XING AG - Vortrag auf der Zukunft Personal 2015 am 16. September 2015XING AG
Frank Hassler (XING AG) und Katrin Sünderhauf (Deutsche Bahn) haben am 16. September 2015 einen Vortrag auf der Zukunft Personal gehalten zum Thema "Die neue Generation Stellenanzeigen von XING."
David Vitrano, Director Marketing & New Business Sales der XING E-Recruiting GmbH & Co. KG, sprach im vollbesetzten Forum im Rahmen der Personal Süd am 10. Mai 2016 über Neuigkeiten bei XING und stellte die vielfältigen Rekrutierungs-Produkte vor.
In dem Vortrag erklärt der Social Media-Experte Frank Bärmann, wie man mit XING Personal finden,
interessieren und gewinnen kann. Dabei gibt er viele Tipps und Tricks für die tägliche Recruiting-Arbeit mit XING.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Webinar mit LinkedIn. Den Leitfaden für moderne Recruiter, inklusive der Beschreibung für die Ausarbeitung einer tollen Candidate Experience finden Sie hier: http://bit.ly/ModernRecruiter2016
Digital Recruitment – Trends, Tools und Tippsblumbryant gmbh
Jobsuche und Rekrutierung geschieht heute im Internet. Die Tools dazu reichen vom Stellenportal über die Mitarbeitercommunity bis zu Social Media und Arbeitgeber-Bewertungen. Was erwarten Job-Kandidaten? Wie müssen sich Arbeitgeber digital aufstellen, um für die richtigen Fachkräfte attraktiv zu sein?
XING AG - Vortrag auf der Zukunft Personal 2015 am 16. September 2015XING AG
Frank Hassler (XING AG) und Katrin Sünderhauf (Deutsche Bahn) haben am 16. September 2015 einen Vortrag auf der Zukunft Personal gehalten zum Thema "Die neue Generation Stellenanzeigen von XING."
David Vitrano, Director Marketing & New Business Sales der XING E-Recruiting GmbH & Co. KG, sprach im vollbesetzten Forum im Rahmen der Personal Süd am 10. Mai 2016 über Neuigkeiten bei XING und stellte die vielfältigen Rekrutierungs-Produkte vor.
In dem Vortrag erklärt der Social Media-Experte Frank Bärmann, wie man mit XING Personal finden,
interessieren und gewinnen kann. Dabei gibt er viele Tipps und Tricks für die tägliche Recruiting-Arbeit mit XING.
Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme am Webinar mit LinkedIn. Den Leitfaden für moderne Recruiter, inklusive der Beschreibung für die Ausarbeitung einer tollen Candidate Experience finden Sie hier: http://bit.ly/ModernRecruiter2016
Digital Recruitment – Trends, Tools und Tippsblumbryant gmbh
Jobsuche und Rekrutierung geschieht heute im Internet. Die Tools dazu reichen vom Stellenportal über die Mitarbeitercommunity bis zu Social Media und Arbeitgeber-Bewertungen. Was erwarten Job-Kandidaten? Wie müssen sich Arbeitgeber digital aufstellen, um für die richtigen Fachkräfte attraktiv zu sein?
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Campamento para conmemorar la restauracion del sacerdocioUSET
Este documento propone un campamento de dos días para los poseedores del sacerdocio Aarónico de la Estaca Chiautempan. El propósito es instruirse y edificarse mutuamente en la ley de Dios y perfeccionar la administración de los quórums. La meta es integrar un miembro menos activo o investigador en cada quórum. El programa incluye estudios de las escrituras, prácticas de ordenanzas, reuniones de quórum, una caminata, charlas, actividades lúdicas y el compartir de test
Sackgasse oder Neubeginn? Auf der Suche nach dem atomaren EndlagerOeko-Institut
Vortrag von Julia Mareike Neles im Gemeindezentrum Mariä Himmelfahrt, Zwingenberg, 15.10.2014, katholisches Bildungswerk Odenwald/Bergstraße
Inhalt des Vortrags:
Der Vortrag Radioaktive Abfälle - Entstehung, Arten und Mengen
Endlagerung – Konzept, Risiken und Langzeitsicherheit
Endlagerstandorte – Historie einer Suche
Standortauswahlgesetz 2013 – Neustart im Konsens?
