Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Wonderwerk Trainings für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in der öffentlichen Verwaltung und in öffentlichen Unternehmen. Tauchen Sie ein in Managementmethoden, Führungsansätze und Organisationsprinzipien, die sich durch den digitalen Wandel zwingend ergeben.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015.
Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Wonderwerk Trainings für Führungskräfte und Nachwuchsführungskräfte in der öffentlichen Verwaltung und in öffentlichen Unternehmen. Tauchen Sie ein in Managementmethoden, Führungsansätze und Organisationsprinzipien, die sich durch den digitalen Wandel zwingend ergeben.
Studie Schluesselfaktoren der digitalen Kommunikation by Institute of Electro...R.V. Fendler
Wie entwickelt sich die digitale Kommunikation in den
kommenden fünf Jahren, welche Schlüsselfaktoren sind – oder
werden – wichtig für diese Entwicklung? Wie wirken diese Faktoren
auf die Menschen, wie wirkt sich digitale Kommunikation auf die
bisher „analoge“ Welt aus? Welche Impulse sind für Unternehmen
daraus relevant, um das eigene Geschäft zu sichern und weiter zu
entwickeln?
Um diese Fragen zu beantworten, hat das Institute of Electronic
Business (IEB) ein Expertengremium, den Rat der Internetweisen
(RDIW) einberufen und gemeinsam mit diesem die Schlüsselfaktoren
der digitalen Kommunikation ermittelt. Die Mitglieder des RDIW
befassen sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten des
Themengebiets der digitalen Kommunikation und sichern durch ihre
M itarbeit die Qualität der Studie.
Smarte Komunen - Lebenslanges und individuelles Lernen (p. 12)Yvonne Maier
Kommunales Bildungsmanagement ermöglicht es den Menschen, sich in allen Phasen des Lebens weiterzubilden. Dabei spielen innovative IT-Konzepte eine wichtige Rolle.
Sie tragen zur Modernisierung des Bildungssystems bei. Schulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungenwerden attraktiver für Lehrende und Lernende.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 03.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015.
Gruppe 03: Wie wird die Digitalisierung anschlussfähig? Ein Kommunikationskonzept von Susanne Krehl und Laura Plett.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 06.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 06: Wie wird Digitalisierung anschlussfähig? Ein Konzept von Kristina Schmidt und Danny Schwarze.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Das vorliegende Working-Paper der Julius Raab Stiftung lädt Sie ein, vielfältige unternehmerische Zugänge zu gesellschaftlichen Problemen kennenzulernen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Zukunft der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen zu diskutieren.
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 04.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 04: Warum das. Eine PR-Kampagne für die Chancen der Digitalisierung. Von Marc Baron und Sandra Petersen.
Smart Government: Digitalisierung darf nicht zu Vertrauensbruch führen!Roland Schegg
Bringt die fortschreitende Digitalisierung von Regierungs- und Verwaltungsverhalten vor allem Effizienz und Bürgernähe – oder droht vielmehr ein Vertrauensverlust? Roland Schegg, Director und Leiter Consulting Ostschweiz und Liechtenstein bei PwC in St.Gallen, im Gespräch.
Das Colab Internet und Gesellschaft beschäftigt sich in der zweiten Runde mit #digitaleRegion - Aus dem Land für das Land. Das Colab wurde 2017 aufgelöst. Doch die Ideen zum digitalen ländlichen Raum bleiben bestehen. Kann man hier nachlesen, was das interdisziplinäre Netzwerk bestehend aus 70 Experten dazu aufgeschrieben hat: Handlungsempfehlungen für den digitalen ländlichen Raum #smartCountry
Digitale transformation chief digital officer_hipp_120615Helmar Hipp
Das Internet verändert Umwelt und Wirtschaft, die digitale Transformation ist Chance und Risiko für Unternehmen. Nur Companies, die sich auch organisatorisch und in der Strategie schnell anpassen, können in Zukunft erfolgreich sein. Dabei ist die Führungsposition eines Chief Digital Officer erfolgskritisch. Diese Top Management Funktion mit Seniorität bringt Adaptive und Disruptive Innovation im Unternehmen zur Umsetzung, implementiert eine digitale Kultur.
