Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
Digital Employer Branding -
Attraktive Arbeitgeber brauchen sich nicht zu verstecken! Nützen Sie die Reichweite im Internet auch für Ihre Arbeitgebermarke - wir unterstützen Sie mit einem bunten Portfolio aus dem Online Marketing - so macht externes Employerbranding Spaß!
Der 30u30-Wettbewerb. Groos-Becker: Reflektiert. Kreativ. Fair.#30u30 by PR Report
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 9: Reflektiert. Kreativ. Fair. Eine Employer Branding Kampagne für die Agentur WaldundWiese von Anna Groos und Claudia Becker.
Chancen und Herausforderungen einer guten Arbeitgebermarkewbpr_ Kommunikation
Nur eine durchdachte Arbeitgebermarke ist auch eine gute Arbeitergebermarke. Wie diese entwickelt werden kann und wie wichtig dabei vor allem auch die Einbeziehung der eigenen Mitarbeiter ist, erläuterte wbpr-Geschäftsführer Markus Eicher im Rahmen des Talenteforums in Waiblingen.
Employer Branding versus Personalmarketing pludoni GmbH
Arbeitskreis Personalentwicklung Präsentation:
Prof. Klukas zeigte, das unter Employer Branding nicht das Gleiche zu verstehen ist, wie Personalmarketing. Mit Employer Branding versteht man in der Personalforschung die unternehmenseigen geleistete Arbeit und die sich daraus entwickelnde Arbeitswelt innerhalb des Unternehmens als ein "Produkt", das vom Personalmanagements gestaltet wird (Produktmanagement). Dabei lassen sich „Kernangebote“ einer Firma als Employer Value Propositions (EVP) ausarbeiten ("so sind wir", schwaches Employer Branding) oder als Ziele definieren ("so wollen wir sein", starkes Employer Branding).
Folien zum Employer Branding / Arbeitgebermarketing Webinar für die Bitkom 2014. Einblicke und Möglichkeiten in die Arbeitgebermarkenbildung.
1. Intro zum Employer Branding
2. Trends und Entwicklungen
3. Strategie
4. Instrumente
5. Einsatz der Instrumente
6. Monitoring und Erfolgsmessung
7. Beispiele
8. Zusammenfassung
Checkliste Employer Branding Projekt / Employer Branding ProzessMarleen Semper
Diese Checkliste befasst sich mit Employer Branding – dem Prozess von Bildung, Aufbau und Positionierung einer Employer Brand (Arbeitgebermarke). Die Employer Brand ist ein wirkungsvolles Mittel zur Verbesserung der Arbeitgeberattraktivität.
Bei dem Employer Branding Projekt legen Sie Schritt für Schritt die wesentlichen Inhalte der Employer Brand Ihres Unternehmens fest und definieren die für Ihr Unternehmen wichtigen Zielgruppen. Außerdem bestimmen Sie die Kommunikationskanäle, mit deren Hilfe Sie die zentralen Botschaften effektiv transportieren werden.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Ist Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber? Nutzen Sie zeitgemäße Möglichkeiten, dieses deutlich genug zu kommunizieren? Gerne sind wir behilflich, die Arbeitgebermarke Ihres Unternehmens mit Ihnen herauszubilden. Unser speziell entwickeltes, modulares Leistungsangebot, welches genau auf Ihr Unternehmen angepasst werden kann, nutzt wirksame Methoden, um Sie als Arbeitgeber optimal zu präsentieren.
Sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern in den Möglichkeiten, Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Kontaktieren Sie uns via http://www.arbeitgeber-zukunft.de Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Die Expertin für Employer Branding Christina Grubendorfer erklärt, wie Unternehmen ihre eigene Marke „Arbeitgeber“ im Netz stärken. Außerdem gibt sie Tipps, wie HR-Abteilungen richtig auf unbequeme Fragen antworten und erfolgreich Dialoge im sozialen und mobilen Internet führen.
Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Vernetzte Unternehmen: Das Sender-/Empfängermodell ist tot, lang lebe das Net...Frank Hamm
Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Real-World Data Governance Webinar: Governance for Master DataDATAVERSITY
Join Bob Seiner and DATAVERSITY for the July installment of the Real-World Data Governance webinar series where the topic will be formally applying Data Governance to Master Data.
o Employer Branding und die Rahmenbedingungen:
Warum das Thema wichtig ist?
o Employer Value Proposition:
Der Weg zur Selbsterkenntnis für Unternehmen
o Daily Business:
Life & Work @ Baloise oder warum wir so "social" sind
Gastvorlesung an der Uni Fribourg
o Beyond Employer Branding:
Warum der Recruiter mein Superheld ist
o Fingerübung – wenn Zeit bleibt...
Neben der Unternehmensmarke (Corporate Brand) spielt für viele Firmen und deren Personalabteilungen die Arbeitgebermarke (Employer Brand) eine immer größere Rolle. Durch die geringe Markenorientierung in den Personalabteilungen wird jedoch die Chance vertan, ein unverwechselbares Profil als Arbeitgebermarke zu etablieren. Konkrete Maßnahmen werden kaum oder sogar falsch umgesetzt.
In der Markenarbeit und im Recruiting ist Employer Branding wohl das Buzzword der letzten Jahre. Dabei rückt aus dem Fokus, was eigentlich am wichtigsten ist: Bewerber und Mitarbeiter von sich zu überzeugen. Ohne leere Versprechungen, hohle Phrasen oder peinliche Image-Videos.
Heute ist die Qualität der Beziehung zu den Zielgruppen entscheidend und damit gewinnen Identifikation und Authentizität aber auch Interaktion, Empathie und Erfindungsreichtum an Relevanz.
Es wird Zeit Employer Branding als Service zu denken. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen in der neuen Ausgabe unserer Essenz „Identifikation statt Kommunikation“. Als Extra gibt es einen von uns für Sie entwickelten Praxis-Teil, in dem Sie selbst tätig werden können. Allein oder mit Ihren Kollegen. Viel Spaß!
[2015] Trends in der Personalbeschaffung in Deutschland LinkedIn D-A-CH
Sehen Sie sich auch die Ergebnisse der weltweiten Trendbefragung über die Personalbeschaffung an: https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/recruiting-tips/global-recruiting-trends-home
Talentierte Spezialisten für die Mitarbeitergewinnung und erfolgreiche HR-Führungskräfte erkennen Branchen-Trends frühzeitig und sind somit ihren Konkurrenten immer einen Schritt voraus. Auch in 2014 haben wir für Sie die entscheidenen Trends der Personalbeschaffung in Deutschland und aus aller Welt zusammengetragen, miteinander verglichen und für Sie aufbereitet, damit auch Sie im nächsten Jahr vorne mitspielen.
Strategisches Personalmarketing: Erfolgreiches Recruiting in Web und Social M...dmcgroup
Der Kampf um die besten Talente am Arbeitsmarkt tobt. Personalmarketing und Employer Branding sind zum strategischen Erfolgsfaktor geworden.
Was sind die Anforderungen an erfolgreiches Personalmarketing im Internet? Welche Kommunikationsstrategien sind erfolgversprechend?
Präsentation zum Thema Personalmarketing mit zahlreichen Cases der dmcgroup
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Ist Ihr Unternehmen ein attraktiver Arbeitgeber? Nutzen Sie zeitgemäße Möglichkeiten, dieses deutlich genug zu kommunizieren? Gerne sind wir behilflich, die Arbeitgebermarke Ihres Unternehmens mit Ihnen herauszubilden. Unser speziell entwickeltes, modulares Leistungsangebot, welches genau auf Ihr Unternehmen angepasst werden kann, nutzt wirksame Methoden, um Sie als Arbeitgeber optimal zu präsentieren.
Sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gern in den Möglichkeiten, Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen. Kontaktieren Sie uns via http://www.arbeitgeber-zukunft.de Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Die Expertin für Employer Branding Christina Grubendorfer erklärt, wie Unternehmen ihre eigene Marke „Arbeitgeber“ im Netz stärken. Außerdem gibt sie Tipps, wie HR-Abteilungen richtig auf unbequeme Fragen antworten und erfolgreich Dialoge im sozialen und mobilen Internet führen.
