Agilität ist ein Traum, ein Utopia, in dem Unternehmen erfolgreich sind, indem sie eigenverantwortlichen Mitarbeitern die Freiheit geben, im Sinn des Unternehmens zu handeln. Viele Unternehmen sind aber durch äußere Zwänge eingeschränkt, sei es durch regulierte Umgebungen wie Pharma- und Medizintechnikunternehmen, oder durch Produkte mit komplizierter und langwieriger Herstellung wie im Embedded-Bereich üblich. Und dann haben wir noch den Menschen, der nur in wenigen Fällen in der Lage ist, den Anforderungen an den agilen Mitarbeiter zu genügen.
Mit diesen Randbedingungen ist die Standardreaktion, dass Agilität nicht funktionieren kann. Allerdings gab es die gleiche Reaktion vor 15 Jahren im Rahmen der "normalen" Software-Entwicklung. Gibt es also Hoffnung?
Wir leben in einer Zeit, die von immer mehr, schnellerer und globalerer Information geprägt ist, die kombiniert ist mit immer kürzeren Entwicklungszeiten für Produkte und immer niedrigeren Einstiegskosten in neue Märkte.
Die klassischen hierarchischen Organisationen geraten hierbei immer weiter ins Hintertreffen, und eine der wichtigsten Aufgaben des CIO ist heute, seine Organisation auf diese Herausforderungen auszurichten. Die erfolgversprechendste Möglichkeit ist die Einführung von Agilität auf verschiedenen Ebenen, und wir beleuchten mögliche Ansätze.
Seit dem Übergang zu Weide- und Agrargesellschaften hat die Menschheit sehr stark zu hierarchischer Organisation tendiert und war hiermit bis in das 20. Jahrhundert hinein sehr erfolgreich.
In den letzten Jahrzehnten häufen sich allerdings Anzeichen, dass diese Art der Organisationsstruktur nicht für die schnelllebige Welt von heute geeignet ist. Die Arbeit von Forschern wie z.B. Clayton Christensen deutet darauf hin, dass dies auf ein grundsätzliches Problem hierarchischer Organisationen zurückzuführen ist.
Gerade im Zusammenhang mit agilen Vorgehensweisen in Projekten zeigen sich hier sehr große Reibungsverluste, die auch nach 10 Jahren agiler Entwicklung noch immer verhindern, dass das volle Potential dieser Vorgehensweise ausgeschöpft wird.
Wir glauben, dass diese Probleme zurückzuführen sind auf dem dieser Organisationsform unterliegenden Modell und den zugehörigen Annahmen, und das nur durch Ändern von Modell und Organisationsform ein dauerhafter Erfolg möglich ist.
Nur eine agile Organisationsform erlaubt eine reibungslose Integration von agilen Projekten und damit die besten Ergebnisse im Einsatz agiler Vorgehensweisen.
Dieser Vortrag beleuchtet die grundlegenden Probleme hierarchischer Organisationsformen und zeigt warum agile Organisationen deutlich besser an die heutige Zeit angepasst sind.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Digitaler Wandel - Competence Book - infografikenCompetence Books
Infografiken zum Digitalen Wandel, mit Auszügen aus Studien von McKinsey, etventure, Promerit, Bundesverband der Deutschen industrie und Transformationswerk
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 2Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
VWork: Bewertung der Vorteile flexiblen ArbeitensRegus
Der Bericht behandelt die drei Vs: Virtualität, adVantage und Value. Mithilfe dieser Begriffe werden die Vorteile von flexiblen Arbeitsplatzlösungen sowie die Entwicklung in den nächsten Jahren definiert. Die Idee einer virtuellen Arbeitsweise gewinnt immer mehr an Bedeutung. Deswegen werden ein kosteneffizienter und flexibler Arbeitsstil sowie die Erstellung eines handfesten Geschäftsszenarios zur Änderung der Arbeitsweise künftig eine wichtige Rolle spielen. Erfolgsstrategien am Arbeitsplatz haben nur ein Ziel: Erfolg. Und zwar für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer, denn das Konzept von VWork verspricht Vorteile in verschiedenen Bereichen.
http://www.regus.de/?utm_campaign=slideshare
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Wir leben in einer Zeit, die von immer mehr, schnellerer und globalerer Information geprägt ist, die kombiniert ist mit immer kürzeren Entwicklungszeiten für Produkte und immer niedrigeren Einstiegskosten in neue Märkte.
Die klassischen hierarchischen Organisationen geraten hierbei immer weiter ins Hintertreffen, und eine der wichtigsten Aufgaben des CIO ist heute, seine Organisation auf diese Herausforderungen auszurichten. Die erfolgversprechendste Möglichkeit ist die Einführung von Agilität auf verschiedenen Ebenen, und wir beleuchten mögliche Ansätze.
Seit dem Übergang zu Weide- und Agrargesellschaften hat die Menschheit sehr stark zu hierarchischer Organisation tendiert und war hiermit bis in das 20. Jahrhundert hinein sehr erfolgreich.
In den letzten Jahrzehnten häufen sich allerdings Anzeichen, dass diese Art der Organisationsstruktur nicht für die schnelllebige Welt von heute geeignet ist. Die Arbeit von Forschern wie z.B. Clayton Christensen deutet darauf hin, dass dies auf ein grundsätzliches Problem hierarchischer Organisationen zurückzuführen ist.
Gerade im Zusammenhang mit agilen Vorgehensweisen in Projekten zeigen sich hier sehr große Reibungsverluste, die auch nach 10 Jahren agiler Entwicklung noch immer verhindern, dass das volle Potential dieser Vorgehensweise ausgeschöpft wird.
Wir glauben, dass diese Probleme zurückzuführen sind auf dem dieser Organisationsform unterliegenden Modell und den zugehörigen Annahmen, und das nur durch Ändern von Modell und Organisationsform ein dauerhafter Erfolg möglich ist.
Nur eine agile Organisationsform erlaubt eine reibungslose Integration von agilen Projekten und damit die besten Ergebnisse im Einsatz agiler Vorgehensweisen.
Dieser Vortrag beleuchtet die grundlegenden Probleme hierarchischer Organisationsformen und zeigt warum agile Organisationen deutlich besser an die heutige Zeit angepasst sind.
Social – Mobile – Video: Geschäftsprozessinnovationen, die sich im Tagesgesch...University St. Gallen
Geschäftsprozesse werden sozial, mobil und die Kommunikation immer visueller. Der Vortrag stellt einen Reigen von bei Unternehmen bewährten Anwendungsbeispielen vor und beleuchtet die Voraussetzungen, dass die Nutzenversprechen sich einlösen.
Auch wird kurz ein Ausblick auf innovative Praktiken gegeben, die sich abzeichnen.
Digitaler Wandel - Competence Book - infografikenCompetence Books
Infografiken zum Digitalen Wandel, mit Auszügen aus Studien von McKinsey, etventure, Promerit, Bundesverband der Deutschen industrie und Transformationswerk
Digitaler Wandel - jetzt machen, aber wie?! - Competence Book Teil 2Competence Books
Zur Digitalisierung wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben. Diese Werke haben deutlich gemacht: Deutschlands Unternehmen müssen handeln, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Über das Why müssen wir uns also immer weniger streiten, hier herrscht fast Common Sense. Auch einzelne Lösungsbausteine und Teilbereiche wie CRM/CXM, MES, Industrie 4.0, … wurden und werden in anderen Büchern und auch Competence Books in aller Tiefe betrachtet. Eher das What for, aber vor allem das How ist beim konkreten "Machen" oft noch unklar.
