Was sollten Sie für das perfekte Interview beachten? Wie so oft im Leben ist auch im Bewerbungsgespräch der erste Eindruck wesentlich. Achten Sie daher auf folgende Punkte:
Social Media Week Hamburg 2014 - DIS AG präsentiert: LinkedIn für die Jobsuch...DIS AG
Wie kann man LinkedIn für die Jobsuche nutzen? Die DIS AG gibt dazu Einblicke:
Ein bisschen was zum Netzwerk
Tipps für Euer LinkedIn Profil
Tipps für die Interaktion mit anderen
Tipps zur Jobsuche mit LinkedIn
Tipps vom Recruiter
Seminarmaterialien
www.hannemann-training.de
Kurse regelmäßig an VHS Berlin und Frankfurt a.M., "Platzhirsch oder Mauerblümchen? Selbstmarketing mit Charme"
Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
Seminarmaterialien zum Dowlnload (Anmeldung erforderlich, kostenlos)
www.hannemann-training.de
Kurse regelmäßig an VHS Berlin und Frankfurt a.M., "Platzhirsch oder Mauerblümchen? Selbstmarketing mit Charme"
Vortrag Jutta Schilling - mit Fokus auf das Wirkungsfeld "heutiger oder neuer Job". Enthält pragmatische Tipps.
Fühlen Sie sich wie ein Pinguin in der Wüste? Dann sollten Sie evtl. das Wasser suchen ...
Was sollten Sie für das perfekte Interview beachten? Wie so oft im Leben ist auch im Bewerbungsgespräch der erste Eindruck wesentlich. Achten Sie daher auf folgende Punkte:
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Wie kann man LinkedIn für die Jobsuche nutzen? Die DIS AG gibt dazu Einblicke:
Ein bisschen was zum Netzwerk
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Das Thema Candidate Experience hip und brandaktuell. Kaum eine Veranstaltung in der nicht über gestiegenen Herausforderungen und die Recruiting-Trends von morgen diskutiert wird. Doch was versteckt sich eigentlich hinter dem blumigen Begriff "Candidate Experience" und welche Auswirkungen hat es auf das Recruiting?
Diese Frage haben wir aus der Praxis beleuchtet und eine pragmatische Bedienungsanleitung entwickelt. Sie erfahren etwas über konkrete Methoden und Instrumente für die Verbesserung der Bewerbererfahrung. Kurzum: Eine pragmatische Bedienungsanleitung für weniger Konformität und radikale Innovation.
Mehr erfahren Sie in unserem Fachartikel "Glückliche Bewerber" aus dem Personalmagazin (10/2015) - verfasst in einer Co-Creation mit menschmark.
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Was sollten Sie für das perfekte Interview beachten? Wie so oft im Leben ist auch im Bewerbungsgespräch der erste Eindruck wesentlich. Achten Sie daher auf folgende Punkte:
People & Projects e.K. Headhunting | Executive Search
- Was ist Headhunting/Executive Search? Wie arbeiten Headhunter? Was kostet Headhunting/Executive Search? Wie funktioniert Direktsuche? Was ist Direktansprache?
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Personalmarketing mit gesundem Menschenverstand: HR heisst verkaufenJörg Buckmann
Wer seine Stellen an die Frau oder an den Mann bringen will, ist Botschafter und eine Art Vertriebsleiter seines Unternehmens. Mit vielen praktischen Tipps zur Nutzung von Kununu.
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Der Aufbau einer überzeugenden ArbeitgebermarkeMark SThree
Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
Leute auf dem Bewerbermarkt für sich gewinnen und
dauerhaft an sich binden zu können. Besonders in Branchen,
in denen starker Wettbewerb besteht und spezielle
Fachkenntnisse nachgefragt werden, erweist sich diese
Fähigkeit von grundlegender Bedeutung. In unserem
Leitfaden zum Aufbau einer Arbeitgebermarke zeigen
wir, wie Unternehmen durch effiziente Kommunikation
der Markenwerte, -identität und -kultur die Beziehung
zu derzeitigen und potentiellen Arbeitnehmern sowie
zu externen Beteiligten stärken und eine überzeugende
Arbeitgebermarke aufbauen können.
Die Überzeugung, dass jeder Bewerbende seinen Lebenslauf selbst schreiben sollte, ist heutzutage ein Mythos. Denn das Schreiben vom eigenen Lebenslauf ist wie das Schneiden eigener Haare. Als Bewerber ist man oft einfach zu nah, es fehlt eine nötige Distanz um den Lebenslauf richtig zu schreiben.
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
«Eine ausgeklügelte Kommunikation ist das Geheimnis»
Mit Active Sourcing sollen die Besten der Besten gewonnen werden. Doch wie macht man es richtig? Angelo Ciaramella, Active Sourcing-Spezialist, verrät im Interview seine Tricks und Kniffe.
Wie angeln sie sich einen Job im Netz z.B. bei XING, Linkedin oder ExperteerWolfgang Brickwedde
Wie können Jobsuchende sich einen der Jobs im Netz angeln oder noch besser, von aktiv suchenden Arbeitgebern z.B. in Xing, Linkedin, Experteer gefunden werden?
10 Tipps
Der Frechmut - Spirit im PersonalmarketingJörg Buckmann
Um frische Ideen im Personalmarketing umzusetzen, sind Kompetenzen gefragt, die bislang für Fachleute im Human Resources noch nicht im Vordergrund standen. Frechmut ist eine wesentliche davon. Die sechs Essenzen von Frechmut helfen, den Spirit neuer Ideen erlebbar zu machen, gerade auch unternehmensintern. Denn dort scheitern viele Ideen schon bevor sie überhaupt auf dem Arbeitsmarkt angelangen.
Fachvortrag: Active Sourcing - Do's und Dont's bei der direkten Ansprachepludoni GmbH
Unter Active Sourcing versteht man im Allgemeinen die personalisierte Ansprache von Kandidat*innen, die passiv auf der Jobsuche oder latent wechselwillig sind. Beim Active Sourcing kann die Ansprache online oder offline und direkt oder über dritte Personen erfolgen. Auch die Aussprache von Empfehlungen kann zum Active Sourcing gezählt werden.
In diesem Fachvortrag werten wir aktuelle Studienergebnisse aus, die sich mit dem Thema Active Sourcing beschäftigen. Darüber hinaus besprechen wir Tools, die zur aktiven Ansprache genutzt werden können und geben Empfehlungen für deren effektive Nutzung. Zu guter Letzt zeigen wir anhand von Studien Konsequenzen auf, die sich in einem Unsachgemäßen umgang bei der direkten Ansprache mit potentiellen Kandidaten ergeben und geben Empfehlungen wie ein besserer Umgang gestaltet werden kann.