Ausblick
La monarquía romana se extendió desde 753 a.C. hasta 509 a.C. y estuvo gobernada por siete reyes. Roma se fundó en el centro de la península itálica en las orillas del río Tiber. La sociedad romana estaba dividida en patricios, plebeyos y esclavos. El rey ejercía como jefe militar, religioso y civil con poder casi absoluto, aunque asesorado por el Senado y la Asamblea Popular. La economía romana era agrícola, ganadera y comercial
Rensión del cáncer de mama. nmg dr. markolinpaulale
La Nueva Medicina Germánica propone que el cáncer de mama se origina a partir de un evento traumático inesperado (DHS) que activa un programa biológico de dos fases en el cerebro y las glándulas mamarias. En la primera fase activa del conflicto, las células mamarias se multiplican formando un tumor como respuesta a un conflicto de preocupación por el hogar o la familia. En la segunda fase de curación, el tumor deja de crecer y las células son degradadas con la ayuda de
Zukunft Personal 2010 - Social Recruiting bei XINGXING AG
Stefan Schmidt-Grell, Director Product Marketing, sprach auf der Zukunft Personal 2010 am 12. Oktober 2010 in Köln zum Thema Social Recruiting vor rund 250 Zuhörern.
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Campamento para conmemorar la restauracion del sacerdocioUSET
Este documento propone un campamento de dos días para los poseedores del sacerdocio Aarónico de la Estaca Chiautempan. El propósito es instruirse y edificarse mutuamente en la ley de Dios y perfeccionar la administración de los quórums. La meta es integrar un miembro menos activo o investigador en cada quórum. El programa incluye estudios de las escrituras, prácticas de ordenanzas, reuniones de quórum, una caminata, charlas, actividades lúdicas y el compartir de test
Sackgasse oder Neubeginn? Auf der Suche nach dem atomaren EndlagerOeko-Institut
Vortrag von Julia Mareike Neles im Gemeindezentrum Mariä Himmelfahrt, Zwingenberg, 15.10.2014, katholisches Bildungswerk Odenwald/Bergstraße
Inhalt des Vortrags:
Der Vortrag Radioaktive Abfälle - Entstehung, Arten und Mengen
Endlagerung – Konzept, Risiken und Langzeitsicherheit
Endlagerstandorte – Historie einer Suche
Standortauswahlgesetz 2013 – Neustart im Konsens?
Ausblick
La monarquía romana se extendió desde 753 a.C. hasta 509 a.C. y estuvo gobernada por siete reyes. Roma se fundó en el centro de la península itálica en las orillas del río Tiber. La sociedad romana estaba dividida en patricios, plebeyos y esclavos. El rey ejercía como jefe militar, religioso y civil con poder casi absoluto, aunque asesorado por el Senado y la Asamblea Popular. La economía romana era agrícola, ganadera y comercial
Rensión del cáncer de mama. nmg dr. markolinpaulale
La Nueva Medicina Germánica propone que el cáncer de mama se origina a partir de un evento traumático inesperado (DHS) que activa un programa biológico de dos fases en el cerebro y las glándulas mamarias. En la primera fase activa del conflicto, las células mamarias se multiplican formando un tumor como respuesta a un conflicto de preocupación por el hogar o la familia. En la segunda fase de curación, el tumor deja de crecer y las células son degradadas con la ayuda de
Zukunft Personal 2010 - Social Recruiting bei XINGXING AG
Stefan Schmidt-Grell, Director Product Marketing, sprach auf der Zukunft Personal 2010 am 12. Oktober 2010 in Köln zum Thema Social Recruiting vor rund 250 Zuhörern.
Messe Personal Nord und Süd 2013 - Social Recruiting über XING – Fachkräfte f...XING AG
David Vitrano, Head of Marketing E-Recruiting bei der XING AG, sprach am
23. April 2013 in Stuttgart auf der Personal Süd und am 14. Mai 2013 in Hamburg auf der Personal Nord zum Thema "Social Recruiting über XING – Fachkräfte finden und ansprechen".
Personalmarketing Stadt München - UNICUM Netzwerktreffen 030914Stefan Doering
Was wissen Sie über den Arbeitgeber öffentlicher Dienst?
