Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
Wie könnte die Zukunft des Wissensmanagements in Unternehmen aussehen? Die gegenwärtigen Standards im Wissensmanagement stoßen bei der Abbildung aller relevanter Informationen für ein Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Frage ist: Wie lässt sich das vielleicht wertvollste Wissen eines Unternehmen, das in den Köpfen der Mitarbeiter, langfristig sichern.
IT-gestütztes Wissensmanagement benötigt als Fundament eine leistungsfähige, systemübergreifende Indexierung. Allein aus der Vielfalt der in ein Wissensmanagementkonzept einzubeziehenden Inhaltsquellen wird deutlich, dass nicht ein einzelnes, isoliertes Softwaresystem die Lösung sein kann. Es ist nicht damit getan, Wissen in einer Datenbank oder einem Wiki zu dokumentieren, sondern alle in den Geschäftsprozessen etablierten Systeme müssen mit einbezogen werden.
SER Expertentalk 2021: Mit ECM zu effektiver Information Governance
mit Dr. Ulrich Kampffmeyer & Stefan Krannich vom 11.03.2021
Agenda
- Einblick
- Was ist Information Governance?
- Information Governance und ganzheitliches Information Management
- Automatisierung als Disruptor und Enabler
- Kann eine Information Governance dem Ansturm der Automatisierung standhalten?
- Ausblick
Die Videoaufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=lO8NZ82Q0TE
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Auszug aus dem Vortrag 1 Fast Forward von Dr. Ulrich Kampffmeyer „Sieben Mal Fast Forward: Einiges Bemerkenswertes aus 2017“
Auskopplung 2 „Ist ECM wirklich tot?“
#UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
Der Vortrag "Knowledge Management, eBusiness & Enterprise Content Management - Neue Herausforderungen fuer die Bankenbranche" von Dr. Ulrich Kampffmeyer fand am 07. Semptember 2001 in Wiesbaden statt.
Agenda
- Zum Teufel mit der babylonischen Sprachverwirrung der DMS-Marketiers...
- Document Related Technologies & ihre Einsatzbereiche bei Finanzdienstleistern
- Die neuen Martktrends
- Change Management als generelle Strategie
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Wie könnte die Zukunft des Wissensmanagements in Unternehmen aussehen? Die gegenwärtigen Standards im Wissensmanagement stoßen bei der Abbildung aller relevanter Informationen für ein Unternehmen schnell an ihre Grenzen. Die Frage ist: Wie lässt sich das vielleicht wertvollste Wissen eines Unternehmen, das in den Köpfen der Mitarbeiter, langfristig sichern.
IT-gestütztes Wissensmanagement benötigt als Fundament eine leistungsfähige, systemübergreifende Indexierung. Allein aus der Vielfalt der in ein Wissensmanagementkonzept einzubeziehenden Inhaltsquellen wird deutlich, dass nicht ein einzelnes, isoliertes Softwaresystem die Lösung sein kann. Es ist nicht damit getan, Wissen in einer Datenbank oder einem Wiki zu dokumentieren, sondern alle in den Geschäftsprozessen etablierten Systeme müssen mit einbezogen werden.
SER Expertentalk 2021: Mit ECM zu effektiver Information Governance
mit Dr. Ulrich Kampffmeyer & Stefan Krannich vom 11.03.2021
Agenda
- Einblick
- Was ist Information Governance?
- Information Governance und ganzheitliches Information Management
- Automatisierung als Disruptor und Enabler
- Kann eine Information Governance dem Ansturm der Automatisierung standhalten?
- Ausblick
Die Videoaufzeichnung des Webinars: https://www.youtube.com/watch?v=lO8NZ82Q0TE
Update Information Management 2018 - 14. Runde seit 2005
Auszug aus dem Vortrag 1 Fast Forward von Dr. Ulrich Kampffmeyer „Sieben Mal Fast Forward: Einiges Bemerkenswertes aus 2017“
Auskopplung 2 „Ist ECM wirklich tot?“
#UpdateIM18, 23.01.2018, Hamburg
Der Vortrag "Knowledge Management, eBusiness & Enterprise Content Management - Neue Herausforderungen fuer die Bankenbranche" von Dr. Ulrich Kampffmeyer fand am 07. Semptember 2001 in Wiesbaden statt.