Este documento discute cómo la educación puede convertirse en una puerta de entrada o exclusión a la sociedad del conocimiento en el siglo XXI. Propone que la tecnología, la educación y el desarrollo sostenible son elementos clave y que la revolución tecnológica está transformando la educación. También presenta estrategias como aulas virtuales y redes sociales que pueden usarse para incluir a más personas en la sociedad del conocimiento.
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Jedes Unternehmen ist darauf angewiesen, die fähigsten
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Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
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Fachvortrag: Active Sourcing - Do's und Dont's bei der direkten Ansprachepludoni GmbH
Unter Active Sourcing versteht man im Allgemeinen die personalisierte Ansprache von Kandidat*innen, die passiv auf der Jobsuche oder latent wechselwillig sind. Beim Active Sourcing kann die Ansprache online oder offline und direkt oder über dritte Personen erfolgen. Auch die Aussprache von Empfehlungen kann zum Active Sourcing gezählt werden.
In diesem Fachvortrag werten wir aktuelle Studienergebnisse aus, die sich mit dem Thema Active Sourcing beschäftigen. Darüber hinaus besprechen wir Tools, die zur aktiven Ansprache genutzt werden können und geben Empfehlungen für deren effektive Nutzung. Zu guter Letzt zeigen wir anhand von Studien Konsequenzen auf, die sich in einem Unsachgemäßen umgang bei der direkten Ansprache mit potentiellen Kandidaten ergeben und geben Empfehlungen wie ein besserer Umgang gestaltet werden kann.
Este documento discute cómo la educación puede convertirse en una puerta de entrada o exclusión a la sociedad del conocimiento en el siglo XXI. Propone que la tecnología, la educación y el desarrollo sostenible son elementos clave y que la revolución tecnológica está transformando la educación. También presenta estrategias como aulas virtuales y redes sociales que pueden usarse para incluir a más personas en la sociedad del conocimiento.
La profesora le pregunta a los estudiantes Miguel y Juan cómo le dirían a una joven educada que necesitan ir al baño durante una cena a solas. Miguel responde que le diría que va a "mear", lo que la profesora considera grosero. Juan dice que diría que necesita ir al "servicio", pero la profesora opina que mencionar el servicio durante la comida es desagradable. La profesora elogia a Jaimito por usar su inteligencia y cortesía al decirle que se ausentará para "darle un apretón de manos
Un gestor de contenidos es una aplicación que permite crear, editar y publicar contenido digital de forma dinámica. Consiste en una interfaz que controla bases de datos donde se almacena el contenido del sitio web, permitiendo separar el contenido del diseño y dar acceso a editores para subir contenido. Cuando un usuario accede a una página, el gestor selecciona el diseño y los datos correspondientes de la base de datos para generar la página de forma dinámica.
Maria Choi , Daniel Kim ¨maquina de escribir¨ yojy96
La máquina de escribir fue inventada en el siglo XIX para agilizar la escritura en oficinas donde había mucho trabajo manual. Varios inventores en diferentes partes del mundo trataron de crear una máquina de escritura mecánica durante los siglos XVIII y XIX, pero todos los intentos fallaron hasta que en 1874 la máquina de escribir fue producida industrialmente. La máquina de escribir revolucionó el trabajo de oficina y permitió la entrada de más mujeres al mercado laboral.
Este documento trata sobre el uso de terapias familiares para disminuir el maltrato infantil en el barrio La Cadena del municipio de Carepa, Antioquia. Se visitaron 20 familias en el barrio y se encontró que había maltrato físico y verbal de los padres hacia sus hijos, ya que los padres consideran que no tienen otra forma de corregirlos. El objetivo es concientizar a los padres sobre cómo corregir a sus hijos de forma adecuada a través de charlas pedagógicas y programas familiares con orientación
Este documento describe los beneficios y la instalación adecuada del duct wrap, un material aislante de fibra de vidrio usado para aislar conductos de aire acondicionado. El duct wrap reduce los costos de operación al mejorar la eficiencia del sistema y ayuda a que el aire llegue a la temperatura deseada. Su instalación requiere sellar juntas y penetraciones para prevenir la condensación, y evitar comprimir demasiado el material para no reducir su capacidad aislante.
Las reglas principales de la clase son: no hablar cuando la profesora está hablando, poner atención a la profesora, hacer las tareas y trabajos, llegar a tiempo a clase, y no comer ni beber en clase para mantener la sala limpia.
Este documento describe una impresora multifuncional Epson L200 que puede imprimir hasta 12,000 páginas en negro y 6,500 páginas a color utilizando tanques de tinta incluidos. La impresora ofrece impresión, copiado y escaneado de alta calidad a bajo costo, y es adecuada para uso en oficinas pequeñas y hogares.
The document discusses the benefits of using Android Studio and Gradle for Android development. It highlights key features like build variants, improved checks and UI in Android Studio compared to older tools. It provides configuration examples for Gradle's Android plugin and recommends trying out Android Studio but remaining cautious of breaking changes. Lastly, it offers tips for using Gradle daemon, showing dependencies and initializing common settings via init scripts.
Este documento es el decreto por el cual se expide la Ley General del Servicio Profesional Docente en México. La ley establece los criterios, términos y condiciones para el ingreso, promoción, reconocimiento y permanencia en el servicio profesional docente. También define los sujetos del servicio, así como conceptos clave como evaluación del desempeño, formación continua, incentivos y perfiles docentes. El objetivo principal es regular el servicio profesional docente en educación básica y media superior en el país.
El documento describe una actividad de aprendizaje sobre equipos de trabajo. Se pide responder tres preguntas sobre una fábula que compara equipos de trabajo colombianos y japoneses. La primera pregunta atribuye los mejores resultados del equipo japonés a su gran organización y coordinación, mientras que el equipo colombiano carecía de esto. La segunda pregunta explica que el estatus y rol se refieren al estado social y preparación cultural y emocional de una persona. La tercera pregunta enumera que las condiciones para un alto desempeño en equipos
Este documento trata sobre el maltrato infantil en el barrio La Cadena del municipio de Carepa, Antioquia. El objetivo es usar terapias familiares para concientizar a los padres sobre formas adecuadas de educar a los hijos y disminuir el maltrato físico y verbal. Se visitaron 20 familias y se observó que muchos padres corrigen a los hijos de manera física o verbal. El proyecto busca realizar charlas pedagógicas y orientación psicológica a las familias para mejorar la conviv
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Bewerbung 2.0 - Erstelle und nutze dein Online-KompetenzprofilJörn Hendrik Ast
Workshop an der Freien Universität Berlin vom 14.05.2014. Social Media werden allen Branchen zunehmend wichtiger – auch bei der Jobsuche. Doch hier werden Social Media anders genutzt als im privaten Rahmen. Wie Sie das Netz für Ihre persönliche Jobsuche am besten nutzen und wie Sie sich positionieren, damit Sie von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden, erfahren Sie in diesem Workshop.
