Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
www.opitz-consulting.com
Wir diskutieren unser Konzept des “Innovation Labs as a Service” anhand der Lessons Learned aus unserem nun 1,5-jährigen eigenen Lab. Wir berichten über die Org-Herausforderungen, den operativen Betrieb und eine Reihe von Beispielprojekten, in denen Prototypen und Piloten rund um Digitalisierung für verschiedene Branchen umgesetzt wurden. Warum „as a Service?“ Weil man Teile eines Innovation Labs auch kaufen kann, wie man das mit einem Cloud-Service macht: Räume, Kaffee, Netzwerk. Easy. Dazu Experten in einem Guru-Co-Working-Modell, verfügbar zu Zeiten, wo sie wirklich gebraucht werden, abgerechnet über eine flexible Flatrate. Komplette Dev-Umgebung, natürlich Docker-basiert, in der Cloud. Eine eigene „digital Plattform“ bauen? Klar, oder einfach als Option buchen. Managed Service für die fertigen „Schnellboote“? Anhaken. Keine Lust/Zeit/Know-how, sich selbst um die Cloud-Provider zu kümmern? Kein Problem. Wir berichten von unseren konkreten Erfahrungen.
Diesen Vortrag präsentierten unsere Experten Torsten Winterberg und Frank Hoppe auf der DOAG Konferenz 2017.
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messeninnosabi GmbH
Die siebte Folge des innosabi master class Webcasts dreht sich um die Identifizierung und Messung der wichtigsten Kenngrößen einer Open Innovation Plattform.
Das Schlagwort «Cloud» ist in der heutigen Zeit ein stetiger Begleiter. Viele IT Verantwortliche und Geschäftsführer sind sich aber nicht sicher, ob Sie die Cloud wirklich benötigen und wo genau der Mehrwert liegt. In unserem ersten IT Business Summary beantwortete Referent Rinon Belegu genau auf diese brennenden Fragen zur Cloud.
Gerne stellen wir Ihnen die Slides des Referats zur Verfügung.
Anreize für mehr Investitionen zur Digitalisierung des MittelstandsKarsten Reuss
Erfahrungsaustausch zu Hürden und Herausforderungen bei der Umsetzung von Digitalisierungsprojekten, Diskussion öffentlicher Finanzierungsinstrumente und Förderformate zur bedarfsgerechten Unterstützung der digitalen Transformation im Mittelstand , Ziel: Anreizinstrumente für mehr Investitionen in digitale Technologien und Know-how im Mittelstand
www.opitz-consulting.com
Wir diskutieren unser Konzept des “Innovation Labs as a Service” anhand der Lessons Learned aus unserem nun 1,5-jährigen eigenen Lab. Wir berichten über die Org-Herausforderungen, den operativen Betrieb und eine Reihe von Beispielprojekten, in denen Prototypen und Piloten rund um Digitalisierung für verschiedene Branchen umgesetzt wurden. Warum „as a Service?“ Weil man Teile eines Innovation Labs auch kaufen kann, wie man das mit einem Cloud-Service macht: Räume, Kaffee, Netzwerk. Easy. Dazu Experten in einem Guru-Co-Working-Modell, verfügbar zu Zeiten, wo sie wirklich gebraucht werden, abgerechnet über eine flexible Flatrate. Komplette Dev-Umgebung, natürlich Docker-basiert, in der Cloud. Eine eigene „digital Plattform“ bauen? Klar, oder einfach als Option buchen. Managed Service für die fertigen „Schnellboote“? Anhaken. Keine Lust/Zeit/Know-how, sich selbst um die Cloud-Provider zu kümmern? Kein Problem. Wir berichten von unseren konkreten Erfahrungen.
Diesen Vortrag präsentierten unsere Experten Torsten Winterberg und Frank Hoppe auf der DOAG Konferenz 2017.
innosabi master class o7 – Erfolge einer Plattform messeninnosabi GmbH
Die siebte Folge des innosabi master class Webcasts dreht sich um die Identifizierung und Messung der wichtigsten Kenngrößen einer Open Innovation Plattform.
