Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
Leute auf dem Bewerbermarkt für sich gewinnen und
dauerhaft an sich binden zu können. Besonders in Branchen,
in denen starker Wettbewerb besteht und spezielle
Fachkenntnisse nachgefragt werden, erweist sich diese
Fähigkeit von grundlegender Bedeutung. In unserem
Leitfaden zum Aufbau einer Arbeitgebermarke zeigen
wir, wie Unternehmen durch effiziente Kommunikation
der Markenwerte, -identität und -kultur die Beziehung
zu derzeitigen und potentiellen Arbeitnehmern sowie
zu externen Beteiligten stärken und eine überzeugende
Arbeitgebermarke aufbauen können.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Mit dieser Checkliste überprüfen Sie anhand geeigneter Indikatoren, ob und welcher Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität besteht. Auf der Basis der häufigsten Aussagen darüber, was aus Arbeitnehmersicht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv macht, werden Verbesserungsansätze erkennbar.
Sie treffen eine fundierte Entscheidung darüber, welche Möglichkeiten für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind und planen entsprechende Schritte zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
Mit dieser Checkliste überprüfen Sie anhand geeigneter Indikatoren, ob und welcher Handlungsbedarf zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität besteht. Auf der Basis der häufigsten Aussagen darüber, was aus Arbeitnehmersicht ein Unternehmen als Arbeitgeber attraktiv macht, werden Verbesserungsansätze erkennbar.
Sie treffen eine fundierte Entscheidung darüber, welche Möglichkeiten für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind und planen entsprechende Schritte zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität.
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Die Expertin für Employer Branding Christina Grubendorfer erklärt, wie Unternehmen ihre eigene Marke „Arbeitgeber“ im Netz stärken. Außerdem gibt sie Tipps, wie HR-Abteilungen richtig auf unbequeme Fragen antworten und erfolgreich Dialoge im sozialen und mobilen Internet führen.
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Whitepaper: Website-Optimierung - Ihre persönliche ChecklisteFOMACO GmbH
Sie glauben die Analyse Ihrer Website ist mühsam und zeitraubend? Falsch! Mit den richtigen Kontrollfragen können Sie Ihre Seite schnell und effizient auf Herz und Nieren prüfen und somit umgehend eventuelles Optimierungspotenzial erkennen. Glauben Sie nicht? Dann überprüfen Sie es selbst und nutzen Sie unsere gratis Checkliste für Ihre persönliche Websiteanalyse.
Das Whitepaper kann in der kompletten Fassung hier heruntergeladen werden: http://www.fomaco.de/whitepaper/website-optimierung-ihre-checkliste-zum-persoenlichen-website-check
Este documento compara el voleibol y el baloncesto, describiendo las reglas, objetivos, equipos, posiciones y otras características de ambos deportes. El voleibol se juega entre dos equipos divididos por una red, con el objetivo de enviar el balón al campo contrario sin que lo devuelvan, mientras que en el baloncesto los equipos anotan metiendo la pelota en la canasta contraria. Ambos deportes son olímpicos y se originaron a finales del siglo XIX.
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
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Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
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4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
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Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
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[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
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Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
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Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Whitepaper: Website-Optimierung - Ihre persönliche ChecklisteFOMACO GmbH
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Das Whitepaper kann in der kompletten Fassung hier heruntergeladen werden: http://www.fomaco.de/whitepaper/website-optimierung-ihre-checkliste-zum-persoenlichen-website-check
Este documento compara el voleibol y el baloncesto, describiendo las reglas, objetivos, equipos, posiciones y otras características de ambos deportes. El voleibol se juega entre dos equipos divididos por una red, con el objetivo de enviar el balón al campo contrario sin que lo devuelvan, mientras que en el baloncesto los equipos anotan metiendo la pelota en la canasta contraria. Ambos deportes son olímpicos y se originaron a finales del siglo XIX.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Oder: Wie man ohne Webkenntnisse ein Medienimperium aufbauen könnte.
