In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den Mitarbeitern eingeschätzt werden!
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne ZusammenarbeitTelekom MMS
Intranet 2.0 - Das Leitmedium für moderne Zusammenarbeit in Ihrem Unternehmen. Diese Präsentation wurde im gleichnamigen Webinar veröffentlicht. Wir zeigen Ihnen die Vorteile eines Intranet 2.0, welche technischen Vorraussetzungen Sie dafür benötigen und wie ein Social Intranet implementiert wird.
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unterneh...Thorsten Riemke-Gurzki
Fünf Erfolgsstrategien für Mitarbeiterportale und Intranet - Was ein Unternehmen wirklich braucht, um erfolgreich zu sein.
Der Vortrag zeigt die historische Entwicklung von Intranet und Portalen auf. Es werden die fünf Erfolgsstrategien Uitility, Usability, Simplicity, Responsibility und Methodology für erfolgreiche Intranet vorgestellt.
Vorschau zum Seminar "Strategisches Intranet-Projektmanagement" [DE]Stephan Schillerwein
Auch im Jahr 2014 finden wieder mehrere Intranet-Seminare mit Stephan Schillerwein im Rahmen der Kongress Media Akademie statt. Einen kleinen Vorgeschmack auf die spannenden Inhalte des Seminars gibt diese Präsentation.
Aktualisierte Version nach inhaltlicher Anpassung des Seminars (Stand 07/2014)
Klassisches Intranet oder Enterprise-Wiki? Oder beides?Unic
Informationsarchitektur für komplexe Intranet-Projekte am Beispiel des neuen Basisdienstes Intranet der Swisscom. Diese Fallstudie zeigt, wie eine Kombination von klassischen und neuen Strategien erfolgreich sein kann.
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Intranet-Plattformen - Neue Möglichkeiten jenseits der SharePoint-MonokulturStephan Schillerwein
Präsentation vom XI. Austrian Intranet Dialog am 17.04.2015 in Wien. Die Präsentation gibt einen groben Überblick über Alternativen zum heutigen Marktführer in diesem Bereich. Informationen zur Bewertung von einzelnen Anbieter wurden entfernt, da diese immer nur Projekt-spezifisch gültig sind und nicht als grundsätzliche Empfehlung gesehen werden können.
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Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
Kurzreferat im Rahmen des "IKM Update: Kultur vor Technik: Wie Schweizer Unternehmen ihr Intranet sinnvoll einsetzen" zum Thema echte Veränderungen in Kultur und Arbeitsweisen
ermöglichen.
Das Intranet - vom Datenfriedhof zum Mitarbeiterportalkliniksprecher.de
Ein von Mitarbeitern akzeptiertes Intranet kann Kliniken und Krankenhäusern erhebliche wirtschaftliche Vorteile einbringen. Ein nicht genutztes Intranet hingegen kostet jede Menge Geld.
Der Vortrag stellt ein Muster-Intranet vor, das Kommunikationsprozesse abbildet und erweitert, ein wirksames Instrument im Veränderungsmanagement darstellt, die Personal- und Organisationsentwicklung unterstützt und Ihnen hilft, Imageanalysen, Mitarbeiterbefragungen u.a. als Benchmark in Ihrem Haus transparent zu gestalten.
Intranet-Trends 2021 – 8 Expert*innen im InterviewStaffbase
Ein Ausblick der Top Intranet-Agenturen auf 2021:
Warum bleibt das Thema Intranet auch 2021 noch spannend?
Was sind die häufigsten Fehler bei Intranet-Projekten?
Welche Trends stehen 2021 vor der Tür?
Welche Intranet-Lösungen überraschten dieses Jahr?
Antworten gibt es von den Top-Intranet-Agenturen hier im Artikel: https://staffbase.com/blog-de/top-intranet-agenturen/
Intranet 2.0: Neue Formen der Kommunikation im UnternehmenCommunardo GmbH
Das Intranet 2.0 soll die Kommunikation im Unternehmen revolutionieren. Weg von der einseitigen 1:n Kommunikation redaktionierter Intranets hin zur m:n Mitarbeiterkommunikation und Vernetzung der Mitarbeiter. Diese Präsentation beschreibt die Eckpunkte und Dienste dieser neuen Intranet-Generation.
Intranet 2.0 - Lösungen für Wissensmanagement und ZusammenarbeitCommunardo GmbH
Welche Anforderungen werden an das Intranet 2.0 gestellt? Wie gestaltet sich der Weg zu einer erfolgreichen Intranetlösung? Ein Ausblick über Chancen und Lösungen.