Die Digitalisierung prägt bereits seit längerer Zeit die
Epoche, in der wir leben. Dabei hat sie uns bereits
heute Flexibilität, neue Freiheitsgrade und ungeahnte
Dialogformen gebracht. Sie überspringt bisherige
Grenzen und Barrieren zwischen Menschen und stellt
dabei Geschäftsmodelle und Branchen auf den Kopf.
Sie ermöglicht neue Formen von Individualismus und
Transparenz. Trotz dieser immensen Chancen verstellen
in Deutschland oft Unkenntnis und Skepsis die
Nutzung von digitalen Mehrwerten. Beherrschend ist
die German Angst vor Überwachung, häufig gepaart
mit technischer Unkenntnis. Die Grenzen von Inividuum
und Wirtschaft werden derzeit neu ausgehandelt.
Nur mit einer aktiven und chancenrorientierten
Haltung kann es Deutschland und Europa gelingen,
in dieser prägenden Zeit mitzugestalten und teilzuhaben.
Dieser Reader will hierzu einen Ein- und Überblick
geben.
Sharing Economy – wenn Teilen das Haben ersetzt.
Eine neue Art des Wirtschaftens bietet Chancen für Unternehmen. Die Innovationsberatung 40 Grad zeigt, wie es richtig geht.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 07.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 07: Digitale Nachbarschaftshilfe - #helpyourneighbour. Ein fiktives Pilotprojekt am Beispiel Caritasverband Frankfurt e.V. von Maria Linden und Ramona Pistone.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 08.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 08: EINSzuNULL: Für mehr Digitalkompetenz bei Kindern und Jugendlichen. Ein Konzept von Karolin Quandt und Daniel Wixforth.
Digitale Transformation von 40 Grad Labor für InnovationFrederik Bernard
Digitale Transformation: Mehr Revolution als Evolution in 11 Thesen: Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Social Media verändert die KundenerwartungenChristoph Kalt
Social Media (SM) hat sich als Kommunikations instrument etabliert und gehört für Unternehmen, auch in der Logistik, zu einem wirkungsvollen Werkzeug. Idealerweise ist SM eingebettet in die Digitalisierungs strategie welche die fünf Elemente Social, Mobile, Cloud, Analytics und IoT umfasst. Das Logistik Marketing wird im Wettbewerb ein immer wichtig werdender Differenzierungsfaktor. Die Unternehmen sind aufgerufen ihre Hausaufgaben zu machen. Der Fachartikel zeigt auf, welches die Erfolgsfaktoren einer Social MediaStrategie, eingebettet im digitalen Wandel, sind und bringt Fragestellungen auf den Tisch, die jetzt beantwortet werden müssen.
TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 - Studie zur digitalen Transformation der Wir...Ingo Stoll
Was braucht die deutsche Wirtschaft für die digitale Transformation? Was denken die einzelnen Unternehmensbereiche (Unternehmensleitung, Marketing, IT, Personal, Vertrieb und Unternehmenskommunikation)? Wer sind die Treiber und wer die Getriebenen?
Die bereichs- und branchenübergreifende Studie von neuwaerts und doubleYUU untersucht die Einschätzungen, Bedarfe und Herausforderungen der digitalen Transformation. Die 1.060 Teilnehmer aus Mittelstand und Konzernen geben im TRANSFORMATIONSWERK REPORT 2016 erstmals wertvolle Einblicke in das Zusammenspiel der verschiedenen Unternehmensbereiche beim Querschnittsprojekt "Digitale Transformation". Die Publikation wird ergänzt um 12 Leitgedanken führender Köpfe der Deutschen Transformationsindustrie sowie Praxis-Statements verantwortlicher "CDOs" und "Heads of Digital Transformation".