Inhalt des Workshops:
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich? Bildung des eigenen Suchprofils oder „wie will ich gefunden werden?“
Stellenanzeigen richtig lesen lernen
Suchen und suchen lassen. Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
Basics der Ansprechpartner Recherche: von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (Linkedin/ Xing, Facebook, Twitter, Blogs)
Wie wird sich der Arbeitsmarkt in der Zukunft verändern? Warum funktionieren klassische Bewerbungsstrategien immer weniger? Was suchen Personalentscheider wirklich? Nach welchen Kriterien werden Stellen besetzt? Wie positioniere ich mich als Quer-, Wieder- oder Berufseinsteiger?
Petra Barschs neues Buch gibt Antworten auf diese Fragen. Es zeigt, wie sich die Anforderungen und Bedingungen im Arbeitsmarkt verändern und wie Stellensuchende und veränderungswillige Bewerber darauf reagieren sollten. Es lotet die Abgründe des klassischen Bewerbungstheaters aus und liefert Lösungsansätze, wie Sie mit heute üblichen Mosaik-Karrieren und Brüchen im Lebenslauf ein attraktiver Kandidat bleiben.
Dieses Buch liefert einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie Einstellungsentscheidungen zustande kommen und nach welchen unausgesprochenen Kriterien Personalverantwortliche entscheiden. Denn nur wer diese Insider-Kriterien kennt, kann sich mit einer flexiblen Strategie beruflich positionieren und sich im Bewusstsein seiner eigenen Stärken und Fähigkeiten von der Masse der Bewerber abheben – denn die meisten Bewerbungen scheitern nicht an den Formalitäten.
Mitarbeiter-Testimonials: Interview-Leitfaden für Ihre MarkenbotschafterABSOLVENTA Jobnet
Sie möchten Ihre Mitarbeiter als Testimonials in Ihrer Employer Branding-Kampagne implementieren, wissen aber nicht genau, wie Sie die besten Storys rund um Ihre Markenbotschafter finden?
Dieser kurze Leitfaden soll Ihnen als Orientierungshilfe dienen. Damit haben Sie die Grundlage, um eine glaubwürdige Testimonial-Kampagne aufzusetzen und mittelfristig Ihre Employer Brand zu stärken.
Die Kommunikationsagentur hypr sucht einen Trainee. Die Agentur zählt u.a. die CODE University, das Fintech Vai oder die Innovationsstiftung Nesta zu ihren Kunden.
Erstelle ein Top-Profil für Studenten auf LinkedInLinkedIn D-A-CH
Erstelle ein Top-Profil für Studenten
Die Erstellung eines aussagekräftigen Profils auf LinkedIn ist einer der wichtigsten Schritte zum Erfolg. Dein Profil ist viel mehr als ein traditioneller Lebenslauf. Es ist immer online, wo potentielle Arbeitgeber nach den richtigen Kandidaten für neue Positionen suchen. Diese Tipps werden dir helfen, dich aus der Menge herauszuheben und darzustellen, wer du bist und was dich interessiert.
Was können Führungskraft, Teilnehmer und Verkaufstrainer konkret tun, damit ein Verkaufstraining auch wirklich wirkt? Erfahren Sie in diesem E-Book vom Verkaufstrainer Oliver Schumacher konkrete Tipps und Ideen, damit Wissen aus dem Seminarraum auch umgesetzt wird.
„Es gibt keine guten Mitarbeitenden!“ - Sebastian Bluhm, Gründer und Vorstand EpicWork.
Ja, so ist es. Jedoch gibt es auch keine schlechten. Die Einordnung in gute oder schlechte Mitarbeitende ist problematisch, weil eine Wertung zum Menschen stattfindet. Wir sprechen daher von passenden und unpassenden Mitarbeitenden für eine Organisation.... --> Mehr im Artikel
Employer Branding hilft den Arbeitgebern des öffentlichen Dienstes, sich am Arbeitsmarkt zu positionieren und Fluktuation zu verringern. Allerdings nur, wenn Employer Branding ehrlich und nachhaltig betrieben wird. Wie das geht, zeigt der Artikel in der Kommune 21, Ausgabe 04/2017
job and career at IAA Nutzfahrzeuge - Was können Bewerber und Jobsuchende auf der Messe erwarten? Das job and career PREVIEW gibt einen Überblick über die Arbeitgeber, die offenen Stellen in der Automobilindustrie, über das Vortragsprogramm auf der job and career STAGE und vermittelt hilfreiche Tipps, wie sich sich Bewerber am besten auf den Messebesuch vorbereiten können.
Ein Besuch in Halle 23 auf der IAA Nutzfahrzeuge lohnt sich in jedem Fall!
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
3. Peter Blersch,
Vorstand der DIS AG
Der Beruf ist ein wichtiger Bestandteil eines
erfüllten Lebens. Doch wie alles, was im
Leben erstrebenswert ist, erfordert auch
der Einstieg in den Traumjob ein gewisses
Maß an Eigeninitiative. Denn neben der
beruflichen Qualifikation ist es vor allem
die Bewerbung, mit der man den Wunsch-
arbeitgeber überzeugen muss.
Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen
Leitfaden an die Hand, der Ihnen dabei hel-
fen wird, den Sprung von der Bewerbung
zum Arbeitsvertrag zu meistern. Profitieren
Sie von unserer jahrzehntelangen Erfahrung
als einer der führenden Personaldienst-
leister. Vielleicht sind Sie nur einen Schritt
davon entfernt, in eine erfüllte Karriere
zu starten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!
3
4. In Zeiten internationalen Wettbewerbs und globa-
lisierter Märkte heißt es auch für Jobsuchende,
sich den wachsenden Herausforderungen zu
stellen und stets am Ball zu bleiben, wenn es um
die persönliche und berufliche Entwicklung geht.
Die fachliche Qualifikation allein reicht dafür
aber längst nicht mehr aus. Entscheidend ist der
Gesamteindruck, und den bestimmen ganz unter-
schiedliche Faktoren wie z. B. die richtige Selbst-
einschätzung sowie eine sorgfältige Vorbereitung
auf anstehende Bewerbungsgespräche.
Wie aber unterstreicht man die eigenen Stärken?
Welche Fehler gilt es zu vermeiden und welche
Regeln gelten bei einem Bewerbungsgespräch?
Wie hebt man sich von anderen ab, ohne dabei
abgehoben zu wirken?
Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen
in dieser Broschüre. Dabei geben wir wertvolle
Tipps rund um einen perfekten Einstieg in Ihren
neuen Job. Denn Ihre Zukunft ist uns wichtig.
4
5. Marketing in eigener Sache. Mit der
DIS AG zum Traumjob.
Wahrscheinlich kennen Sie das: Auf der Suche nach Ihrem Traumjob stoßen Sie auf eine
Stellenanzeige, die genau die Position beschreibt, nach welcher Sie gerade suchen.