Vortrag zu Herkunft & Zukunft des Employer Branding - über Missverständnisse ...Jan Willand
Die Geschichte des Employer Branding ist eine Geschichte voller Missverständnisse - Auf diesen Seiten schlagen wir den Bogen vom Branding zum Employer Branding und erläutern, welche Fallstricke dabei auf uns warten. Inklusive vier Tipps für zeitgemäße Arbeitgebermarkenarbeit.
Ein kurzes How To, mit dem selbst Personalmanager mit einem sehr schmalen Budget ihr Personalmarketing deutlich verbessern können.
Das Ergebnis: Mehr Bewerber und auf lange Sicht eine stärkere Employer Brand.
Nur ein geringer Anteil österreichischer Unternehmen nehmen sich der Attraktivität als Arbeitgeber an. Dass eine starke Marke, einige nette Bilder und Videos nicht ausreichen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein, zeigt auch eine aktuelle Studie von Monster Österreich und comrecon° Marktdiagnostik.
Die Präsentation zeigt Erkenntnisse aus dieser Studie und auch den Ausblick, wo Unternehmen künftig hinsteuern und welche Hebel sie bedienen müssen, um sich als Arbeitgeber erfolgreich zu positionieren.
Vernetzte Unternehmen: Das Sender-/Empfängermodell ist tot, lang lebe das Net...Frank Hamm
Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Real-World Data Governance Webinar: Governance for Master DataDATAVERSITY
Join Bob Seiner and DATAVERSITY for the July installment of the Real-World Data Governance webinar series where the topic will be formally applying Data Governance to Master Data.
Gero Hesse, Geschäftsführungsmitglied der medienfabrik (arvato gmbh bertelsma...P8 Marketing
„Social Media im Personalmarketing steckt noch in den Kinderschuhen und das Kind wurde erst vor drei Jahren geboren“, so Gero Hesse, Geschäftsführungsmitglied der medienfabrik (Arvato GmbH Bertelsmann), zum Entwicklungsstand von Personalmarketing im Social Web. Gerade im Personal Recruiting spielen soziale Netzwerke und das Internet eine Schlüsselrolle: Dank Social Web kann jedes Unternehmen, weitgehend unabhängig von Größe und Werbebudget, einen sozialen Charakter entwickeln und potenziellen Mitarbeitern einen Blick hinter die Kulissen gewähren. Besonders ein Corporate Blog, aber auch YouTube sind wertvolle Kanäle im Personalmarketing, denn „warum sagen, wer man ist, wenn man es auch zeigen kann?“
Upselling & Verkaufs-Training für die HotellerieRainer Lagemann
Hotelscape: Upselling & Verkaufs-Training im Hotel
Ausschließlich für die Hotellerie konzipierte Trainings zum Thema Verkauf, Upselling, Beschwerdemanagement, Rhetorik und Verhandlung.
Ihnen mag ein Wellnessbereich oder eine direkte Verbindung zu Stadt fehlen. Dies ist kein Grund zur Sorge. Es kommt nicht nur darauf an was Sie als Dienstleistung zu bieten haben sondern auch wie gut sie verkaufen können. Hotelscape zeigt und lehrt Sie mit Hilfe von Videoanalysen, Dialogübungen und Rollenspielen wie Sie Ihren Kunden dazu bringen Ja zu sagen. Oft sind die Gäste bereit etwas mehr für ein schöneres Zimmer oder eine spezielle Dienstleistung zu zahlen wenn Sie einen klaren Vorteil erkennen können. Heben Sie diesen hervor und sorgen Sie somit für mehr Buchungen und einen höheren Umsatz.