Die Digitale Transformation verändert Unternehmen. Langfristig. Nachhaltig. Im Kern sind es die Möglichkeiten und Potenziale digitaler Medien und des Internets, die das Fundament jedes Unternehmens strategisch, strukturell und kulturell durcheinander wirbeln. Und auch sämtliche Prozesse bleiben von den Veränderungen nicht verschont. Ein Wandel, der die Art, wie wir denken, handeln, arbeiten, leben, die Art wie wir Geschäfte machen und miteinander umgehen und kommunizieren nachhaltig beeinflusst. Für Unternehmen und Institutionen geht es dabei um nichts weniger als die Transformation des eigenen Geschäfts, d.h. mittels digitaler Technologien innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren und diese auf- oder auszubauen. Und darum, sich zu verändern, zu erneuern. Kulturell, technologisch. Ganzheitlich. Und ganz im Sinne Schumpeter´s „schöpferischer Zerstörung“. 11 Thesen, was es zu beachten gilt, gibt es von uns dazu. Auf dass die Transformation gelingt.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Das vorliegende Working-Paper der Julius Raab Stiftung lädt Sie ein, vielfältige unternehmerische Zugänge zu gesellschaftlichen Problemen kennenzulernen und gemeinsam mit Expertinnen und Experten die Zukunft der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen zu diskutieren.
Engagementreport "Jugendliche digital" von Telefónica Deutschland und betterp...betterplace lab
Im Engagementreport „Jugendliche digital“ von Telefónica Deutschland und dem betterplace lab geht es darum, wie Jugendliche das Internet nutzen, um die Welt zu verbessern. Denn 69 Prozent der sogenannten Digital Natives glauben, dass das Internet der Schlüssel zu einem besseren Leben für alle ist. Wie nutzen diese Jugendlichen also die neuen Medien für ihr Ehrenamt oder ihr Engagement für die Gute Sache? In diesem Report kommen die Jugendlichen selbst zu Wort: Sei es als Spendenrapper, Initiatorin einer Online-Plattform für Schülertutoren oder als Peer Scout im Engagementprogramm Think Big von Telefónica. Zahlreiche Beispiele geben Einblicke in das neue Jugendendgagement.
Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer: Die Schlüsselfaktoren der digitalen Kommunikation. Mit Fokus Crowdsourcing & Crowdfunding für NGOs, Universität St. Gallen, November 2014.
Folgestudie von VICO Research & Consulting und der PR-Agentur Communication Consultants | Juli 2019
Zu wenig, zu selten und oder gar nicht – die Kommunikation der untersuchten Mittelständler zum Thema Digitalisierung kam in der ersten Online-Studie „Sprechen Sie digital?“ von Communication Consultants und VICO Research & Consulting nicht gut weg.
Sind die untersuchten Mittelständler ein Jahr später auf dem digitalen Vormarsch? Diese
Frage greift die Folgestudie 2019 auf.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Diese Untersuchung soll den Digitalisierungsgrad in österreichischen Unternehmen demoskopisch näher untersuchen. Im Fokus sind einerseits der Einfluss der Digitalisierung aus der Sicht der Unternehmer,
andererseits Maßnahmen – geplante sowie und umgesetzte – zur Digitalisierung in den verschiedenen
Unternehmensbereichen. Erfahren Sie hier, was Österreichs Unternehmen zu diesem Thema sagen.
