Obwohl sich viele DAX-Konzerne gesellschaftlich engagieren, sprechen sie nur selten darüber, wie ihr Engagement konkret aussieht und was es bewirkt. Eine Untersuchung mit interessanten Erkenntnissen.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
Vortrag auf der Online B2B Conference 2013 von Dr. Benedikt Schulz, Managing Director, Virtual Identity AG und Axel Killmann, Leiter Online Kommunikation, Sto AG.
Die Sto AG, der führende Anbieter von Fassadendämmsysteme, Farben und Putze, hat sich aufgrund der zunehmend mobilen Nutzung seiner Zielgruppen im Berufsalltag entschieden, einen strategischen Mobile Mix einzusetzen.
Erfahren Sie in unserer Case Study, wie die Sto AG den unterschiedlichen Nutzungsszenarien von Architekten, Handwerkern und Jobsuchenden gerecht wird und sich so als vielseitiger Service-Partner im mobile Web positioniert.
New Insights into the Correlation Between CSR and Brand StrengthSustainable Brands
Cynthia Figge, co-founder of CSRHub, shares data trends for the CSR world. Their most recent findings confirm that there is a dramatic return on investment for sustainability and that that ROI is increasing. Cynthia closes on a hopeful note, stating, “I believe we may be at the edge of a big shift.”
To be most effective, CSR initiatives must be intimately connected to the corporate brand. They must reinforce a company’s unique identity and be an integral part of how a business tells its story. In this session, Kellie McElhaney of UC Berkeley and one of the world’s leading experts on CSR strategy, offers seven principles and a detailed process for helping you develop a CSR strategy that is authentic because of its natural linkage to your company’s mission, vision, and values, and delivers significant, quantifiable, bottom-line benefits. Cause marketing case studies included from Pedigree, Dove, Starbucks, Haagen-Dazs, and Unilever.
Der Praxisleitfaden „Social Media im Kundenservice“ bietet weitreichende Hilfestellung für den Einstieg in Social Media Customer Service. Ziel ist es, die richtige Servicestrategie in den Mitmach-Medien zu entwickeln und umzusetzen. Aufgezeigt werden zunächst die Veränderungen in der Mediennutzung, denn dadurch haben sich auch die Machtverhältnis¬se zwischen Unternehmen und Kunden verschoben. Welche Kommunikationsmedien relevant sind und welche Bedeutung sie jeweils für die Servicekommunikation haben, wird bereits mit Unterstützung zahlreicher praktischer Beispiele erläutert. In diesem Kontext berichten die Autoren auch über den Status Quo für Social Media Customer Service in Deutschland, und um diesen zu ermitteln, haben sie selbst Social Media Monitoring eingesetzt. Das dritte Kapitel stellt vier wichtige Strategiemuster dar, die Unternehmen immenses Potenzial für Effizienzsteigerungen bieten, auch hier dienen Erfahrungsberichte der Veranschaulichung. Im Anschluss an die Hinweise zur Strategieentwicklung liefert der Praxisleitfaden konkrete Antworten, wie die Serviceorganisation im Unternehmen fit gemacht werden kann und welche Managementkonzepte dafür in Frage kommen. Ausführlich gehen die Autoren auf die Integration von Social Media in die Unternehmensprozesse ein, indem sie je nach Szenario verschiedene Angebote vorstellen und wichtige Entscheidungskriterien benennen. Die weiteren Ausführungen zeigen, wie Unternehmen (ideal-) typischerweise vorgehen sollten und auf welche Erfolgsfaktoren und Stolpersteine zu achten ist. Abschließend präsentiert der Leitfaden unterschiedliche Anbieterkategorien und nennt Unternehmen, die marktfähige Lösungen entwickelt haben.
Wie sich der Einsatz von Social Media bei Schweizer Unternehmen innerhalb eines Jahres verändert hat, zeigt die Folgestudie "Schweizer Grossunternehmen im Social Web 2012". Artikel von Barbara Kunert im KMU-Magazin Nr. 5, Juni 2012
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New Insights into the Correlation Between CSR and Brand StrengthSustainable Brands
Cynthia Figge, co-founder of CSRHub, shares data trends for the CSR world. Their most recent findings confirm that there is a dramatic return on investment for sustainability and that that ROI is increasing. Cynthia closes on a hopeful note, stating, “I believe we may be at the edge of a big shift.”