Agenda
- Zum Teufel mit der babylonischen Sprachverwirrung der DMS-Marketiers...
- Document Related Technologies & ihre Einsatzbereiche bei Finanzdienstleistern
- Die neuen Martktrends
- Change Management als generelle Strategie
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
[DE] Von ECM zu Social Business | Dr. Ulrich Kampffmeyer | EIM Update 2011
Agenda
1) Rückblick: Was ist ECM?
2) Status Quo: Von ECM zu EIM
3) Ausblick: E 2.0 und Social Business
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Management of the system architecture in large-scale projectsCapgemini
Es werden zunächst die Probleme dargestellt, die sich aus den besonderen Anforderungen ergeben, die Großprojekte mit sich bringen und sich erst im Verlauf des Projektes zeigen. Diese Probleme erfordern ein aktives Management der Systemarchitektur. Trotzdem sind historisch anwachsende Strukturen mit Wartungsproblemen teilweise nicht zu vermeiden, welche durch Refactorings aufgelöst und bereinigt werden sollten. Dieser Vortrag stellt eine in der Praxis erprobte Methodik vor, mit der Architekturen gemanagt sowie strukturelle Probleme behoben werden können.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital W...Thomas Maeder
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital Workplace. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt.
Konferenz "Mitarbeiterportale 2013", 14. Jahrestagung, Berlin, 17-18.09.2013
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
[DE] Von ECM zu Social Business | Dr. Ulrich Kampffmeyer | EIM Update 2011
Agenda
1) Rückblick: Was ist ECM?
2) Status Quo: Von ECM zu EIM
3) Ausblick: E 2.0 und Social Business
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Management of the system architecture in large-scale projectsCapgemini
Es werden zunächst die Probleme dargestellt, die sich aus den besonderen Anforderungen ergeben, die Großprojekte mit sich bringen und sich erst im Verlauf des Projektes zeigen. Diese Probleme erfordern ein aktives Management der Systemarchitektur. Trotzdem sind historisch anwachsende Strukturen mit Wartungsproblemen teilweise nicht zu vermeiden, welche durch Refactorings aufgelöst und bereinigt werden sollten. Dieser Vortrag stellt eine in der Praxis erprobte Methodik vor, mit der Architekturen gemanagt sowie strukturelle Probleme behoben werden können.
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital W...Thomas Maeder
Die Transformation des Corporate Intranet hin zu einem integrierten Digital Workplace. Diese Präsentation zeigt am Fall von Swisscom AG auf, wie sich das Corporate Intranet schrittweise in ein Digital Workplace bzw. modernes Mitarbeiterportal verwandelt.
Konferenz "Mitarbeiterportale 2013", 14. Jahrestagung, Berlin, 17-18.09.2013
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
Webinar: Zukunftstrends für Consulting und Engineeringbhoeck
In einem gemeinsamen Webinar mit Consulting.de stellt Deltek die Ergebnisse der Studie „Insight to Action“ vor. Trendreport gibt Überblick über die Veränderungen in der Consulting- und Engineering-Branche und zeigt potentielle Maßnahmen und Lösungen auf.
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
Versicherungswirtschaft und IT - ITMC-Innovationsforum / Uni Hamburg - 05/2017
Digitalisierung ist nicht wirklich neu, sie begleitet uns schon einige Jahre ;-) - heute geht alles nur viel viel schneller!
Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Themen:
a) die „3. Plattform“ als Basis für Innovation und Wachstum
b) Verständnis der Begriffe „Internet of Things“ und
„Industrie 4.0“
c) Beispiele für die digitale Transformation
d) Internet of Things / Industrie 4.0: Trends, Nutzen und
Herausforderungen
e) Anwendungsbeispiele aus der Prozessindustrie
Jeder spricht über die digitale Transformation: wie können Sie als KMU das Thema angehen? Wir zeigen, welchen Einfluss die neuen Technologien auf Ihr Geschäftsmodell haben können, welche Voraussetzungen Sie in Management Ihrer IT schaffen sollten und welches die Kernerfolgsfaktoren der Umsetzung der digitalen Transformation sind.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Neuer Report des Think-Tanks der FHNW Hochschule für Wirtschaft und KMU Next über die Schweizer KMU und ihren Umgang mit der Digitalisierung und Veränderungen. Ledergerber & Partner ist Mitglied des Think-Tanks und engagiert sich in der Denkfabrik aktiv für zukunftsorientierte Unternehmensführung.
Effizientes Big Data Management | Tools und Technologien zur Analyse großer Datenmengen | Der Einfluss von Enterprise Mobility und Cloud Computing | Aufbau einer performanten Big Data-Architektur | Absicherung gegen externe Bedrohungen
Präsentation Philipp A. Ziegler, Geschäftsführer, MSM Research AG und Unternehmerberater, Ziegler Management Consulting, Konferenz «Mehr Effizienz in Rechenzentren und Serverräumen» 25. September 2018, BERNEXPO, Bern
In vielen Fällen verhindert die Technologieorientierung der IT eine optimale Zusammenarbeit mit dem Management. Das Management versteht bei einer solchen Sichtweise die Bedürfnisse der IT nicht und die IT nicht die Bedürfnisse des Managements . Dies führt dazu, dass die vorhandenen Potentiale im Unternehmen nicht optimal genutzt werden. In solchen Fällen fehlen meist Übersetzungs- und Brückenbaufunktionen.
Neben der schnellen Umsetzung und Übersetzung von Geschäftsanforderungen kommen auch der sichere Betrieb und die Skalierbarkeit der Systeme hinzu. Nichts ist schlimmer, als wenn IT zu einem begrenzenden Faktor im Geschäft wird. Ein rein auf dem Kostenaspekt basierende Zusammenarbeit zwischen Management der IT stellt sich bei der immer höheren Relevanz von IT als nicht hinreichend heraus. Gegenseitiges Verständnis und optimierte Prozesse sind der Schlüssel für eine schnelle Umsetzung.
Die Digitalisierung schreitet immer mehr voran, Prozesse und Geschäftsmodelle verändern sich, neue Anforderungen an Regulatorik und Dokumentation entstehen und die Wünsche und Erwartungen der Kunden gestalten sich neu. Wir haben folgende Themen für Sie vorbereitet:
1. Besser spät als nie - Wie eine greifbare Strategie den Weg für eine erfolgreiche Digitalisierung ebnet
2. Endspurt für die E-Rechnung - Viele Lieferanten sitzen noch im Startblock
3. Angriff im Corporate Banking - Wer gestaltet den Zahlungsverkehr der Zukunft?
4. Digitalisierung war gestern - Wie Energieunternehmen dem rasanten Wandel begegnen?
5. KI in der öffentlichen Verwaltung - Kiel setzt auf den Chatbot Govii
6. Smart Finance - Auf dem Weg in die Buchhaltung der Zukunft
7. Die Vergabe wird digital - Welche Chancen bietet die E-Vergabe?
8. Digitale Wende in der Beschaffung - Wie innovative Geschäftsmodelle Einkauf und Zahlung revolutionieren
9. Better safe than sorry - Usability Tests als Instrument zur Softwareauswahl
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands
1. Seite 1 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Düsseldorf, 8. Juni 2017
Expertengespräch zur Studie
„Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung
des Mittelstands“
im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
Dr. Karsten Reuß
Frank Herrmann, Luciana Hutapea , Dr. Jörg Overbeck (VDI TZ)
Dr. Fabienne Rasel , PD Dr. Marianne Saam (ZEW)