Gleicht die Welt einem Dschungel? Befinden wir uns alle auf einer XPedition? Bekommen wir alle ein X für ein U vorgemacht und haben wir mit den X-Standards wirklich alles gelöst? Unser täglicher Projektwahnsinn zeigt, dass Unternehmen, Verwaltungen und Finanzdienstleister hinter die Kulissen schauen sollten. Digitalisierung ist oft mehr als die XRechnung, XVergabe und XPay. In dieser Ausgabe haben wir folgende Themen für Sie aufbereitet:
1. Wie finden Unternehmen und Öffentliche Verwaltungen aus dem Digitalisierungsdschungel?
2. Digitale Ökosysteme - Über die Orientierung im Dschungel
3. Italien und die E-Rechnung - Vorbild für Deutschland?
4. Verwaltungsdigitalisierung ist mehr als nur die Umsetzung des OZG
5. Die Schnellen fressen die Langsamen - Wer macht das Rennen im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr?
6. Compliance als Führungsverantwortung beginnt im Einkauf
7. Verloren im Dschungel - Die E-Rechnung stellt Lieferanten vor einen Wildwuchs an Anforderungen
8. Digitalisierung von Baurechnungen - Die Königsetappe auf dem Weg zur E-Rechnung
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert.
Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen:
• Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt?
• Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation?
• Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen?
Ihr Ansprechpartner für diese Studie: guido.kamann@capgemini.com
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
November 2013: Praxisleitfaden Digitale Transformation -
Wie sich Unternehmen für den vernetzten Kunden erfolgreich wandeln
Der digitale Kunde ist bereits heute ein Massenphänomen und der vernetzte Kunde wird es in den nächsten 5 bis 10 Jahren werden! Er erwartet Wertschätzung, Personalisierung, maßgeschneiderte Angebote und verzichtet auf unaufgeforderte Kontaktaufnahme.
Im Rahmen einer breit angelegten Metastudie wurden mehr als 200 empirische Untersuchungen und internationale Studien ausgewertet, die sich mit der digitalen Transformation von Vertrieb, Marketing, Service und Produktentwicklung auseinandersetzen. 250 Best Practice-Cases wurden zusammengetragen und Pionierunternehmen interviewt. Der vorliegende Praxisleitfaden enthält mehr als 50 Fallbeispiele.
Der deutsche Mittelstand ist Weltspitze – nur nicht bei der Kommunikation zum Thema Digitalisierung? Um das Kommunikationsverhalten des Mittelstands zu analysieren, wurden in der aktuellen Studie insgesamt 348 Unternehmen des produzierenden Gewerbes untersucht, die zum Mittelstand der DACH-Region zählen.
Sie konsultieren mehrfach täglich „Dr. Google“, kaufen online ein, kommunizieren mit Ihrer Umwelt über Apps und benützen Ihr Smartphone als Schaltzentrale Ihres Lebens. Nein – das ist nicht Ihre Welt? Dann gehören Sie zu einer weltweit immer kleiner werdenden Gruppe. Denn die neuen, smarten Technologien und der von ihnen ausgelöste Digitale Wandel haben längst alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche erfasst.
Ähnlich wie Digitalisierung braucht Zivilgesellschaft _Summary (20)
Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.
Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
Mit Sport mehr bewegen - Report über wirkungsvolles zivilgesellschaftliches E...PHINEO gemeinnützige AG
Sport bewegt mehr als nur einen Ball: Sport kann Hürden überwinden, gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen und eine gesunde Lebensweise fördern. Kurz: Sport leistet einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in der Gesellschaft! Nicht zuletzt deswegen ist Sport der größte und damit einer der bedeutendsten Engagementbereiche in der Zivilgesellschaft. Grund genug für uns, genauer hinzuschauen: Inwiefern lassen sich durch Sport und Bewegung gesellschaftliche Ziele erreichen? Was zeichnet erfolgreiche soziale Sportprojekte aus? Welche Qualitätskriterien gibt es? Wie wirkungsorientiert arbeiten Sportvereine? Und vor allem: An welchen Stellen können sich Stiftungen, Unternehmen oder die öffentliche Hand engagieren?