Der Artikel dazu: http://blog.stevieswebsite.de/2013/12/die-evolution-der-eigenen-homepage/
Presentation Patzelt Premium Professionals im Auftrag von Jaguar Land RoverPrescreen.io
The document outlines Prescreen's project timeline and recruitment process capabilities. It details stages of the project including the kickoff on July 1st and technical updates to the candidate center by August 17th. It also summarizes Prescreen's applicant screening and matching tools, including a proprietary technology to calculate candidate-job fit based on eight factors and integrated assessments. Reporting and communication features are also highlighted.
#onedigicomp: Qualität entscheidet über Ihren Website-ErfolgDigicomp Academy AG
Ermitteln Sie die wichtigsten Qualitätsmerkmale Ihrer Website. Lernen Sie einfache Tools kennen, mit denen Sie Ihre Website sehr schnell und ohne Programmierkenntnisse auf die wichtigsten Qualitätsfaktoren überprüfen können.
Digitales Employer Branding nimmt an Bedeutung weiter zu. Im Vortrag am 8.6.2016 erklärte Andrea Starzer, welche ersten Schritte man setzt, um die Attraktivität als Arbeitgeber im Internet bei Suchabfragen oder in Sozialen Kanälen zu erhöhen.
Der 30u30-Wettbewerb. Salah-Eldin und Wahrbichler: #lifeisapitch#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 6: #lifeisapitch von Niddal Salah-Eldin und Olivia Wahrbichler
Anmerkung: Beide Autorinnen arbeiten in Agenturen und bereuen das mitnichten.
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
„Es gibt keine guten Mitarbeitenden!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand EpicWork.
Ja, so ist es. Jedoch gibt es auch keine schlechten. Die Einordnung in gute oder schlechte Mitarbeitende ist problematisch, weil eine Wertung zum Menschen stattfindet. Wir sprechen daher von passenden und unpassenden Mitarbeitenden für eine Organisation.... --> Mehr im Artikel
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt. Eine Studie der GMK Markenberatung und des Rats für Formgebung kommt zu dem Ergebnis, dass die Markenstrategie für knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen keine oder nur sehr geringe Auswirkungen auf das Personalmarketing (31 Prozent) und den Bereich Personalentwicklung (28 Prozent) hat.
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 11: "Wir schreiben Liebesgeschichte" - von Karolin Hewelt und Manuel Wecker.
SO bringen Sie Ihre Arbeitgebermarke, resp. Ihren Employer Brand auch im Internet zum Strahlen. Egal, ob Social Recruiting, Social Reputation oder Active Sourcing die Basis ist immer die gleiche: Wie wirkt mein Unternehmen im Internet auf Bewerber. WIR zeigen Ihnen, wie`s geht und wie auch SIE mit den JOBshui Employer Branding Touchpoints punkten können!
Herausforderungen und Erfolgsfaktoren von Marken:
Marken brauchen Vision und Haltung.
Aufmerksamkeit gewinnen ist die große Herausforderung.
Marken sind für Menschern da.
In den Megatrends liegen die Chancen.
Den Wandel nutzen.
This German contribution to the blog "Das Glaubwuerdigkeitsprinzip" shows three fundamental arguments to care for an efficient corporate reputation management
„Mittelmaß war noch nie sexy. Dies gilt gerade für Arbeitgeber auf Fachkräftesuche!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand von EpicWork
Fällt Ihre Organisation positiv im Wettbewerb um die Fachkräfte auf, ist also attraktiv bzw. sexy für potenzielle Bewerbende? Wenn Bewerbende auf der Suche nach einem Job sind, vergleichen sie die verschiedenen Angebote und Arbeitgeber miteinander. Dafür werden ganz unterschiedliche Kriterien für die persönliche Bewertung herangezogen...--> Mehr im Artikel
Programm TalentAttract19 - HR Conference für Employer Branding, Recruiting, HR Marketing, TalentAquisition, HR Tech, Digital Transformation & New Work/Future of Work
Dieser Leitfaden wurde im Rahmen des Projekts eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg in der Förderreihe Mittelstand Digital erstellt.
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten.