60 Wissenschaftler und Experten wurden von der Telekom und der Uni St. Gallen zu den „Megatrends digitaler Arbeit der Zukunft“ befragt. Hier ist das Resultat.
Das Mitarbeiterportal die 10 wichtigsten Features - und wie ihnen Liferay d...empulse GmbH
Wir zeigen Ihnen, wie Liferay dabei unterstützt, die 10 wichtigsten Features für Mitarbeiterportale abzudecken. Liferay als optimale Plattform für die Abbildung der unterschiedlichsten Anforderungen und Unterstützung auf dem Weg zum digitalen Arbeitsplatz.
Die Arbeitswelt innerhalb von Unternehmen, aber auch die Art der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Kunden, Lieferanten und Partnern verändert sich derzeit grundlegend. Die immer stärker werdende Flexibilisierung der Arbeit und der steigende Trend hin zu einer lösungsorientierten Zusammenarbeit von Unternehmen im Rahmen von Ad-hoc-Partnerschaften haben zur Entwicklung von zahlreichen "Smart Collaboration"-Tools geführt, die die Zusammenarbeit im Rahmen von Linienaufgaben oder Projekten mit Hilfe des Internets bzw. der Informationstechnologie unterstützen.
Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
Anbieter von Gesamtlösungen (Internet-Access + Smart Collaboration Tools) in diesem Bereich.
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
Social Collaboration mit SharePoint: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
Webinar: Erfolgreiche Einführung von SharePoint: Erfolgsfaktoren und Akzeptanz
Im Webinar erfahren Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wo in der Praxis die Möglichkeiten und Grenzen von MS SharePoint 2013 und Yammer liegen.
ZUR AUFNAHME: https://attendee.gotowebinar.com/recording/840738629445962241
Welche Themen erwarten Sie?
- Barrieren der Wissenspreisgabe (z.B. „Wissen ist Macht“, Zeitdruck)
- Monetäre und nicht monetäre Anreizsysteme
- Motivation zur Wissensnutzung
- Social Software als Baustein einer Kultur der Wissenspreisgabe (Share Economy)?
- Verschiedene Praxisbeispiele
Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
Referent: Jochen Adler
Social Workplace Consultant, netmedianer GmbH
Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
In der Intranet-Studie 2010 geht es diesmal um die Zukunftsfähigkeit des Intranets im Hinblick auf die Nutzung sozialer Netzwerkfunktionen, aber auch klassischer Usuability-Faktoren, wie Struktur, Intranet-Suche und Darstellung von wichtigen Informationenen.
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
Der Markt im Bereich Intranet entwickelt sich seit Jahren überdurchschnittlich positiv. Intranet-Verantwortliche stehen einem breiten Angebotsspektrum mit unterschiedlichsten Lösungsansätzen gegenüber. Die Studie bietet eine Hilfestellung für die Marktsegmentierung und die Auswahl passender Lösungsanbieter. Dazu werden die Systeme Bitrix24, VANTAiO, Coyo, Eyo MitarbeiterApp, Just, LINCHPIN, SharePoint und XELOS auf Basis von praxisbezogenen Trendthemen sowie ausführlicher Interviews gegenübergestellt und in ihrer Funktionalität bewertet. Darüber hinaus beleuchtet die Studie aus Perspektive der Anwender den aktuellen Status Quo sowie Trends der Intranetnutzung im deutschsprachigen Raum. Insgesamt 206 Experten gaben über deren Zielsetzung und Nutzung des Social Intranets Auskunft.
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Dieses Whitepaper beleuchtet den Status quo der Anwendung solcher Tools in der Unternehmenspraxis und die Rolle der Telekommunikationsanbieter als potenzielle
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Enterprise 2.0, Social Collaboration, Social Business u. a. - in der Praxis konnten bisher wenige dieser Konzepte ihre Versprechen einlösen. Ein Grund: Echter geschäftlicher Nutzen entfaltet sich erst bei flächendeckender Nutzung. Derart breite Akzeptanz erreichen jedoch bislang nur sehr wenige Unternehmen. Wir zeigen, wie sie es machen.