So haben wir anderthalb Jahre lang untersucht, unter welchen Bedingungen sich positive soziale Wirkungen des Sports zeigen. Dabei haben wir gelernt: Im Sport steckt unglaubliches Potenzial, weil er als multipler Lösungsansatz zur Bewältigung verschiedenster gesellschaftlicher Herausforderungen fungiert, etwa bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder in der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Aber das geschieht nicht automatisch. Vielmehr müssen die Angebote entsprechend konzipiert und ausgestaltet werden. Genau darauf kommt es an!
Transparenz-Check: 50 große und bekannte deutsche Spendenorganisationen im Test - Studie zeigt Lücken in der Berichterstattung großer deutscher Spendenorganisationen
Die Studie untersucht, wie transparent deutsche Spendenorganisationen über ihr Arbeit berichten und wie leicht diese Informationen zu finden sind.
Die gute Nachricht: große deutsche Spendenorganisationen berichten 2014 transparenter über ihre Arbeit als noch vor zwei Jahren. Die Vergleichsstudie "Wirkungstransparenz bei Spendenorganisationen (2014)" beweist, dass alle untersuchten Spendenorganisationen auf ihrer Website oder im Jahresbericht über geleistete Aktivitäten und geplante Maßnahmen informieren. Das ist lobenswert.
Weniger erfreulich ist, dass weiterhin nur die wenigsten Organisationen darüber berichten, was sie mit ihren Aktivitäten eigentlich bezwecken:
Lediglich bei 20 der 50 Organisationen finden potenzielle SpenderInnen umfassende und systematische Informationen darüber, welche konkreten Ziele die Organisationen verfolgen.
Und nur sieben Organisationen liefern leicht auffindbare Hinweise dafür, was sie mit ihren Aktivitäten tatsächlich bewirken.
Offenbar sprechen gemeinnützige Organisationen weiterhin lieber darüber, was sie tun, als darüber, warum sie es tun und was sie damit erreichen.
Im Vergleich mit der Studie 2012 zeigt sich, dass die zum zweiten Mal analysierten Organisationen durchweg besser abschnitten als noch vor zwei Jahren. Hier sind also deutliche Fortschritte erkennbar.
PHINEO analysiert gemeinnützige Projekte auf ihr Wirkungspotenzial hin und zeichnet herausragende Organisationen. Welche Kriterien dabei eine Rolle spielen und woran man das Wirkungspotenzial eines Projekts festmachen kann, wird hier erklärt.
Ungehindert Inklusiv! - Report über wirkungsvolle Projekte im Bereich InklusionPHINEO gemeinnützige AG
Die Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist menschengemacht. Behindert sein heißt vor allem behindert werden – durch physische Barrieren wie fehlende Fahrstühle, hohe Bordsteinkanten oder durch kommunikative Barrieren, aber vor allem auch durch Vorurteile und Nichtwissen.
Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern. Wir können dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben, mitbestimmen und mitgestalten.
Wir haben uns auf die Suche nach wirksamen Projekten gemacht, die wissen, wie Inklusion funktioniert. Diese Projekte verdienen Unterstützung – damit andere ihrem guten Beispiel folgen.
50 gemeinnützige Organisationen haben mit ihren Inklusions-Projekten an der PHINEO-Analyse teilgenommen. Die 15 Projekte, die unsere Analyse erfolgreich durchlaufen haben und die wir mit dem Wirkt-Siegel auszeichnen, stellen wir in diesem Report vor. Ebenso zeigen wir, was Unternehmen & Wirtschaft, Gesellschaft & Politk für die Inklusion aktuell schon tun.
This document provides an introduction to impact analysis and strategic corporate citizenship. It discusses how impact refers to causal change that can be traced back to an intervention. Impact analysis can help prove and improve the impact of projects both internally and externally. Effective corporate citizenship benefits both companies and society by aligning business and social objectives through long-term synergies. The strategy house and citizenship cycle are tools to manage projects and portfolios with impact by understanding needs, developing strategies, implementing activities, analyzing results, and improving. PHINEO supports effective social engagement through knowledge sharing, partnerships, and impact orientation.