GTD - TOA disrupted - in 100 strukturierten tagen zu ihrem startup ! Germantech Digital
Tech Open Air Präsentation und Workshop zu GTDs 100 Tage Prozess. In 100 Tagen von 0 zum skalierbaren, digitalen Startup
EN: https://www.slideshare.net/GermantechDigital/gtd-toa-disrupted-how-to-build-a-company-in-100-days
Wir leben in einer Zeit, die von immer mehr, schnellerer und globalerer Information geprägt ist, die kombiniert ist mit immer kürzeren Entwicklungszeiten für Produkte und immer niedrigeren Einstiegskosten in neue Märkte.
Die klassischen hierarchischen Organisationen geraten hierbei immer weiter ins Hintertreffen, und eine der wichtigsten Aufgaben des CIO ist heute, seine Organisation auf diese Herausforderungen auszurichten. Die erfolgversprechendste Möglichkeit ist die Einführung von Agilität auf verschiedenen Ebenen, und wir beleuchten mögliche Ansätze.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
"Agilität, Unternehmen und Menschen." Eröffnungs-Keynote der "Embedded Meets ...Joachim Baumann
Agilität ist ein Traum, ein Utopia, in dem Unternehmen erfolgreich sind, indem sie eigenverantwortlichen Mitarbeitern die Freiheit geben, im Sinn des Unternehmens zu handeln. Viele Unternehmen sind aber durch äußere Zwänge eingeschränkt, sei es durch regulierte Umgebungen wie Pharma- und Medizintechnikunternehmen, oder durch Produkte mit komplizierter und langwieriger Herstellung wie im Embedded-Bereich üblich. Und dann haben wir noch den Menschen, der nur in wenigen Fällen in der Lage ist, den Anforderungen an den agilen Mitarbeiter zu genügen.
Mit diesen Randbedingungen ist die Standardreaktion, dass Agilität nicht funktionieren kann. Allerdings gab es die gleiche Reaktion vor 15 Jahren im Rahmen der "normalen" Software-Entwicklung. Gibt es also Hoffnung?
Zugrunde liegendes Paper: https://www.researchgate.net/publication/310606874_Innovation_Entwicklung_und_Konzepte
Abstract: In einer von Digitalisierung geprägten Welt verändert sich Innovation grundlegend. Diese Seminararbeit betrachtet Rahmenbedingungen und Trends, die auf organisationale Konzepte der Innovation einwirken und unterzieht Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Creation und User Innovation einer ökonomischen Einordnung.
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Digital, disruptiv, Industrie 4.0 und IoT … eigentlich mag man es gar nicht mehr hören. Rauf und runter wetteifern die Medien mit immer neuen reißerischen Titeln: „Wir verschlafen die Entwicklung“, „Wir verspielen den Standort“. So oder so ähnlich klingen die Kassandrarufe. Vielleicht führt aber eher der Schwall an Bezeichnungen und die Unschärfe ihrer Verwendung zur Abstumpfung potenzieller Empfänger. Deswegen will
dieser Artikel das begriffliche Gerüst etwas ordnen.
Denn die Digitale Disruption ist da.
Sie wächst, dringt immer weiter vor und beschleunigt unser aller Leben.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Digitales Lernen ist eine zentrale Komponente bei der Transformation von Unternehmen. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie und wo digitale Lernformen und -technolgien in Unternehmen eingesetzt werden, um neue Lernangebote für Kunden zu gestalten und anzubieten. Die Verbindung und Anreicherung von Produkten und Dienstleistungen mit Lernelementen spielt dabei eine zentrale Rolle.