Täglich prasseln hunderte Werbebotschaften auf uns ein. Ihren Kunden geht das genauso. Um sich aus dieser Masse hervorzuheben, sollten Unternehmen ihre Zielgruppen gut kennen und interessante Inhalte anbieten. Die Webseite muss die Fragen beantworten, die ihre (potenziellen) Kunden bei Google stellen. Eine Kommunikationsstrategie hilft Ihnen Schritt für Schritt dabei, dieses Ziel zu erreichen. Eine Strategie zu haben bedeutet, sich einen Plan zurechtzulegen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Ziel dieser Maßnahmen: Kommunikation soll den Geschäftserfolg unterstützen, beispielsweise indem man bestehende Kunden bindet oder neue Kunden gewinnt. Eine Strategie zu formulieren bedeutet auch, sich über die Potenziale von Kommunikation bewusst zu werden und Budget und Zeit richtig einzuteilen. Auch lernt man eine Menge über seine Kunden: Mit wem möchte man überhaupt sprechen, wie „ticken“ diese Zielgruppen, auf welche Art möchten Unternehmen mit ihnen über welche Medien (Zeitung, Internet, Plakate/Anzeigen etc.), sprechen?
Ziel dieses Leitfadens ist es, kleine und mittlere Unternehmen in 6 Schritten auf dem Weg zu ihrer Kommunikationsstrategie zu begleiten:
Schritt 1: Analyse – Lernen Sie Ihr Unternehmen und Umfeld kennen
Schritt 2: Positionierung – Wie finden Sie ein Alleinstellungsmerkmal?
Schritt 3: Zielgruppe – Lernen Sie Ihre Kunden besser kennen.
Schritt 4: Ziele definieren – Was möchten Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen?
Schritt 5: Maßnahmen planen – Wie möchten Sie die Ziele erreichen?
Schritt 6: Analysieren Sie Ihren Erfolg
Ähnlich wie Der Aufbau einer überzeugenden Arbeitgebermarke (20)
Unser Rekrutierungsprozess in der Festanstellung dauert 2-6 Wochen. Einen Freiberufler finden wir innerhalb von 24 Stunden für Sie. Eine Datenbank mit mehr als 9.500 Fach- und Führungskräften aus der Pharma- und Medizintechnikbranche ist unser Fundament, das uns auch von anderen Personalagenturen abhebt.
The document discusses trends in global mobility within the oil and gas industry. It finds that both contractors and permanent employees are increasingly likely to work internationally. For contractors, 61% say they are highly likely to seek another job in the next year, while 50% of permanent employees feel the same. International opportunities are rising across Asia, Africa, South America, and these regions are attracting more talent. Salary is the main motivation for pursuing international roles. The skills shortage in oil and gas also contributes to growing global mobility as professionals seek opportunities elsewhere.
Progressive - Building a compelling employer brandMark SThree
The ability to attract and retain the best talent in the market is key for any organisation, but never more so than in highly competitive sectors where niche skill sets are in high demand. Our guide to employer branding examines
how organisations can strengthen their relationship with existing and potential employees, and external
stakeholders through the effective communication of the brand’s values, personality and culture and creating a
strong employer brand.
Computer Futures is a leading IT recruitment consultancy with over 25 years of experience. They specialize in placing IT professionals on both a permanent and contract basis. Their recruitment process involves an in-depth needs analysis, developing a tailored recruitment blueprint for each client, sourcing candidates through their database of over 900,000 IT professionals and extensive screening/shortlisting. They manage the entire hiring process and provide ongoing support services to ensure successful placements.
Wie externe Mitarbeiter Ihr Unternehmen bereichern könnenMark SThree
In manchen Branchen hat sich der Einsatz externer
Mitarbeiter als ein strategischer Lösungsansatz bewährt,
der zur gesamten Geschäftsentwicklung und der Steuerung
des lang- und kurzfristigen Wachstums beiträgt. Während
einige Unternehmen externe Mitarbeitern lediglich dazu
nutzen, geplante und ungeplante Mitarbeiterengpässe
auszugleichen, schätzen andere Unternehmen deren
impulsgebende Kraft. Für wiederum andere Branchen und
Unternehmen werden externe Mitarbeiter erst jetzt zu einer
wertvollen und nützlichen Wissensquelle.