Die Mehrzahl der Stiftungen in Deutschland ist gezwungen, die Verwaltungskosten möglichst niedrig zu halten – um so die begrenzten Stiftungsmittel weitgehend für den Stiftungszweck verwenden zu können.
Eine hohe Eigenleistung des Stifters und das ehrenamtliche Engagement Gleichgesinnter sind nicht selten. Doch gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Auch die Arbeit kleiner und mittelgroßer Stiftungen erfordert Zeit und Professionalität – guter Rat ist dabei wertvoll.
Wer aber ist der richtige Ansprechpartner für diesen Rat? Wie findet man das passende Angebot? Braucht eine Stiftung nicht eigentlich ein ganzes Beraterteam – Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Vermögensberater? Dann wäre sicher auch noch ein Fundraisingberater notwendig, um die Beraterschar bezahlen zu können.
Der Ratgeber hilft, die persönliche Einschätzung durch objektive Kriterien zu ergänzen. Er informiert über übliche Leistungen guter Stiftungsverwalter ebenso wie zu erwartende Kosten. Er befähigt (angehende) Stifter dazu, die richtigen Fragen zu stellen. Denn die bewusste und informierte Auswahl eines Stiftungsverwalters ist eine zentrale Entscheidung: Nur eine gut geführte und organisierte Stiftung kann letztlich den Willen des Stifters auch wirkungsvoll umsetzen.
Nach einer Naturkatastrophe verspüren viele Menschen das Bedürfnis, den Betroffenen rasch und effektiv zu helfen. In der Regel geschieht dies durch Spenden – allein für die Überlebenden des Tsunami 2004 waren die Deutschen bereit, rund 670 Millionen Euro aus eigener Tasche zu geben.
Ein solches Engagement ist mit dem Wunsch an Hilfsorganisationen verbunden, die ihnen anvertrauten Gelder so effektiv einzusetzen, dass die Menschen vor Ort optimal von ihnen profitieren. Doch nicht immer sind sich die Spender sicher, ob die Gelder auch in ihrem Sinne verwendet werden. Unwissenheit über die Situation vor Ort, vereinzelte „Spendenskandale“ und die Angst, lediglich aufgeblähte Verwaltungsapparate zu finanzieren, sorgen für Verunsicherung.
Dieser Ratgeber möchte der Verunsicherung entgegenwirken. Spendern und Unternehmen, die ihre investierten Ressourcen sinnvoll einsetzen wollen, gibt er Informationen und Leitlinien an die Hand. Einige von ihnen sind einfach umzusetzen, andere erfordern ein gewisses Maß an Zeit und Neugier. Die Leitlinien haben das Ziel, zu bewussterem, strategischem Spenden anzuregen – und so die Wirkung jeder Spende für die betroffenen Menschen zu erhöhen.
Mikrofinanzen können – wenn sie verantwortungsvolleingesetzt werden – ein sinnvolles Ziel für soziale Investitionen sein.
Sozialen Kleinanlegern, die sich im Mikrofinanzbereich engagieren möchten, bieten die folgenden Seiten auf übersichtliche und anschauliche Weise die nötigen Informationen, um die soziale Wirkung ihrer Investition zu maximieren.
Der Ratgeber erläutert ausführlich die Funktionsweise von Mikrofinanzen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit besonderem Augenmerk auf Mikrokrediten. Er gibt einen Überblick über Investitionsmöglichkeiten und zeigt, wie soziale Wirkung erzielt und auch mit möglichen finanziellen Renditezielen in Einklang gebracht werden kann.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Entwicklungszusammenarbeit kann die Fortsetzung der Abhängigkeit mit anderen Mitteln bedeuten, wenn sie die komplexen Zusammenhänge von globalen, nationalen und individuellen Bedürfnissen ignoriert.
