Seminarmaterialien zum Download (Anmeldung erforderlich, kostenlos)
www.hannemann-training.de
Kurse regelmäßig an VHS Berlin und Frankfurt a.M., "Platzhirsch oder Mauerblümchen? Selbstmarketing mit Charme"
Wie geht gutes Eigenmarketing? Wie bekommt man die Anerkennung für gute Leistung und wird bei Beförderungen nicht länger übersehen? Die Antwort liegt im Sprichwort, nach dem zum guten Handwerk auch das Klappern gehört.
Folien und Text für eine Präsentation im pecha kucha-Format, 20 Folien für 20 Sekunden in 6.40 Minuten zu einem Thema meiner Trainings.
Autor Dirk Hannemann, Berlin, Trainer für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung und Dozent für Personalanagement. Homepage hannemann-training.de
Fotoprotokoll eines Firmenseminars über 5 Tage. In Berlin und Frankfurt als Bildungsurlaub an Volkshochschulen.
Berlin, Kurssuche, Erweitert - eingeben "Hannemann"
https://www.vhsit.berlin.de/VHSKURSE/BusinessPages/CourseSearch.aspx
Frankfurt/M, Schnellsuche - eingeben "Hannemann"
https://www.vhs.frankfurt.de/DesktopDefault.aspx/tabid-6/
Die Welt des Verkaufens. Techniken, Tipps und Tricks der ProfisBerlin Office
Deck. Einführung in das Thema Verkaufen, Akquise, Vertrieb mit vielen konkreten Techniken, Tipps und Tricks. Grundlage im Kommunikationstraining "Verkaufen für Leute, die Verkaufen hassen" (Frankfurt am Main, Berlin). Im Seminar lernen Selbstständige und vor allem kreative Freiberufler wie Coaches, Beraterinnen, Webdesigner, Trainer, Fotografen etc., wie Neukundengewinnung funktioniert. Behandelt Phasen des Verkaufsgesprächs, Fragearten, Abschlusstechniken und Einwandbehandlung. Gibt im ersten Teil Tipps für die richtige Einstellung beim Verkaufen mit der Botschaft: Verkaufen kann Spaß machen. Video Tim Taxis, "Heiß auf Kaltakquise". Kontakt zum Autor / Trainer per Mail bitte an dirk.hannemann@gmx.de
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Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
"Sich erfolgreich bewerben" zeigt den ganzen Prozess von der Frage "Was kann und will ich?" über die Jobsuche, die Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zum erfolgreichen Bewerbungsgespräch.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Vortrag Jutta Schilling - mit Fokus auf das Wirkungsfeld "heutiger oder neuer Job". Enthält pragmatische Tipps.
Fühlen Sie sich wie ein Pinguin in der Wüste? Dann sollten Sie evtl. das Wasser suchen ...
Typische Verkäuferseminare formen einen Verkäufertyp, den kein Mensch haben will.
Nicht einmal der Verkäufer selbst.
Was läuft falsch? Und worauf kommt es wirklich an?
Mehr unter http://www.olivertheisen.de
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Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Der Erfolg einer Aktion, einer Maßnahme, eines Projekts oder einer Organisation hängen maßgeblich davon ab, ob und wieweit es gelingt, die Ziele, Inhalte und Absichten attraktiv, zielgruppen- und marktgerecht in Szene zu setzen.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept ist als Entwicklungstool konzipiert und dient als Grundlage und Orientierung für eine agile Prozessmoderation. Ausgangspunkt ist dabei immer eine qualifizierte Bestands-, Wirkungs- und Zielgruppenanalyse und die Klärung einer zukunftsfähigen Werteskala (Structure Branding). Ob z.B. bei der Struktur-, Organisations-, Design- oder Webentwicklung – in allen Fällen ist ein vernetzter und ganzheitlicher Umgang entscheidende Maßgabe. Der praxiserprobte Ansatz basiert auf den von Reichmann und Schwab entwickelten »8 Regeln für dies & das«.