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Jochen Adler begann seine Karriere in den frühen 1990er Jahren als Freiberufler. Seitdem hat er in den verschiedensten Team- und Unternehmensformen gearbeitet und Verantwortung übernommen, vom Software-Startup bis zum global agierenden Finanzkonzern, in Deutschland und im Ausland. Er ist ein Vordenker und Vorreiter neuer Formen der Zusammenarbeit. Als Social Workplace Consultant ist er engagierter Ansprechpartner zu allen Themen der Technologie, Prozesse und Kultur des sozialen Intranets und bespricht mit Ihnen, wie Sie die Arbeitswelt der Zukunft schon heute gestalten können.
Sich vernetzen, Zusammenarbeit vereinfachen, Wissen teilen und managen – Social Business besitzt vielversprechende Potenziale für Unternehmen. Gleichzeitig ist die Einführung von Social Intranets oder Enterprise Social Networks oft auch eine Herausforderung hinsichtlich der Akzeptanz und Unternehmenskultur. Über die Potenziale und Herausforderungen von Social Software, den Weg zum Social Business, über Wissensmanagement 2.0 und Erfolgsmessung berichten erfahrene Anbieter und Berater im Bereich Social Intranet und Enterprise-2.0-Lösungen in der 1. Ausgabe des Themenhefts “FOKUS IK”.
Kreative Kollaboration: strategische Perspektiven für die Mediennetmedianer GmbH
Wie Blatt- und Medienmacher in fünf Jahren arbeiten werden.
Digitale Inhalte haben sich gewissermaßen „verflüssigt“, Kultur wird zur Software. Die digitale Distribution ist deshalb nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wir glauben an die Chancen der digitalen Vernetzung ganz besonders für Kreative, wagen einen strategischen Ausblick und sind überzeugt, dass diese Entwicklung auch zu einem neuen, stabilen Ertragsmodell für dramaturgische oder journalistische Themenentwicklung führen wird.
In der Intranet-Studie 2010 geht es diesmal um die Zukunftsfähigkeit des Intranets im Hinblick auf die Nutzung sozialer Netzwerkfunktionen, aber auch klassischer Usuability-Faktoren, wie Struktur, Intranet-Suche und Darstellung von wichtigen Informationenen.
Die add-all AG befragte von Januar 2014 bis März 2014 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de213 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, wie sich Intranets verändert haben und Trendelemente aus dem letzten Jahr zum Einsatz kommen. Sind Intranets immer noch reine Informationsquellen oder werden sie als Arbeitsmedium eingesetzt, wie tief sind Elemente verankert, die zum Austausch der Mitarbeiter dienen und was hat sich am Intranet sonst verändert?
Studie Intranettrends 2013- Die Zukunftsfähigkeit der IntranetsMartina Thor
Die add-all AG befragte von Dezember 2012 bis Ende Januar 2013 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de 279 Unternehmen zum Thema Intranet. In der Umfrage 2013 ging es darum, ob die Intranets Eigenschaften besitzen, um zukunftsfähig zu sein.
Die add-all AG befragte von Februar 2016 bis April 2016 in einer Umfrage 316 Anwender aus unterschiedlichen Unternehmen zum Thema Intranet.
In der IntraNET-Studie 2016 stehen die Anwender im Mittelpunkt! Ziel ist es, Aufschluss darüber zu erhalten, wie die Anwender grundsätzlich mit dem Intranet zurecht kommen und in welchem Bereich noch Optimierungsbedarf besteht!
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
(gemeinsam mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult)
Im Rahmen einer Studie zur Empfehlungskommunikation mit der Absatzwirtschaft und Mind Consult wurden zehn starke Telekommunikationsunternehmen auf ihren User Cenerated Content untersucht. Analysiert wurde, inwieweit Produktempfehlungen den Kaufentscheidungsprozess beeinflussen.
Unternehmerinnen und Unternehmer stehen angesichts von Industrie 4.0 und Digitalisierung vor sich extrem verändernden Märkten und sehen sich gestiegenen Kundenerwartungen hinsichtlich Service und Erreichbarkeit gegenüber. Lieferantenintegration kann ein Weg sein, um diesen neuen Herausforderungen zu begegnen. Wie, das untersuchte die Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation in einer Studie.
Wie Unternehmen ihre Social-Teams aufstellen, welche Firmenziele sie damit verbinden, mit welchen sozialen Netzwerken sie diese erreichen, wie sie sie messen und was die größte Social-Herausforderung ist? Das und noch viel mehr haben uns 102 Social Media Manager zwischen dem 01.1.2014 und 10.02.2014 in einer nicht-repräsentativen Umfrage verraten. Teilgenommen haben die unterschiedlichsten Unternehmen: Von Großkonzernen wie der Deutschen Bahn, Siemens oder Bertelsmann über Automobil-Hersteller wie BMW, Audi oder Daimler bis hin zu Stadtwerken, Volks- und Raiffeisenbanken oder Sparkassen.