Dass eine reine Technikzentrierung ein Irrweg ist, wissen wir spätestens seit der deutlichen Veranschaulichung von Thorsten Dirks, ehemals BITKOM ("Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, dann haben Sie einen scheiß digitalen Prozess."). Jenseits dieses Irrwegs herrscht oft noch Ungewissheit. Fragen des richtigen Paradigmas bzw. der richtigen Ausrichtung und Priorisierung von Zielen zu klären, ist daher ebenso erfolgsrelevant, wie Fragen zur Vorgehensweise und möglichen Werkzeugen kontextadäquat zu beantworten. Ob vor allem Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen oder der Mensch, insbesondere der Kunde, oder die Innovation, macht am Schluss einen wesentlichen Unterschied im Kontext der Digitalisierung aus. Ob man direkt im Sinne eines
Digital@Scale oder doch erst einmal Lean und im Sinne des MVP-Konzepts vorgeht ist eine essentielle Entscheidung, die z.B. auch von der Reife des Unternehmens abhängt oder ganz einfach von den finanziellen Möglichkeiten. Gerade der Mittelstand ist oft gezwungen, in schlanken Konzepten zu denken. Vielleicht müssen wir aber radikal neu denken und „Disruptive Champions“ schaffen. Auf jeden Fall kommen wir an einem „Company ReBuilding“ nicht vorbei.
Diese und andere Fragen klärt daher das vorliegende Competence Book und verweist zugleich auf wichtige Köpfe, Partner und Informationsquellen der Branche. Vielleicht mit am wichtigsten: Die Erfolgs-Cases auch und insbesondere aus dem Mittelstand. Unternehmen wie innogy, AXA, Klöckner, thyssenkrupp, SPORTTOTAL AG und Bosch Rexroth weisen den Weg in einen mutigen Wandel.
VWork: Bewertung der Vorteile flexiblen ArbeitensRegus
Der Bericht behandelt die drei Vs: Virtualität, adVantage und Value. Mithilfe dieser Begriffe werden die Vorteile von flexiblen Arbeitsplatzlösungen sowie die Entwicklung in den nächsten Jahren definiert. Die Idee einer virtuellen Arbeitsweise gewinnt immer mehr an Bedeutung. Deswegen werden ein kosteneffizienter und flexibler Arbeitsstil sowie die Erstellung eines handfesten Geschäftsszenarios zur Änderung der Arbeitsweise künftig eine wichtige Rolle spielen. Erfolgsstrategien am Arbeitsplatz haben nur ein Ziel: Erfolg. Und zwar für Arbeitgeber sowie Arbeitnehmer, denn das Konzept von VWork verspricht Vorteile in verschiedenen Bereichen.
http://www.regus.de/?utm_campaign=slideshare
BAT40 CCSourcing Auge Zerndt Artificial Intelligence an der KundenschnittstelleBATbern
Entwicklung von AI, welche Technologien werden unter AI
subsumiert, Analyse der Anwendungsmöglichkeiten von AI für Unternehmensprozesse und AI als Enabler der Kundenschnittstelle am Beispiel der Finanzindustrie.
Brave New Work - Neue Arbeitswelten: Ausblicke & AuswegeDirkLoop
Zur Feier seines 15-jährigen Jubiläums veranstaltete das Netzwerk JUNIOR Alumni e.V. am 01. November 2019 eine Konferenz zu dem Thema Intrapreneurship.
Im Rahmen dieser Konferenz hat Dirk Loop einen Impulsvortrag mit dem Titel “Brave New Work - Ausblicke und Auswege” gehalten.
Der Vortrag "Brave New Work - Ausblicke & Auswege” beruht auf dem Wandel der Arbeitswelt, welcher in den kommenden zehn Jahren stattfinden wird. In diesem Zeitraum wird sich die Arbeitswelt vollkommen neu erfinden (müssen). Dabei geht es nicht nur um die Inhalte und Tätigkeiten ("Was") und die Organisationsformen der Beschäftigung und Zusammenarbeit ("Wie"), sondern gleichfalls um die Grundbedeutung von Arbeit an sich ("Warum").
Dirk Loops Beitrag zeigt den aktuellen Stand der Entwicklung mit vielen Praxisbeispielen und gibt den Teilnehmern eine pragmatische Hilfestellung für die individuelle Gestaltung der eigenen (beruflichen) Zukunft.
Agile Festpreisprojekte weichen von der üblichen Vorstellung ab, ein festes Gewerk zu spezifizieren, dass am Ende der Projektlaufzeit entstanden ist und entsprechend der ursprünglichen Spezifikation abgenommen werden kann.
Plötzlich muss zwischen verschiedenen Organisationen in einer Weise zusammengearbeitet werden, die sich durch klassische Verträge mit dem damit verbundenen Risikomanagement (das heißt dem Misstrauen in der Geschäftsbeziehung) nicht mehr abdecken lässt. Wir brauchen also einen anderen Rahmen, um vertrauensvoll und zielorientiert zusammenzuarbeiten.
Dieser Vortrag bringt einige Beispiele aus der Projektpraxis mit den Fallen des täglichen Projektlebens und wie sich die entstehenden Probleme lösen ließen.
This document discusses the business and organizational implications of multi-speed IT. It begins by setting the stage on how information growth, disruptive innovations, and market speed are accelerating exponentially. It then discusses the concepts of multi-speed IT and how systems of innovation can operate differently than traditional systems of record. The document outlines some technical, business, and organizational challenges that multi-speed IT presents. It concludes that while multi-speed IT adds complexity, it allows organizations to embrace change while maintaining existing systems.
El documento contiene una serie de preguntas y respuestas humorísticas que estereotipan las diferencias entre hombres y mujeres. Se hacen bromas sobre la inteligencia y habilidades de los hombres comparados con las mujeres, y chistes sobre la sexualidad y relaciones de género.
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2006 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Neue Medien in der Umweltbildung" bei Steffen Rußler im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. Darin erfolgt eine Analyse und Bewertung der Kinderseite des Bundesumweltministeriums (Stand 2006). Anzahl der Präsentierenden: 2.
El Internet surgió a finales de los 60 al interconectar la red Arpanet del departamento de defensa de EE.UU. con otras redes. En la década de 1980 adoptó el nombre de Internet e inicialmente solo conectaba computadoras militares y universitarias. Actualmente es una red global de comunicación de rápido crecimiento que permite el acceso a gran cantidad de información y el uso de sistemas multimedia.
El documento describe los pasos para realizar investigaciones de mercado en Internet, incluyendo definir el mercado objetivo, identificar temas y grupos de discusión relevantes, y publicar preguntas estratégicas en el sitio web. También cubre realizar investigaciones secundarias en otras fuentes en línea para encontrar datos demográficos y de marcas. Resalta la importancia del pensamiento lateral y la creatividad para desarrollar estrategias efectivas.
