4. Social Media Definition
Als Social Media (auch soziale Medien) werden alle Medien (Plattformen)
verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen
Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen.
Soziale Medien lassen sich in zwei Kategorien einteilen:
■ In soziale Medien mit dem vorherrschenden Ziel der Kommunikation
■ In soziale Medien, die zwar zur Kommunikation eingesetzt werden, der
Fokus jedoch auf dem Inhalt liegt, welchen die Nutzer generieren,
bearbeiten und miteinander austauschen.
Samstag, 4. Juni 2011
5. Was steckt hinter dem Geheimnis
Social Media?
Was macht Social Media aus?
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19. Social Media Ziele
Social Media Marketing kann bei der Erreichung der folgenden Ziele helfen:
– Steigerung der Besucherzahlen Ihrer Webseite
– Akquise von neuen Kunden
– Aufbau und Pflege eines positiven Markenimages
(Reputation Management)
– Aufbau und Pflege der persönlichen Reputation
– Erhöhung der Markenbekanntheit (Brand Awareness)
– Weiter- und Neuentwicklung von Produkten
– Aufbau und Pflege der persönlichen Netzwerke
(im realen + virtuellen Raum)
Da es die sozialen Medien erlauben, mit anderen nicht nur zu kommunizieren,
sondern auch zu interagieren, hilft Social Media Marketing dabei,
die Early Adopters und die wichtigen Meinungsführer zu erreichen.
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29. Enterprise 2.0:
• Positive Effekte
– Probleme werden schneller gelöst
» Beispiel: Wikis
– Informationsfluss wird verbessert
» Beispiel: Foren und Blogs
» Bespiel: Microblogging „twitter“
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30. Enterprise 2.0:
• Barrieren:
– schaffen einer Enterprise-Kommunikations-Kultur
– Informationsfluss in Gang setzen
– Trennung von „öffentlichen“ und „privaten“ Daten
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32. Personalmarke4ng
2.0
bedeutet,
kün@ige,
potenzielle,
aktuelle
und
Zielgruppen-‐Analyse:
Alter
/
Genera4onen
Branche
und
Berufsgruppe
Tä4gkeit
Fach-‐
oder
Führungskra@
Geschlecht
Individuelle
Persönlichkeit
Wo
findet
man
sie?
Wie
spricht
man
sie
an?
Welche
Informa3onen
interessieren
sie?
Wie
lernen
sie?
Welche
Stärken
haben
sie
generell?
Wie
treffen
sie
Entscheidungen?
Was
ist
ihnen
wich3g:
Werte
Bedürfnisse,
Wünsche?
Die „Machtverhältnisse“ haben sich verändert: Heute
wählen qualifizierte Bewerber Ihren Arbeitgeber aus.
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33. Assozia'onsphase
Status Kunde Aktivitäten Unternehmen Ziele Unternehmen
• Schule, Ausbildung, Anfang des
Studiums
• Erlangen Erkenntnisse über
Neigungen und Fähigkeiten
• Wenig Erfahrungen
• Entdecken Affinität zu einzelnen
Berufsfeldern
• Geringes situatives Involvement:
Wenig Interesse und Offenheit,
aktiv Informationen aufzunehmen,
zu verarbeiten und zu speichern
Anonymer Mitarbeiter
• PR, Audits, Zertifizierungen
• Virtuelle Welten
• Werksführungen
• Soziales und kulturelles
Engagement in der Region
• Bannerwerbung
• Arbeitgeber-Wettbewerbe
• Azubi- und Studenten-Events
• Blogs
• Hochschulaktivitäten
• Sponsoring von Schulen,
Vereinen
und Unis
• Wettbewerbe, Preisausschreiben,
Messen
• …
Aufmerksamkeit
Orientierung
Transparenz
Image
Emotionen
Sympathie
Employer Branding und
Mitarbeiter als Botschafter
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34.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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35.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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36.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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37. Orien'erungsphase
Status
Kunde Ak3vitäten
Unternehmen Ziele
Unternehmen
•
Informa3onen
sammeln
•
Abwägen
von
Chancen
und
Risiken
•
Eigene
Stärken
und
Schwächen
analysieren
•
Vergleichen
von
Alterna3ven
•
Entscheidung
für
bes3mmte
Branchen
/
Unternehmen
•
Leicht
ansteigendes
situa4ves
Involvement
Anonymer
Mitarbeiter
•
Rekru3ng-‐Games
•
Blogs
und
Gruppenbeiträge
in
Social
Networks
•
Social-‐SoPware,
Self-‐Assessments
•
Direktkontakte
zu
Lehrstühlen
•
S3pendien
•
Werkstudentenprogramme
•
Diplomanden-‐Programme
•
Prak3kanten-‐Programme
•
Doktoranden-‐Programme
•
Fachvorträge
•
Imageanzeigen
•
Plakate,
Aushänge
•
Stellenanzeigen
print
und
online
•
Mitarbeiter
werben
Mitarbeiter
•
Karriereportale
•
Karrieremessen
Bekanntheit
Wiedererkennung
Interesse
ArbeitgeberaRrak4vität
Emo4onalisierung
Sympathie
Orien4erung
Employer
Branding
und
Mitarbeiter
als
Botscha@er
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38.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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39. Matchingphase
Status
Kunde Ak3vitäten
Unternehmen Ziele
Unternehmen
•
Sucht
sich
konkret
Alterna3ven
•
PrüP
verschiedene
Angebote
und
Arbeitgeber
und
wählt
dann
aus,
welches
Angebot
seine
Bedürfnisse,
Werte,
Vorstellungen
und
Wünsche
am
meisten
erfüllt
•
Kri3sche
Auseinandersetzung
mit
Informa3onen
•
Entscheidung
FÜR
oder
GEGEN
Unternehmen
bzw.