Vergleichende Studie des Institute of Electronic Business e.V. ermittelt
Möglichkeiten und Grenzen von Social Media Tools in der internen
Kommunikation deutscher Konzerne.
2. 2
Die add-all AG befragte von März 2015 bis April 2015 in einer Umfrage auf dem
www.intranetberater.de 243 Unternehmen zum Thema Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in
den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird betrachtet, wie interaktiv und social die
Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am wichtigsten von den
Mitarbeitern eingeschätzt werden!
IntraNET-Studie 2015
Die Studie wurde durchgeführt von:
add-all AG
Wingertstraße 18
61381 Friedrichsdorf
Telefon: 0 61 7 5 / 79 87 35
Internet: www.add-all.de und www.intranetberater.de
IntraNET-Studie 2015
3. 3
Welche Ziele verfolgen Sie hauptsächlich in
diesem Jahr bzgl. des Intranets?*
IntraNET-Studie 2015
*Mehrfachnennungen möglich
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%
Kosten einsparen
Mitarbeiter motivieren
Arbeitsprozessen optimieren
Austausch und Interaktion fördern
Zusammenarbeit optimieren
Informationstransparenz verbessern
10%
43%
51%
57%
68%
85%
4. 4
Wie wollen Sie diese Ziele erreichen?*
IntraNET-Studie 2015
Waren es 2009 noch 63% der Unternehmen, die zur Zielerreichung den technischen Ausbau des Intranets in deren
Vordergrund gestellt haben, sind es 2015 Jahr nur 45%.
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
Social Media integrieren
Intranet technisch ausbauen
Design modernisieren
Suche optimieren
Usability verbessern
30%
45%
46%
50%
54%
*Mehrfachnennungen möglich
5. Was sind Ihrer Meinung nach die größten
Bedenken beim Einsatz von Social Media
im Intranet?*
*Mehrfachnennungen möglich
Die größten Bedenken beim Einsatz vom Social Media sind nicht die Sorgen um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten. Dies gaben
in diesem Jahr nur 7% der Unternehmen an, im Vergleich zum Vorjahr waren es hier 21%! In den meisten Unternehmen ist kein
Nutzen erkennbar, das mangelnden Niveau der Inhalte schreckt ab oder die Angst vor negativen Inhalten.
Da Facebook und Twitter die "Vorreiter" für die Social Media Bewegung im Unternehmen sind und die Inhalte hier durchaus
nicht immer sinnerfüllend sind, überlegen sich viele Unternehmen, ob dieses Thema im Intranet eingesetzt werden soll.
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%
Angst vor hohen/nicht zu kalkulierenden Kosten
Integration in Kommunikationsprozesse
Mitarbeiter gewinnen und halten
Angst vor Kontrollverlust
Rechtliche Bedenken
Sicherheitsbedenken
Niveau der Inhalte
Fehlende Ressourcen & Know-how
Angst vor negativen Inhalten
Kein Nutzen ist erkennbar
7%
18%
20%
20%
23%
25%
30%
30%
30%
30%
IntraNET-Studie 2015
6. 6
Wie können sich die Mitarbeiter im
hauptsächlich Intranet austauschen?
IntraNET-Studie 2015
19%
34%
47%
Austausch über private Themen im Intranet Austausch ausschließlich über E-Mail/Kaffeeküche
Austausch über berufliche Themen im Intranet
7. 7
Bestehen folgende Möglichkeiten der
Interaktion im Intranet?*
IntraNET-Studie 2015
*Mehrfachnennungen möglich
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45%
Statusmeldung
Micro-Blogging im Team
Chat
Foren
Folgen von Themen, Personen, Beiträgen,
Kleinanzeigen
Bewertungen von Inhalten
Kommentarfunktionalitäten
23%
25%
25%
29%
36%
36%
39%
41%
8. 8
Werden die Inhalte in Ihrem Intranet
mitarbeiterbezogen angezeigt?
IntraNET-Studie 2015
35%
32%
33%
Ja, das Intranet ist personalisiert.
Ja, der Mitarbeiter kann sich die Informationen individuell zusammenstellen.