Trainings im Überblick
► Upselling Logis (Front Office und in der Reservierung), SPA, Wellness & Beauty, Gastronomie (Restaurant, Bar, F&B Outlets)
► Verkaufstraining Corporates, MICE (Tagungs-/ Veranstaltungsverkauf)
► Präsentation und Rhetorik
► Beschwerdemanagement
► Führungskräfte-Training (Coaching (onsite & Feldbegleitung))
► Revenue Management
► Mystery Calls & Mystery Checks
Messe für Karriereplanung und Weiterbildung für Informatiker und IT-Spezialisten;
Exhibition for career planning and training for computer and IT specialists
Auf meinem Impulsvortrag im Rahmen der GO Business Vortragsreihe wird dargestellt, wie die Prinzipien von Lean Management in der Hotellerie angewendet werden können. Auf der Basis von Thesen zum Hotel der Zukunft und anhand von Beispielen wird der Ansatz der so genannten New Generation Hotels dargestellt und das Ergebnis qualitativ und quantitativ bewertet.
Kundenbindung - Pflegen Sie Ihre Kontakte kontinuierlichAgenturZielgenau
Erfolgreich ist der, der mit seinen Kunden redet und die Beziehung zu ihnen aufrecht erhält - das wissen alle Unternehmer. Aber trotzdem fällt gerade Jung- und Kleinunternehmern die Kundenbindung schwer. Mit ein paar einfachen Tricks und wenigen Checkpunkten schaffen Sie eine stabile Beziehungspflege mit Ihren Kunden.
Web de Cologne e.V.: HR Studie zu "Was macht Arbeitgeber sexy" (Mai 2014)Web de Cologne e.V.
Umfrage im Rahmen der INTERACTIVE COLOGNE 2014 mit 90 Teilnehmern/Innen. Realisiert durch das IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation, Köln, in Zusammenarbeit mit der HR Fachgruppe von Web de Cologne e.V. im Mai 2014.
Bericht dazu auf der Web de Cologne Webseite unter: http://webdecologne.de/aktuelles/studie-zu-employer-branding-macht-einen-arbeitgeber-sexy/.
Club der toten Teams - Eine Geschichte über MotivationUdo Wiegärtner
Im Film „Club der toten Dichter“ von 1989 trifft sich eine Gruppe Studenten heimlich, um die Ideale längst verstorbener Dichter wiederzubeleben. Inspiriert durch einen charismatischen Lehrer entdecken die Schüler allmählich, wie Sinn, Zusammengehörigkeit und Mut ungeahnte Motivation in ihnen freisetzt, die sie als Gruppe und als Individuen beflügelt.
Wie funktioniert Motivation eigentlich? Was treibt uns im Innersten an? Was wären die Team-Ideale, die wir zelebrieren würden, hätten wir im übertragenen Sinn einen „Club der toten Teams“?
Udo Wiegärtner begibt sich auf die Suche nach den Prinzipien von Motivation und nach Gründungsmitgliedern für einen Club, die nicht mehr Teams vergangener Projekte verklären müssen, da sie ihre Motivation in den Teams des Hier und Jetzt finden.
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Social-Media-Plattformen sind extrem faszinierend für Marketing- und HR-Verantwortliche gleichermaßen, weil sie die klassische Probleme der dedizierten Zielgruppenansprache endgültig zu lösen versprechen: Sie stellen in Aussicht, das Budget für Rekruting, wie auch das Marketing-Budget zielgerichtet und ohne Streuverluste für ganz bestimmte Personengruppen einsetzen zu können. Nirgends verraten Menschen so viel über sich selbst wie z. B. auf Facebook. Die hohe Börsenbewertung von Facebook rührt vor allem daher, dass Facebook den Unternehmen erlaubt, die Ansprache der Benutzer nach Altersgruppe, Wohnort, Interessen und anderen Attributen eingrenzen zu können.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Digitaler Wandel im B2B - Wie kann Social Media im B2B erfolgreich eingesetzt...Heike Simmet
Social Media werden im Zuge des digitalen Wandels auch im B2B unverzichtbar. Eine echte Wertschöpfung im Social Media Marketing kann vor allem durch die Integration der Kunden erzielt werden. Hochwertige Inhalte im B2B-Content Marketing entscheiden über den Erfolg. Bei der Einführung von Social Media ist eine stufenweise Vorgehensweise sinnvoll. Bestehende Akzeptanzbarrieren müssen abgebaut werden, denn die Dynamik sozialer Vernetzungen nimmt in Zukunft deutlich zu.