El documento describe las características, sectores laborales, gastronomía, fiestas locales, cultura, museos, símbolos, inmigración, clima, educación, universidades, turismo y parques y jardines de la ciudad de Madrid. Madrid tiene una población de más de 6 millones de habitantes y es la tercera área urbana más poblada de la Unión Europea. Algunos de los museos y parques más importantes de la ciudad incluyen el Museo del Prado, el Parque del Retiro y la Casa de Campo.
Este documento describe una exposición internacional de arte y diseño que presentará objetos creados con tecnologías digitales como impresión 3D y corte láser. La exposición tendrá lugar en Bogotá en marzo de 2015 e incluirá obras de diseñadores de todo el mundo. Los participantes podrán vender sus productos y recibir regalías, y la exposición conectará a creadores con empresas para posibles oportunidades de producción.
G’schichten aus Österreich: Über den Kampf gegen Massen-ÜberwachungThomas Lohninger
Nach der erfolgreichen Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung in Europa und Österreich hat der AKVorrat sich dazu entschlossen in die Offensive zu gehen. Seit letztem Dezember arbeiten wir daran die Idee einer Überwachungsstaat-Gesamtrechnung Umzusetzen. Dazu schreiben wir ein wissenschaftliches Konzept zur Evaluierung bestehender und geplanter Überwachungsgesetze – einen Werkzeugkasten zum Rückbau des Überwachungsstaates.
https://11.netzpolitik.org/schedule/pecha-kucha/
Este documento introduce los blogs y su importancia para los centros de información. Explica que los blogs permiten una forma de micropublicación donde los usuarios pueden publicar entradas con títulos, fechas, autores y categorías. Los blogs existen en la esfera de los blogs y ganan autoridad a través de enlaces y comentarios de otros bloggers. Los lectores pueden suscribirse a blogs a través de RSS y los autores pueden moderar comentarios. Finalmente, el documento sugiere que los centros de información podrían considerar tener sus propios
El documento propone implementar un módulo de capacitación virtual en Photoshop para docentes de la Escuela Politécnica de Chimborazo con el objetivo de que puedan usar este software en sus clases. El proyecto incluye una investigación de las necesidades de la escuela, diseñar el curso en su plataforma virtual existente en septiembre, y seleccionar tutores expertos en diseño gráfico y metodología virtual para apoyar a los docentes voluntarios en los niveles básico y avanzado.
Auftragsabwicklungskosten sind die heimlichen Kostentreiber, die zu oft unerkannt bleiben, weil den Tätigkeiten für die Auftragsabwicklung nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Häufig reicht schon eine Schwarz-Weiß-Unterscheidung aus, um festzustellen, wo sich Verbesserungen stark auf die Kosten und Durchlaufzeiten auswirken. Jede vermeidbare Nachbearbeitung belastet die Kosten, den Liefertermin und die Kundenzufriedenheit.
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Agile Festpreisprojekte weichen von der üblichen Vorstellung ab, ein festes Gewerk zu spezifizieren, dass am Ende der Projektlaufzeit entstanden ist und entsprechend der ursprünglichen Spezifikation abgenommen werden kann.
Plötzlich muss zwischen verschiedenen Organisationen in einer Weise zusammengearbeitet werden, die sich durch klassische Verträge mit dem damit verbundenen Risikomanagement (das heißt dem Misstrauen in der Geschäftsbeziehung) nicht mehr abdecken lässt. Wir brauchen also einen anderen Rahmen, um vertrauensvoll und zielorientiert zusammenzuarbeiten.
Dieser Vortrag bringt einige Beispiele aus der Projektpraxis mit den Fallen des täglichen Projektlebens und wie sich die entstehenden Probleme lösen ließen.
This document discusses the business and organizational implications of multi-speed IT. It begins by setting the stage on how information growth, disruptive innovations, and market speed are accelerating exponentially. It then discusses the concepts of multi-speed IT and how systems of innovation can operate differently than traditional systems of record. The document outlines some technical, business, and organizational challenges that multi-speed IT presents. It concludes that while multi-speed IT adds complexity, it allows organizations to embrace change while maintaining existing systems.
El documento contiene una serie de preguntas y respuestas humorísticas que estereotipan las diferencias entre hombres y mujeres. Se hacen bromas sobre la inteligencia y habilidades de los hombres comparados con las mujeres, y chistes sobre la sexualidad y relaciones de género.
Diese Präsentation wurde im Sommersemester 2006 an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Seminar "Neue Medien in der Umweltbildung" bei Steffen Rußler im Bachelor-Studiengang "Medienbildung: Visuelle Kultur und Kommunikation" gehalten und mit "gut" bewertet. Darin erfolgt eine Analyse und Bewertung der Kinderseite des Bundesumweltministeriums (Stand 2006). Anzahl der Präsentierenden: 2.
El Internet surgió a finales de los 60 al interconectar la red Arpanet del departamento de defensa de EE.UU. con otras redes. En la década de 1980 adoptó el nombre de Internet e inicialmente solo conectaba computadoras militares y universitarias. Actualmente es una red global de comunicación de rápido crecimiento que permite el acceso a gran cantidad de información y el uso de sistemas multimedia.
El documento describe los pasos para realizar investigaciones de mercado en Internet, incluyendo definir el mercado objetivo, identificar temas y grupos de discusión relevantes, y publicar preguntas estratégicas en el sitio web. También cubre realizar investigaciones secundarias en otras fuentes en línea para encontrar datos demográficos y de marcas. Resalta la importancia del pensamiento lateral y la creatividad para desarrollar estrategias efectivas.
El documento describe las características, sectores laborales, gastronomía, fiestas locales, cultura, museos, símbolos, inmigración, clima, educación, universidades, turismo y parques y jardines de la ciudad de Madrid. Madrid tiene una población de más de 6 millones de habitantes y es la tercera área urbana más poblada de la Unión Europea. Algunos de los museos y parques más importantes de la ciudad incluyen el Museo del Prado, el Parque del Retiro y la Casa de Campo.
Este documento describe una exposición internacional de arte y diseño que presentará objetos creados con tecnologías digitales como impresión 3D y corte láser. La exposición tendrá lugar en Bogotá en marzo de 2015 e incluirá obras de diseñadores de todo el mundo. Los participantes podrán vender sus productos y recibir regalías, y la exposición conectará a creadores con empresas para posibles oportunidades de producción.