To be most effective, CSR initiatives must be intimately connected to the corporate brand. They must reinforce a company’s unique identity and be an integral part of how a business tells its story. In this session, Kellie McElhaney of UC Berkeley and one of the world’s leading experts on CSR strategy, offers seven principles and a detailed process for helping you develop a CSR strategy that is authentic because of its natural linkage to your company’s mission, vision, and values, and delivers significant, quantifiable, bottom-line benefits. Cause marketing case studies included from Pedigree, Dove, Starbucks, Haagen-Dazs, and Unilever.
Untersuchung von Universität Leipzig und F.A.Z.-Institut zum Status Quo und Verständnis von Integrierter Kommunikation in deutschen Unternehmen: Stellenwert und Rahmenbedingungen Integrierter Kommunikation, Integrationsverständnis, Voraussetzungen, Hindernisse, Top-Perfomer der Integrierten Kommunikation, Perspektiven für die Kommunikationspraxis. Methodik: Online-Befragung im November/Dezember 2016, Auswertung mit Methoden der deskriptiven und analytischen Statistik mit IBM SPSS. Unternehmen im Sample: 80,0% Großunternehmen (≥ 50 Mio. €, > 499 Mitarbeiter); 12,5% Mittelstand; 7,5% kleine Unternehmen. Bereinigte Stichprobe: 257 Entscheider aus Marketing(kommunikation) und Unternehmenskommunikation/PR mit Ø 14,5 Jahren
Berufserfahrung in der Kommunikation; Alter Ø 45 Jahre. Position der Studienteilnehmer: 79,0% Gesamtleiter Kommunikation/Marketing oder Abteilungs-/Teamleitung. Autoren des 36-seitigen Ergebnisberichts sind Prof. Dr. Ansgar Zerfaß und Dr. Nils S. Borchers, Lehrstuhl für Strategische Kommunikation, Universität Leipzig.
Wirkungsvolles Corporate Volunteering: Praxistipps und -tool für UnternehmenPHINEO gemeinnützige AG
Beim Corporate Volunteering engagieren sich Beschäftigte für gesellschaftliche Belange, die außerhalb der eigentlichen Aufgaben des Unternehmens liegen. Beim Corporate Volunteering gewinnen alle:
- Die Gesellschaft, weil sie viel tatkräftige Unterstützung erhält.
- Der Beschäftigte, weil er besonders sinnstiftend arbeitet und gleichzeitig neue Sichtweisen und Kompetenzen erwirbt.
- Und das Unternehmen, weil es an Reputation gewinnt, zufriedenere MitarbeiterInnen hat und Volunteering-Maßnahmen geschickt mit der Personalentwicklung kombinieren kann.
Bevor Sie sich an die konkrete Planung von Corporate-Volunteering-Maßnahmen machen, empfiehlt sich zunächst eine grundlegende Entscheidung:
- Soll Corporate Volunteering aktiv in die Unternehmensstrategie eingebunden werden?
- Oder geht es Ihnen darum, das private Engagement der MitarbeiterInnen zu unterstützen, also passiv zu fördern?
Der Ratgeber gibt zahlreiche Tipps, wie Sie eine wirksame und effektive Corporate-Volunteering-Strategie auf- und umsetzen. Mit Praxisbeispielen.
Der Projekt Update der Eos Entrepreneur Foundation gibt einen aktuellen Einblick in laufende Projekte und geplante Initiativen. Dieser Update setzt einen Akzent mit dem Thema der Kreislaufwirtschaft und der Wirkung von Massnahmen auf das Klima
Unternehmen gehen routinierter um mit Kanälen wie Youtube, Facebook oder Twitter. Sie schaffen Ressourcen, bezahlen für Reichweite und erarbeiten Strategien. Noch Potenzial gibt es bei der Gesamtsicht über das ganze Unternehmen und bei der Ausbildung von Mitarbeitenden.
Alle finden Wirkung wichtig, aber nur wenige wissen, wie man sie wirklich feststellt. - Das Thema „Wirkungsorientierung“ liegt im Trend. Also haben wir 83 mittlere und große deutsche Non-Profit-Organisationen im Gesamtvolumen von neun Milliarden Euro befragt, wie wirkungsorientiert sie arbeiten. Ergebnis: Ein Drittel analysiert die eigene Wirkung und hat interne Organisationsabläufe entsprechend angepasst, ein Drittel befindet sich auf einem guten Weg - und ein Drittel agiert gänzlich im Trüben. Insgesamt geben lediglich 13 Prozent der NPOs an, dass sie ihre Wirkung ausreichend und ohne Probleme erfassen.