Hungernde Kinder vor hässlichen Blechhütten – von Plakatwänden schauen sie uns mit großen Augen an. Vorwurfsvoll? Flehend? Die Inszenierung individuellen Leids ist ein beliebtes Mittel im Fundraising: Der neunjährige Rajeev schuftet in einem indischen Steinbruch, die kleine Anjali näht in Bangladesch Kleider für westliche Einkaufsmeilen. Eine beliebte Botschaft solcher Werbespots, Plakate, Flyer und Zeitungsanzeigen lautet: Für ein paar Euro pro Monat könnten diese Kinder zur Schule gehen, der Armut entkommen, ein besseres Leben führen …
Doch kommt das Geld wirklich an? Wer achtet darauf, dass Anjali tatsächlich zur Schule geht und nicht zwangsverheiratet wird? Und was nützt Rajeev eine Schule, die kaum über die nötigsten Unterrichtsmaterialien verfügt? Was, wenn in ganzen Regionen die Schulen über Lehrermangel klagen, weil diese aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in die Städte oder ins Ausland ziehen? Wo liegt die Verantwortung des Staates? Wie viel können Spender tatsächlich bewirken?
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an private Geber, das heißt Spender, (Förder-) Stiftungen und sozial engagierte Unternehmen. Es geht nicht darum, sie zu Experten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit zu machen, sondern darum, ihr Bewusstsein für die Kontextabhängigkeit ihres Engagements zu schärfen. Vor diesem Hintergrund stellt der Ratgeber wirkungsvolle philanthropische und marktorientierte Ansätze dar und zeigt, wie private Geber mit ihrem Geld nicht nur Gutes tun, sondern auch nachhaltig Gutes bewirken können.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Kursbuch Wirkung - Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollenPHINEO gemeinnützige AG
Das Kursbuch hilft gemeinnützigen Organisationen und engagierten Menschen dabei, ihre Projekte wirkungsorientiert zu planen und umzusetzen. "Wirkungsorientiert" heißt, Projekte von ihrem Ende her zu denken: Was soll das Projekt bewirken? Wen soll es erreichen? Und welche Veränderungen soll es bei der Zielgruppe auslösen?
Bei allen Erfolgen, ist wirkungsorientiertes Arbeiten im gemeinnützigen Sektor noch keine gängige Praxis. Das möchten die Bertelsmann Stiftung und PHINEO ändern!
Mit dem Kursbuch Wirkung liefern die Bertelsmann Stiftung und PHINEO einen Praxisratgeber, der leicht verständlich, anschaulich und Schritt für Schritt dabei hilft, Wirkungsorientierung in den oft hektischen Projekt-Alltag zu integrieren. Tipps, Illustrationen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.
Engagiert gegen Rechts - Report über wirkungsvolles zivilgesellschaftliches E...PHINEO gemeinnützige AG
Zahlreiche Initiativen in Deutschland engagieren sich auf vielfältigste Weise gegen Rechtsextremismus. Wir stellen 17 Musterbeispiele guter Praxis vor, die hier herausragende Arbeit leisten und nachhaltige Veränderungen bewirken können.
Beschaffen Sie Zukunft! - Ratgeber für Nachhaltigen Konsum in UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Tue Gutes und rede drüber! - Eine Studie zur Wirkungstransparenz des Corporat...PHINEO gemeinnützige AG
Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Alle finden Wirkung wichtig, aber nur wenige wissen, wie man sie wirklich feststellt. - Das Thema „Wirkungsorientierung“ liegt im Trend. Also haben wir 83 mittlere und große deutsche Non-Profit-Organisationen im Gesamtvolumen von neun Milliarden Euro befragt, wie wirkungsorientiert sie arbeiten. Ergebnis: Ein Drittel analysiert die eigene Wirkung und hat interne Organisationsabläufe entsprechend angepasst, ein Drittel befindet sich auf einem guten Weg - und ein Drittel agiert gänzlich im Trüben. Insgesamt geben lediglich 13 Prozent der NPOs an, dass sie ihre Wirkung ausreichend und ohne Probleme erfassen.