Die Zukunft der IT ist eine umfangreiche Studie, die es
Entscheidungsträgern ermöglichen soll, Einblicke in die
Veränderungen der IT-Industrie und deren zukünftige
Auswirkungen auf Unternehmen und IT-Abteilungen zu
erhalten.
2. Arbeitgebermarke 2
Einleitung
Was ist eine
Arbeitgebermarke?
Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
Leute auf dem Bewerbermarkt für sich gewinnen und
dauerhaft an sich binden zu können. Besonders in Branchen,
in denen starker Wettbewerb besteht und spezielle
Fachkenntnisse nachgefragt werden, erweist sich diese
Fähigkeit von grundlegender Bedeutung. In unserem
Leitfaden zum Aufbau einer Arbeitgebermarke zeigen
wir, wie Unternehmen durch effiziente Kommunikation
der Markenwerte, -identität und -kultur die Beziehung
zu derzeitigen und potentiellen Arbeitnehmern sowie
zu externen Beteiligten stärken und eine überzeugende
Arbeitgebermarke aufbauen können.
Die Arbeitgebermarke beschreibt,
wie wesentliche Beteiligte, allen
voran derzeitige und potentielle
Arbeitnehmer, das Unternehmen
wahrnehmen. Sie veranschaulicht,
wie sich das Unternehmen für
diese Personen in verschiedenen
Bereichen darstellt - angefangen
beim Marktverhalten bis hin
zu der Vorstellung, die sich ein
Arbeitnehmer vom Alltag in diesem
Unternehmen macht. Eine effektive
Arbeitgebermarke vermittelt von
Ihrem Unternehmen das Bild
eines guten Arbeitgebers und
Arbeitsplatzes und kann daher
sowohl zur Mitarbeitergewinnung
und -bindung beitragen als auch die
generelle Marktwahrnehmung Ihres
Unternehmens beeinflussen.
Bei der Bildung einer
Arbeitgebermarke geht es in erster
Linie darum, die Werte, Identität und
Kultur Ihres Unternehmens so zu
kommunizieren, dass dadurch das
gewünschte Image erzeugt wird. Der
Aufbau einer Arbeitgebermarke hat
Einfluss auf sämtliche Schnittstellen
zu potenziellen Arbeitnehmern,
angefangen bei deren Rekruitierung
und der Einarbeitung. Danach weitet
sich der Einfluss auf alle Aspekte
der Beschäftigung aus: Schulung
und Weiterbildung, unterstützende
Netzwerket, Karrierewege sowie
zusätzliche Leistungen und Anreize
bis hin zum Austritt aus dem
Unternehmen und darüber hinaus.
3. Arbeitgebermarke 3
Eine klar definierte Arbeitgebermarke
kann Ihrem Unternehmen von
großem Nutzen sein. Sie kann einen
signifikant positiven Effekt auf Ihre
Bewerberzahlen haben und und Sie in
die Position bringen aus einem großen
Pool an fähigen Fachkräften schöpfen
zu können. Insbesondere in einem
hart umkämpften Bewerbermarkts,
kann sich Ihr Unternehmen durch
die Arbeitgebermarke vom dichten
Markt abheben und potentiellen
Arbeitnehmern überzeugend
vermitteln, warum sich der Eintritt in Ihr
Unternehmen mehr lohnt als anderswo.
Unternehmen, in denen Werte, Identität
und bevorzugte Verhaltensweisen
fest verankert sind, profitieren häufig
auch von einer gesteigerten Motivation
seitens der Arbeitnehmer. Die erhöhte
Motivation und das gesteigerte
Engagement der Mitarbeiter führen
zu einer höheren Produktivität und
stärken die Mitarbeiterbindung.