Die digitale Revolution - Neue Geschäftsmodelle statt (nur) neue KommunikationBloom Partners GmbH
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zu der zentralen unternehmerischen Herausforderung. Der vorliegende Artikel zeigt anhand einer empirischen Studie mit führenden Markenunternehmen, dass die Digitalisierung von Kommunikations- und Vertriebswegen erst dann zum effizienten Erfolgstreiber wird wenn das Top-Management die Initiativen strategisch unterstützt und die Agilität des Unternehmens im Umgang mit den Kunden gesteigert werden kann.
Umsetzung und Implementierung von Social Media StrategienEva Eckenhofer
Social Media haben sich aus ihrem Versuchsstadium längst heraus entwickelt und verlangen wie andere etablierte Medien klar formulierte Visionen, Strategien und Ziele, um zum Unternehmenserfolg beizutragen. Abgeleitet von der langjährigen Tradition der Strategie-Entwicklung in der klassischen Betriebswirtschaft sowie aufbauend auf die moderneren Social Media Strategie- Modelle sollten Strategien erarbeitet werden. Wie diese aussehen können und was für eine erfolgreiche Verankerung der Strategie im Unternehmen notwendig ist, zeigen Anwendungsbeispiele aus der Praxis.
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in der Unternehmenskommunikation. Die Blickrichtung hat sich längst von der sender- (und kanal-)orientierten zur empfängerorientierten Organisation geändert und zu einem Umdenken geführt. Allerdings sind Infrastruktur und Organisation im Kommunikationsmanagement in vielen Unternehmen noch nicht auf veränderte Anforderungen ausgerichtet.
Wir brauchen daher jetzt eine neue Kommunikationskultur, die Silodenken verhindert und eine ganzheitliche, bedarfsorientierte Stakeholderbetreuung ermöglicht.
Was das bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben. In ihm wird u.a. gefordert, die Trennung zwischen externer und interner Kommunikation zu überwinden, weil Rollen, Bedarf und Erwartungen der Stakeholder ein noch besseres Zusammenwirken dieser Aufgabenfelder erfordern.
Kostenloses Whitepaper: Social Media Governance
Das lebendige menschliche Reden neigt zu Emotionen, Konflikten und Dynamik. Aber ist es deshalb eine Widersprüchlichkeit, es in die Unternehmenskommunikation hereinzuholen und in ihren Regeln und Strukturen zu fassen? Das ist die Aufgabe einer Social Media Governance.
Virtual Identity bietet ein Whitepaper zum Download, in dem die einzelnen Bausteine der Social Media Governance identifiziert und analysiert werden. Leser erfahren, wie eine Normalität des Dialogs in der Unternehmenskommunikation aussehen kann. Das kostenlose Whitepaper geht zudem auf folgende Fragen ein:
- Welche Aspekte sind bei der Entwicklung einer Social Media Strategie zu berücksichtigen?
- Welche Impulse können Social Media Guidelines den Anwendern im Unternehmen geben?
- Was sind wichtige Handlungsfelder der Social Media Governance in der Organisation?
und zeigt Perspektiven auf, in die all die beschrieben Maßnahmen einzahlen.
„Social Media stehen heute an der Schwelle vom Experimentierstadium zum Regelbetrieb,“ sagt Dr. Nadja Parpart, Account Director bei Virtual Identity und Autorin des Whitepapers. „Neben einer übergreifenden Strategie für das Engagement in Social Media ist es für eine erfolgreiche Social Media Governance wichtig, die Organisation auf die Herausforderungen entsprechend vorzubereiten.“
Das CCCD ist eine gemeinnützige Organisation an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Als Kompetenzzentrum und Impulsgeber für gesellschaftliches Engagement von Unternehmen organisiert das CCCD Foren für den fachlichen Austausch, fördert und betreibt anwendungsorientierte Forschung, ermöglicht Lernprozesse durch Diskussions- und Fortbildungsangebote und unterstützt die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Partnern aus Bürgergesellschaft, Wissenschaft und/oder Politik.