GTD - TOA disrupted - in 100 strukturierten tagen zu ihrem startup ! Germantech Digital
Tech Open Air Präsentation und Workshop zu GTDs 100 Tage Prozess. In 100 Tagen von 0 zum skalierbaren, digitalen Startup
EN: https://www.slideshare.net/GermantechDigital/gtd-toa-disrupted-how-to-build-a-company-in-100-days
Wir leben in einer Zeit, die von immer mehr, schnellerer und globalerer Information geprägt ist, die kombiniert ist mit immer kürzeren Entwicklungszeiten für Produkte und immer niedrigeren Einstiegskosten in neue Märkte.
Die klassischen hierarchischen Organisationen geraten hierbei immer weiter ins Hintertreffen, und eine der wichtigsten Aufgaben des CIO ist heute, seine Organisation auf diese Herausforderungen auszurichten. Die erfolgversprechendste Möglichkeit ist die Einführung von Agilität auf verschiedenen Ebenen, und wir beleuchten mögliche Ansätze.
Das komplette Whitepaper hier kostenlos downloaden: http://www.agentur-gerhard.de/digitale-transformation-9-felder/
Die Digitale Transformation ist aktuell omnipräsent. Das vorliegende Whitepaper liefert ein Framework, um Projekte und Entwicklungen innerhalb der Digitalen Transformation besser verorten zu können. Um dies zu veranschaulichen, wird jedes Feld mit einigen Cases und Beispielen präsentiert.
innosabi master class 05: Innovation Platform Evangelisminnosabi GmbH
Q: Was macht eine Innovation Platform erfolgreich?
A: INNOVATION PLATFORM EVANGELISM, also einerseits eine gelungene interne Kommunikation, andererseits aber auch der Aufbau von entsprechendem Wissen und methodischer Kenntnis im Unternehmen.
Catharina van Delden, CEO von innosabi, macht anhand von Best Practices deutlich, wie genau dies geschehen kann und welche die wichtigsten Learnings auf dem Weg zu erfolgreicher Crowdsourced Innovation sind.
Xing LearningZ: Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdeckenDigicomp Academy AG
Experte Dr. Pascal Sieber zeigte am XING learningZ Referat vom 6. September 2016, wie KMU die Potenziale der digitalen Transformation nutzen können.
Die grundlegenden Fragestellungen des Referats waren:
- Wie gehe ich vor bei der Entwicklung und Umsetzung der Digitalstrategie?
- Welche Gedankenmodelle helfen dabei, die richtigen Fragen zu stellen und Ideen zu entwickeln?
- Was tun andere Firmen; gibt es Beispiele?
Das «Digital Transformation Model» hilft KMU dabei, Digital Business Excellence zu erlangen und so die Wertschöpfung des Unternehmens durch geschickte Vernetzung von Fähigkeiten und Ressourcen zu maximieren. Gleichzeitig stiftet das Unternehmen dem Kunden ein nachhaltigeren und höheren Wert als die Konkurrenz. Dr. Pascal Sieber diverse Beispiele aus der Finanz-, Bau- und Versicherungsbranche an und beleuchtete dabei die Ebene der Prozesse sowie die Ebene der IT genauer.
Die Teilnehmer bekamen durch das Referat eine Hilfestellung um zu entscheiden, inwiefern sie ein Projekt zur digitalen Transformation starten sollen, und wenn sie schon eines gestartet haben, inwiefern dabei alle wesentlichen Aspekte beachtet werden können.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Die Wahl von Ansätzen zur Erfolgsmessung von Social Software Infrastrukturen und Anwendungen richtet sich nach der Zielgruppe und der Einsatzreichweite. Mess-Ansätze werden unterschieden nach Nutzenargumenten, Kennzahlen / KPIs (d.h. Business Intelligence für Social Software) und ROI- bzw. Business-Case-Berechnungen.
"Agilität, Unternehmen und Menschen." Eröffnungs-Keynote der "Embedded Meets ...Joachim Baumann
Agilität ist ein Traum, ein Utopia, in dem Unternehmen erfolgreich sind, indem sie eigenverantwortlichen Mitarbeitern die Freiheit geben, im Sinn des Unternehmens zu handeln. Viele Unternehmen sind aber durch äußere Zwänge eingeschränkt, sei es durch regulierte Umgebungen wie Pharma- und Medizintechnikunternehmen, oder durch Produkte mit komplizierter und langwieriger Herstellung wie im Embedded-Bereich üblich. Und dann haben wir noch den Menschen, der nur in wenigen Fällen in der Lage ist, den Anforderungen an den agilen Mitarbeiter zu genügen.