Content-Marketing reicht in Zukunft nicht mehr aus. Context-Marketing wird zum neuen Erfolgsfaktor. Kontextuelle Informationen gewinnen im Marketing stark an Bedeutung.
Nützen Sie die Reichweite im Internet für die Verbreitung Ihrer Arbeitgebermarke - im externen Personalmarketing werden Social Media Kanäle nach wie vor nur von wenigen Unternehmen genützt. Die Reichweite ist da - wo sind Sie, DENN was nützt der beste Employer Brand, wenn er im Internet nicht gefunden wird?
Jan Schoenmakers: Unternehmenskommunikation 4.0 - der digitale Wandel in Roll...Jan Schoenmakers
In den letzten zwei Jahrzehnten haben Unternehmenskommunikation und Marketing dramatische Veränderungen durchlebt - was Technik, Umfeld, Selbstbild und Organisation betrifft. Zentraler Treiber dabei: die Digitalisierung. Vor dem Hintergrund meiner persönlichen Erfahrung rekapituliere ich, wie sich die Profession seit den Nullerjahren gewandelt hat und wage einen Blick nach vorn. Der Vortrag richtet sich an ein kommunikationswissenschaftliches Publikum, fokussiert jedoch auf Erkenntnisse aus der Praxis.
David Vitrano, Director Marketing & New Business Sales der XING E-Recruiting GmbH & Co. KG, sprach im vollbesetzten Forum im Rahmen der Personal Süd am 10. Mai 2016 über Neuigkeiten bei XING und stellte die vielfältigen Rekrutierungs-Produkte vor.
XING AG - Vortrag auf der Zukunft Personal 2015 am 16. September 2015XING AG
Frank Hassler (XING AG) und Katrin Sünderhauf (Deutsche Bahn) haben am 16. September 2015 einen Vortrag auf der Zukunft Personal gehalten zum Thema "Die neue Generation Stellenanzeigen von XING."
This document discusses using visual language throughout the research process to boost user insights. It describes creating visual briefings to quickly onboard colleagues, visually explaining the research process, conducting visual brainstorming and workshops to design the perfect social network or a freelance co-creation session. It also mentions conducting in-depth interviews to understand how people use their address books and keep up to date with news. Finally, it states that a visual research poster will summarize the key insights.
This document discusses using visual language throughout the research process to provide insights. It describes creating visual briefings to quickly onboard colleagues, visually explaining the research process, conducting visual brainstorming and workshops to design a social network and discuss pains/gains of freelancing. It also mentions conducting in-depth interviews to understand how people use address books and keep up with news. Finally, it discusses creating a visual research poster to summarize key insights.
2013 10-17 world usability congress visual-virus_brittaullrichXING AG
The document provides examples from various employees on how they use visuals and drawing in their work to enhance memory, focus, communication, and fun. It shows pictures drawn for planning, meetings, presentations, workshops, certificates, and more. Employees found that visuals helped explain concepts better than words, made processes easier to understand, improved remembering key facts, and helped new people connect at meetings. The document encourages the use of visuals and drawing at work and questions whether others have had similar experiences.
Messe Personal Nord und Süd 2013 - Social Recruiting über XING – Fachkräfte f...XING AG
David Vitrano, Head of Marketing E-Recruiting bei der XING AG, sprach am
23. April 2013 in Stuttgart auf der Personal Süd und am 14. Mai 2013 in Hamburg auf der Personal Nord zum Thema "Social Recruiting über XING – Fachkräfte finden und ansprechen".
This document discusses the benefits of using visuals and drawing at work. It begins by warning of the "visual virus" at work and then provides examples of how various teams at XING have used visuals such as post-its, drawings and diagrams for planning, presentations, process mapping and more. Examples show how visuals have helped teams communicate more effectively, stay on track in meetings and break down complex topics. The document encourages learning basic drawing skills and shares tips for using techniques like shadows and effects. It concludes that visuals have changed how some teams work at XING, making their work more enjoyable while enhancing understanding, focus and memory.