Der 30u30-Wettbewerb zum Thema Digitalisierung. Gruppe 01.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2015. Gruppe 01: Kommunikationskonzept für den BDI - von Sophie Deutscher und Christine Karl.
Das Hauptaugenmerk dieser Bedarfsanalyse liegt
auf der digitalen Kommunikation im Mittelstand:
Was hat sich verändert? Was wird sich verändern?
Und wie können Unternehmen darauf reagieren? Mit
dem Ziel, Unternehmen und Multiplikatoren nachhaltig
für digitale Kommunikation zu sensibilisieren,
werden Chancen, Risiken, Schwierigkeiten und die
Zukunft der Digitalisierung in den Blick genommen.
Die Bedarfsanalyse hat gezeigt, dass der Mittelstand,
besonders Kommunikationswege und -prozesse
betreffend, noch nicht sein volles Potenzial ausgeschöpft
hat.
Die digitale Transformation ist eine der großen Herausforderungen, die Unternehmen heute zu bewältigen haben. Kommunikationsmanager sind hier doppelt gefordert: nämlich als Gestalter und Begleiter des digitalen Wandels und als „Betroffene“, deren Arbeit sich massiv durch den digitalen Wandel verändert. Was das für die Unternehmen und die Praxis der Kommunikationsmanager bedeutet und wie man den kommunikativen Kurs in diesem kritischen Prozess bestimmt, skizziert der hier empfohlene Beitrag.
CSR (Corporate Social Responsibility) ist eine zentrale strategische Unternehmensfunktion. Der Vortrag anlässlich des Projektkulturtags 2013 im Vitra Campus beleuchtet das Potenzial von CSR in der strategischen Unternehmensführung sowie die Implementierung eines nachhaltigen CSR Managements in der Unternehmensorganisation.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Erfolgsgeschichten und Anregungen für die digitale Gesellschaft von morgen. Oder: Warum sich die Zivilgesellschaft in die Digitalisierungsdebatte einmischen sollte – www.digitaldabei.org
Der Report (hier das Summary) zeigt Erfolgsgeschichten und gibt Anregungen für alle, die finden, dass es an der Zeit ist, die digitale Gesellschaft von morgen sozial zu gestalten.
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Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
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Begleiten, stärken, integrieren - Ausgezeichnete Projekte und Ansätze für Flü...PHINEO gemeinnützige AG
Wir sind uns sicher: Menschen, die aus Notsituationen fliehen und nach Deutschland kommen, haben das Recht auf eine menschenwürdige Aufnahme. Diese zu gestalten ist Aufgabe von uns allen: Der Staat stellt Unterkunft und Verpflegung, die Wirtschaft bietet Arbeit und Beschäftigung.
Und die Zivilgesellschaft kann handeln, wenn andere noch reden. Sie kann komplementär zum Staat agieren und Fehlentwicklungen aufzeigen. Mit Sprachkursen, Sportangeboten oder psychologischer Hilfe trägt sie zu einer lebendigen Willkommenskultur bei.
Die Kriterien, die wir für unsere Themenfeldanalyse angelegt haben sowie die Ergebnisse unserer Untersuchung finden sich in der Publikation. Jetzt reinlesen!
Mit Sport mehr bewegen - Report über wirkungsvolles zivilgesellschaftliches E...PHINEO gemeinnützige AG
Sport bewegt mehr als nur einen Ball: Sport kann Hürden überwinden, gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen und eine gesunde Lebensweise fördern. Kurz: Sport leistet einen wichtigen Beitrag für den Zusammenhalt in der Gesellschaft! Nicht zuletzt deswegen ist Sport der größte und damit einer der bedeutendsten Engagementbereiche in der Zivilgesellschaft. Grund genug für uns, genauer hinzuschauen: Inwiefern lassen sich durch Sport und Bewegung gesellschaftliche Ziele erreichen? Was zeichnet erfolgreiche soziale Sportprojekte aus? Welche Qualitätskriterien gibt es? Wie wirkungsorientiert arbeiten Sportvereine? Und vor allem: An welchen Stellen können sich Stiftungen, Unternehmen oder die öffentliche Hand engagieren?