Fertigkeiten und Engagement der
Vorteile einer starken
Arbeitgebermarke
Entwicklung Ihrer
Arbeitgebermarke
Mitarbeiter führen zu einer höheren
Produktivität und stärken die
Mitarbeiterbindung. Fertigkeiten und
Kenntnisse werden im Unternehmen
gehalten, was sich letztlich positiv auf
den Umsatz auswirkt. Das gesteigerte
Engagement für die Marke kräftigt
zudem die Loyalität der Mitarbeiter
und vermindert so das Risiko, die
besten Mitarbeiter an Wettbewerber zu
verlieren. So lässt sich ein zusätzlicher
finanzieller Aufwand für die Einstellung
und Einarbeitung neuer Mitarbeitern
vermeiden.
Der Aufbau einer Arbeitgebermarke
birgt also erhebliche Vorteile. Daher
ist es auch wenig überraschend, dass
laut einer Studie von EBI mehr als ein
Drittel aller Unternehmen innerhalb
der nächsten 12 Monate und trotz
der Konjunkturabschwächung und
des unsteten Bewerbermarkts eine
Erhöhung der Mittel für den Aufbau
einer Arbeitgebermarke planen.
• Reduzierung der
Recruiting-Kosten
• Stärkere
Mitarbeiterbindung
• Arbeitnehmer
empfehlen vermehrt das
Unternehmens als guten
Arbeitgeber
• Gesteigerte Produktivität
und Motivation der
Mitarbeiter
• Gesteigertes Engagement
für Unternehmensziele
Bei der Entwicklung einer
Arbeitgebermarke sollten Sie
folgende Fragestellungen beachten:
• Welche Eigenschaften eines
Unternehmens ziehen derzeitige
und potentielle Arbeitnehmer am
stärksten an?
• Welche Positionen innerhalb des
Unternehmens tragen zum Erfolg
bei, und was müssen Sie tun, um
für diese Bereiche die fähigsten
Mitarbeiter anzuziehen und zu
binden?
Fünf wesentliche Vorteile:
• Welche typischen Eigenschaften
und Merkmale weisen die
derzeitigen Arbeitnehmer auf, und
welche Anforderungen werden
zukünftig an sie gestellt?
• Wie wird die Arbeit für Ihr
Unternehmen wahrgenommen? Wie
beeinflusst diese Wahrnehmung
Ihre Fähigkeit, hochqualifizierte
Fachkräfte anzuwerben?
4. Arbeitgebermarke 4
der Marke zum Ausdruck bringen.
Ein solches Engagement durch
die Arbeitnehmer lässt sich jedoch
nicht über Nacht erzeugen. Um Ihre
Arbeitgebermarke erfolgreich zu
etablieren, müssen Sie zunächst in
Ihre bestehende Mitarbeiterschaft
investieren. Es ist zwecklos,
potentiellen Mitarbeitern eine von
Innovation und Ehrgeiz geprägte
Unternehmenskultur anzupreisen,
in der Weiterentwicklung und
-bildung großgeschrieben werden,
wenn sich die Realität innerhalb
des Unternehmens anschließend
als bürokratielastig erweist und
Schulungen nur in unzureichendem
Maße angeboten werden. Die besten
Arbeitgebermarken betonen die
positiven Aspekte des jeweiligen
Unternehmens und zeichnen ein
realistisches Bild, das die Menschen
anspricht.
Damit sich Ihr Unternehmen als
einheitlich und effizient darstellt,
müssen Unternehmens- und
Arbeitgebermarke eng aufeinander
abgestimmt sein. Besteht zwischen
Ihrem externen Auftreten und der
Wahrnehmung Ihres Unternehmens
seitens der Mitarbeiter sowie dem
tatsächlichen Arbeitsalltag eine klare
Diskrepanz, zeichnet Ihre Marke
ein verwirrendes Unternehmensbild
und wird weder externe noch
interne Beteiligte überzeugen
können. Bedenken Sie stets, dass
Ihre Mitarbeiter sich entweder als
stärkste Markenbotschafter für Sie
ausweisen können oder zu Ihren
stärksten Kritikern werden.
Daher ist es wichtig, dass alle
Mitarbeiter die Marke „leben“ und
die erwünschten Verhaltensweisen
und Ansichten sowie die Kultur
Abstimmung von
Unternehmens- und
Arbeitgebermarke
Ein Drittel
aller Unternehmen
plant innerhalb der
nächsten 12 Monate
eine Erhöhung der Mittel
für den Aufbau einer
Arbeitgebermarke.