Jobwechsel: XING Infografiken zur Forsa-Studie und kununu-AnalyseXING AG
Jeder dritte deutsche Arbeitnehmer ist bereit, in diesem Jahr den Job zu wechseln. Das ergibt eine repräsentative Studie, die Forsa im Auftrag von XING, dem größten beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, im Dezember 2012 durchgeführt hat.
Presentation as held by Magith Noohukhan at the next 2012 in Berlin. In this presentation, we discuss the ever-growing importance of social data and the availability via APIs.
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
Agiles PMO: Agile Entwicklung mit 100+ MitarbeiternXING AG
The document discusses an agile project management office (PMO) for managing 10+ agile development teams with over 100 employees at XING AG. Key points:
1) The agile PMO acts as a service department for and interface between development teams and management, scaling agile principles to multiple teams.
2) It ensures rapid development cycles are supported rather than hindered.
3) The traditional project management triangle of scope, time, cost is replaced by an agile triangle focusing on delivering valuable, high quality products within certain frameworks.
4) At XING, cross-functional permanent teams are organized along the lines of product value creation, and a meta-team structure replicates team roles
1. The document discusses methods for generating new product ideas through creativity games and visual language at XING. It outlines techniques like understanding the problem, ideating solutions, refining and validating ideas through iteration.
2. Core gamestorming skills that can help with fuzzy goals for creative projects are discussed, like asking questions, creating artifacts, using a visual alphabet, and thinking like a child when drawing.
3. The low tech social network game aims to better understand the problem of self-representation and identity online through interviewing and exploring themes to develop ideas.
This document discusses strategies for scaling Kanban and agile practices across multiple teams of over 150 people working on large projects while maintaining autonomy, leadership, and motivation. It recommends building autonomous, cross-functional teams organized by communication needs, using consistent planning practices and tools, adopting a modular architecture with clean code, frequent deployments to avoid big releases, and educating middle management in agile practices. Autonomy, vision, focus, and open communication are key to leadership at scale.
Präsentation von Stefan Schmidt-Grell (XING AG) auf der Zukunft Personal 2011
Präsentation von Gero Hesse auf dem XING-Event am 25.11.2010
1. „Employer Branding in der Praxis“
Gero Hesse
Geschäftsleitung Medienfabrik, Bereich embrace,
Senior Vice President Human Resources, Bertelsmann,
saatkorn. Blogger
Hamburg, 25. November 2010
3. Employer Branding ist eine Schnittstellenfunktion
Marketing Personal
Kommunikation
Erfolgreiches
Personal-
marketing
Quelle: embrace
4. Zusammenhang Employer Branding,
Personalmarketing und Recruiting
Recruiting
Optimale qualitative und quantitative Deckung des konkreten Personalbedarfs zu
marktgerechten Preisen
Personalmarketing
Präferenzbildung als Meta-Funktion und somit als Denk- und Handlungsmaxime des
Personalmarketings darin besteht, in den unterschiedlichen Phasen bei den
Fokalpersonen die Arbeitgeberpräferenz und Arbeitsplatzpräferenz stets zugunsten
des eigenen Unternehmens sicherzustellen.
Employer Branding
Branche Standort
Arbeitgeber-
marke
Produkt-
marken
Unternehmens-
marke
Quelle: Prof. Dr. Beck
7. Module
Online Maßnahmen
Online Maßnahmen
Zur Anzeige wird der QuickTime™
Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert)“
benötigt.