So haben wir anderthalb Jahre lang untersucht, unter welchen Bedingungen sich positive soziale Wirkungen des Sports zeigen. Dabei haben wir gelernt: Im Sport steckt unglaubliches Potenzial, weil er als multipler Lösungsansatz zur Bewältigung verschiedenster gesellschaftlicher Herausforderungen fungiert, etwa bei der Inklusion von Menschen mit Behinderungen oder in der Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen. Aber das geschieht nicht automatisch. Vielmehr müssen die Angebote entsprechend konzipiert und ausgestaltet werden. Genau darauf kommt es an!
Transparenz-Check: 50 große und bekannte deutsche Spendenorganisationen im Test - Studie zeigt Lücken in der Berichterstattung großer deutscher Spendenorganisationen
Die Studie untersucht, wie transparent deutsche Spendenorganisationen über ihr Arbeit berichten und wie leicht diese Informationen zu finden sind.
Die gute Nachricht: große deutsche Spendenorganisationen berichten 2014 transparenter über ihre Arbeit als noch vor zwei Jahren. Die Vergleichsstudie "Wirkungstransparenz bei Spendenorganisationen (2014)" beweist, dass alle untersuchten Spendenorganisationen auf ihrer Website oder im Jahresbericht über geleistete Aktivitäten und geplante Maßnahmen informieren. Das ist lobenswert.
Weniger erfreulich ist, dass weiterhin nur die wenigsten Organisationen darüber berichten, was sie mit ihren Aktivitäten eigentlich bezwecken:
Lediglich bei 20 der 50 Organisationen finden potenzielle SpenderInnen umfassende und systematische Informationen darüber, welche konkreten Ziele die Organisationen verfolgen.
Und nur sieben Organisationen liefern leicht auffindbare Hinweise dafür, was sie mit ihren Aktivitäten tatsächlich bewirken.
Offenbar sprechen gemeinnützige Organisationen weiterhin lieber darüber, was sie tun, als darüber, warum sie es tun und was sie damit erreichen.
Im Vergleich mit der Studie 2012 zeigt sich, dass die zum zweiten Mal analysierten Organisationen durchweg besser abschnitten als noch vor zwei Jahren. Hier sind also deutliche Fortschritte erkennbar.
PHINEO analysiert gemeinnützige Projekte auf ihr Wirkungspotenzial hin und zeichnet herausragende Organisationen. Welche Kriterien dabei eine Rolle spielen und woran man das Wirkungspotenzial eines Projekts festmachen kann, wird hier erklärt.
Ungehindert Inklusiv! - Report über wirkungsvolle Projekte im Bereich InklusionPHINEO gemeinnützige AG
Die Ausgrenzung von Menschen mit Beeinträchtigungen ist menschengemacht. Behindert sein heißt vor allem behindert werden – durch physische Barrieren wie fehlende Fahrstühle, hohe Bordsteinkanten oder durch kommunikative Barrieren, aber vor allem auch durch Vorurteile und Nichtwissen.
Die gute Nachricht ist: Wir können das ändern. Wir können dazu beitragen, eine inklusive Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen gleichberechtigt teilhaben, mitbestimmen und mitgestalten.
Wir haben uns auf die Suche nach wirksamen Projekten gemacht, die wissen, wie Inklusion funktioniert. Diese Projekte verdienen Unterstützung – damit andere ihrem guten Beispiel folgen.
50 gemeinnützige Organisationen haben mit ihren Inklusions-Projekten an der PHINEO-Analyse teilgenommen. Die 15 Projekte, die unsere Analyse erfolgreich durchlaufen haben und die wir mit dem Wirkt-Siegel auszeichnen, stellen wir in diesem Report vor. Ebenso zeigen wir, was Unternehmen & Wirtschaft, Gesellschaft & Politk für die Inklusion aktuell schon tun.
This document provides an introduction to impact analysis and strategic corporate citizenship. It discusses how impact refers to causal change that can be traced back to an intervention. Impact analysis can help prove and improve the impact of projects both internally and externally. Effective corporate citizenship benefits both companies and society by aligning business and social objectives through long-term synergies. The strategy house and citizenship cycle are tools to manage projects and portfolios with impact by understanding needs, developing strategies, implementing activities, analyzing results, and improving. PHINEO supports effective social engagement through knowledge sharing, partnerships, and impact orientation.
Die Mehrzahl der Stiftungen in Deutschland ist gezwungen, die Verwaltungskosten möglichst niedrig zu halten – um so die begrenzten Stiftungsmittel weitgehend für den Stiftungszweck verwenden zu können.