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.
8. IMPRESSUM
Berlin, Januar 2019
Ralph Müller-Eiselt
Bertelsmann Stiftung
Carl-Bertelsmann-Straße 256
33311 Gütersloh
www.bertelsmann-stiftung.de
ralph.mueller-eiselt@bertelsmann-stiftung.de
Wiebke Gülcibuk
PHINEO gemeinnützige AG
Anna-Louisa-Karsch-Straße 2
10117 Berlin
www.phineo.org
wiebke.guelcibuk@phineo.org
Michael von Winning
Robert Bosch Stiftung GmbH
Heidehofstraße 31
70184 Stuttgart
www.bosch-stiftung.de
michael.vonwinning@bosch-stiftung.de
Anna Wohlfarth
Stiftung Neue Verantwortung e. V.
Beisheim Center
Berliner Freiheit 2
10785 Berlin
www.stiftung-nv.de
awohlfarth@stiftung-nv.de
Autorin
Dr. Wiebke Rasmussen (PHINEO gemeinnützige AG)
Illustrationen
Stefan Schultze (PHINEO gemeinnützige AG)
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verwendung unter gleicher Lizenz“ gestattet. Ausführliche
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digitale Engagementmöglichkeiten. Leider fehlt es der-
zeit noch an einer umfassenden Begleitung der Digitalen
Novizen. Angebote in Form von Beratung, Austausch
und Orientierung sind noch rar gesät. Umso wichtiger ist
es, die eigenen Bedarfe möglichst konkret zu benennen
und dadurch leichter Finanzierungs- bzw. Kooperations-
partnerInnen zu finden.
Digitale Pioniere können aufgrund ihres Erfah-
rungshintergrundes eine besondere Rolle in der Digita-
lisierung der Zivilgesellschaft spielen. Vor allem größere
AkteurInnen können als Scharnier in der Zivilgesellschaft
wirken und ihre Kontakte in die digitale Szene sowie
ihre Erfahrungen in die Breite tragen. Das gilt natürlich
auch für kleinere Nonprofits, die andere an ihrem Erfah-
rungswissen teilhaben lassen sollten.
Wie FörderInnen Digitalisierung in
der Zivilgesellschaft stärken können
Eine Stärkung der digitalen Zivilgesellschaft erfordert
auch ein Umdenken der FörderInnen:
Digitalisierung bedeutet Organisationsentwicklung
– für FörderInnen selbst und für die geförderten Nonpro-
fits. Sie ist eine wichtige Investition in die Zukunftsfähig-
keit dieser Organisationen.
Förderstiftungen und auch die Öffentliche Hand
sollten Digitalisierung mehr und mehr als Teil der
Engagementlandkarte verstehen. Sie sollten auch den
Digitalen Spezialisten, die sich womöglich bislang
noch nicht in ihre Förderlogiken einreihen, zu Sichtbar-
keit und finanzieller Unterstützung verhelfen.
Eine Zusammenarbeit mit den Digitalen Spezialis-
ten lohnt sich auch für die FörderInnen: Förderlogiken
können moderner gedacht, flexiblere Meilensteine
entwickelt, Ziele und Ergebnisse regelmäßig überprüft
und Kooperationen auf Augenhöhe erprobt und ggf. zum
allgemeinen Förderverständnis werden.
GEMEINSAM
... arbeiten wir mit dem Report auf das Ziel einer
Zivilgesellschaft hin, die den digitalen Wandel
sichtbar, gestärkt und mit gesellschaftlicher
Wirkung begleitet. Der Report „Digitalisierung
braucht Zivilgesellschaft“ benennt dafür
zentrale Fragestellungen und ist Anlass für Aus-
tausch und noch mehr Engagement.