Die Organisationsstruktur (Structure Branding) kennzeichnet die Ausgangslage, die Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten, zeigt aber auch gleichzeitig die Erfordernisse für eine erfolgreiche Struktur- und Organisationsgestaltung.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept verbindet die Struktur-, Werte- und Zieldefinition mit den Erfordernissen einer grundlegenden Rahmenkonzeption zur wirkungsgerechten Umsetzung von gesellschaftsrelevanten Entwicklungsprojekten (Corporate Branding).
Presentation (in German) for the 42th Webmontag in Frankfurt: It is an Ignite-Presntation (5 minutes, 20 slides, each 15 seconds) about planning in the 21th century.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
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Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
"Sich erfolgreich bewerben" zeigt den ganzen Prozess von der Frage "Was kann und will ich?" über die Jobsuche, die Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis hin zum erfolgreichen Bewerbungsgespräch.
In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Markt und Wettbewerb beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Vortrag Jutta Schilling - mit Fokus auf das Wirkungsfeld "heutiger oder neuer Job". Enthält pragmatische Tipps.
Fühlen Sie sich wie ein Pinguin in der Wüste? Dann sollten Sie evtl. das Wasser suchen ...
Typische Verkäuferseminare formen einen Verkäufertyp, den kein Mensch haben will.
Nicht einmal der Verkäufer selbst.
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Key note presentation (in German) for the 1st event by the network for the creative economy at the IHK Reutlingen, Oct 23th 2012. Content: How market research creats value for creative companies; find out more about the b2b decision makers; understanding consumer motivation; misunderstandings & stereotypes about market research; market research as a state of mind
Der Erfolg einer Aktion, einer Maßnahme, eines Projekts oder einer Organisation hängen maßgeblich davon ab, ob und wieweit es gelingt, die Ziele, Inhalte und Absichten attraktiv, zielgruppen- und marktgerecht in Szene zu setzen.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept ist als Entwicklungstool konzipiert und dient als Grundlage und Orientierung für eine agile Prozessmoderation. Ausgangspunkt ist dabei immer eine qualifizierte Bestands-, Wirkungs- und Zielgruppenanalyse und die Klärung einer zukunftsfähigen Werteskala (Structure Branding). Ob z.B. bei der Struktur-, Organisations-, Design- oder Webentwicklung – in allen Fällen ist ein vernetzter und ganzheitlicher Umgang entscheidende Maßgabe. Der praxiserprobte Ansatz basiert auf den von Reichmann und Schwab entwickelten »8 Regeln für dies & das«.
Die Organisationsstruktur (Structure Branding) kennzeichnet die Ausgangslage, die Rahmenbedingungen und die Möglichkeiten, zeigt aber auch gleichzeitig die Erfordernisse für eine erfolgreiche Struktur- und Organisationsgestaltung.
Das BRAND MANAGEMENT Konzept verbindet die Struktur-, Werte- und Zieldefinition mit den Erfordernissen einer grundlegenden Rahmenkonzeption zur wirkungsgerechten Umsetzung von gesellschaftsrelevanten Entwicklungsprojekten (Corporate Branding).
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In diesem Kurz-Workshop wird das Thema Kundennutzen beschrieben und die TeilnehmerInnen aufgefordert dazu einige Fragen, vorwiegend für sich selbst, zu beantworten.
Die Strategie gilt als das Herzstück der PR-Konzeption. Entsprechend hoch scheinen die Hürden, sie zu erarbeiten. Irgendwie, so heißt es häufig, fehlt einfach noch die zündende Idee. Der vorliegende Beitrag zeigt dagegen auf, wie eine PR-Strategie auch ohne Geistesblitz Schritt für Schritt erarbeitet werden kann. Wichtige Orientierungspunkte auf diesem Weg sind Ausgangsanalyse und Zieldefinition, die Bestimmung der Zielgruppen sowie Zeitvorgaben und Budget. Daraus ableiten lassen sich die wichtigsten Zielgruppen, einzelne Kernbotschaften und schließlich eine Entscheidung über die Grundstruktur der künftigen PR-Arbeit. Die Strategieentwicklung ist damit im Wesentlichen
ein systematischer Analyse- und Entscheidungsprozess. Kreativität kann diesen Prozess bereichern, jedoch nicht ersetzen.