Bildquelle: everythingpossible/Fotolia.com
2. Seite 2 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Was wollen wir heute erreichen?
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der
Umsetzung von Digitalisierungsprojekten
Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und
Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen
Transformation im Mittelstand
Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale
Technologien und Know-how im Mittelstand
3. Seite 3 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Agenda
Zeit Thema
15:00 Begrüßung
15:10 Vorstellungsrunde
15:30 Hintergrund und erste Überlegungen zur Studie
„Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des Mittelstands“
15:50 Vorstellung des Formats „World Café“ und dessen Ablauf
16:00 World Café: 3 Tische, 30 min je Tisch
Themenschwerpunkte:
1. Digitalisierungsherausforderungen und –hemmnisse
2. Gründe für ausbleibende Investitionen in Digitalisierung
3. Förderbedarfe und -formate aus Unternehmenssicht
17:45 Pause
18:00 Zusammenfassung der Ergebnisse, weitere Vorgehensweise und
Abschlussdiskussion
5. Seite 5 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Hintergrund zur Studie
Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und
Energie (BMWi)
Grundlage neuer Fördermaßnahmen
gemeinsam mit Mittelstand erarbeiten: Was würde helfen?
Ergebnis: Ideenskizzen zur Ausgestaltung möglicher
Fördermaßnahmen in Deutschland
zentrale Fragestellungen:
Stand der Digitalisierung / Digitalisierungslücken
Potenziale als Anbieter auf internationalen Leitmärkten
Woran scheitert die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten?
Nutzen und Herausforderungen von Digitalisierungsprojekten
6. Seite 6 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Zeitplan
heute: 1. Workshop
Mitte Juni: 1. Zwischenbericht
Workshopergebnisse, Konzept für Telefoninterviews
Juni bis August: Telefoninterviews mit 80 KMU
Ende August: 2. Workshop
Ideenskizzen zur Ausgestaltung möglicher Fördermaßnahmen in Deutschland
Ende August: 2. Zwischenbericht
Auswertung Telefoninterviews
Mitte Oktober: Endbericht
Abschätzung des Finanzierungsbedarfs und Handlungsempfehlungen
7. Seite 7 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Digitalisierung im Mittelstand
Digitalisierung ist im Mittelstand heute ein weitgehend
selbstverständlicher, aber allmählicher Prozess
Das Gros der mittelständischen Unternehmen befindet sich nicht
auf dem Weg in die digitale Transformation
Jährliche Ausgaben für Ausbau der Digitalisierung liegen häufig
unter 10.000 Euro, der Nutzen höherer Ausgaben wird von vielen
Unternehmen nicht gesehen
Industrie 4.0-Projekte finden in Vorreiterunternehmen statt,
bedeuten aber meistens keine völlige Umkrempelung des
Geschäftsmodells
Quelle: ZEW: Digitale Entwicklungsfelder für den Mittelstand
8. Seite 8 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Stand der Digitalisierung im Mittelstand
(ZEW IKT-Umfrage)
Knapp ein Drittel der Unternehmen sind Nachzügler
Grundlegende Anwendungen wie Internet für Beschäftigte, Webseite oder ERP
unterdurchschnittlich verbreitet
Fast keine fortgeschrittenen Anwendungen
Etwa die Hälfte der Unternehmen liegen im Mittelfeld
Mindestens einzelne Anwendungen zur digital vernetzten Information und
Kommunikation in jedem Unternehmen (Cloud Computing, Social Media,
Internetanwendungen wie z.B. e-Recruiting, Datenanalyse…)
Knapp ein Fünftel der Unternehmen sind Vorreiter
Angebot von Apps, Digitalen Produkte und Diensten wesentlicher Bestandteil des
Geschäftsmodells
Planung oder Durchführung von Industrie 4.0-Projekten
9. Seite 9 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017 9
Was sind Digitalisierungsprojekte?
Projekte zur Erneuerung oder Verbesserung der IT-Strukturen, um neue Anwendungen
einzusetzen oder um Kompetenzen zum Einsatz digitaler Anwendungen aufzubauen.
Reine Ersatz- oder Routineinvestitionen zählen nicht dazu.