G’schichten aus Österreich: Über den Kampf gegen Massen-ÜberwachungThomas Lohninger
Nach der erfolgreichen Abschaffung der Vorratsdatenspeicherung in Europa und Österreich hat der AKVorrat sich dazu entschlossen in die Offensive zu gehen. Seit letztem Dezember arbeiten wir daran die Idee einer Überwachungsstaat-Gesamtrechnung Umzusetzen. Dazu schreiben wir ein wissenschaftliches Konzept zur Evaluierung bestehender und geplanter Überwachungsgesetze – einen Werkzeugkasten zum Rückbau des Überwachungsstaates.
https://11.netzpolitik.org/schedule/pecha-kucha/
Este documento introduce los blogs y su importancia para los centros de información. Explica que los blogs permiten una forma de micropublicación donde los usuarios pueden publicar entradas con títulos, fechas, autores y categorías. Los blogs existen en la esfera de los blogs y ganan autoridad a través de enlaces y comentarios de otros bloggers. Los lectores pueden suscribirse a blogs a través de RSS y los autores pueden moderar comentarios. Finalmente, el documento sugiere que los centros de información podrían considerar tener sus propios
El documento propone implementar un módulo de capacitación virtual en Photoshop para docentes de la Escuela Politécnica de Chimborazo con el objetivo de que puedan usar este software en sus clases. El proyecto incluye una investigación de las necesidades de la escuela, diseñar el curso en su plataforma virtual existente en septiembre, y seleccionar tutores expertos en diseño gráfico y metodología virtual para apoyar a los docentes voluntarios en los niveles básico y avanzado.
Auftragsabwicklungskosten sind die heimlichen Kostentreiber, die zu oft unerkannt bleiben, weil den Tätigkeiten für die Auftragsabwicklung nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt wird. Häufig reicht schon eine Schwarz-Weiß-Unterscheidung aus, um festzustellen, wo sich Verbesserungen stark auf die Kosten und Durchlaufzeiten auswirken. Jede vermeidbare Nachbearbeitung belastet die Kosten, den Liefertermin und die Kundenzufriedenheit.
Rethink! Connected Customer 360° - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving Marketing & Sales Force
130 CMOs & CRM Entscheider trafen sich zu diesem Strategie-Event, um sich über innovative Methoden & Strategien von Mittelständlern, Hidden Champions und Konzernen für eine effizientes & nachhaltiges CRM auszutauschen.
Smart Data Engineering: Erfolgsfaktor für die digitale TransformationBoris Otto
Diese Präsentation wurde auf dem Strategieforum IoT auf Schloss Hohenkammer am 30.5.2018 vorgetragen und führt in die Herausforderungen im Datenmanagement im Internet der Dinge ein. Zudem werden Prinzipien des Smart Data Engineering erläutert.
IT-Symposium von abtis befasst sich mit dem Thema Transformation im Zeitalter der Digitalisierung und bietet durch Experten-Vorträge und Praxis-Workshops umfassenden Einblick in aktuelle IT-Trends und Technologien.
Digitalisierung bedeutet u. a. eine fortschreitende Verbreitung von IT-Technologien in unserem Alltag: Das Tablet zur Bettlektüre, das Auto als Kommunikationszentrale oder das Smartphone als Zahlungsmittel. Digitalisierung verändert viele bewährte und aktuell noch erfolgreiche Geschäftsmodelle. Die Veränderungen und die Geschwindigkeit, in der diese erfolgen, treffen in der Geschäftswelt oft auf tradierte, verkrustete Strukturen mit überholten Denk- und Arbeitsweisen. Viele Unternehmen wissen, dass sie auf die Digitalisierung
reagieren müssen, wissen aber meist nicht wie und in welcher Form. Der Begriff „Digitaler Darwinismus“ beschreibt treffend die erwarteten Konsequenzen, dass nur Unternehmen überleben werden, die sich auf die Herausforderungen der Digitalisierung adäquat und zeitnah einstellen. In vielen Unternehmen sind heute deshalb mehr denn je strategische Richtungsentscheidungen zur digitalen Ausgestaltung gefragt, um im digitalen Überlebenskampf letztendlich bestehen zu können. Kein Wunder, dass Digitalisierung
häufig zur Chefsache erklärt wird.
Doch was bedeutet Digitalisierung für Unternehmen überhaupt und in welche Richtung soll es gehen? Die Antwort hat immer mit der Informationstechnik zu tun. Sie beginnt bei der strategischen Positionierung der Informationstechnik im Zusammenspiel mit den Geschäftseinheiten und endet bei konkreten Plänen zur Forcierung strategisch wichtiger digitaler Entwicklungen. Digitalisierung ist ein breites Feld. Grund genug, unsere Erfahrungen aus der täglichen Beratungspraxis zu konsolidieren und in einem Diskussionspapier unter dem Thema „Survival of the fITest“ zu systematisieren.
„Analoge Geschäftsmodelle werden in digitalen Zeiten im Wesentlichen nicht bestehen können. Die heute schon
erkannten, neuen Kundenanforderungen bedürfen responsive Lösungen die im Kern der Unternehmen zu
vertikalen Strukturen führen – geeignet für die digitale Ära“
Hans Peter Hiemer ist Mitinhaber und Managing Partner der b4b GmbH. Insbesondere die Vernetzung der gesamten
Wertschöpfung in Konsumgüterunternehmen und die Strategieentwicklung zur Digitalisierung der gesamten Prozesse
stehen im Vordergrund der von ihm betreuten Kunden- und Entwicklungsprojekte.
Hans Peter Hiemer, Managing Partner, b4b GmbH
Duisburg/München
Rethink! SPMS 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving the Internet of Manufacturing
130 Werkleiter, Vorstände Produktion & Technik und Produktionsverantwortliche trafen sich zu diesem Strategie-Event, um aktuelle Projekte, neueste Entwicklungen, innovative Technologien und Trends im Bereich Smart Manufacturing, Lean Management und Industrie 4.0 auf einer Plattform an 2 ½ Tagen interaktiv zu diskutieren.
Internetbasierte Plattformen: Ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Bed...René C.G. Arnold
Die starke Position einiger weniger internetbasierter Plattformen wie Google, Amazon, Facebook und Apple (GAFA) hat eine Debatte über ihre wirtschaftliche Dominanz, ihre Datensammelwut und ihre Sogwirkung auf Nutzer ausgelöst. Nicht zuletzt der aktuelle Weißbuchprozess „Digitale Plattformen“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) weist auf die Relevanz des Themas hin.
Überraschenderweise finden diese öffentlichen Diskussionen zumeist ohne detaillierte Informationen über den tatsächlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Einfluss von internetbasierten Plattformen statt und zudem gibt es noch keine konsistente und fundierte Definition für internetbasierte Plattformen. Schon deshalb bedarf es zunächst einer sorgfältigen Analyse. Nur so kann der tatsächliche Handlungsbedarf korrekt identifiziert werden.
Diese Kurzstudie gibt einen Überblick zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung von internetbasierten Plattformen in Deutschland. Sie basiert auf der ökonomischen Sichtweise von Plattformen als mehrseitige Märkte. Damit liegt ihr nicht der technische Plattformbegriff zugrunde. Auf Basis einer umfangreichen Analyse der ökonomischen Literatur wird darüber hinaus ein Ansatz entwickelt, der es ermöglicht, Plattformgeschäftsmodelle in ihrer Vielschichtigkeit konsistent zu analysieren. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, eine intuitive Verständlichkeit des Ansatzes und eine Vergleichbarkeit verschiedener Plattformgeschäftsmodelle zu erzielen.