Offline Maßnahmen
Offline Maßnahmen
Veranstaltungen
„Talent Meets Media“ Event
8. Beispiel: Die Karriere-Website von Bertelsmann
im Wandel der Zeiten
Vonder„Web-Broschüre“zurSocialMediaPlattform
2000
SMS Reminder für Jobs
Personal Career Planner
Newsletter
2010
Facebook Integration
Twitter Integration
Youtube Integration
Flickr Integration
XING Integration
Linked-In Integration
Ajax-Jobsuche
Tell a Friend Funktion für Jobs
2005
Testimonial-Videos
Podcasts
Tell a Friend Funktion für Seiten
SMS Reminder für Events
Jobsuche auf Startseite
Quelle: embrace
9. Case Study Bertelsmann: Create Your Own Career
Bertelsmann Social Media Framework
50 + Social Networks – Non Active
VimeoImeem
Google Analytics Beesite AnalyticsJob Board Analytics beCruiter Analytics
Website
Enhanced
Jobs
SEOChat
Blogs Maps
Self-
Assessment
Micro
Sites
Friendly
URL
Integration
Podcasts
Quelle: embrace
11. Social Media in Befragungen 2009 / 2010
• „Mitarbeiter sind die wichtigsten Arbeitgeber-Marken Botschafter“
(Kienbaum Studie „Internal Employer Branding 2010“)
• „18% der Befragten Bewerber verschicken nur noch Online-Bewerbungen“
(Berufsstart.de Studie „Online-Bewerbungen 2010“)
• „Die Bedeutung von Social Media wird für Employer Branding zunehmen“
(blogaboutjob.de, „Social Media Report 2010“)
• „Social Media beginnt, eine größere Rolle zu spielen“
(potentialpark Ranking „Die besten Recruiting Websites 2010“)
• „30% der Unternehmen möchten ihre Zielgruppen innovativ ansprechen“
(Hochschule Rhein-Main Studie „Mobile Recruiting 2010“)
• „Einer der wichtigsten Trends für Employer Branding: Social Media“
(Hewitt Studie „Arbeitgeberattraktivität und Talent Management 2010“)
• „60% der befragten Bewerber erwarten mehr Social Media bei Unternehmen“
(Dr. Schmidt & Partner Studie 2010)
• „60% der Personaler/innen messen Social Media eine große Bedeutung bei“
(ifok Studie „Potential erkannt. Und genutzt? 2009“)
Quelle: embrace
13. Alles nur Hype? – Erste große empirische
Studie zur Nutzung von Social Media für
Employer Branding und Personalmarketing
Quelle: embrace
14. Die große Social Media-Studie 2010
(Prof. Dr. Beck / Gero Hesse)
Ranking
23.68
24.33
24.35
24.38
24.80
25.10
27.18
27.20
27.80
31.63
33.15
34.63
35.68
47.98
49.48
53.75
53.93
61.25
61.73
63.33
Continental AG
SAP AG
SMA Solar Technology AG
Tognum AG
Adidas AG
Deutsche Bank AG
Allianz SE
Beiersdorf AG
Thyssenkrupp AG
Krones AG
Fraport AG
Deutsche Postbank AG
Siemens AG
Deutsche Lufthansa AG
Commerzbank AG
BMW AG
BASF SE
Daimler AG
Bayer AG
Deutsche Telekom AG
Bei 95 von insgesamt 110 untersuchten Unternehmen liegt der Social Media
Aktivitäten-Index unter 25%
Quelle: embrace
15. Ergebnis
Social Media ist im Personalmarketing noch nicht angekommen
Social Media führt zu einem interaktiven Personalmarketing
Interaktives Personalmarketing = Dialogorientiertes Personalmarketing
Zeit-, Ressourcen- und Know-How-intensiver als bisher
Deutsche Telekom auf Platz 1
Die große Social Media-Studie 2010
Wie wird Social Media für Employer Branding genutzt?
Platz 1 „Telekom“
Kategorie Erzieltes Ergebnis
Social Media auf der Karriere-Website 34,00%
Facebook-Karriere-Fansite 94,00%
YouTube 92,00%
twitter 100,00%
Xing 54,50%
LinkedIN 16,50%
Kununu 88,00%
mobile apps 50,00%
SchuelerVZ 100,00%
StudiVZ 100,00%
Gesamtergebnis 63,33%
Quelle: embrace
16. Praxisbeispiel
Um was geht es?
• Kontakt zur Zielgruppe aufbauen
• facebook ist das social Netzwerk in Deutschland
mit dem größten Wachstum
• Ideale Marketingplattform => Generierung von
traffic auf der Karrierewebsite
• Mit „Jobstairs“ app direkte Jobsuche möglich
Was ist zu berücksichtigen?