Mit diesen Randbedingungen ist die Standardreaktion, dass Agilität nicht funktionieren kann. Allerdings gab es die gleiche Reaktion vor 15 Jahren im Rahmen der "normalen" Software-Entwicklung. Gibt es also Hoffnung?
Zugrunde liegendes Paper: https://www.researchgate.net/publication/310606874_Innovation_Entwicklung_und_Konzepte
Abstract: In einer von Digitalisierung geprägten Welt verändert sich Innovation grundlegend. Diese Seminararbeit betrachtet Rahmenbedingungen und Trends, die auf organisationale Konzepte der Innovation einwirken und unterzieht Open Innovation, Crowdsourcing, Co-Creation und User Innovation einer ökonomischen Einordnung.
KI Strategie 😁 Aber wie? Eine Idee dazu. Warum? Eine umfassende KI-Strategie ist für Unternehmen essentiell, da sie Innovation fördert, Wettbewerbsvorteile schafft und Effizienz steigert. Durch die Integration von KI in verschiedene Geschäftsbereiche können Unternehmen datengetriebene Entscheidungen treffen, Prozesse automatisieren und kundenorientierte Lösungen entwickeln. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, dass jede Rolle und Abteilung versteht, wie KI ihre spezifischen Aufgaben und Ziele unterstützen kann. Eine klare KI-Strategie ermöglicht es, individuelle Beiträge zum Gesamterfolg zu leisten und fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre KI-Reise zu beginnen oder zu optimieren, indem Sie sich für unseren Workshop anmelden. Gemeinsam entwickeln wir eine maßgeschneiderte KI-Strategie, die Ihren spezifischen Bedürfnissen entspricht.
Sharepoint, Liferay & Co.: Social Business Integration in der Praxisinovex GmbH
Der Einsatz von Social-Media-Technologien im Unternehmensalltag wird mittlerweile durch eine Vielzahl von Plattformen unterstützt, wie zum Beispiel IBM Connections, Jive, Microsoft SharePoint oder Liferay. Bestimmt steht auch Ihnen eine dieser Plattformen zur Verfügung.
Die technischen Voraussetzungen sind also geschaffen - aber was jetzt? Bleibt auch bei Ihnen das Engagement hinter den Erwartungen zurück? Fragen Sie sich, wie Sie die neuen Möglichkeiten effizient in Ihren Arbeitsalltag integrieren können? Fehlt der Bezug zum täglichen Geschäft in der Kommunikation auf den Plattformen?
Die Präsentation stellt Anwendungsfälle vor und erklärt anhand eines konkreten Projektbeispiels, wie die typische Einführung von Enterprise-2.0-Technologien aussehen kann. Es gibt Hinweise zur Vorauswahl der geeigneten Tools, dazu, wie die Technologien am besten in Unternehmensprozesse integriert werden und wie der Erfolg der Maßnahmen gemessen werden kann.
Digital, disruptiv, Industrie 4.0 und IoT … eigentlich mag man es gar nicht mehr hören. Rauf und runter wetteifern die Medien mit immer neuen reißerischen Titeln: „Wir verschlafen die Entwicklung“, „Wir verspielen den Standort“. So oder so ähnlich klingen die Kassandrarufe. Vielleicht führt aber eher der Schwall an Bezeichnungen und die Unschärfe ihrer Verwendung zur Abstumpfung potenzieller Empfänger. Deswegen will
dieser Artikel das begriffliche Gerüst etwas ordnen.
Denn die Digitale Disruption ist da.
Sie wächst, dringt immer weiter vor und beschleunigt unser aller Leben.