Eine hohe Eigenleistung des Stifters und das ehrenamtliche Engagement Gleichgesinnter sind nicht selten. Doch gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Auch die Arbeit kleiner und mittelgroßer Stiftungen erfordert Zeit und Professionalität – guter Rat ist dabei wertvoll.
Wer aber ist der richtige Ansprechpartner für diesen Rat? Wie findet man das passende Angebot? Braucht eine Stiftung nicht eigentlich ein ganzes Beraterteam – Rechtsanwalt, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Vermögensberater? Dann wäre sicher auch noch ein Fundraisingberater notwendig, um die Beraterschar bezahlen zu können.
Der Ratgeber hilft, die persönliche Einschätzung durch objektive Kriterien zu ergänzen. Er informiert über übliche Leistungen guter Stiftungsverwalter ebenso wie zu erwartende Kosten. Er befähigt (angehende) Stifter dazu, die richtigen Fragen zu stellen. Denn die bewusste und informierte Auswahl eines Stiftungsverwalters ist eine zentrale Entscheidung: Nur eine gut geführte und organisierte Stiftung kann letztlich den Willen des Stifters auch wirkungsvoll umsetzen.
Nach einer Naturkatastrophe verspüren viele Menschen das Bedürfnis, den Betroffenen rasch und effektiv zu helfen. In der Regel geschieht dies durch Spenden – allein für die Überlebenden des Tsunami 2004 waren die Deutschen bereit, rund 670 Millionen Euro aus eigener Tasche zu geben.
Ein solches Engagement ist mit dem Wunsch an Hilfsorganisationen verbunden, die ihnen anvertrauten Gelder so effektiv einzusetzen, dass die Menschen vor Ort optimal von ihnen profitieren. Doch nicht immer sind sich die Spender sicher, ob die Gelder auch in ihrem Sinne verwendet werden. Unwissenheit über die Situation vor Ort, vereinzelte „Spendenskandale“ und die Angst, lediglich aufgeblähte Verwaltungsapparate zu finanzieren, sorgen für Verunsicherung.
Dieser Ratgeber möchte der Verunsicherung entgegenwirken. Spendern und Unternehmen, die ihre investierten Ressourcen sinnvoll einsetzen wollen, gibt er Informationen und Leitlinien an die Hand. Einige von ihnen sind einfach umzusetzen, andere erfordern ein gewisses Maß an Zeit und Neugier. Die Leitlinien haben das Ziel, zu bewussterem, strategischem Spenden anzuregen – und so die Wirkung jeder Spende für die betroffenen Menschen zu erhöhen.
Mikrofinanzen können – wenn sie verantwortungsvolleingesetzt werden – ein sinnvolles Ziel für soziale Investitionen sein.
Sozialen Kleinanlegern, die sich im Mikrofinanzbereich engagieren möchten, bieten die folgenden Seiten auf übersichtliche und anschauliche Weise die nötigen Informationen, um die soziale Wirkung ihrer Investition zu maximieren.
Der Ratgeber erläutert ausführlich die Funktionsweise von Mikrofinanzen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit besonderem Augenmerk auf Mikrokrediten. Er gibt einen Überblick über Investitionsmöglichkeiten und zeigt, wie soziale Wirkung erzielt und auch mit möglichen finanziellen Renditezielen in Einklang gebracht werden kann.
Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Entwicklungszusammenarbeit kann die Fortsetzung der Abhängigkeit mit anderen Mitteln bedeuten, wenn sie die komplexen Zusammenhänge von globalen, nationalen und individuellen Bedürfnissen ignoriert.
Hungernde Kinder vor hässlichen Blechhütten – von Plakatwänden schauen sie uns mit großen Augen an. Vorwurfsvoll? Flehend? Die Inszenierung individuellen Leids ist ein beliebtes Mittel im Fundraising: Der neunjährige Rajeev schuftet in einem indischen Steinbruch, die kleine Anjali näht in Bangladesch Kleider für westliche Einkaufsmeilen. Eine beliebte Botschaft solcher Werbespots, Plakate, Flyer und Zeitungsanzeigen lautet: Für ein paar Euro pro Monat könnten diese Kinder zur Schule gehen, der Armut entkommen, ein besseres Leben führen …
Doch kommt das Geld wirklich an? Wer achtet darauf, dass Anjali tatsächlich zur Schule geht und nicht zwangsverheiratet wird? Und was nützt Rajeev eine Schule, die kaum über die nötigsten Unterrichtsmaterialien verfügt? Was, wenn in ganzen Regionen die Schulen über Lehrermangel klagen, weil diese aufgrund besserer Verdienstmöglichkeiten in die Städte oder ins Ausland ziehen? Wo liegt die Verantwortung des Staates? Wie viel können Spender tatsächlich bewirken?