Technologische Projekte Kompetenzprojekte
Anschaffung neuartiger oder deutlich
verbesserter Hardware
IT-Weiterbildung von Mitarbeitern
Programmierung oder Einführung neuer
Software
Nutzung von IT-Beratung
Grundlegende Neugestaltung der
Unternehmenswebsite (neue Funktionalitäten)
Reorganisation des Workflows zur Einbindung
neuer Arbeitsschritte
Nutzung neuer IT-Bezugsformen (z. B. Cloud
Computing)
Entwicklung von neuen digitalen Marketing-
und Vertriebskonzepten
Verknüpfungen der IT zwischen
Geschäftsprozessen und -bereichen
Einführung neuer IT-Sicherheitskonzepte und
-anwendungen
10. Seite 10 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Digitalisierungshemmnisse für KMU
Quelle: Saam et al. (2016), hochgerechnete Werte aus ZEW IKT-Umfrage 2015 und Ergänzungsbefragung 2015/16, n=2078
21
21
21
31
13
21
20
10
14
12
8
46
41
38
27
44
34
35
44
38
35
24
0 10 20 30 40 50 60 70 80
Mangelnde IT-Kompetenzen der Beschäftigten
Datenschutz bzw. Datensicherheit
Hohe Investitions- bzw. Betriebskosten
Geschwindigkeit der Internetverbindung
Anpassung der Unternehmens- und
Arbeitsorganisation
Mangel an geeigneten IT-Fachkräften
Umstellung bzw. Anpassung der bisherigen IT-
Systeme
Fehlende Information über die
Anwendungsmöglichkeiten / Nutzen
Unsicherheit über die zukünftigen digitalen
Standards
Unsicherheit über die zukünftige technologische
Entwicklung
Mangel an geeigneten
Finanzierungsmöglichkeiten
stark
etwas
11. Seite 11 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Mittelstand-Digital
„Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“
„eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern“
„Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren und –agenturen sensibilisieren, informieren
und qualifizieren Unternehmen
Praxisnahe Anschauungs- und Erprobungsmöglichkeiten
go-digital
Förderung externer Beratungsleistungen für KMU und Handwerk:
Analyse und Erstberatung bis hin zur Umsetzung
Drei Module: IT-Sicherheit, Internet-Marketing und digitalisierte
Geschäftsprozesse
Aktuelle Förderangebote des BMWi zur
Digitalisierung im Mittelstand (Beispiele)
12. Seite 12 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
go-inno
Beratungsleistungen zur Professionalisierung des
Innovationsmanagements
go-cluster
Vernetzung von Unternehmen mit der Wissenschaft
ZIM, IGF und INNO-KOM
FuE-Förderung (technologieoffen)
Weitere Förderangebote des BMWi
für den Mittelstand (Beispiele)
13. Seite 13 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Überblick Unterstützung Digitalisierung
Instrument Zuwendung, nicht
rückzahlbarer
Zuschuss
zinsgünstiges
Darlehen,
Haftungsfreistellung
Beteiligung Vernetzung Innovative
Beschaffung (und
deren Förderung)
Prämien und
Stipendien
Information und
Beratung
Thema
Investitionen in digitale
Technologien + +
Digitale Prozesse einführen
+ + + +
Forschung, Entwicklung und
Innovation fördern + + + + +
Daten sicher nutzen
+ + + +
Management und
Organisation
weiterentwickeln + + +
Fachkräfte entwickeln
+ + + +
Mit Lieferanten und Kunden
zusammenarbeiten
+ + +
Unternehmensgründung
+ + + + + +
Unternehmenswachstum
+ + +
14. Seite 14 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ablauf des World Cafés
3 Tische, 3 Runden, 30 min je Tisch
Wechseln Sie den Tisch nach jeder Runde,
aber bitte keine geschlossenen Gruppenwechsel.
Jeder Teilnehmer sollte jeden Tisch einmal aufsuchen.
Bringen Sie sich am Tisch ein.
Seien Sie ein guter Zuhörer. Teilen Sie mit den anderen Ihre
Ideen, Erfahrungen und Gedanken.
Nutzen Sie die Tischdecke als Malfläche.
Schreiben, skizzieren, kritzeln und malen Sie Ihre Ideen und Erkenntnisse auf.
Verbinden und vernetzen Sie Ideen.