Sobald Sie diese Bereiche klar erfasst
haben, können Sie Sie die aktuelle
Lage überblicken und nun bestimmen,
wie Ihre Arbeitgebermarke aussehen
soll und welche Schritte dafür nötig
sind. Sie legen so den Grundstein für
Ihre Arbeitgebermarkenstrategie.
Theoretisch sind die
Arbeitgebermarken „Eigentum“ der
HR- oder Marketingabteilung bzw. der
Abteilung für interne Kommunikation.
Tatsächlich sind jedoch alle Personen
innerhalb des Unternehmens für Ihre
Arbeitgebermarke verantwortlich,
insbesondere natürlich die
Geschäftsführung. Arbeitgebermarken
können den Arbeitnehmern nicht
aufgezwungen werden. Sie müssen
ehrlich und präzise sein und sollten
reflektieren, wie Ihr Unternehmen
seine Mitarbeiter behandelt. Ein
wirkliches Engagement seitens der
Arbeitnehmer gibt es nur dann,
wenn die Marke der tatsächlichen
Unternehmenskultur entspricht
und von jedem Einzelnen gelebt
und umgesetzt wird, während
die Geschäftsführung mit gutem
Beispiel vorangeht. Selbst die beste
interne Kommunikationskampagne
wird keinen Wandel der
Unternehmenskultur bewirken
können, wenn es offensichtlich ist,
dass das Führungsteam nicht an die
Markenwerte glaubt.
5. Arbeitgebermarke 5
Ihre Arbeitgebermarke dient
vordergründig dazu, potentielle
und derzeitige Arbeitnehmer
anzusprechen. Dennoch sollte
beachtet werden, dass die Beziehung
zu Arbeitnehmern möglicherweise
bereits vor der Anwerbephase beginnt.
Diese Einstellung gegenüber Ihrem
Unternehmen entwickelt und verändert
sich zudem im Laufe der Zeit.
Eine ausgereifte Arbeitgebermarke
deckt alle Phasen des
Mitarbeiterlebenszyklus ab:
Anziehen neuer Mitarbeiter
Das Anziehen neuer Mitarbeiter
ist der erste Schritt in jedem
Anwerbeverfahren. Damit es
einem Unternehmen gelingt, neue
Bewerber anzuziehen, muss es seine
größten Stärken herausstellen. Die
Bemühungen eines Unternehmens
können jedoch vergeblich
bleiben, wenn es sich nicht damit
auseinandersetzt, wie es seitens der
Arbeitgeber wahrgenommen wird.
Jede einzelne Begegnung der
Bewerber mit Ihrem Unternehmen
prägt deren Wahrnehmung der
Marke, und letztlich kann dieser
Eindruck ausschlaggebend dafür
sein, ob sie sich überhaupt um eine
ausgeschriebene Stelle bewerben
oder nicht. Wahrscheinlich stellen
potentielle Bewerber zunächst
Recherchen über Ihr Unternehmen
an. Dazu besuchen sie die Job-&-
Karriere-Seite Ihres Internetauftritts
oder durchsuchen soziale Netzwerke
nach Erfahrungen, die andere
Personen mit Ihrem Unternehmen
gesammelt haben. Die von Ihnen
Entwicklung Ihrer
Arbeitgebermarke
innerhalb des gesamten
Mitarbeiterlebenszyklus
bereitgestellten Informationen
bzw. die Erfahrungen der anderen
Personen sollten daher stets Ihre
Kernbotschaften vermitteln.