Der vorliegende Ratgeber richtet sich an private Geber, das heißt Spender, (Förder-) Stiftungen und sozial engagierte Unternehmen. Es geht nicht darum, sie zu Experten in Sachen Entwicklungszusammenarbeit zu machen, sondern darum, ihr Bewusstsein für die Kontextabhängigkeit ihres Engagements zu schärfen. Vor diesem Hintergrund stellt der Ratgeber wirkungsvolle philanthropische und marktorientierte Ansätze dar und zeigt, wie private Geber mit ihrem Geld nicht nur Gutes tun, sondern auch nachhaltig Gutes bewirken können.
Kursbuch Wirkung - Das Praxishandbuch für alle, die Gutes noch besser tun wollenPHINEO gemeinnützige AG
Das Kursbuch hilft gemeinnützigen Organisationen und engagierten Menschen dabei, ihre Projekte wirkungsorientiert zu planen und umzusetzen. "Wirkungsorientiert" heißt, Projekte von ihrem Ende her zu denken: Was soll das Projekt bewirken? Wen soll es erreichen? Und welche Veränderungen soll es bei der Zielgruppe auslösen?
Bei allen Erfolgen, ist wirkungsorientiertes Arbeiten im gemeinnützigen Sektor noch keine gängige Praxis. Das möchten die Bertelsmann Stiftung und PHINEO ändern!
Mit dem Kursbuch Wirkung liefern die Bertelsmann Stiftung und PHINEO einen Praxisratgeber, der leicht verständlich, anschaulich und Schritt für Schritt dabei hilft, Wirkungsorientierung in den oft hektischen Projekt-Alltag zu integrieren. Tipps, Illustrationen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.
Engagiert gegen Rechts - Report über wirkungsvolles zivilgesellschaftliches E...PHINEO gemeinnützige AG
Zahlreiche Initiativen in Deutschland engagieren sich auf vielfältigste Weise gegen Rechtsextremismus. Wir stellen 17 Musterbeispiele guter Praxis vor, die hier herausragende Arbeit leisten und nachhaltige Veränderungen bewirken können.
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Zu aufwändig, zu teuer, nicht praktikabel? Von wegen! Es gibt viele Gründe, warum Unternehmen durch nachhaltigen Konsum gewinnen.
Ob Büroausstattung, Catering oder Geschäftsreisen: nachhaltig konsumieren heißt, beim Einkauf von Produkten und Dienstleistungen deren ökologische, ökonomische und soziale Folgen mitzudenken.
Nachhaltiger Konsum kann dabei ebenso bedeuten, etwas nicht zu kaufen. Das Ziel nachhaltigen Konsums ist, die Umwelt zu schonen und soziale Ausbeutung zu verm
Mehr Wert für Gesellschaft und Unternehmen - Ratgeber für wirkungsvolle Unter...PHINEO gemeinnützige AG
Der Ratgeber gibt einen Einstieg in die gute Praxis der strategischen Unternehmensspenden. Weil es den meisten Unternehmen darum geht, mit ihren Unternehmensspenden Verantwortung zu übernehmen und wirklich
etwas für die Gesellschaft und das Unternehmen zu erreichen, zeigt dieser
Ratgeber Unternehmen, wie Gutes tun und Gutes bewirken bei Unternehmensspenden (Corporate Giving) zusammenkommen.
Jenen, die über Unternehmensspenden entscheiden oder sie koordinieren gibt er praktische Tipps, wie sie die richtigen Personen im Unternehmen an den entscheidenden Stellen einbinden, welche Tools sie für das systematische Spenden nutzen können, wie sie wirkungsvolle und sichere Spendenempfänger auswählen, wie sie die eigenen Erfolge und die der geförderten Projekte sichtbar machen und wie sie so die Glaubwürdigkeit und Wirkung der Spendenaktivitäten deutlich erhöhen.