Aufgabengebiet, Anforderungsprofil und alles andere decken sich zu 100 % mit Ihren eigenen
Wünschen und Erwartungen. Und dann klappt es auch noch mit Ihrer Bewerbung: Sie werden
zum Gespräch eingeladen.
Damit jetzt auch alles nach Plan läuft, bedarf es einiger, leicht zu befolgender Regeln. Schließlich
markiert das erste Bewerbungsgespräch ja Ihren ersten Schritt in eine neue berufliche Zukunft.
Und diese Chance will optimal genutzt werden.
Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen. Allen gemeinsam ist aber:
Es bedarf einer gründlichen Vorbereitung, ehrlichen Interesses für das Unternehmen, das die Stelle
ausschreibt, einer realistischen Einschätzung der eigenen Werte und Qualifikationen sowie eines
souveränen und authentischen Auftretens. Dinge, die man lernen und trainieren kann – damit es
nicht beim Traum vom Job bleibt.
Immer einen Schritt voraus. Warum
eine gute Vorbereitung sich auszahlt.
Machen Sie sich zunächst eins bewusst: Genauso sehnlich, wie Sie einen Traumjob suchen, ist Je besser die Vor-
das betreffende Unternehmen auf der Suche nach dem Traumkandidaten. Gesucht wird unter bereitung, desto
größer die Chancen
allen Bewerbern die oder der eine, der genau das mitbringt, was verlangt wird. Dabei ist sicher, dass
es den „Traumkandidaten“ gar nicht gibt, denn häufig hat das Unternehmen bei der Stellenausschrei-
bung noch gar keine klare Vorstellung, wie der perfekte Bewerber sein soll – also nutzen Sie diese
Chance und machen Sie sich einfach zum Traumkandidaten!
Um Traumkandidat zu werden, ist es entscheidend, die drei folgenden Fragen zu beantworten: Wen
sucht das Unternehmen? Was muss die Person können? Passen meine eigenen Erfahrungen und
Fähigkeiten zu diesem Wunschbild? Je ausführlicher Sie diese Fragen beantworten können, desto
eher kommen Sie Ihrem Ziel näher und können sich selbst im Sinne des Unternehmens und in Bezug
auf die Aufgaben vermarkten. Um die Fragen beantworten zu können, brauchen Sie vor allem drei
Dinge: Informationen über das Unternehmen, Informationen über die Stelle und Kenntnisse über
sich selbst.
Was Sie im Gespräch alles erwartet, können Sie im Vorfeld nicht wissen. Sie können sich jedoch
bestmöglich vorbereiten, indem Sie die folgenden Themen bearbeiten. Die Experten der DIS AG
helfen Ihnen gerne dabei.
5
6. Ihr Wissen über das
Unternehmen
Sammeln Sie im Vorfeld so viele Informationen wie
möglich über das Unternehmen. Ihr Gesprächspartner
wird es Ihnen hoch anrechnen, wenn Sie sich mit „seinem“
Unternehmen auseinandergesetzt haben – das sorgt von
Anfang an für eine respektvolle Gesprächsatmosphäre.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten
Informationen und legen Sie ein Dossier mit diesen
Fakten an: Welche Historie hat das Unternehmen,
wie viele Mitarbeiter gibt es, was sind die wichtigsten
Tätigkeitsfelder und wie sieht die aktuelle Situation
des Unternehmens aus? Für die Recherche können Sie
verschiedene Quellen nutzen: Internet (Homepage
des Unternehmens etc.), Magazine und Zeitschriften,
Jahresberichte. Vielleicht haben Sie auch Freunde und
Bekannte, die jemanden aus dem Unternehmen kennen?
Fragen Sie diese!
Ihr Wissen über die Stelle
Detaillierte Kenntnisse über die Stelle erhalten Sie oft
erst im Bewerbungsgespräch, doch auch im Vorfeld können
Sie eine entscheidende Informationsquelle nutzen – die
Stellenanzeige. Sie gibt Ihnen wertvolle Hinweise über
die Aufgaben, die Sie erwarten, und darauf, welche
Erwartungen das Unternehmen an die neue Mitarbeiterin/
den neuen Mitarbeiter hat. Verinnerlichen Sie die Stellen-
anzeige, denn im Gespräch werden Sie auf dieses Wissen
zurückgreifen können – das gibt Ihnen Sicherheit.
Überlegen Sie sich bei allen aufgeführten Punkten, warum
Sie der Idealkandidat sind: Haben Sie bereits ähnliche
Aufgaben erledigt? Wann und wo? Das Unternehmen
sucht einen teamorientierten Mitarbeiter? Sind Sie das,
und wenn ja, wann konnten Sie Ihre Teamfähigkeit schon
einmal unter Beweis stellen?
Indem Sie den Abgleich zwischen den Stellenanfor-
derungen und Ihren Erfahrungen bzw. Ihrer Persönlichkeit
vornehmen, erfolgt ein nahtloser Übergang zum Wissen
über Sie selbst.
6
7. Den eigenen Wert erkennen.
Souveränität durch Selbsteinschätzung.
Ich kenne mich doch, werden Sie jetzt sagen. Das stimmt, aber sicherlich gibt es Punkte, über Zeigen Sie Profil
die Sie sich noch keine tief gehenden Gedanken gemacht haben. Diese Punkte könnten aber dem
Interviewer helfen, ein klares Bild von Ihnen zu bekommen. Und das ist eines der wichtigsten
Ziele des Gesprächs: Sie kennenzulernen, um möglichst gut beurteilen zu können, ob Sie zum
Unternehmen und der Stelle passen. Ihr Gegenüber möchte etwas über Ihre früheren Leistungen
erfahren, denn er geht davon aus, dass Sie Ihr Leistungsniveau halten oder sogar noch steigern
können. Hierbei ist nicht nur Ihre Fachkenntnis entscheidend, sondern auch Ihre Persönlichkeit.
Was Sie brauchen, ist ein klares Profil. Und genau dieses können Sie im Vorfeld erarbeiten:
• Kennen Sie Ihren Lebenslauf? Wann waren Sie wo, welche Position hatten Sie, was waren Ihre
Hauptaufgaben und welche Bereiche haben Sie verantwortet? Machen Sie sich bei jeder Station
Ihres beruflichen Werdegangs bewusst, welchen Mehrwert Sie dem damaligen Unternehmen
gebracht haben. Das hilft Ihnen, Ihre Stärken zu erkennen und darzustellen.