Der Ansatz baut hierzu auf der Logik der Geschäftsmodellanalyse von Osterwalder und Pigneur (2010) auf und stellt die wesentlichen Austauschbeziehungen der Nutzerrollen in Bezug auf Daten, Umsatz und Aufmerksamkeit in den Mittelpunkt. Die Ergebnisse der grundlegenden Studie zu internetbasierten Plattformen des Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und Kommunikationsdienste (WIK) haben auch Eingang in das Grün- und Weißbuch „Digitale Plattformen“ des BMWi gefunden.
Rethink! MAD Minds 2016 - Post Event ReportRamona Kohrs
Driving the Internet of Marketing
Digitales Marketing - Strategien, Technologien & Leadership| Mobile & Social Media Marketing | Marketing Performance & Analytics | Marketing Innovation & Internet of Things | Content & Brand Strategies | Omnichannel and Customer Touchpoints | Customer Experience & Customer Journey | CRM
1) Open Government Überblick
- Transparenz
- Beteiligung & Zusammenarbeit
2) Open Innovation
3) Open Data Wirtschaftliche Aspekte
4) Open Data: Chancen, Nutzen, erausforderungen & Gefahren
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
Sechs Stellhebel für Ihren digitalen Geschäftserfolg!
Digitale Transformation ist „top-of-mind“: Einer aktuellen Batten & Company Studie zufolge beschäftigen sich 72% der Marketing Executives wöchentlich und 57% sogar täglich mit Fragen zur Digitalisierung. Gerade im Bereich Marketing und Vertrieb ist es jedem Unternehmen möglich, technologische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, die im Idealfall entscheidende Wettbewerbsvorteile generieren.
Trotz dieser Chancen erleben wir jedoch in unserer Projekt- und Beratungsarbeit nicht selten das Fehlen einer abgestimmten Strategie beziehungsweise eines übergeordneten Fahrplanes, wenn es um das Thema Digitalisierung geht. Dies zeigen auch die Ergebnisse unserer Studie. So geben immerhin 29% der Marketingentscheider an, digitale Kontaktpunkte nicht nachhaltig zu pflegen und/oder digitale Projekte nicht strategisch zu verankern.
Um die Chancen der Digitalisierung optimal zu nutzen, haben wir sechs Schlüsselfaktoren der digitalen Transformation identifiziert. Durch die konsequente und ganzheitliche Einbeziehung dieser sechs Handlungsfelder in unseren strategischen Digitalisierungsansatz, ermöglichen wir unseren Kunden eine proaktive und nachhaltige Steuerung des digitalen Geschäftserfolgs.
Mit Data Driven Advertising und Programmatic Buying und Selling ist Realtime Advertising (RTA ) im deutschen Markt angekommen. Auch wenn das entsprechende Mediavolumen vor allem im Bereich der Display-
Werbung (mit oder ohne Bewegtbild) im Vergleich zu anderen Märkten noch relativ niedrig ist, gibt es hinreichend marktreife Technologien, um die einzelnen Marktteilnehmer, je nach Zielstellung, zu bedienen. Immer
mehr wird auch qualitativ höherwertige Media für RTA zumindest im Rahmen von Private Marketplaces zur Verfügung gestellt, und dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren fortsetzen und verstärken.
Sharing Economy - Der Zugang wird wichtiger als der BesitzMatthias Walter
In dieser Präsentation zeige ich, wie das Plattform Geschäftsmodell die Sharing Economy dominiert. An ausgewählten Beispielen, insbesondere AirBnB, wird verdeutlicht, wie ein Plattform-Geschäftsmodell aufgebaut werden sollte.
Ähnlich wie "Agilität, Unternehmen und Menschen." Eröffnungs-Keynote der "Embedded Meets Agile" 2015 (20)
2. codecentric AG
DR. JOACHIM BAUMANN
Seite 2
Referenzen (Beispiele)
NTT DATA, Tokyo
Entwurf einer neuen agil basierten
Methode für 24-h-Entwicklung
Verifikation der Methode in
einem von 3 Vergleichsprojekten
Preis für das Projekt von NTT DATA
Großer Softwarehersteller für Pharmasoftware
Agile Transformation
Einführung von agilen Methoden
Einführung von Scrum
Technische und architekturelle Unterstützung
Große deutsche Bank
Agile Transformation
Einführung von agilen Methoden
Einführung von Scrum
Technische und architekturelle Unterstützung
Artikel, Bücher, Vorträge
Bücher, Broschüre über Continuous Delivery
Über 40 Artikel in Fachzeitschriften
Vorträge auf int. und deutschen Konferenzen
Ausbildung
1986-1992 Informatik
Universität Stuttgart
1994-1999 Promotion
Universität Stuttgart, Universität Genf
1999-2000 Postdoc
Universität Stuttgart
Beruflicher Werdegang
1993 ANT Bosch Telecom, Software-Entwickler
2000 COSS Softwaretechnik AG, Bereichsleiter
Produktentwicklung und Forschung
2001 Junidas GmbH, Geschäftsführer
2005 Xinaris GmbH, Geschäftsführer
2007 Cirquent GmbH, Leitung Competence Center iBPM,
Director Shoring
2012 codecentric AG, Geschäftsführer Frankfurt, Stuttgart
Schwerpunkte
Agile Methoden
Agile Organisationen
Architektur großer Systeme
Open-Source-Produkte
Kommunikationsnetze, Mobile
Computing, Verteilte Systeme,
Datenbanken
„Big Data“
7. codecentric AG
TRANSAKTIONSKOSTEN WERDEN NACH
RONALD COASE ALS
MARKTBENUTZUNGSKOSTEN GESEHEN.
[...] FÜR COASE SIND FOLGLICH
TRANSAKTIONSKOSTEN DER GRUND,
WARUM ES UNTERNEHMEN GIBT.
- WIKIPEDIA
INTERESSANTER PUNKT
INFORMATIONSBESCHAFFUNG KONNTE
SO TEUER SEIN, DASS DIE
TRANSAKTIONSKOSTEN EINE
MARKTBENUTZUNG VERHINDERT HABEN
WARUM GIBT ES UNTERNEHMEN?
SENKUNG VON TRANSAKTIONSKOSTEN
26.03.2015 Seite 7
Coase, Ronald H.: The Nature of the Firm. In: Economica (1937)4, S. 386-405. Nobelpreis 1991
8. codecentric AG
MARKTEINTRITTSSCHRANKEN
• VERHINDERN DEN ZUTRITT
POTENZIELLER ANBIETER
MARKTAUSTRITTSSCHRANKEN
• VERHINDERN DEN AUSTRITT
AKTUELLER ANBIETER
STAATLICHE MARKTSCHRANKEN
• SUBVENTION ODER KONZESSIONEN
MOBILITÄTSBARRIEREN
• VERHINDERN DEN WECHSEL IN
ANDERE TEILMÄRKTE
- WIKIPEDIA
WARUM GIBT ES UNTERNEHMEN?
SENKUNG VON MARKTBARRIEREN
26.03.2015 Seite 8
10. codecentric AG
LANGFRISTIGE VERTRÄGE
Erlauben Investitionen
Erlauben Anpassung der Hierarchie an den Firmenzweck
Optimierung der Auslastungen
Optimierung des Ausbildungsstandes
DAMIT STARKE VERFLECHTUNG VON KUNDE UND LIEFERANT
Siehe Zuliefererketten im Automobilbereich
WARUM GIBT ES UNTERNEHMEN?