Best-Practice Beiträge rund um Umsetzungserfahrungen zu agilen Organisationen, Company ReBuilding sowie neuer Transformationsansätze. Für Rückfragen gerne direkt bei marc.wagner@detecon.com melden.
Digitales Lernen ist eine zentrale Komponente bei der Transformation von Unternehmen. Anhand von Beispielen wird aufgezeigt, wie und wo digitale Lernformen und -technolgien in Unternehmen eingesetzt werden, um neue Lernangebote für Kunden zu gestalten und anzubieten. Die Verbindung und Anreicherung von Produkten und Dienstleistungen mit Lernelementen spielt dabei eine zentrale Rolle.
"Viele CIOs sind heute verunsichert: Wie eine Riesenwelle schwappen die „web 2.0“-Technologien ins Unternehmen. Der Marketingleiter fragt bereits drängend, wann es endlich die strategischen Daten auf einer App fürs iPhone oder iPad gibt. Und die Mitarbeiter twittern fröhlich vor sich hin und schreiben wer-weiss-was auf ihre Wall bei Facebook. Unter diesen Bedingungen Informationssicherheit und Verschwiegenheit aufrecht zu erhalten wird zur Sisyphus-Aufgabe und manch ein CIO würde am liebsten „diesen ganzen Quatsch“ abschalten. Aber können wir das noch? Der Vortrag beleuchtet das Thema von verschiedenen Seiten und wird versuchen, einige Empfehlungen zu geben."
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
4. Folie: 44
Software wird die
Welt auffressen*
*Tipp: Why Software Is Eating The World, Marc Andreessen, August 2011 Quelle: Boston Dynamics, 2018
5. Folie: 55
Kernfrage dieses Beitrags:
Wo bleibt der
Mensch?
Industrie 1.0 Industrie 2.0 Industrie 3.0 Industrie 4.0
Mechanisierung Elektrifizierung Automatisierung Vernetzung
Ende 18. Jahrhundert Ende 19. Jahrhundert Anfang der 70er Jahre Heute
Mensch Maschine
Von den 2013 insgesamt 702 gelisteten Berufen des US Bureau of Labor Statistics (BLS), sind
47 % in großer Gefahr durch Automatisierung und technischen Fortschritt (insb. in den
Bereichen Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz) in wenigen Jahren obsolet zu werden.*
*Quelle: Vgl. The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation?, C.B. Frey, M.A. Osborne, September 2013
6. Folie: 66Quelle: The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation?, C.B. Frey, M.A. Osborne, September 2013
Wen wird es
treffen?
9. Beispiel
Chat Bots vs Call Center Agents
Call Centers (2014)
• „…The overall back office sector is
now approximately 8% of India’s
GDP and employs an estimated 3.1
million workers...“
• 1 million in the Philippines
• 2.2 million in the US
• „…Companies will continue to
battle with finding qualified call
center workers at a reasonable cost
as the industry grows.“
(Quelle: Site Selection Group, 2015)
Quelle: Animation von Kira Svitlana via https://dribbble.com/kirasvitlana
17. Quelle: Drucker Institute
Marketing ist so grundlegend, dass man
es nicht als separate betriebliche
Funktion sehen darf. Marketing umfasst
das gesamte Unternehmen, und zwar
vom Endergebnis her betrachtet – d.h.
vom Standpunkt des Kunden.
(Peter F. Drucker)
Wer ist Ihr Kunde?
Was ist Ihr Produkt?
25. Folie: 2525
Millenials treiben die Entwicklung
75%
bevorzugen
Finanzdienst-
leistungen von
Google, Amazon,
Apple, PayPal, etc
Quelle: TIME, März 2014
33%
wären bereit, in den
kommenden 90
Tagen, die Bank zu
wechseln
53%
sagen, alle Banken
sind gleich
63%
haben keine
Kreditkarte
60%
der Millenials
wollen das Startups
das Bankgeschäft
neu erfinden
71%
würden lieber zum
Zahnarzt gehen als
zu einem Termin bei
ihrer Bank
Beispiel „Finanzdienstleistungen“ (USA)
27. Folie: 2727
Der Kampf zwischen Startups und den
Platzhirschen entscheidet sich, in der Frage, ob
die Platzhirsche innovativ sind, bevor eines der
Startups ausreichend Reichweite erhält.