Marketing: Erfolgreiche Preisstrategien - Preise finden, optimieren und verha...proziel
Beiträge von: http://prozielmarketing.wordpress.com/
Preise – nach Gefühl und Wellenschlag?
Welche Preispolitik ist die Richtige – speziell für Sie?
Warum erfahren Theorie und Umsetzung selten die gleiche Wertschätzung?
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und werti...Axel Oppermann
Dialogorientierter Meiungsführer - Entwicklung einer qualifizierten und wertigen Business-Entscheider-Ansprache
Moderner Wettbewerb findet heute in zwei wesentlichen Märkten statt:
im Produktmarkt und im Meinungsmarkt. Während im Produktmarkt
Dienstleistungen oder Produkte miteinander konkurrieren und um Umsatz und Erträge
kämpfen, konkurrieren im Meinungsmarkt Ansichten und Überzeugungen miteinander.
Die Währung, in der abgerechnet wird, ist Aufmerksamkeit.
Nur Unternehmen, die in beiden Märkten aktiv sind, werden erfolgreich sein.
Die Praxis hat in der Vergangenheit gezeigt, dass Unternehmen mit schlechten oder schlechteren Produkten, aber einem hohen Anteil am Meinungsmarkt überdurchschnittlich erfolgreich sind. Gezielte Aktivitäten am Meinungsmarkt können die Wahrnehmung der Zielgruppe nachhaltig beeinflussen. Dabei gelten als wesentliche Faktoren für die Wahrnehmung die Kommunikation, das Erscheinungsbild des Unternehmens, das Handeln und das Denken. Alle vier Faktoren werden von Menschen beeinflusst und
getrieben.
Aus diesem Gründen steht die Positionierung von Menschen – insbesondere auf dem Executive-Level und von Kompetenzträgern – und Erkenntnissen im Fokus der nachfolgenden Ausführungen. Der vorgestellte Dialogansatz ist inhaltsorientiert und
erkenntnisbasiert.
Auf Basis dieses Modells können Kompetenzträger zu Meinungsführern aufgebaut und relevante Inhalte entwickelt werden.
Weitere Informationen bei Avispador unter kontakt@avispador.de
Selbstmarketing - Sinn oder Unsinn? - Am Beispiel des neuen XING – Profils Barbara Braehmer
Webinar-Slides vom 3.09. - Gratis Webinar der Intercessio-Akademie @_intercessio MIT EXPERTENINTERVIEW mit Michael Rajiv Shah @networkfindercc
Die Vorteile für Xing sind (fast) klar – und sehr offensichtlich: Sie hoffen mit der Umgestaltung mehr neue Mitglieder zu gewinnen (Pressemeldungen)
Und welche Vorteile bietet das neue Profil für die einzelnen User?
Welchen Sinn hat dann Xing noch als BUSINESS-Netzwerk, wenn kein Lebenslauf direkt ersichtlich ist? Immerhin ist der Tabellarische Lebenslauf in den DACH-Regionen immer noch DIE zentrale Selbst-Darstellung | SELBSTMARKETING in der Kurz-Selbstpräsentation. Nicht nur für Recruiter - für Unternehmer, für Freelancer – für alle.
Da kommt die Lösung von Xing ins Spiel: Das PORTFOLIO
Und das scheint noch zu irritieren. Hier einige Aussagen dazu : … ‚also diesen Jahrmarkt der Eitelkeiten‘, ‚diesen exzessiven Narzissmus‘ und ‚diesen Personenkult von Facebook‘ brauche ich/wir nicht und schadet unserer Professionalität …
Sicherlich: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber konzentrieren wir uns auf das Licht. Denn es gibt den engen Zusammenhang zwischen
⇛ dem praktischen Ziel, Kunden oder Bewerber via Social Media
zu finden und zu gewinnen und
⇛ Ihrem Online-Profil, Social Media Netzwerken und Online-Reputation.
Wir fassen Ihnen im Webinar die Möglichkeiten zusammen, die das neue Xing-Profil bietet, Ihr Ziel, Kunden und Bewerber via Social Media zu finden und gewinnen, zu professionalisieren. Und beweisen Ihnen unseren Standpunkt: Nutzen sie diese großen Chancen des Selbstmarketings nicht professionell, verschwenden Sie eine EINFACHE Gelegenheit, die Ihr Wettbewerb sicherlich wahren wird.