AUSBILDUNG VON WERTSCHÖPFUNGSKETTEN
26.03.2015 Seite 10
Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant 3
11. codecentric AG
EIGENSCHAFTEN VON KLASSISCHEN UNTERNEHMEN
HIERARCHISIERUNG
EIGENSCHAFTEN
Hierarchische Organisationen fokussieren auf die Kenntnisse
einer einzelnen Person an der Spitze der jeweiligen
Teilhierarchie
Hierarchische Organisationen erwarten die Verlässlichkeit des
verwendeten Marktmodells
Sind gut geeignet für vorhersagbare Umgebungen und rationale
Entscheidungen
Erzeugt eine Unternehmenskultur
Die Anpassungsgeschwindigkeit ist beschränkt
Der Mensch kann basierend auf dem Modell und der Kultur sehr
effektiv kategorisieren und entscheiden
Seite 11
Frederick Winslow Taylor, “The Principles of Scientific Management”, Harper & Brothers, 1911
Durch den Taylorismus bzw. Scientific Management (F. W.
Taylor) bis zum konsequenten Ende getrieben (Einführung der
Stoppuhr im Unternehmen)
12. codecentric AG
KLASSISCHES BETRIEBS-
WIRTSCHAFTLICHES ZIEL
WIRD Z.B. IN
• BCG-MATRIX
• GARTNER’S MAGIC QUADRANT
VERWENDET
MARKTDOMINANZ BIETET
• BEEINFLUSSUNG DER KÄUFER
• BEEINFLUSSUNG DER LIEFERANTEN
• ERHÖHUNG VON MARGEN
GESETZLICH EINGESCHRÄNKT (KARTELLBILDUNG)
EIGENSCHAFTEN VON KLASSISCHEN UNTERNEHMEN
STREBEN NACH MARKTDOMINANZ
26.03.2015 Seite 12
13. codecentric AG
EIGENSCHAFTEN VON KLASSISCHEN UNTERNEHMEN
OPTIMIERUNG IN RICHTUNG STRATEGIE
JEDE ORGANISATION FOLGT EINEM ZWECK
Vision, Mission, Strategie
Basiert auf einem Modell und einem Paradigma
HIERARCHISCHE ORGANISATIONEN OPTIMIEREN SICH
SEHR STARK BEZÜGLICH DES ZWECKS
(siehe Chandler und Drucker)
Bedeutet Optimierung jeder Teilhierarchie
Benötigt Zeit
STRATEGIEÄNDERUNGEN BEDEUTEN STRUKTURÄNDERUNGEN
PROBLEM: Änderungsgeschwindigkeit ist begrenzt
(daher Disruptive Innovationen)
De facto liegt die Zeit für eine deutliche Strukturänderung (benötigt für
“disruptive change”) im Bereich 5 bis 7 Jahre (siehe “software in 30 days”)
Warum? Weil dies eine Änderung der Unternehmenskultur bedeutet
Seite 13
Peter Ferdinand Drucker, “The Practice of
Management”, Harper & Row, 1954
Alfred Chandler, "Strategy and Structures”,
MIT Press, 1962
14. codecentric AG
REGULIERUNG
• AUTOMOTIVE
• BANKEN UND VERSICHERUNGEN
• PHARMA
• MEDIZINTECHNIK
• TRANSPORTWESEN
• …
BEISPIELE
• TAXI – UBER
• ARZNEIMITTELZULASSUNG
• BANKEN – TRENNUNG VON
DEV UND OPS
ÄUßERE ZWÄNGE FÜR UNTERNEHMEN
26.03.2015 Seite 14
15. codecentric AG
HOHE MARKTEINTRITTSKOSTEN
• SCHRANKE DURCH HOHE INITIALE KOSTEN
• BETRIEBSGRÖßENERSPARNISSE
• GRENZPREISSTRATEGIE DER MITBEWERBER
• ABER AUCH ENDOGENE MARKTEINTRITTSBARRIEREN
BEISPIELE
• E-MOBILITÄT
• MEDIKAMENTENFORSCHUNG
• IBM (ENDOGENE MARKTEINTRITTSBARRIEREN)
ÄUßERE ZWÄNGE FÜR UNTERNEHMEN (2)
26.03.2015 Seite 15
17. codecentric AG
BIS 10.000 VOR CHRISTUS - JÄGER UND SAMMLER
• Gemeinsamer Besitz, keine Hierarchien
AB 10.000 VOR CHRISTUS - ERSTE STÄDTE
• Einzelbesitz, Ausprägung von Hierarchien
MITTELALTER - STÄNDEGESELLSCHAFT
• Massive Ausprägung von Hierarchien
INDUSTRIELLE REVOLUTION (19. JAHRHUNDERT)
• Beginn der Unternehmen
• Aufweichung klassischer Hierarchien
• Aufkommen von Hierarchien in Unternehmen
SCIENTIFIC MANAGEMENT (20. JAHRHUNDERT)
• Taylorismus, Einführung der Stoppuhr
• Wissenschaftliche Betrachtung von Management
• Management bei Objectives
KULTUREN SIND MIT HIERARCHIEN VERKNÜPFT
SEIT 10.000 JAHREN GEZÜCHTET AUF HIERARCHIEN
MENSCHEN: BEDARF NACH HIERARCHIEN
26.03.2015 Seite 17
Frederick Winslow Taylor, “The Principles of Scientific Management”, Harper & Brothers, 1911
18. codecentric AG
MENSCHEN: MANAGER-HIRNE ARBEITEN SCHNELLER
TEST MIT 35 MANAGERN UND 35 NICHT-MANAGERN:
540 ENTSCHEIDUNGEN IN 22 MINUTEN
(Beobachtung im Magnetresonanztomograph)
ERGEBNIS: Manager verwenden andere
Hirnregionen zur Entscheidung
INTERESSANT: Funktioniert über kategorisiertes
Wissen (Schubladendenken)
Bedeutet festes Modell und feste Paradigmen
Benötigt klare Unternehmenskultur
Muss trainiert werden
Passt ideal zur Optimierung von Organisationen
Seite 18
Caspers S, Heim S, Lucas MG, Stephan E, Fischer L, et al. (2012) Dissociated Neural Processing for
Decisions in Managers and Non-Managers. PLoS ONE 7(8): e43537. doi:10.1371/journal.pone.0043537
19. codecentric AG
WIR HABEN HIERARCHIEN IM BLUT
DIESE BEEINFLUSSEN UNSERE KULTUR
DER UMGANG MIT EIGENVERANTWORTUNG
IST SEHR SCHWIERIG
MANAGEMENT IST DESHALB NOTWENDIG
IN KOMBINATION MIT LEADERSHIP
MENSCHEN: RESULTIERENDE PROBLEME
26.03.2015 Seite 19
20. codecentric AG
UNTERNEHMEN OPTIMIEREN SICH
ÜBER HIERARCHIEN
UNTERNEHMEN BIETEN
OPTIMIERTEN UMGANG MIT
MÄRKTEN
UNTERNEHMEN BIETEN SICHERHEIT
MENSCHEN HABEN
HIERARCHIEORIENTIERTE KULTUR
MENSCHEN HABEN
SCHWIERIGKEITEN MIT
EIGENVERANTWORTUNG
AGILITÄT MACHT KEINEN SINN
MACHT AGILITÄT UNTER DIESEN GESICHTSPUNKTEN
SINN?