• Bereiten Sie konkrete Beispiele Ihrer Leistungen vor. Stimmen Sie diese im Idealfall auf die
Stellenbeschreibung ab. Wann haben Sie das, was in der Stellenanzeige steht, schon einmal
gemacht? Nennen Sie dabei nicht nur Schlagworte, sondern stellen Sie Ihre Leistungen so dar,
dass Ihr Gesprächspartner sich diese bildlich vorstellen kann. Das Unternehmen sucht z. B.
jemanden, der unternehmerisch handelt? Eine konkrete Antwort wäre: „In meiner Tätigkeit bei
der Firma Soundso konnte ich das Umsatzvolumen in einem Zeitraum von vier Monaten um 20 %
steigern.“
• Lernen Sie Ihre Stärken kennen, aber auch mögliche Schwächen! Ihr Gesprächspartner wird Sie
danach fragen – direkt oder indirekt. Neben konkreten Erfolgen und Misserfolgen sind insbeson-
dere Ihre Persönlichkeitsmerkmale für den Gesprächspartner von Interesse. Benutzen Sie keine
leeren Hüllen wie „teamfähig“, „kommunikativ“, „zielstrebig“ etc., sondern zeigen Sie anhand von
Beispielen, dass Sie sich durch diese Attribute auszeichnen.
Finden Sie zunächst jene positiven Eigenschaften heraus, die Sie besonders an sich schätzen. Gehen Sie mit gutem
Kreuzen Sie in der folgenden Übung die drei Eigenschaften an, die bei Ihnen am stärksten Beispiel voran
ausgeprägt sind, und überlegen Sie sich für jede ein konkretes Beispiel aus Ihrer Vergangenheit.
Danach stellt sich die Frage nach Ihren Schwächen. Die Besonderheit ist, dass prinzipiell alle
positiven Eigenschaften zugleich auch negative sein können: Sie sind ehrgeizig – vielleicht sind Sie
deshalb auch egoistisch und stechen andere gern aus? Finden Sie daher im Vorfeld zwei bis drei
„sympathische“ Schwächen, die auf Sie zutreffen, dann werden Sie nicht in diese Falle tappen. Zeigen
Sie, dass Sie sich selbst und Ihre kleinen Schwächen gut kennen und nennen Sie auch hier Beispiele.
So vermeiden Sie Stolperfallen und Rückfragen.
7
8. Übung I: Wo liegen Ihre Stärken?
Und was sind Ihre Schwächen?
Kreuzen Sie die Eigenschaften an,
die Sie am ehesten auszeichnen (s. o.):
Zuverlässigkeit Frustrationstoleranz
Integrität Zielstrebigkeit
Analytische Fähigkeiten Organisationsvermögen
Einsatzbereitschaft Flexibilität
Motivation Selbstständigkeit
Kommunikationsfähigkeit Lernbereitschaft
Begeisterungsfähigkeit Leistungsbereitschaft
Ehrgeiz Toleranz
Pünktlichkeit Anpassungsvermögen
Teamfähigkeit Sorgfalt
Problemlösefähigkeit Durchhaltefähigkeit
Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit Fähigkeit zur Selbstkritik
Stressresistenz
Übung II: Übung macht den Meister.
Routiniert sich selbst darstellen.
Üben Sie das Gespräch! Damit ist nicht gemeint, dass Sie einzelne Sätze und
Antworten auswendig lernen sollen, aber ein wenig Übung hilft Ihnen, im
Bewerbungsgespräch sicher und souverän aufzutreten. Gehen Sie dabei zur
Übung auf folgende Punkte ein:
1. Stellen Sie sich selbst vor und gehen Sie dabei nicht auf alle, aber auf
die wichtigsten Abschnitte Ihres Lebenslaufs ein.
2. Warum interessieren Sie sich für die Position?
3. Warum sind Sie der Idealkandidat für die Position?
Was zeichnet Sie fachlich aus?
• Sprechen Sie über Ihre beruflichen Erfahrungen, die für die Stelle
relevant sind.
• Sprechen Sie über Ihre besonderen beruflichen Erfolge.
• Nennen Sie konkrete Beispiele Ihrer Leistungen.
Was zeichnet Sie als Person besonders aus?
• Sprechen Sie über Ihre Stärken bzw. positiven Eigenschaften.
• Belegen Sie Ihre Aussagen anhand konkreter Beispiele.
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10. Der erste Eindruck zählt. Überzeugen
durch Persönlichkeit.
Eindruck ist eine Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – altbekannt, aber trotzdem wahr.
Frage von Sekunden Beim sogenannten ersten Eindruck spielt häufig nicht das, was Sie sagen, eine Rolle, sondern wie
Sie auftreten, sich verhalten und sich geben. Ihr Gegenüber bildet sich unbewusst innerhalb weniger
Sekunden einen Eindruck von Ihnen. Auch Sie haben dann nur wenige Sekunden, um diesen Ein-
druck zu ändern, sonst kann er sich verfestigen. Besonders ungeschulte Interviewer machen oft
den Fehler, Ihnen aufgrund des ersten Eindrucks bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Das mag
erschreckend klingen, ist jedoch Ihre Chance, um Ihren Gesprächspartner vom ersten Moment an
zu überzeugen, indem Sie seine Wahrnehmung beeinflussen.
Die visuelle Wahrnehmung ist die „augenscheinlichste“. Sie sind gut vorbereitet und wollen
professionell wirken, dann unterstreichen Sie diese Wirkung mit Ihrer Kleidung und Ihrem Auftreten.
Die Kleidungsfrage ist übrigens schnell beantwortet: Kleiden Sie sich schlicht und konventionell.
Besprechen Sie Ihr Outfit ruhig mit Ihrem Ansprechpartner bei der DIS AG, wir helfen Ihnen gerne
mit ein paar Anregungen. Versuchen Sie herauszufinden, wie sich die Mitarbeiter des Unternehmens
kleiden und passen Sie sich diesem Stil an. Wenn es nicht gerade um handwerkliche Positionen geht,
empfehlen wir grundsätzlich ein schlichtes Businessoutfit.
Für Frauen und Männer Für Männer bedeutet das Anzug und Krawatte. Mit einem dunklen Anzug, einem weißen Hemd und
gilt gleichermaßen: einer schlichten Krawatte sind Sie bestens ausgerüstet. Achten Sie darauf, dass Sie eine moderne,
Weniger ist mehr
aber dezente Krawatte wählen, die Krawatte mit Comicmotiven bleibt besser zu Hause. Tragen Sie
dazu dunkle Schuhe und passende dunkle Strümpfe. Schuhe und Gürtel sollten im Idealfall auf-
einander abgestimmt sein. Auch der modische Dreitagebart kommt nicht immer gut an.
Frauen sollten am besten ein Kostüm oder einen Hosenanzug wählen. Sie können entweder ein
schlichtes Oberteil oder eine Bluse darunter tragen. Verzichten Sie auf zu viele Muster. Auch
hier gilt, lieber schlicht und elegant. Vermeiden Sie zu viel Modeschmuck und viele Accessoires.