Unter dieser Fragestellung steht der Vortrag auf dem UNICUM Personalmarketing Netzwerktreffen 2014. Die Landeshauptstadt München hat als der größte kommunale Arbeitgeber mit ähnlichen Problemen in der Personalgewinnung wie der gesamte öffentliche Dienst zu tun: Unkenntnis bis hin zu Vorurteilen bei der Zielgruppe sind dabei nur einige Beispiele. Um so wichtiger ist das Personalmarketing. Die Stadt München als attraktiven Arbeitgeber bekannt zu machen, Stellen schneller zu besetzen aber auch nach innen die Bindungswirkung und den Stolz zu erhöhen, sind Kernziele. Aber es gibt auch viel Positives: Die Berufszweige des öffentlichen Dienstes haben ein hohes Ansehen in der Gesellschaft und gerade die junge Zielgruppe kann sich ein Arbeiten im öffentlichen Dienst gut vorstellen. Sinnhaftigkeit, Sicherheit und Work-Life sind hier wesentliche Kriterien. Anhand von Beispielen wird das Personalmarketing der Landeshauptstadt München vorgestellt.
Das White Paper behandelt folgende Themen:
- Warum Social Media Recruiting?
- Zielgruppenanalyse, Targeting & Visuals
- Tracking & Optimierung von Social Media Recruiting Kampagnen
Jobsuche in Zeiten der Corona-Krise - Lars HahnLars Hahn
Jobsuche und Bewerbung schein in Zeiten der Corona-Krise schwieriger zu werden. Verschieben sich die Machtverhältnisse zwischen Arbeitgebern und Bewerbern? Diese Slides entstammen einem Online-Vortrag mit 10 Impulsen für die Jobsuche.
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen...Stefan Doering
Auch der öffentliche Dienst stellt vermehrt fest, dass die Personalgewinnung schwierig wird. Der Vortrag zeigt auf, dass neue Wege eingeschlagen werden müssen. Ausgehend von einer Arbeitgebermarke nach Innen und Außen bedarf es Personalmarketing, um als Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Auch die Zeiten des Wartens auf Bewerber durch eine Stellenausschreibung ist vorbei. Aktive Suche und Ansprache sind Optionen, um Stellen besetzen zu können. Der Vortrag zeigt Beispiele und gibt Impulse auf diesem Weg
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Webinar-Serie mit LinkedIn: Social Recruiting verstehenLinkedIn D-A-CH
Vielen Dank für Ihre Teilnahme bei der LinkedIn Webinar-Serie: Social Recruiting verstehen, anwenden und clever einsetzen. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne direkt bei unseren Spezialisten, die sich umgehend bei Ihnen zürckmelden: http://bit.ly/RecruiterKontaktLNKD
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
Social Recruiting Führerschein - Durch Qualität Wettbewerbsvorteile sichernBarbara Braehmer
Dies ist eine Zusammenfassung des Intercessio Gratis-Webinars vom 2.09.
Webinar- Trainerin ist Barbara Braehmer
Diskussionsgast ist Henrik Zaborowski
Der Inhalt des Webinars:
Viel wird über Recruiting-Fehler geschrieben – aber so findet man keine Lösung. Und diese liegt oft sogar auf der Hand – wenn man sich die Zeit nimmt, die eigene Situation kurz aus der Vogelperspektive zu betrachten.
Denn Fachkräftemangel kann auch daran liegen, dass Sie durch die Routine und den fremdbestimmten Prozessalltag kleine Stellschrauben übersehen, die die Lösung Ihres Problems sind. Es kann auch daran liegen, dass Sie einfach keine Zeit haben, neue Methoden oder Prozesse zu prüfen.
Wäre es nicht praktisch, eine Möglichkeit und Übersicht zu haben, sich selbst einzuschätzen und seine Optionen so einfach SELBST zu prüfen?
Sie werden in diesem Online-Training eine Übersicht erhalten, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Recruiting-Wirkungsgrad und Erfolg durch Social Media (unabhängig von Ihrem Vorwissen) zu steigern und welche Rolle der Social Recruiting Führerschein dabei spielt.
Sichern Sie sich Wettbewerbsvorteile und nehmen Sie sich kurz die Zeit, Ihre Situation aus der Vogelperspektive anzusehen –wir versprechen Ihnen in der Diskussion mit zwei Social Recruiting Experten neue Erkenntnisse
This was the presentation I held at this year's leading Swiss HR tradeshow "Personal Swiss" in Zurich on April 17. It is based on the outcome of the representative study "Recruiting Trends 2012 Switzerland" - a survey among the Swiss Top 500 companies.