26.03.2015 Seite 20
21. codecentric AG
IMMER HÖHERE
INFORMATIONSGESCHWINDIGKEIT
• GLOBALE INFORMATION
• UNEINGESCHRÄNKTE VERFÜGBARKEIT
• SENKT MARKTEINTRITTSBARRIEREN
MARKTGESCHWINDIGKEIT NIMMT ZU
MARKTEINTRITT FÜR NEUE FIRMEN
IMMER GÜNSTIGER
DISRUPTIVE INNOVATIONEN
HIERDURCH AUSWEITUNG DES
PROBLEMS AUCH IN REGULIERTE
MÄRKTE
ABER: KLASSICHES VORGEHEN ERWEIST SICH ALS
ZUNEHMEND PROBLEMATISCH
26.03.2015 Seite 21
22. codecentric AG
BLICKWINKEL: INFORMATIONSZUNAHME
Exponentielle Informationszunahme
Information wird globaler
Änderungsgeschwindigkeit nimmt zu
Globalere Information veraltet schneller
Seite 22
IDC “Digital Universe” Study 2011
Größen
Giga
Tera
Peta
Exa
Zetta
23. codecentric AG
BLICKWINKEL: INFORMATIONSZUNAHME
Modelle veralten schneller
Gültigkeit eines Modells immer kürzer
Früher: Lebensdauer eines Menschen
Aktuell: Maximal 2 bis 5 Jahre
Verkürzt sich weiter (exponentiell)
Folge: Keine Universalgelehrten mehr
INTERESSANT: Kein modernes Problem
Seite 23
24. codecentric AG
BLICKWINKEL: INFORMATIONSZUNAHME
AUSWIRKUNGEN
Menschen werden überfordert
Informationsüberflutung
Gefühlte Zeit wird schneller
Burn-Outs nehmen zu
Biologische Leistungsgrenze wird überschritten
Weitere Spezialisierung / Fokussierung
Muss zu anderem Umgang mit Information führen
(siehe Wechsel von mündlicher Überlieferung zu Büchern)
Zeichnet sich bereits im Umgang mit Smartphones ab
Seite 24
25. codecentric AG
BLICKWINKEL: DISRUPTIVE INNOVATION
CLAYTON CHRISTENSEN - “THE INNOVATOR’S
DILEMMA”
Disruptive Innovationen entstehen in Nischen
Wachsen und überrollen normalen Markt
Geschwindigkeit der Innovationen nimmt weiter zu
Halbwertszeit von Produkten nimmt ab
Überrollte Firmen werden meist nicht überrascht
Christensens Erklärung: Firmen gebunden durch
Kundenanforderungen (sustaining development)
Ursprünglich Beispiele aus dem Festplattenmarkt
der 70er- und 80er-Jahre
Seite 25
Clayton M. Christensen, “The Innovator’s Dilemma”, Collins Business Essentials, 1999
28. codecentric AG
INITIALKOSTEN FÜR FIRMEN SIND IN DEN LETZTEN JAHREN MASSIV
GESUNKEN
SOFTWARE-FIRMA
Atlassian, Google Apps, Salesforce, Sipgate,
Scopevisio weniger als 200€/Monat
HARDWARE PROTOTYPING ALS SERVICE
Beispiel 3D-Drucker
Preis 400€ bis 2.000€
Druck-Service, z.B. makeyourproduct.com
Nachteil lange Fertigungszeit und beschränkte Belastbarkeit
• PROTOTYPING VON EMBEDDED-SYSTEMEN
Arduino (ab 1€), Raspberry (30€)
Eigene Prozessoren
IMMER WENIGER BEREICHE, IN DENEN DIE HOHEN INITIALKOSTEN EIN
PROBLEM DARSTELLEN
INITIALKOSTEN FÜR MARKTEINTRITT
26.03.2015 Seite 28
29. codecentric AG
TED TALK VOM MÄRZ 2015
AKTUELLES BEISPIEL - 3D-DRUCK
26.03.2015 Seite 29
https://www.ted.com/talks/joe_desimone_what_if_3d_printing_was_25x_faster
30. codecentric AG
FINANZIERT MIT RISIKOKAPITAL
19-JÄHRIGER ERFINDER
THOMAS SOHMERS
KEINE CACHES
VLIW
SCHNELLE ROUTER ON-CHIP
256 KERNE
AKTUELLES BEISPIEL - PROZESSOR REX NEO
26.03.2015 Seite 30
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rex-Neo-Extrem-effizienter-256-Core-Prozessor-2582410.html
32. codecentric AG
Lieferant 3bLieferant 2Lieferant 1b
Lieferant 1c
Lieferant 1a
Lieferant 3c
Lieferant 3a
DIENSTE / PRODUKTE KÖNNEN DEUTLICH GÜNSTIGER MIT GERINGEREN
EINSTIEGSKOSTEN ANGEBOTEN WERDEN
Geringere Laufzeiten für Verträge, geringere Verflechtung, schneller Austausch
Angebotsauswahl über Reputation, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit
Interessant: Programm der Bundesregierung Industrie 4.0
FOLGE
26.03.2015 Seite 32
Lieferant 3Lieferant 2Lieferant 1 Lieferant 3Lieferant 2Lieferant 1 Lieferant 2 Lieferant 3Lieferant 1
33. codecentric AG
KURZE VERTRAGSLAUFZEITEN ERLAUBEN KEINE ANPASSUNG
DER HIERARCHISCHEN ORGANISATION AN DEN FIRMENZWECK
GERINGE FLEXIBILITÄT
Höherer Preis
Fehlende Anpassungsmöglichkeiten
Schlechte Reputation
Keine Flexibilität
Kleine Firmen mit wenigen Mitarbeitern übernehmen Teile des Marktes
Kleine Firmen machen etablierten großen Firmen disruptiv Konkurrenz
Marktbeherrschung wird immer schwieriger
FOLGEPROBLEM
26.03.2015 Seite 33
Ausschnitt aus “Die niederländlischen Sprichwörter”, Pieter Bruegel der Ältere
35. codecentric AG
AUSWAHL EINER SICHEREN NISCHE
Markt mit hohen Eintrittskosten
ÄNDERUNG DES MARKTES
Einschränkungen durch externe Regulierung
(Handwerk, Patentrecht etc.)