Verzichten Sie auf große Ausschnitte und zu viel Make-up sowie auf bunten Nagellack. Ebenfalls
unangebracht ist zu enge oder durchsichtige Kleidung. Bei den Schuhen sollte der Absatz nicht zu
hoch sein, Sie sollten gut darin gehen können. Tragen Sie in jedem Fall Strumpfhosen – auch wenn
es warm ist. Auch bei Frauen gilt, dass Schuhe und Gürtel aufeinander abgestimmt sein sollten.
Achten Sie auf eine dezente Handtasche.
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11. Neben der Kleidung ist Ihre Körpersprache entscheidend Gewinnen Sie durch Ihre
für einen überzeugenden Auftritt: Halten Sie sich gerade, Persönlichkeit
blicken Sie Ihrem Gesprächspartner bei der Begrüßung in
die Augen, seien Sie aufmerksam und lächeln Sie. Denken
Sie daran: Sie haben den ersten Schritt geschafft; Bühne
frei, jetzt kommt Ihre Chance. Aber übertreiben Sie nicht,
geben Sie sich so, wie Sie an einem Ihrer besten Tage sind.
Beim ersten Eindruck werden alle Sinne aktiviert, sogar der
Geruchssinn beeinflusst die Wahrnehmung. Ein dezenter
Duft ist angenehm für Ihren Gesprächspartner. Seien Sie
aber in jedem Fall sparsam und verzichten Sie auf zu süße
und zu aufdringliche Düfte. Auch der Tastsinn spielt eine
Rolle: Ein fester, kurzer Händedruck wirkt souverän, eine
lasche Hand zu halten, ist hingegen für niemanden ange-
nehm. Letztendlich ist auch Ihre Stimme entscheidend.
Sprechen Sie klar und deutlich. Dass Sie aufgeregt sind, ist
ganz natürlich und es wird Ihrem Gesprächspartner kaum
auffallen. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie selbst und
Ihr Gegenüber sagen, und achten Sie auf Ihr Sprechtempo.
Häufig wird man unter Anspannung etwas zu schnell oder
redet zu laut, andere wiederum sprechen dann zu leise.
Nehmen Sie sich einfach Zeit und machen Sie bewusst
Sprechpausen.
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12. Ganz gelassen im Gespräch.
Die Fäden in der Hand behalten.
Neben einer guten Vorbereitung und einem
optimalen ersten Eindruck gibt es für das
Gespräch einige Tipps, die Sie unbedingt
beachten sollten.
Bleiben Sie einfach • Die oberste Grundregel: Bleiben Sie authentisch und versuchen Sie, „normal“ zu sein wie
Sie selbst sonst auch. Denken Sie daran, Ihre Stärken und Erfolge zu vermarkten. Gehen Sie mit einer
positiven Einstellung in das Gespräch und lassen Sie dies Ihren Gesprächspartner durch Ihre
Antworten spüren.
• Seien Sie pünktlich, am besten sind Sie 5–10 Minuten vor dem Gespräch da. Bedenken Sie,
dass bei größeren Unternehmen ein paar Minuten mehr eingeplant werden sollten, wenn
Sie da beispielsweise noch eine bestimmte Wegstrecke innerhalb des Gebäudes zurücklegen
müssen.
• Schalten Sie in jedem Fall Ihr Mobiltelefon aus. In der Aufregung wird es häufig vergessen.
• Bringen Sie eine Kopie Ihres Lebenslaufs mit, falls einer der Interviewer noch ein Exemplar
benötigt.
• Bringen Sie Papier und Stift mit und legen Sie beides auf den Tisch, um sich gegebenenfalls
Notizen machen zu können.
• Zeigen Sie Begeisterung für das Unternehmen und die Stelle, dann können Sie auch Ihren
Gesprächspartner begeistern.
• Nennen Sie Beispiele und bringen Sie die Informationen, die Sie im Vorfeld zum Unterneh-
men gesammelt haben, in Ihre Antworten mit ein. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihr
Interesse am Unternehmen und an der Position zu unterstreichen.
• Formulieren Sie positiv, indem Sie über das sprechen, was Sie wollen, nicht darüber, was Sie
nicht wollen. Sprechen Sie über Ihre positiven Eigenschaften und Erfolge.
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13. • Antworten Sie offen und ohne Umschweife. Reden Sie Was Sie vermeiden sollten …
nicht alles schön, seien Sie ehrlich, auch wenn mal etwas
nicht gut gelaufen ist. Betonen Sie aber in jedem Fall,
was Sie aus der Sache gelernt haben, beispielsweise • Reden Sie nicht schlecht über Ihre vorherigen Arbeit-
wenn Ihnen einmal gekündigt wurde. geber.
• Hören Sie genau auf die Fragen und antworten Sie • Fragen Sie im ersten Gespräch möglichst nicht aus
möglichst konkret. Statt ausschweifend zu werden, weil eigenem Antrieb nach Gehalt, Sonderleistungen,
Sie die Frage nicht richtig verstanden haben, lassen Sie Überstundenvergütung etc.
die Frage einfach wiederholen.
• Antworten Sie nicht einfach mit Ja oder Nein, ant-
• Bringen Sie Struktur in Ihre Antworten. Halten Sie, bevor worten Sie ausführlich und anhand von Beispielen.
Sie antworten, kurz inne und machen Sie sich Gedanken, Zuhörer neigen dazu, Lücken im Gehörten mit eigenen
welche Punkte Sie in Ihrer Antwort besonders betonen Interpretationen aufzufüllen, um ein vollständiges Bild
wollen. zu erhalten. Vermeiden Sie dies durch klare und infor-
mative Aussagen.
• Wenn Sie nach Ihrer Wechselmotivation oder nach
früheren Tätigkeiten gefragt werden, sprechen Sie auch • Weichen Sie Fragen nicht aus und geben Sie keine
an dieser Stelle positiv über Ihre Erfahrungen. Was Sie Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden.
in der neuen Stelle suchen, ist z. B. etwas anderes
oder aber mehr von dem, was Sie schon hatten. Mehr
Abwechslung, mehr Herausforderungen etc.
• Sprechen Sie darüber, was Sie für das Unternehmen
tun können, nicht über das, was das Unternehmen für
Sie tun kann! Auch hier können Sie Ihr Wissen über das
Unternehmen einbauen.
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14. Angebot und Nachfrage. Der Job
muss auch zu Ihnen passen.
Passen Sie zum Unternehmen?
Das wichtigste Ziel des Bewerbungsgesprächs ist für den potenziellen Arbeitgeber herauszufinden,
ob Sie der bestmögliche Kandidat für die Position sind. Für diese Einschätzung stehen immer vier
zentrale Aspekte im Fokus:
• Warum wollen Sie ausgerechnet bei diesem Unternehmen arbeiten?
• Was können Sie für das Unternehmen leisten?
• Was für ein Mensch sind Sie?
• Was können Sie besser als andere?