Wir konnten den Social Media Experten und Praktiker Michael Rajiv Shah für ein Experteninterview gewinnen. Er wird uns Fragen in diesem Zusammenhang beantworten und steht anschließend für eine Diskussion zur Verfügung.
How to Deliver a Great Presentation
10 tips aganist stagefright, how to prepare a presentation and how to deliver.
Also see youtube "Ever presentation ever: FAIL"
Dirk Hannemann, Berlin
Trainer Kommunikation
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Wie geht Karriere eigentlich & was muss man tun um voran zu kommen? Welche Trends existieren im Arbeitsmarkt?
Wie schafft man es den eigenen Chef vom persönlichen Potenzial zu überzeugen?
Praxistipps, wie Selbstmarketing ganz einfach funktioniert und erfolgreich auf den ersten Karriereschritt hingearbeitet werden kann.
Zusätzlich gibt es zahlreiche Tricks für Vorstellungsgespräche, die Ein- und Umsteiger nutzen können.
This document discusses personal identity and theories of identity formation. It covers Erikson's theory of identity crisis in adolescence, where teens struggle to develop a unique identity while fitting in. Having a clear sense of self after this crisis leads to a healthy identity. The document also discusses the relationship between identity and values, and developing self-esteem through focusing on intrinsic qualities rather than external factors or comparisons. It provides five tips for improving one's authentic self-identity.
Arbitration Award - Non-ODL carrier remedykameleon_o
Art 8 arbitration. Mgt already agreed they shouldn't have mandated non-ODL carriers but refused to abide by prior cease and desist orders and prior Informal A, Formal A, and Step B decisions that awarded non-ODL carriers a financial remedy and refused to agree that their way of mandating non-ODL carriers (first in the door, first sent back out) was a violation even if it didn't go by juniority. Mgt also argued that cease and desist remedies were improper and so were remedies to the non-ODL carriers. Arbitrator Bierig was NOT a good arbitrator for this case and yet we still prevailed.
Este documento resume diferentes tipos de amenazas cibernéticas como PC Zombie, SPIM, Spear Phishing, Ramsomware, Spam y Scam. Describe sus características, como infectan computadoras o engañan a usuarios, y las tecnologías y software que usan como páginas web fraudulentas, correos electrónicos falsos y malware. El documento provee información básica sobre estas amenazas cibernéticas emergentes y cómo operan.
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Vortragsfolien zum Webinar bei Acquisa vom 06.08.2010. Antworten zu Fragen wie:
- Was bringt Social Media Marketing?
- Wo und wie wirken Social Media?
- Wie beginne ich eine Strategie für Social Media?
- Welche Möglichkeiten zum Monitoring gibt es?
- Und: Was können Sie bei der PR-Agentur wbpr zum Thema Online-Kommunikation erfahren!
Bewerbung 2.0 - Erstelle und nutze dein Online-KompetenzprofilJörn Hendrik Ast
Workshop an der Freien Universität Berlin vom 14.05.2014. Social Media werden allen Branchen zunehmend wichtiger – auch bei der Jobsuche. Doch hier werden Social Media anders genutzt als im privaten Rahmen. Wie Sie das Netz für Ihre persönliche Jobsuche am besten nutzen und wie Sie sich positionieren, damit Sie von potentiellen Arbeitgebern gefunden werden, erfahren Sie in diesem Workshop.
Inhalt des Workshops:
Exkurs: Was will ich wirklich wirklich? Bildung des eigenen Suchprofils oder „wie will ich gefunden werden?“
Stellenanzeigen richtig lesen lernen
Suchen und suchen lassen. Wie wichtig sind Referenzen und wie effizient kann man diese nutzen?