Beispiel der Firma Uber
Lobbyismus
Funktioniert häufig nur eine beschränkte Zeit
(siehe MyHammer)
ANPASSUNG AN DEN MARKT
Immer kürzere Entwicklungszyklen für Produkte
Die ständige Anpassung des Produktziels an die Marktänderungen
STRATEGISCHE MÖGLICHKEITEN
26.03.2015 Seite 35
36. codecentric AG
ÜBERGANG VON EINER KLASSISCHEN HIERARCHISCHEN ORGANISATION ZU
EINER AGILEN ORGANISATION
Innovation im Zentrum der Firmenvision
Craftmanship
LÖSEN VON MONOLITHISCHEN SOFTWARE-PRODUKTEN UND –RELEASES
• Kleine Änderungen in Produktion bringen
• Schnelle Feedback-Zyklen
ERZEUGUNG KLEINER SCHLAGKRÄFTIGER TEAMS IN DER ORGANISATION
Interne Startup-Kultur für Features
Austesten von Varianten
Fehler akzeptieren
Bereitschaft zum “Fail Fast”
Bei Misserfolg pivotieren
Erfolge sehr schnell monetarisieren
BESSERER LÖSUNGSANSATZ
26.03.2015 Seite 36
41. codecentric AG
BESTEHENDE KULTUR DARF NICHT IGNORIERT WERDEN
„CULTURE EATS STRATEGY FOR BREAKFAST“ (PETER DRUCKER)
AGILITÄT ZUNÄCHST IM INNOVATIONSBEREICH (LEAN STARTUP)
Lean Startups (intern oder eigenständig) mit agiler Kultur
Hohe Automatisierung (DevOps/Continuous Delivery) und kundenzentrischer, schneller
Prozess (Scrum)
Auswahl der passenden Mitarbeiter entscheidend
PARALLEL LANGSAMER VERÄNDERUNGSPROZESS IN DER
HIERARCHISCHEN ORGANISATION
Kanban zur Reduzierung von Durchlaufzeiten und schrittweise Optimierung
Modernisierung und Öffnung der Systeme ist wichtig
ANSATZ GARTNER BIMODAL IT
ABER: EINFÜHRUNG VON AGILITÄT
BEDEUTET KULTURÄNDERUNG
42. codecentric AG
WHERE TO START? EVALUATE RATE OF CHANGE,
REQUIRED GOVERNANCE AND ACCEPTABLE RISK
Systems
of Innovation
Systems
of
Differentiation
Systems
of Record
Nonlinear
Mode
Accept
instability
(DevOps,
Agile)
Traditional
Mode
Required
Reliability
(ITIL, CMMi, COBIT)
-
+
Governance
+
-
Change
43. codecentric AG
UNMITTELBAR
• KOEXISTENZ VON MODELLEN
• Z.B. BIMODAL IT
MITTELFRISTIG
• HARDWARE UND EMBEDDED SYSTEMS HABEN WIE SOFTWARE KÜRZERE
ENTWICKLUNGSZYKLEN
• ENTSTEHEN UND VERGEHEN KLEINER FIRMEN FÜR EINEN SPEZIFISCHEN
ZWECK
• SUPPORT- UND BETRIEBS-ORGANISATIONEN FÜR DIE ERFÜLLUNG VON
REGULIERUNGS- ODER GESETZLICHEN VORGABEN
DIE ZUKUNFT
26.03.2015 Seite 43
„There is a chinese curse which says, ‘may he live in interesting times.’ Like it or not, we
live in interesting times...“
- John F. Kennedy
45. codecentric AG
BILDER - EINZELNACHWEISE
BLICKWINKEL: UNTERNEHMEN – FLICKR, ACHIM LAMMERT, MUNICH SKYLINE
BLICKWINKEL: DER MENSCH – FLICKR, THISPARTICULARGREG, PEOPLE
TRANSAKTIONSKOSTEN – FLICKR, 401(K) 2012, MONEY
MARKTEINTRITT – FLICKR, SIAMESE PUPPY, FENCE BIRD
BÜNDELUNG – FLICKR, TIM PARKINSON, IS THERE A SALE ON? @ LOWESTOFT, SUFFOLK
MARKTDOMINANZ - WIKIPEDIA
PUZZLETEILE, DATEN –
HTTP://DE.WIKIPEDIA.ORG/WIKI/DATEI:EUROP%C3%A4ISCHE_BUCHPRODUKTION_500%E2%80%931800.PNG
IDC “DIGITAL UNIVERSE” - HTTP://GERMANY.EMC.COM/COLLATERAL/ABOUT/NEWS/IDC-EMC-DIGITAL-UNIVERSE-2011-
INFOGRAPHIC.PDF
PUZZLETEILE, DATEN - HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:SCHLAFENDE_JAPANER.JPG
PUZZLETEILE, DISRUPTIVE TECHNOLOGIEN - HTTP://EN.WIKIPEDIA.ORG/WIKI/FILE:DISRUPTIVETECHNOLOGY.GIF,
LÖSUNGSANSATZ, SAFE FRAMEWORK, THE BIG PICTURE – HTTP://SCALEDAGILEFRAMEWORK.COM/DOWNLOADS/
NEUE ROLLE DES CIO –HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:PFAD_IM_GLATZENER_MOOR.JPG
JÄGER UND SAMMLER - HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:HADZA_MONTAGE.PNG
WEIDEGESELLSCHAFTEN -
HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:FOTOTHEK_DF_TG_0007728_LANDWIRTSCHAFT_%5E_ACKERBAU_%5E_GETREIDEAN
BAU_%5E_HEU.JPG
STÄDTE - HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:ANTIKES_ALEXANDRIA_KARTE.JPG
STÄNDE - HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:ST%C3%A4NDEMODELL_LICHTENBERGER.JPG
INDUSTRIELLE REVOLUTION - HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:PHILIPP_JAKOB_LOUTHERBOURG_D._J._002.JPG,
HTTP://COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:STEAM_ENGINE_IN_ACTION.GIF
MENSCHEN: RES. PROBLEME – FLICKR, MICHAEL COGHLAN, DAIS
MENSCHEN: RES. PROBLEME – RED AND BLUE PILL, WIKIPEDIA
MACHT AGILIITÄT SINN - HTTP://S594.PHOTOBUCKET.COM/USER/UNGRY-IPPO/MEDIA/POLAR-BEAR-FACE-PALM.JPG.HTML
KLASSISCHES VORGEHEN - FLICKR, GOSHESHE, THE THINKER
Seite 45
Hinweis der Redaktion
Im Vergleich zum Einzelunternehmer
Im Vergleich zum Einzelunternehmer
Im Vergleich zum Einzelunternehmer
Drucker – Erfinder der Zielvereinbarung (Management by Objectives)
Implizite Annahme für den gesamten Embedded-Bereich
As part of the Pace Layered Application Strategy™, Gartner has defined three application categories or "layers" to distinguish these application types and to help organizations such as the IT operations team to develop more appropriate strategies for their support. These categories are described as: Systems of Record — established packaged applications or legacy homegrown systems that support core transaction processing and manage the organization's critical master data, such as the general ledger, are found here. Systems of Differentiation — consists of applications that enable unique company processes or industry specific capabilities. The business processes they support have a medium life cycle (one to three years), but need to be reconfigured more frequently to accommodate changing business practices or customer demands. Systems of Innovation — new applications that are built on an ad hoc basis often without full knowledge of needed requirements (and where the software is the documentation) to address new business opportunities. These are typically short life cycle projects (zero to 12 months) using departmental or outside resources and consumer-grade technologies. DevOps-oriented operational processes are most likely to be found in support of Systems of Innovation as the need to match the velocity of the development life cycle is usually most critical here.