Was auch auf Sie zukommt, Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, werden Ihre Gesprächspartner verschiedene Frage-
behalten Sie Ihre Gelassenheit techniken verwenden. Es gibt unstrukturierte Interviews, in denen Ihnen Ihr Gesprächspartner
ausschließlich freie Fragen stellt, es gibt strukturierte Interviews, bei denen sich Ihr Gesprächs-
partner an einen vorgegebenen Leitfaden hält, und es gibt Interviews, die bewusst Stress beim
Bewerber auslösen sollen. Diese Technik ist eher selten, aber egal, welche Technik Ihnen im Ge-
spräch begegnet, bleiben Sie gelassen und souverän. Sie sind ja gut vorbereitet und wollen diese
Stelle.
Im Folgenden finden Sie einige typische Fragen, die Ihnen gestellt werden können. Machen Sie sich
Notizen, wie Sie diese beantworten würden. Einige werden Ihnen aufgrund Ihrer Vorbereitungen
plötzlich leicht vorkommen, für die schwierigen Fragen finden Sie gleichzeitig einige Vorschläge, wie
man diese beantworten kann.
Wieso wollen Sie den Arbeitgeber wechseln? Was erwarten Sie sich von Ihrer nächsten
Position?
Sie wollen mehr: mehr Verantwortung, mehr Freiraum, abwechslungsreichere Aufgaben. Vielleicht
wollen Sie sich auch in die Richtung verändern, die die Stelle erfordert.
Was hat Ihnen an Ihrer letzten Tätigkeit gefallen/missfallen?
Betonen Sie, dass Sie grundsätzlich sehr zufrieden waren in Ihrer letzten Tätigkeit und nennen
Sie konkrete Beispiele. Sollten Ihnen bei Ihrer letzten Position Dinge missfallen haben, die
ausschlaggebend für Ihren Wunsch zu wechseln waren, nennen Sie diese. Aber seien Sie vorsichtig,
reden Sie nicht zu negativ über die letzte Stelle, formulieren Sie sachlich und positiv. Es war Ihnen
„nicht genug“ Selbstverantwortung, „nicht genug“ Teamarbeit etc. Nennen Sie auch hier konkrete
Beispiele.
Wie sollte Ihre Traumposition aussehen?
Nennen Sie einige zentrale Aspekte, die Ihnen wichtig sind. Idealerweise denken Sie dabei an das
Stellenprofil und gleichen Ihre Vorstellungen mit den Möglichkeiten und Ansprüchen der konkreten
Stelle ab.
Werden Sie möglichst Wieso sind Sie der richtige Kandidat für die Stelle?
konkret und „anfassbar“ Nennen Sie konkrete Beispiele Ihrer früheren Leistungen, die wichtig sind für diese Stelle. Zusätzlich
können Sie noch einige Ihrer Stärken nennen. Untermauern Sie diese mit konkreten Beispielen.
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15. Wodurch würden Sie unser Unternehmen bereichern? Wie stellen Sie sich Ihre ideale Führungskraft vor? Schildern Sie
Auch hier sind wieder Ihre Stärken gefragt und konkrete Was hat Ihnen an Ihrer letzten Führungskraft gefallen/ offen und ehrlich
Beispiele Ihrer Erfolge – berichten Sie stolz und missfallen?
authentisch davon. Seien Sie ehrlich und schildern Sie, was Sie sich von
Ihrer Führungskraft wünschen. Beispiele sind: offene
Was bringen Sie mit, um die Position erfolgreich Kommunikation, Vertrauen in Ihre Arbeit, aber auch klare
auszufüllen? Zielvorgaben. Bei der Frage danach, was Ihnen bei Ihrer
Es gilt erneut die wichtigste Regel: Beispiele nennen, letzten Führungskraft missfallen hat, achten Sie wieder
möglichst konkret und präzise. darauf, nicht ausschließlich negativ zu werden und auch
positive Aspekte zu betonen.
Was sind Ihre Stärken? Was sind Ihre Schwächen?
Nennen Sie Ihre vorbereiteten Stärken und mindestens Was waren Ihre größten erzielten Erfolge?
eine vorbereitete Schwäche. Denken Sie auch hier an die Sie haben sich auf diese Frage vorbereitet – Sie müssen
Beispiele. nicht bescheiden sein, nennen Sie Ihre größten Erfolge und
seien Sie stolz darauf.
Was stresst Sie bei der Arbeit?
Seien Sie vorsichtig und nehmen Sie sich Zeit für die Was war Ihr größter Misserfolg?
Beantwortung. Der Interviewer möchte gerne wissen, wie Einen Misserfolg kann jeder erlebt haben, machen
leicht Sie bei der Arbeit aus der Ruhe zu bringen sind und Sie sich dazu im Vorfeld Gedanken. Nennen Sie
was Sie aus der Ruhe bringt. Antworten Sie möglichst möglichst kein dramatisches Ereignis, das vielleicht den
konkret und wiederum auch mit einem anschaulichen Unternehmenserfolg beeinträchtigt hat. Wichtig ist, dass
Beispiel. Sie ehrlich sind, aber auch, dass Sie betonen, was Sie aus
dem Misserfolg gelernt haben.
Was macht Ihnen besondere Freude bei der Arbeit?
Nennen Sie wieder konkrete Beispiele, was Ihnen Freude Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?
macht. Bringen Sie am besten Ihre Stärken mit in die Zu dieser Frage finden Sie auf Seite 17 hilfreiche Tipps.
Antwort ein und lassen Sie Ihre Zielstrebigkeit und Ihren
Arbeitswillen erkennen.
Welche kurz- und langfristigen Ziele haben Sie? Was
würden Sie in fünf Jahren gern tun?
Kein Interviewer hört gern, dass Sie am liebsten seine
Position hätten. Auch möchte man nicht ausschließlich
hören, was Sie persönlich alles lernen und erfahren
wollen. Denn letztlich will das Unternehmen einen
zielstrebigen Mitarbeiter gewinnen, der sein Wissen und
Können gezielt in das Unternehmen einbringt. Sprechen
Sie am besten davon, dass Sie sich auf der angestrebten
Position etablieren möchten, dass Sie Ihr Aufgabenfeld
weiter ausbauen möchten etc. Sie können auch über
private Pläne sprechen, sparen Sie „kritische“ Themen wie Bereiten Sie sich
Familienplanung etc. aber aus, dazu müssen Sie nichts im Vorfeld auf
schwierige Fragen vor
sagen.
Wie würden Ihre Teamkollegen Sie beschreiben?
Nennen Sie Beispiele dafür, was Ihren Kollegen an Ihnen
gefällt. Machen Sie sich schon im Vorfeld Gedanken
darüber, wie Ihre Mitmenschen Sie wahrnehmen. Auf
Nachfrage nennen Sie auch ein Beispiel dafür, was Ihren
Kollegen in der Vergangenheit vielleicht nicht so gut
gefallen hat. Aber Vorsicht: Der Gesprächspartner ist nicht
Ihr Therapeut.