• Mittlerer Arbeitsaufwand
• Mittelfristiges Projekt
• Marketing erforderlich
Wie wird dies angenommen?
• Seit Q1 2009 vorhanden
• > 2.900 Fans
Was sind nächste Schritte?
• Ausbau der Userzahlen
• Mehr Action auf der fanpage generieren!
17. Praxisbeispiel
Um was geht es?
• YouTube ist DIE Plattform für Bewegtbild-Inhalte
• Bertelsmann CYOC Video-Kanal
• Authentizität
• Selbstselektion
• Videoangebot auch für CYOC Website
• Inzwischen > 150 Videos online
• > 16.000 Kanalabfragen
• > 160.000 geschaute Videos
Was ist zu berücksichtigen?
• Hoher Arbeitsaufwand
• Hohe Kosten
• Hoher Abstimmungsaufwand
• Viel Expertenwissen
Wie wird das angenommen?
• Sehr gutes Feedback aus der Zielgruppe
• Top Preis-Leistungsverhältnis
• Bewegtbild steht auch für Bertelsmann
Was sind nächste Schritte?
• Mehr Videos
• Videos zu Themenschwerpunkten
19. Was bringt mir das? – Beispiel Bertelsmann
• > 150.000 Video-Aufrufe im YouTube Channel seit 6/08
• Durchschnittliche Kosten pro Video: < 1.500 €
• Durchschnittl. Verweildauer Assessment 6/08: 18 Minuten
(nur Gesamtdurchlauf möglich)
• Durchschnittl. Verweildauer Assessment 3/10: 12 Minuten
(einzelne Szenenanwahl möglich)
• Anzahl GTK fix für das Thema Video: 0,3
• Verringerung CYOC Absprungrate: - 34 %
• Steigerung CYOC Besuchszeit: + 78 %
• Steigerung CYOC Besuche: + 48 %
20. Praxisbeispiel
Um was geht es?
• Twitter ist DIE Plattform für Micro-Kommunikation
• Direkte Kommunikation mit der Zielgruppe und B2B
• Employer Branding und Marketing
• bertelsmanncyoc: Jobtweet
• gerohesse, judith_cyoc: persönliche Tweets
Was ist zu berücksichtigen?
• Arbeitsaufwand
• Abstimmungsaufwand
• Es entstehen Kontakte
Wie wird das angenommen?
• CYOC Kanal besteht seit Q1 2009
• Sehr gutes Zielgruppenfeedback und erste Erfolge
Richtung Recruiting
• Kontinuierliches Wachstum:
in Summe > 3.000 Follower
Was sind nächste Schritte?
• Marketing => Anstieg der Follower
• Mehr Mitarbeiter, die twittern
• Stärkere Vernetzung der vorhandenen Tweets auf
der CYOC Website
21. Praxisbeispiel
Um was geht es?
• Xing ist DAS Business Netzwerk in Deutschland
• Ideale Plattform für active Soucring und
Networking
Was ist zu berücksichtigen?
• Arbeitsaufwand
• Abstimmungsaufwand
• Pflegeaufwand
Wie wird das angenommen?
• Gruppe besteht seit 2008 , ca 1.700 Mitglieder;
40 % intern, 60 % extern
• Unternehmensprofil seit 2008, > 3.300 Mitglieder
Was sind nächste Schritte?
• Ausbau CYOC Gruppe
• Ausbau Profil
24. Lessons Learned am Beispiel Bertelsmann
Die Employer Value Proposition ist die Voraussetzung
=> Ich muß wissen, wer ich bin (und wer ich nicht bin)
Was zählt ist echte Erfahrung mit Social Media
=> Integration, nicht “nur” Vision
Die technologische Entwicklung vollzieht sich immer schneller
=> Priorisieren ist ein MUSS
=> Strategie ist wichtig, aber schnelle Umsetzung ebenso
ROI nur langfristig erzielbar
=> Schnelle Vorteile im Candidate Relationship Management
Die Kommunikationsabteilung muß ein Partner der HR Abteilung sein
=> Transparenz und Vertrauen sind Pflicht
25. Die Rolle der Personalabteilung
gestern, heute, morgen