Durch stetig aktualisierte und speziell konzipierte PRAXISTRAININGS in REAL WORLD RECRUITING, SOCIAL RECRUITING und SOURCING profitieren Sie so heute schon von der Zukunft, da wir für Sie das heute notwendige Recruiting-Knowhow im täglichen Gebrauch prüfen und das Wirkungsvollste zusammenfassen.
www.intercessio.de
www.academy.intercessio.de
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recrutingesentri AG
Verfolgt man einschlägige HR- und Recruitung Blogs, scheinen soziale Netzwerke einer der neuen Eckpfeiler des modernen Recruitings zu sein. Doch wie ist dieser Trend bei der Gewinnung von Schülern für offene Lehrstellen zu bewerten? Diese Frage haben wir im Rahmen der Fachtagung “Branding und Recruiting” gemeinsam mit der strim Academy unter dem Titel “Sprich mich nicht an! Nutzung von Social Recruiting für die Gewinnung von Auszubildenden” diskutiert.
Ähnlich wie XING Vortrag 2014: Personal Nord und Süd (20)
This document discusses using visual language throughout the research process to boost user insights. It describes creating visual briefings to quickly onboard colleagues, visually explaining the research process, conducting visual brainstorming and workshops to design the perfect social network or a freelance co-creation session. It also mentions conducting in-depth interviews to understand how people use their address books and keep up to date with news. Finally, it states that a visual research poster will summarize the key insights.
This document discusses using visual language throughout the research process to provide insights. It describes creating visual briefings to quickly onboard colleagues, visually explaining the research process, conducting visual brainstorming and workshops to design a social network and discuss pains/gains of freelancing. It also mentions conducting in-depth interviews to understand how people use address books and keep up with news. Finally, it discusses creating a visual research poster to summarize key insights.
2013 10-17 world usability congress visual-virus_brittaullrichXING AG
The document provides examples from various employees on how they use visuals and drawing in their work to enhance memory, focus, communication, and fun. It shows pictures drawn for planning, meetings, presentations, workshops, certificates, and more. Employees found that visuals helped explain concepts better than words, made processes easier to understand, improved remembering key facts, and helped new people connect at meetings. The document encourages the use of visuals and drawing at work and questions whether others have had similar experiences.
This document discusses the benefits of using visuals and drawing at work. It begins by warning of the "visual virus" at work and then provides examples of how various teams at XING have used visuals such as post-its, drawings and diagrams for planning, presentations, process mapping and more. Examples show how visuals have helped teams communicate more effectively, stay on track in meetings and break down complex topics. The document encourages learning basic drawing skills and shares tips for using techniques like shadows and effects. It concludes that visuals have changed how some teams work at XING, making their work more enjoyable while enhancing understanding, focus and memory.
Jobwechsel: XING Infografiken zur Forsa-Studie und kununu-AnalyseXING AG
Jeder dritte deutsche Arbeitnehmer ist bereit, in diesem Jahr den Job zu wechseln. Das ergibt eine repräsentative Studie, die Forsa im Auftrag von XING, dem größten beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, im Dezember 2012 durchgeführt hat.
Presentation as held by Magith Noohukhan at the next 2012 in Berlin. In this presentation, we discuss the ever-growing importance of social data and the availability via APIs.
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
Agiles PMO: Agile Entwicklung mit 100+ MitarbeiternXING AG
The document discusses an agile project management office (PMO) for managing 10+ agile development teams with over 100 employees at XING AG. Key points:
1) The agile PMO acts as a service department for and interface between development teams and management, scaling agile principles to multiple teams.
2) It ensures rapid development cycles are supported rather than hindered.
3) The traditional project management triangle of scope, time, cost is replaced by an agile triangle focusing on delivering valuable, high quality products within certain frameworks.
4) At XING, cross-functional permanent teams are organized along the lines of product value creation, and a meta-team structure replicates team roles
1. The document discusses methods for generating new product ideas through creativity games and visual language at XING. It outlines techniques like understanding the problem, ideating solutions, refining and validating ideas through iteration.