Nein, alle Mitarbeiter sehen alles.
9. 9
Welche Informationen können Mitarbeiter
in ihrem Profil angeben?*
IntraNET-Studie 2015
Mitarbeiter-Profilseiten gehören in den meisten Intranets zur Basis für einen Wissensaustausch, wenn mehr als die
Standardinformationen, wie Name, Telefonnummer und Raum angegeben werden. Diese Wichtigkeit belegen auch die
50% der befragten Unternehmen, bei denen die beruflichen Kenntnisse beim Mitarbeiterprofil ergänzt werden können.
Nur in 20% der Unternehmen besteht keine Möglichkeit weiteren Informationen im Profil anzugeben.
*Mehrfachnennungen möglich
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
40%
45%
50%
keine
Informationen
vernetzte Kollegen Hobies Fotos beruflichen
Kenntnisse
20%
30%
36%
46%
50%
10. Können die Mitarbeiter einzelne Seiten
oder Anwendungen des Intranets mobil
aufrufen und nutzen?
13%
31%
29%
27%
Ja, einzelne Seiten/Anwendungen sind mobil nutzbar. Ja, das Intranet ist komplett mobil aufrufbar.
Nein, aber eine mobile Nutzung ist geplant. Nein und das ist auch nicht geplant.
2013 gaben noch 92% der Unternehmen an, keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten.
IntraNET-Studie 2015
11. Welche Intranet-Anwendung in Ihrem
Intranet ist Ihrer Meinung nach die
Wichtigste/Attraktivste?
In vielen Unternehmen galt der Speiseplan lange zu den wichtigsten Seiten im Intranet!
Mittlerweile hat der Speiseplan im Intranet zwar immer noch eine sehr wichtige Rolle, aber die
Newsseiten im Intranet werden am meisten genannt, wenn es um die wichtigsten und auch die
attraktivsten Seiten im Intranet geht!
Daneben hat die Telefonbuch-Suche eine ganz entscheidende und zentrale Rolle im Intranet
bekommen, vor allem dann, wenn neben der Telefonnummer auch weiteren Informationen, bspw.
Expertenwissen, gesucht und gefunden werden kann.
Häufig werden auch Teamplattform und –räume als der wichtigste Bereich im Intranet angegeben,
was dem Ergebnis entspricht, dass 68% der Unternehmen als Hauptziel die Optimierung der
Zusammenarbeit angegeben haben.
IntraNET-Studie 2015
12. Zusammenfassung
Die add-all AG befragte von März 2015 bis April 2015 in einer Umfrage auf dem www.intranetberater.de 243 Unternehmen zum Thema
Intranet.
In der diesjährigen IntraNET-Studie geht es darum, welche Ziele mit Hilfe des Intranets in den Unternehmen verfolgt werden. Zudem wird
betrachtet, wie interaktiv und social die Intranets mittlerweile sind und welche Intranet-Seiten am attraktivsten und am wichtigsten von
den Mitarbeiter eingeschätzt werden!
Das Hauptziel, das mit dem Intranet verfolgt werden soll, ist es, die Informationstransparenz zu verbessern, was schon 2009 das
wichtigste Intranet-Ziel war! In diesem Jahr gaben 85% der Unternehmen dies als wichtigstes Ziel an. Bei mehr als der Hälfte der
Unternehmen, nämlich 68%, soll das Intranet dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern zu optimieren.
Gefolgt davon, sollen bei 57% mit Hilfe des Intranets der Austausch und die Interaktion gefördert und bei 51% die Arbeitsprozesse
optimiert werden, was 2009 noch bei 60% der Unternehmen zielführend war.
Dagegen gaben nur 43% der Unternehmen die Mitarbeitermotivation als Ziel an, das mit dem Intranet erreicht werden soll. Sogar nur
10% sehen die Einsparung von Kosten als Hauptgrund für das Intranet.
Waren es 2009 noch 63% der Unternehmen, die zur Zielerreichung den technischen Ausbau des Intranets in der Vordergrund gestellt
haben, sind es 2015 Jahr nur 45%. Dagegen sehen 54% der Unternehmen eine Verbesserung der Usability als notwendig und 50% eine
Optimierung der Suche, um das Hauptziel „Informationstransparenz“ zu erreichen.
Da sich in den letzten Jahren viel in Richtung Design getan hat, planen 46% eine Modernisierung des Intranet-Designs.