Indem Sie die Menschen verstehen, die
Sie anziehen möchten, und erkennen,
welches Bild Ihr Unternehmen
vermittelt, können Sie sich selbst
als Arbeitgeber profilieren. Eine
starke Arbeitgebermarke lässt sich
auch dadurch entwickeln, wenn bei
Stellenausschreibungen beispielsweise
nicht nur fachliche Aspekte in den
Vordergrund gestellt werden, sondern
auch die Vorteile einer Anstellung
in Ihrem Unternehmen aufgezeigt
werden (Unternehmenskultur / Work-
Life-Balance / Zusatzleistungen etc.)
und inwiefern sich Ihr Unternehmen
von anderen unterscheidet. Prüfen
Sie zudem, ob die Job-&-Karriere-
Seite Ihrer Website die Marke
bestmöglich abbildet.
Alle Bewerber sollten höflich und
respektvoll behandelt werden.
Dabei spielt es keine Rolle, ob sie
für die ausgeschriebene Position
geeignet sind, denn sie haben in
jedem Fall Zeit auf die Bewerbung
verwendet und sich mit Ihrem
Unternehmen auseinandergesetzt.
Sie sind potentielle Werbeträger für
Ihre Marke, und ihre Meinung sollte
daher nicht missachtet werden.
Bewerbungsgespräch und
Einarbeitung
Die Bewerbungsgespräche bieten
eine erstklassige Gelegenheit,
um Ihre Arbeitgebermarke
zu stärken. Mitarbeiter, die
Bewerbungsgespräche durchführen,
Möglichkeiten zur
Stärkung Ihres
Arbeitgeberangebots:
• Förderung der
Unternehmenskultur und
Anreize
• Aufzeigen von Erfolgen
innerhalb des Unternehmens
• Vorstellung derzeitiger
Arbeitnehmer
• Anstreben von
Auszeichnungen und
Akkreditierungen, bspw. als
einer der ‘Top 100 Arbeitgeber’
oder ‘Förderer von Menschen’
• Verantwortungsvolles
unternehmerisches Handeln
beweisen
• Engagement für berufliche
Weiterentwicklung und
-bildung verdeutlichen
6. Arbeitgebermarke 6
sollten daher die Werte Ihrer Marke
verstehen und umsetzen. Sind
Sie der Marke gegenüber negativ
eingestellt, unprofessionell oder nur
unzureichend vorbereitet, vermitteln
Sie nicht nur ein falsches Bild Ihres
Unternehmens, sondern könnten
außerdem beeinflussen, ob der
Bewerber oder die Bewerberin
die Stelle annehmen möchte oder
nicht. Auch auf Ihre Anziehungskraft
hinsichtlich anderer potentieller
Bewerber könnte sich dies negativ
auswirken.
Sobald Sie die richtige Person
gefunden haben und diese das
Stellenangebot angenommen
hat, sollten Sie sich voll und
ganz auf die Einarbeitungsphase
konzentrieren. Wenn Sie diesen
entscheidenden Aspekt der
Anwerbephase vernachlässigen,
müssen Sie mitunter rasch wieder
bei Null anfangen. Vor dem Termin
des Unternehmenseintritts sollten
Sie Ihre Arbeitgebermarke stärken
und den Einführungsprozess
wohldurchdacht strukturieren.
So können Sie sicherstellen,
dass der reelle Arbeitsalltag
innerhalb des Unternehmens dem
Eindruck der Marke entspricht,
den ein neuer Mitarbeiter vor dem
Unternehmenseintritt hatte.
Die fähigsten Mitarbeiter binden
Mit einer starken Arbeitgebermarke
lassen sich nicht nur neue
Mitarbeiter anziehen. Sie stellt
außerdem ein wichtiges Element
der Mitarbeiterbindung dar.
Fachkompetenz und Fertigkeiten der
derzeitigen Belegschaft sind für ein
Unternehmen von unschätzbarem
Wert. Daher lohnt sich der zusätzliche
Zeitaufwand, um die Beziehung zu
ihnen zu stärken.
Ihre Arbeitgebermarke sollte
regelmäßig gefestigt werden,
indem die Arbeitnehmer stets
daran erinnert werden, welche
Eigenschaften sie ursprünglich
zum Unternehmenseintritt bewegt
hatten. Noch wichtiger ist es
jedoch, das von Ihnen gegebene
Markenversprechen anhand von
Entlohnung, Anerkennung, Schulung,
Weiterentwicklung oder klaren
Aufstiegschancen einzulösen.