Basics der Ansprechpartner Recherche: von Konzernpolitik und internen Beschaffungsprozessen
Social Media Recruiting und die relevanten Kanäle (Linkedin/ Xing, Facebook, Twitter, Blogs)
Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social MediaBootcampBerlin
Seminar 5..-9. Mai 2014 in Berlin, 124 Euro http://bit.ly/K9E7el
Volkshochschule Steglitz-Zehlendorf
Kurs "Pimp your Presentation - Bootcamp Präsentieren für Marketing, PR und Social Media"
Trainer Dirk Hannemann, Berlin
www.hannemann-training.de
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Social Media Week - Workshop Online- & Social-Media-MarketingSimone Janson
Das Internet bietet dank Suchmaschinenoptimierung und Social Media die Möglichkeit, ein breites Publikum zu erreichen. Wie nutzt man diese Tools effizient.
Social-Selling optimieren: Webinare erfolgreich organisieren und starke Präsentationen halten, 19.01.16 Webinar gemeinsam mit Joachim Graf, Zukunftsforscher, Keynotespeaker und iBusiness-Herausgeber
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media Universität MarburgSimone Janson
An der Uni Marburg halte ich ab 27. April eine Veranstaltung zum Thema “Jobsuche, Networking & Selbstvermarktung mit Social Media” abgehalten. Das ganze fand im Rahmen von EcoSkills – Economic and Business Soft Skills, statt, das am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften als Baustein des Zentrums für Schlüsselqualifikationen angesiedelt ist.
Dabei ging es um Grundlagen des Kommunikationsverhaltens im Social Web, Selbstvermarktungsstrategien und Reputationsmanagement.
6. Die Idee des Selbstmarketing
Als “Marke Ich” Profil bestimmen und Image entwickeln
Drei Markenfragen
Was ist meine Kernkompetenz?
Was kann so nur ich?
Welchen Nutzen haben andere
von mir?
Was mache ich anders als
Leute, die etwas ähnliches
können wie ich?
Page 6
7. Besser sein wollen als Andere?
Anders, nicht besser
Zur Differenz stehen
Stärken ausspielen
Wenn alle gleich wären…
Page 7
8. Mit Charme, ohne Ellenbogen
Die schönste Art, Zähne zu zeigen, ist ein Lächeln
Konkurrenz belebt das Geschäft
Eigene Chancen bestmöglich nutzen
Die bessere Leistung soll gewinnen
Kooperation unter kompetitiven
Bedingungen: Win-Win ist möglich
Page 8
9. Karrierekiller Profillosigkeit
“Da kenn ich einen…”, so werden Jobs vergeben
Stärken nicht genutzt
Leistung nicht anerkannt
Für Erfolge nicht erinnert
Marketingstrategie
“im Dutzend billiger”
Page 9
10. Persönlichkeit zeigen
Ausrichtung auf Zielgruppe heißt nicht völlige Anpassung
Mission haben
Werte verkörpern
Gesicht zeigen
Streit wert sein
Nein sagen
“Me too”-Anbieter ist
veritable Strategie
(Coca-Cola, Pepsi)
Plumpe Imitate
werden nur belächelt
(Rolex aus Antalya)
Page 10
11. Auf dem Markt Position beziehen
Ver-Marktung
Konkurrent 2
Finde den Teil des Konkurrent 1
Marktes, auf dem Deine
Kompetenzen gefragt
sind
Sprichst Du einen
großen Teil des Marktes
an oder fokussierst Du
Dich auf eine Nische?
Finde Deine Position: bin
ich der günstige Anbieter
oder der beste Anbieter?
Starke Marke
Kenne Deine „Ich“
Mitbewerber: Mache eine
Konkurrenzanalyse
Page 11
12. Mit Profil im Wettbewerb bestehen
Wettbewerb
Stärken kennen und gut
darstellen
Schwächen gut
verkaufen
Alleinstellungsmerkmal:
was kann so nur ich?