Arbeitsplatz
•
Hohes
situa4ves
Involvement
Potenzieller/bekannter
Mitarbeiter
•
Rekru3ng-‐Events
•
(E-‐)
Assessment
Center
•
Bewerber-‐/
Talentpool
•
Karriereportale
und
HR-‐Websites
•
Mitarbeiter-‐Blogs
und
–Videos
•
Infobroschüren
für
potenzielle
MA
•
Vorstellungsgespräch
•
Einstellungsgespräch
•
intensive
Betreuung
nach
erfolgtem
Angebot
•
Inhouse-‐Rekru3ng-‐Workshops
•
Verhaltenskodex
gegenüber
Bewerbern
•
Wikis
•
…
ArbeitgeberaRrak4vität
Sicherheit
und
Risikominimierung
Differenzierung
zum
WeRbewerb
Nutzen
/
Unternehmenswerte
darstellen
Kennenlernen
des
Arbeitskra@anbieters
Entscheidung
FÜR
oder
GEGEN
den
Kunden
Employer
Branding
und
Mitarbeiter
als
Botscha@er
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40.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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41. Bindungsphase
Status
Kunde Ak3vitäten
Unternehmen Ziele
Unternehmen
•
Überprüfung
der
Entscheidung:
-‐
Aufgaben
-‐
Verantwortung
-‐
Arbeitsklima
-‐
Personalpoli3k
-‐
Führung
-‐
Kondi3onen
-‐
Entwicklungsmöglichkeiten
-‐
…
Arbeitszufriedenheit
(Zustand
ist
nicht
stabil)
Stark
variierendes
situa4ves
Involvement
Aktueller
Mitarbeiter
•
Welcome-‐Days,
Welcome-‐Leaer
•
Vorstellung
im
Intranet,
Wikis,
Blogs
•
MA-‐Handbuch,
-‐Zeitungen,
Newsleaer
•
Mitarbeiter-‐Gespräche,
Zielvereinbar.
•
Austausch
mit
GF
•
Mentoring-‐Programme
•
PE-‐Maßnahmen:
div.
Trainings,
Coaching,
Teamentwicklung
etc…
•
Mitarbeiter-‐Befragungen
•
Management-‐Audits,
PE-‐AC`s
•
Flexible
AZ-‐Systeme,
Homearbeitsplätze
•
Prämien,
Boni
•
Kan3ne,
Kommunika3onsstäaen
•
Gesundheitsmanagement
•
Vereinbarkeit
von
Job
und
Familie
•
betriebliche
Altersvorsorge
•
Ideenmanagement
•
…
Sicherheit
Vertrauen
Mo4va4on
Wissen,
Innova4on
Loyalität
Arbeitgeber-‐Qualität
Weiterempfehlung
Nachhal4ge
Bindung
Employer
Branding
und
Mitarbeiter
als
Botscha@er
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42.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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43. Ex-‐Post-‐Phase
Status
Kunde Ak3vitäten
Unternehmen Ziele
Unternehmen
•
Entscheidung
GEGEN
Unternehmen
bzw.
Arbeitsplatz
•
Variierendes
situa4ves
Involvement
Ehemaliger
Mitarbeiter/Bewerber
•
Austriasinterview
•
Posi3ve
Trennungskultur
•
Absage-‐Prozedur
•
Talentpoolpflege
•
Kontaktpflege
•
Job-‐Newsleaer
•
Alumni-‐Netzwerke
•
Social-‐
und
Business-‐
Networks
•
Analyse
der
Austriasgründe
•
Analyse
der
Absagegründe
•
…
Arbeitgeberqualität
Sympathie
Vertrauen
Stabilisierung
des
Verhältnisses
nach
Störung
Loyalität
zum
ehemaligen
MA
Weiterempfehlung
Entscheidung
für
Trennung
Employer
Branding
und
Mitarbeiter
als
Botscha@er
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44.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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45.
Personalmanagement
I
Training
&
Modera4on
I
Coaching
I
Karriereberatung
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46. Social Media Rekruting
Das Neue:
Social Media ermöglicht einen echten Dialog mit der Zielgruppe
Voraussetzung:
Know-how und Akzeptanz im Unternehmen
Offener und wertschätzender Umgang
Vertrauenskultur
Strategie:
Zielgruppe ausmachen und folgen
Aufmerksamkeit der Zielgruppe wecken
Nachhaltigen Dialog aufbauen
Interesse wecken, Bindung schaffen
Im Idealfall: Mitarbeiter einstellen
Follow
&
Listen
ARract
Com-‐
muni-‐cate
Engage
Listen
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47. Social Media Tipps
– Entscheiden Sie sich für eine bis maximal drei Plattformen
– Meine Empfehlung: XING, Facebook & Twitter
– Pflegen Sie Ihre Profildaten und Fotos
– Laden Sie Partner und Kunden in Ihr Netzwerk ein
– Pflegen Sie die Statusmeldungen Ihrer Profile
– Kontrollieren Sie regelmäßig den Suchmaschinenindex
– Nutzen Sie die Referenzen Ihrer Kunden
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55. Social Media Tipps
– Entscheiden Sie sich für eine bis maximal drei Plattformen
– Meine Empfehlung: XING, Facebook & Twitter
– Pflegen Sie Ihre Profildaten und Fotos
– Laden Sie Partner und Kunden in Ihr Netzwerk ein
– Pflegen Sie die Statusmeldungen Ihrer Profile
– Kontrollieren Sie regelmäßig den Suchmaschinenindex
– Nutzen Sie die Referenzen Ihrer Kunden
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