Das Ansehen einer Marke beruht
darauf, dass das von ihr vermittelte
Image auch dem tatsächlichen Bild
entspricht.
Gelungener Abschied
Innerhalb eines Unternehmens gibt
es immer eine gewisse Fluktuation.
Doch nur weil ein Mitarbeiter das
Unternehmen verlässt, bedeutet
das nicht, dass an dieser Stelle Ihre
Beziehung zu ihm endet. Mitarbeiter,
die sich Ihnen auch nach dem
Austritt aus Ihrem Unternehmen
verbunden fühlen, können Ihre
besten Markenbotschafter sein –
vorausgesetzt der Abschied misslingt
nicht. Oft sehen sich ehemalige
Arbeitnehmer dem Unternehmen
zukünftig anderweitig verbunden. Ob
nun als Kunde, Wettbewerber oder
zumindest Branchenangehöriger – oft
sind sie Entscheidungsträger und
verfügen über eine ausgeprägte,
nützliche Kenntnis Ihrer
Arbeitgebermarke. Daher sollten
Sie stets sicherstellen, dass sich
die Mitarbeiter, die Ihr Unternehmen
verlassen, bis zum letzten Tag bei
Ihnen wohl fühlen.
Indem Sie den Mitarbeitern während
des Austrittsgespräches vermitteln,
dass Ihnen ihre Meinung wichtig
ist, können Sie im Zuge solcher
Gespräche ermitteln, wie Ihre
Arbeitgebermarke innerhalb des
Unternehmens wahrgenommen
wird. Viele große Arbeitgeber haben
bereits erkannt, welche Bedeutung
ehemaligen Mitarbeitern beim
Aufbau der Arbeitgebermarke
zukommt. Daher haben sie
Ehemaligennetzwerke eingerichtet,
um diese Beziehungen zu stärken und
die Kommunikation innerhalb dieses
wachsenden Netzes zu fördern.
7. Arbeitgebermarke 7
Eine Arbeitgebermarke wächst
und entwickelt sich mit der
Zeit. Ihr sollte daher anhaltende
Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Die besten Arbeitgebermarken
erkennen nicht nur, wenn sich die
Bedürfnisse und die Wahrnehmung
des Unternehmens durch die
Belegschaft verändern, sondern sie
reagieren auch darauf. Wertvolle
Informationen lassen sich auf
verschiedenen Wegen gewinnen,
bspw. durch Zufriedenheitsumfragen
der Mitarbeiter, Workshops
für Arbeitnehmer oder
Austrittsgespräche.
Aufrechterhalten Ihrer
Arbeitgebermarke
Denjenigen Unternehmen, die die
Bedeutung einer Arbeitgebermarke
nicht erkennen und stetig an
ihrer Aufrechterhaltung arbeiten,
entsteht daraus auf lange Sicht
wahrscheinlich ein Nachteil.
Höhere Ausgaben für Recruiting-
kampagnen mögen kurzfristig
neue Mitarbeiter anziehen. Die
fähigsten Fachkräfte wechseln
jedoch wohlmöglich zu Unternehmen
mit stärkeren Arbeitgebermarken.
Selbst wenn es Ihnen gelingt, viele
fähige Fachkräfte anzuziehen, ist
für die Mitarbeiterbindung letztlich
entscheidend, inwiefern Ihre
Arbeitgebermarke Ihr Unternehmen
reflektiert.
Unsere
Recruitment-Leitfäden
Mit diesem Leitfaden möchte Real seine Partner
unterstützen und marktführende Recruitment-Strategien
anbieten. Er erteilt Rat zu optimalen Verfahrensweisen
und vermittelt wertvolles Wissen, um Sie bei wichtigen
Entscheidungen zu unterstützen, die das Wachstum
Ihres Unternehmens fördern und Sie sämtliche
Herausforderungen der Mitarbeitergewinnung bestehen
lassen.
Weitere Leitfäden in dieser Reihe:
Mehrwert für Ihr Unternehmen durch externe Mitarbeiter
Ein Recruitment-Leitfaden von Real