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16. Passt das Unternehmen zu Ihnen?
Auch durch gute Fragen Genauso wichtig, wie es ist, dass Sie zum Unternehmen passen, ist, einen Arbeitgeber zu
zeigen Sie Interesse an finden, der zu Ihnen, Ihren Vorstellungen und Zielen passt. Deshalb gilt: Fragen ist erlaubt – Ihre
einer Stelle
Gesprächspartner werden Ihr Interesse positiv bewerten. Ihre Fragen machen darüber hinaus das
Interview lebendiger, sodass ein beidseitiger Informationsaustausch möglich wird.
Aus Ihrer Vorbereitung haben sich vielleicht schon konkrete Fragen ergeben, beispielsweise zum
Unternehmen generell, zur konkreten Position oder auch zur Unternehmenskultur.
Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie immer stellen können:
• Wie viele Mitarbeiter hat die Abteilung? Wie ist die Abteilung strukturiert?
• Wie würden meine ersten Tage im Unternehmen aussehen?
• Was wären meine Hauptaufgaben?
• Wie sieht die Einarbeitung aus?
• Welche Möglichkeiten der Weiterbildung gibt es in Ihrem Unternehmen?
• Wer sind Ihre stärksten Wettbewerber?
• Wie stellen Sie sich Ihren idealen Bewerber vor?
• Was sind die größten Herausforderungen Ihrer Branche in den nächsten Jahren?
• Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben?
Zu guter Letzt: Fragen Sie nicht willkürlich. Wenn Sie keine Fragen mehr haben und Ihnen alles
klar ist, belassen Sie es dabei.
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17. Geld allein macht nicht glücklich.
Verhandeln Sie auf Augenhöhe.
Natürlich steht vor jeder Einstellung Sie der Überzeugung, die Voraus-
noch die Gehaltsverhandlung an. setzungen mitzubringen und schnell
Sollte es bereits im ersten Gespräch zum Erfolg des Unternehmens bei-
darauf hinauslaufen, dass Sie sich tragen zu können. An dieser Stelle
zu Ihrem Gehalt äußern sollen, hier können Sie sogar noch einmal ein
einige Tipps für Sie. oder zwei konkrete Beispiele nennen,
warum Sie der richtige Kandidat sind.
Machen Sie sich im Vorfeld konkrete Sagen Sie, was Sie momentan ver-
Gedanken darüber, welches Gehalt Sie dienen und dass Sie einem angemes-
sich vorstellen und beraten Sie sich senen Angebot sehr aufgeschlossen
auch mit Ihrem Ansprechpartner bei entgegensehen.
der DIS AG.
Sollte nach einer konkreten Zahl
Vermeiden Sie es, kommentarlos gefragt werden, nennen Sie Ihre ge-
eine konkrete Zahl in den Raum zu wünschte Gehaltsspanne, erwähnen
stellen, überlegen Sie sich aber einen aber noch mal, dass es Ihnen auf den
Gehaltsrahmen. Gesamtkontext, das Unternehmen
und vor allem die Aufgaben ankommt.
Gehen Sie davon aus, dass das Un- Denken Sie dabei daran, dass eine
ternehmen Ihnen ein faires Angebot unpassende Stelle mit Geld nicht
machen möchte, welches für Sie aufzuwiegen ist. Auch gibt es unter-
einen Anreiz darstellt. Dennoch haben schiedliche Möglichkeiten, wie sich
Unternehmen bestimmte Gehalts- das Gehalt zusammensetzt, seien Sie
strukturen, an denen Sie sich natürlich dabei flexibel. So kann das Gehalt
orientieren müssen. auch eine Zusammenstellung aus
Fixgehalt und Bonusregelungen oder
Wichtig ist, dass Sie nicht sofort weiteren Ansprüchen sein.
und ohne Erklärungen Ihren Gehalts-
wunsch nennen, aber auch nicht Aus unserer jahrelangen Erfahrung
ausweichen. Sagen Sie, dass Ihnen kennen wir viele schwierige und heikle
das Gehalt nicht das Wichtigste sei, Gehaltsverhandlungen. Nutzen Sie
sondern es Ihnen vielmehr um eine dieses Wissen und binden Sie Ihren
herausfordernde und interessante Ansprechpartner der DIS AG mit ein.
Aufgabe gehe und darum, für ein at-
traktives Unternehmen zu arbeiten.
Nach dem geurteilt, was Sie bislang
über die Position erfahren haben, sind
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18. Bleibenden Eindruck hinterlassen.
Und klare Ziele setzen.
Als letzte Aufgabe verbleibt noch ein positiver Nach dem Gespräch können Sie
Gesprächsabschluss. Hierbei ist es wichtig, dass Sie jederzeit einen Ansprechpartner bei
versuchen, Verbindlichkeit herzustellen. Bedanken Sie der DIS AG anrufen, um das Gespräch
sich für das Gespräch und erkundigen Sie sich, bis zu zu reflektieren.
welchem Zeitpunkt Sie mit einer Rückmeldung rechnen
können. Setzen Sie die Interviewer nicht unter Druck.
Sollten Sie jedoch unbedingt bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt eine Rückmeldung benötigen, sprechen Sie das
offen an.
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19. Die DIS AG. Leistungsfähig
in jeder Hinsicht.
Seit mehr als 40 Jahren wenden sich Unternehmen mit umfangreichem, konti-
nuierlichem Personalbedarf an die DIS AG als verlässlichen Partner, wenn es
um strategische Beratung und umfassende Personaldienstleistungen geht.
Unser Leistungsspektrum umfasst nicht nur die Entwicklung flexibler Lösungs-
konzepte im Personalmanagement, sondern auch die partnerschaftliche
Zusammenarbeit in einem sich stets verändernden Arbeitsmarkt.
Unsere Kontakte in die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen
versprechen für unsere Mitarbeiter interessante, vielfältige und vor allem
anspruchsvolle Projekte.
Wir sind mit einer hohen Verantwortung Chancengeber für viele Tausend
Mitarbeiter in Deutschland und Mitgestalter für die Arbeit der Zukunft.
Die Nähe zu unseren Mitarbeitern, die individuelle Förderung und die persön-
liche Betreuung spielen für uns eine übergeordnete Rolle. Als einer der sechs
größten Personaldienstleistungen unterhält die DIS AG eine eigene Mitarbeiter-
Akademie, verschiedene Fachbereiche und ein bundesweites Netz von Nieder-
lassungen.
Kurzum, wir haben die richtige Größe, um unseren Bewerbern und Mitarbeitern
ein komplettes Spektrum von Leistungen zu bieten und gleichzeitig eine indivi-
duelle Betreuung sicherzustellen. Nicht zuletzt deshalb sind wir schon vielfach
zu einem der „Besten Arbeitgeber Deutschlands“ gewählt worden.
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