Realistische
Arbeitsvorschau:
zeigen, dass man es
kann
Meine Geschichte: Ein
Wert, für den ich
stehe, und wie ich mal
dafür gekämpft habe
Page 12
16. Alles auf Start
Typisch zu Beginn des Seminars
Du kennst Deine Stärken nicht
(Kernkompetenz)
Wenn Du sie kennst, kannst Du sie
nicht in 30 Sekunden darstellen
(Elevator Pitch)
Du weißt nicht, wo Dein Platz ist auf
dem Arbeitsmarkt (Marktanalyse)
Du kennst Deine Wettbewerber nicht
gut genug (Konkurrenzanalyse)
Du weißt keinen, der Dir auf den
Traumjob helfen will
(Zielgruppenanalyse)
Page 16
17. Zwischenfazit Selbstmarketing
Erfolg steht auf zwei Beinen: Sein und Schein
Leistung objektive Grundlage der Fakten sind nichts ohne
Marke Ich „Verkaufe“, Wahrnehmung prägt die
Stärken-Schwächen-Profil durch Wirklichkeit
SWOT Analyse Alleinstellungsmerkmal herausstellen:
was kann so nur ich?
Page 17
20. Fitnessstudios für die Persönlichkeit
Status wird ständig neu verhandelt
Meetings
Funktion des Moderators anstreben, der Sitzungen strukturiert
Macht hat, wer die Begriffe etabliert, mit dem Andere über das Thema reden
Profiliere Dich mit Vorschlägen für mehr Effizienz von Sitzungen
Präsentationen
Sei kein Redner. Sei ein Experte, der reden kann.
Klare These, nachvollziehbare Argumente, Vorschläge zum Handeln:
“Meinungsstark, faktensicher, lösungsorientiert – so reden Führungskräfte.”
Verhandlungen
Konflikten nicht ausweichen, von der Paprika zur Peperoni
Konflikte lösen als Partner, nicht als Gegner: “Hart in der Sache, weich zu den
Menschen”
Page 20
21. Networking für Networking-Hasser
Extrovertierte besuchen Parties, Introvertierte führen Einzelgespräche
Erfolgsprinzipien für Netzwerke
Aufbauen, bevor man sie braucht
Nicht kleinlich
aufrechnen, Großzügigkeit zieht
Wohlwollen an
Um Gefallen bitten stärkt Kontakt
Small Talk beginnen mit Gruß-Name-
Aufhänger und einer Frage: „Wie
finden Sie die Vorstellung?“
Small Talk beenden nach 4 bis 8 Min.
mit einem Dank: „Danke für das
Gespräch, jetzt weiß ich endlich, wo
ich einen guten Zahnarzt finde.“
Über Gemeinsamkeit sprechen
Page 21
22. Hübsche Verpackung
Keine zweite Chance für den ersten Eindruck
Non-verbale Signale
Objektrhetorik: Kleidung und Accessoires
Auftreten: Etikette kennen
Mehrabian: 55-38-7 visual, vocal, verbal
Wissenschaft
Primacy: Der erste Eindruck entscheidet
Recency: Der letzte Eindruck bleibt
Pygmalion: Selbsterfüllende Prophezeiung
Elevator Pitch
30 Sekunden-Fahrstuhlrede für die
Eigenwerbung
Ziel: Der Hochstatus gibt Visitenkarte
Page 22
25. Selbstmarketing braucht eine Strategie
Ziel, Plan, Taktik
Ziel
Wo will ich hin?
Wen muss ich
ansprechen?
Plan
Vorgehen mit System
Vorbereitet auf den jeweils
nächsten Schritt
Taktik
Flexibel und spontan bei
der Umsetzung des Plans
Lerneffekte begrüßen
Page 25
26. Social Media
Xing „Gelbe Seiten“ für Fach- und Führungskräfte
Das Branchenfernsprechbuch Facebook hilft
des Internetzeitalters sind beruflich
Xing: Deutschland wenig, kann aber
LinkedIn: international schaden: unseriöser
Auftritt
Twitter Infobörse zu
Themen wie #Euro
von Personen wie
@Regsprecher
Mini-Netzauftritt für Fachkräfte
und Selbstständige. Profil wird RSS Feed liefert im
in Firmen oft interpretiert als Abo alle News zu
“sucht was Neues“. einem Thema im
Internet
Page 26
27. To Do-Liste
Einen Anfang machen beim Selbstmarketing
Wochenplan
Xing-Profil anlegen
Nächste Sitzung Thema vorschlagen und präsentieren
Mit Kollegen aus anderem Bereich zum Essen verabreden
Fachliche Fortbildung buchen, wo Leute sind wie Du
Elevator Pitch: Das bin ich, das mache ich, da will ich hin
Page 27