29. Folie: 2929
Gefühlte
Wahrheit
Quelle: Frei nach Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“
Wie wir auf Technologie reagieren (nach Douglas Adams )
„Alles, was in der Welt ist, wenn wir geboren werden, ist normal
und entspricht der Art und Weise, wie die Welt funktioniert.“
„Alles, was zwischen unserem 15. und 35. Lebensjahr erfunden
wird, ist spannend und revolutionär – und wahrscheinlich
können wir in dem Bereich Karriere machen.“
„Alles, was nach unserem 35. Lebensjahr erfunden wird, ist gegen
die natürliche Ordnung der Dinge.“
30. Folie: 3030
(Disruptive) Innovationen haben es in
etablierten Unternehmen schwer
52%
der befragten
Innovations-
Manager & CIOs
sprechen von Angst
vor Innovationen
Quelle: 2bAHEAD, August 2016 & November 2017
35%
erklären, selbst
schon einmal eine
Innovation
verhindert zu
haben, und zwar
teils unbewusst,
teils aber auch
bewusst
90%
trauen ihrem
Unternehmen nicht
zu, Innovations-
projekte ohne
Machtkämpfe
durchzuführen
80%
halten
Quereinsteiger für
innovativer
75%
sind auf schrittweise
Verbesserungen von
Produkten und
Services fokussiert
(“inkrementelle
Innovationen“)
77%
sehen die
Veränderung der
eigenen
Unternehmens-
strukturen und
Arbeitsräume als
notwendig an
Umfrage unter Innovations-Managern & CIOs
35. Folie: 3535
Machen
Lernen
4M Backlog
enthält alle Projekte, die
man mal machen müsste
„Umsetzung“
bspw. Lean-StartUp,
Google Sprint, etc.
#
@ §
$
#
Team
Mitarbeiter für
Pilot-Projekte
etc
Quelle: diverse
37. Folie: 3737
4M Backlog
enthält alle Projekte, die
man mal machen müsste
„Umsetzung“
bspw. auch Lean-StartUp,
Google Sprint, etc.
#
@ §
$
#
Mikro-Retros
Team präsentiert
Ergebnisse sowie:
1) Was haben wir seit dem
letzten Retro getan?
2) Was hat uns behindert?
3) Was machen wir als nächstes?
Makro-Retros
Agiler-Äquator präsentiert
Ergebnisse sowie:
1) Welche organisatorischen /
prozessualen Hürden sollten
abgebaut werden?
2) Wie lassen sich die Stärken der
Initiativen weiter stärken?
!
Äquator
strukturiert die Intrapreneurship-Projekte
und agiert als Intermediär zwischen alter
und neuer Welt (bswp. übersetzt die
Ergebnisse in „Wasserfall“)
Team
Mitarbeiter für
Pilot-Projekte
Champions
sind verantwortliche Sponsoren von
Intrapreneurship-Projekten (i.d.R. im
Rahmen ihrer Führungsaufgaben)
Machen
Lernen
38. Folie: 3838
Denken Sie wie ein Unternehmer?
Was ist „unternehmerische“ Arbeit? Was ist Ihr 4M-Projekt?
Was bedeutet das für Sie?
40. Folie: 4040
Arbeit erfüllt sechs
Grundbedeutung
*jenseits von materieller Sicherheit
und existenzieller Grundversorgung
Quelle: Wie tickt Deutschland?, Stephan Grünewald, 2019
Warum Menschen arbeiten*
Wertschätzender Halt im Leben
Alltagsstruktur
Persönliche Weiterentwicklung
Sinnstiftende Berufung
Motivierende Aufstiegsperspektiven
Alltägliche Erfolgserlebnisse