15. Seite 15 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Fragestellungen für die Teilnehmer
Tisch 2 (Moderator: Dr. Karsten Reuß)
Gründe für ausbleibende Investitionen in Digitalisierung
Tisch 1 (Moderatorin: PD Dr. Marianne Saam)
Digitalisierungsherausforderungen und -hemmnisse aus
Unternehmenssicht
Tisch 3 (Moderator: Dr. Jörg Overbeck)
Förderbedarfe und -formate aus Unternehmenssicht
16. Seite 16 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 1
Digitalisierungsherausforderungen und -hemmnisse
wichtigste Punkte
verschiedene Unternehmenskultur, Vorbehalte zu Digitalisierung
fehlende Visionen
fehlende Einschätzung der Vorteile/ Nutzen durch Digitalisierung
Angst zu scheitern und unnötigen Aufwand
keine Personalkapazität aufgrund guter Auftragslage
keine Hemmnisse Unternehmen wollen sich nicht digitalisieren
Datenschutz
sind kleine Schritte hilfreich oder verpuffen sie?
17. Seite 17 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 1
Digitalisierungsherausforderungen und -hemmnisse
Lösungsansätze
Beratung sollte nicht nur Impuls geben, sondern weiterführend
beraten
Förderung von Personalaufwand und interne Expertise für
Digitalisierungsprojekte
18. Seite 18 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 2
Investitionen in Digitalisierung
wichtigste Punkte
interne hemmende Faktoren:
Nutzen von Investitionen oft unklar, schwer quantifizierbar
hohe Unsicherheit + Schnelllebigkeit
Unternehmenskultur (oft fehlender Raum für Experimente)
fehlende Visionen der Geschäftsführung
Kommunikationsbarrieren im Unternehmen
mangelnde Rechtssicherheit durch hohe Komplexität (z.B.
Datenschutz)
Ressourcenknappheit (z.B. um innovative Start Ups
einzukaufen, attraktive Bedingungen für Fachkräfte)
19. Seite 19 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 2
Investitionen in Digitalisierung
wichtigste Punkte
externe hemmende Faktoren:
Intransparenz bezüglich IT-Beratern (Passgenauigkeit,
Kompetenz): Bedürfnis nach einer Filterfunktion
digitale Infrastruktur ungenügend
• Internet (Breitband- und Glasfaserausbau)
• Verfügbarkeit von Fachkräften
• rechtliche Rahmenbedingungen
fehlende Netzwerke
Fördermaßnahmen (Bekanntheitsgrad, Komplexität)
20. Seite 20 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 2
Investitionen in Digitalisierung
wichtigste Punkte
Was kann Investitionen in KMU ankurbeln?
IT-Beratung (Potenzialanalysen, Benchmarking, Vision für
Geschäftsführung, Unternehmenskultur, Technologien)
iterative Vorgehensweise (Quick Wins, Best Practice)
Freiräume schaffen
Förderung bekannter und transparenter machen, Förderlücken
schließend (Nicht-KMU vs. KMU)
Initiatoren (interne + externe), die auf Unternehmen zugehen
Netzwerke und Konsortien bilden
21. Seite 21 / VDI TZ GmbH / ZEW / 08.06.2017
Ergebnisse Tisch 3
Förderbedarfe und -formate
Investitionsbedarf
Tendenziell kleine Projekte,
oftmals <100 T€
„Impulsförderung“ – langfristige
Umsetzung durch Unternehmer
Beratung (stufenweise, auch
während Umsetzung)
Strategieentwicklung
Weiterbildung / Schulung /
Coaching (Change Prozesse)
F&E&I
Software, Hardware
Projektart Förderkonditionen
Einzelvorhaben (Beratung)
Verbundvorhaben (F&E)
Pilotprojekte
Unbürokratisches, zügiges,
agiles Verfahren
Antragsberechtigung bis
1.000 MA
Einfacher und
rechtssicherer Zugang zur
Förderung
Förderfähigkeit
Softwareentwicklung
Bekanntheit der
Fördermaßnahme
ausbauen