Lediglich 30% der Unternehme wollen zur Zielerreichung Social Media Funktionalitäten integrieren.
Beim Thema Social Media sind die größten Bedenken nicht die Sorgen um zu hohe nicht kalkulierbare Kosten. Dies gaben in diesem Jahr
nur 7% der Unternehmen an, im Vergleich zum Vorjahr waren es hier 21%! In den meisten Unternehmen ist kein Nutzen erkennbar, das
mangelnden Niveau der Inhalte schreckt ab oder die Angst vor negativen Inhalten. Da Facebook und Twitter die "Vorreiter" für die Social
Media Bewegung im Unternehmen sind und die Inhalte hier durchaus nicht immer sinnerfüllend sind, überlegen sich viele Unternehmen,
ob dieses Thema im Intranet eingesetzt werden soll.
Das Kommentieren (41%) und Bewerten (39%) von Inhalten gehört aber in vielen Intranets, wie ja auch im Internet, zum Standard. Das
Folgen von Themen, Personen, Beiträgen ist in 36% der Intranets möglich.
Foren (29%) und Chats (25%) dienen in nur wenigen Unternehmen zur Interaktion im Intranet und auch Micro-Blogging (25%) und
Statusmeldungen (23%) haben einen geringen Anteil am Austausch im Unternehmen.
IntraNET-Studie 2015
13. Zusammenfassung
In 47% der Unternehmen können sich die Mitarbeiter über berufliche Themen austauschen, was dem Ziel eines arbeitsorientierten
Mediums entspricht. Nur in 19% der Unternehmen wird das Intranet hauptsächlich für private Interaktion herangezogen.
Allerdings sind es immer noch 47% der Unternehmen, also knapp die Hälfte, bei denen der Austausch ausschließlich per E-Mail oder in
der Kaffeeküche stattfindet!
Mitarbeiter-Profilseiten gehören aber in den meisten Intranets zur Basis für einen Wissensaustausch, wenn mehr als die
Standardinformationen, wie Name, Telefonnummer und Raum angegeben werden. Diese Wichtigkeit belegen auch die 50% der befragten
Unternehmen, bei denen die beruflichen Kenntnisse beim Mitarbeiterprofil ergänzt werden können. Nur in 20% der Unternehmen
besteht keine Möglichkeit, weiteren Informationen im Profil anzugeben.
Mobile Intranet-Zugänge nehmen dagegen immer mehr Einzug in die Unternehmen. 31% der Unternehmen gaben an, dass das komplette
Intranet mobil aufrufbar ist und bei 13% der Befragten einzelne Seiten und Anwendungen des Intranets. 29% der Unternehmen planen
einen mobilen Zugriff auf das Intranet und nur 27% haben diesbezüglich keinerlei Vorhaben. 2013 gaben noch 92% der Unternehmen an,
keinen mobilen Intranet-Zugang anzubieten.
Wenn es um die wichtigste Seite im Intranet geht, galt der Speiseplan in vielen Unternehmen lange zu den wichtigsten Seiten im Intranet!
Mittlerweile hat der Speiseplan im Intranet zwar immer noch eine entscheidende Rolle, aber die Newsseiten im Intranet werden am
meisten genannt, wenn es um die wichtigsten und auch die attraktivsten Seiten im Intranet geht!
Daneben hat die Telefonbuch-Suche eine ganz zentrale Rolle im Intranet bekommen, vor allem dann, wenn neben der Telefonnummer
auch weiteren Informationen, bspw. Expertenwissen, gesucht und gefunden werden kann, was dem Ziel der Informationstransparenz
gerecht wird.
Häufig werden auch Teamplattform und –räume als der wichtigste Bereich im Intranet angegeben, was dem Ergebnis entspricht, dass
68% der Unternehmen als Hauptziel die Optimierung der Zusammenarbeit angegeben haben.
Ganz deutlich sieht man also, dass das Intranet immer mehr eine zentrale Rolle beim Austausch von Informationen und Wissen zwischen
den Teams im Unternehmen hat und interaktive und sociale Elemente gezielt dazu genutzt werden, diese Zusammenarbeit zwischen den
Mitarbeitern und die Informationstransparenz zu optimieren.
IntraNET-Studie 2015
14. IntraNET-Studie 2015 14
Das IntraNETwork
Wir freuen uns, wenn wir Sie bald beim
IntraNETwork unter
www.intranNETberater.de
begrüßen dürfen!