2. Core gamestorming skills that can help with fuzzy goals for creative projects are discussed, like asking questions, creating artifacts, using a visual alphabet, and thinking like a child when drawing.
3. The low tech social network game aims to better understand the problem of self-representation and identity online through interviewing and exploring themes to develop ideas.
This document discusses strategies for scaling Kanban and agile practices across multiple teams of over 150 people working on large projects while maintaining autonomy, leadership, and motivation. It recommends building autonomous, cross-functional teams organized by communication needs, using consistent planning practices and tools, adopting a modular architecture with clean code, frequent deployments to avoid big releases, and educating middle management in agile practices. Autonomy, vision, focus, and open communication are key to leadership at scale.
Praktischer Einsatz von agilen Schätzverfahren bei der XING AGXING AG
This document summarizes a presentation given by Melanie König and Robert Wiechmann from XING AG on agile estimation methods used at XING. It discusses how XING has increasingly adopted agile practices like Scrum and Kanban since 2008. It then focuses on estimation techniques like story points, T-shirt sizing, and the Team Estimation Game, which is a card-based game used to quickly estimate relative complexity of backlog items.
Präsentation von Stefan Schmidt-Grell auf der Personal Nord und Süd im April ...XING AG
Präsentation von Stefan Schmidt-Grell, Director Marketing bei der XING AG, im April 2011 auf den HR-Messen Personal Nord und Süd zum Thema "E-Recruiting in Social Business Networks"
4. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Social Media ist kein Phänomen.
34.000.000 Menschen
deutschlandweit nutzen Social
Media.
Quelle: eMarketer April 2013
5. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Aufbau einer
Arbeitgebermarke
Aktive Ansprache
von Kandidaten
Passive Ansprache
von Kandidaten
6. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
74 % der deutschen Unternehmen
betreiben Social Media Recruiting.
Quelle: Studie Statista 2014
7. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING
25,8%
Facebook
15,1%
LinkedIn
8,0%
Zur Suche nach
Stellenanzeigen
nutze ich ...
Quelle: Studie Bewerbungspraxis 2013, empirische Studie mit über 6.000
Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet
8. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING
23,8%
Facebook
12,4%
LinkedIn
8,5%
Zur Informations-
suche nutze ich ...
Quelle: Studie Bewerbungspraxis 2013, empirische Studie mit über 6.000
Stellensuchenden und Karriereinteressierten im Internet
9. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
1 Überblick
2 HR-Trends
3 XING & Social Media Recruiting
4 XING Lösungen
5 Fazit
10. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Unser Blick auf den HR-Markt
1 Passive Sourcing
2 Freelancer-Boom
3 Employer Branding
4 Passiv zu Aktiv
11. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Klassische Online Jobbörsen stehen
unter Druck…
12. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
…, denn sie sind Sozialen
Netzwerken qualitativ unterlegen.
13. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Geplante Zeit für
die Besetzung einer
Fachkraft-Stelle
46 Tage
84 Tage
14. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
46 Tage
84 Tage
Tatsächliche Zeit für
die Besetzung einer
Fachkraft-Stelle 125 Tage
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
15. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
2013: ca. 1.000.000 freie
Stellen auf dem Arbeitsmarkt
16. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
40% der betroffenen Firmen
beklagen Umsatzverluste
durch unbesetzte Stellen
Quelle: IAB, Bundesagentur für Arbeit
17. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Unser Blick auf den HR-Markt
1 Passive Sourcing
2 Freelancer-Boom
3 Employer Branding
4 Passiv zu Aktiv
18. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Rund 1.200.000 Freelancer auf dem
deutschen Arbeitsmarkt in 2013.
Quelle: Institut für Freie Berufe Nürnberg
19. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Entwicklung der Zahl der
Freiberufler in Deutschland
50
250
450
650
850
1.050
1.250
2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013
Angaben in Tausend. Quelle: Institut für freie Berufe, 2013.
20. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Unser Blick auf den HR-Markt
1 Passive Sourcing
2 Freelancer-Boom
3 Employer Branding
4 Passiv zu Aktiv
21. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Der Aufbau einer Arbeitgebermarke
wird immer wichtiger für den
Unternehmenserfolg.
22. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Bedeutung
des Themas
Employer
Branding aus
Unternehmer-
Sicht
36,5% 58% 5% 0,5%
Sehr wichtig Wichtig Weniger wichtig keine Angabe
Quelle: Studie index – Agentur für Strategische Öffentlichkeitsarbeit und Werbung GmbH
94,5%
23. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
81 % der Kandidaten vertrauen auf
ihr persönliches Netzwerk, wenn es
um die Qualität einer
Arbeitgebermarke geht.
Quelle: Stepstone Employer Branding Report
24. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Unser Blick auf den HR-Markt
1 Passive Sourcing
2 Freelancer-Boom
3 Employer Branding
4 Passiv zu Aktiv
26. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Nutzung von
Active Sourcing
22%
29%
42%
49%
2010 2011 2012 2013
Quelle: ICR Recruiting Report 2013
27. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
1 Überblick
2 HR-Trends
3 XING & Social Media Recruiting
4 XING Lösungen
5 Fazit
28. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING ist keine Jobbörse.
XING ist ein soziales Netzwerk
mit 7.000.000 potenziellen
Kandidaten in DACH.
29. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Es gibt 3x so viele latent
Suchende wie aktiv Suchende.
30. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Die besten
Kandidaten
erreichen Sie
mit XING
71% 14% 7% 2%
XING experteer LinkedIn Google
Quelle: ICR 2013 Active Sourcing Report, Statista Recruiter Survey 2014
31. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Fach-/Hochschul-
abschluss
30,0%
keine Angabe
20,0%
Abitur/Fach-
abitur
21,0%
Weiter-
führende Schule
29,0%
Überdurchschnittlich
hohes Bildungsniveau
32. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Mit
Berufserfahrung
42,8%
Director/
Bereichsleiter
20,7%
Manager
18,3%
Geschäfts-
führer
11,8%
Berufsein-
steiger
6,4%
Viele Fach- und
Führungskräfte
33. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
1 Überblick
2 HR-Trends
3 XING & Social Media Recruiting
4 XING Lösungen
5 Fazit
36. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING
Stellenanzeigen
Screenshot kommt hierhin:
- oben bündig
- seitlich bündig
- Länge variabel
„Siemens und XING arbeiten
schon seit Jahren vertrauensvoll
zusammen. Siemens steht zu
„Social Media“ und somit ist
XING für Siemens ein wichtiger
Partner. Natürlich sind also all
unsere Stellen in XING
hinterlegt.“
Hans-Christoph Kürn, Head Social Media &
e-Recruiting, Siemens AG
37. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING
Stellenanzeigen
• Mehr Informationen und erhöhte
Transparenz für Bewerber
• Leichtere Ansprache – auch von
latent Suchenden
38. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING Projekte
Screenshot kommt hierhin:
- oben bündig
- seitlich bündig
- Länge variabel
„Mit Projekten bei XING nutzen
wir die große Reichweite der
Business-Plattform, um Top-
Freelancer und –Dienstleister
schnell und einfach
anzusprechen und für unsere
Projekte zu gewinnen“
Teamleitung, Bewerbermanagement, Recruiting
SOLCOM Unternehmensberatung GmbH
40. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING Employer
Branding Profil
„Social Media und Employer
Branding sind heutzutage für
aktives Recruiting unerlässlich.
XING und kununu bieten uns eine
ausgezeichnete Plattform, mit
interessanten Kandidaten in
Kontakt zu treten. Durch das
Employer Branding haben wir
ausgezeichnete Möglichkeiten, Jack
Wolfskin auch als Arbeitgeber nach
Außen zu präsentieren.“
Michael Lampen, HR Recruiting Head
Jack Wolfskin GmbH & Co.KGaA
41. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING Employer
Branding Profil
• Für eine authentische
Unternehmensdarstellung
• Hohe Reichweite sowie
Statistiken auf Knopfdruck
• Integration von Stellenanzeigen
und Arbeitgeberbewertung
42. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
kununu
Mitarbeiter zu Botschaftern
Ihres Unternehmens machen
44. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
XING Talentmanager
• Direkter Zugriff auf über
7.000.000
Kandidatenprofile
• Exklusive Kandidaten-
informationen
• Kandidatenvorschläge
45. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
Eine Erfolgsstory
„Das Investment für den XING
Talentmanager hat sich für uns
gelohnt. “
Marc-Stefan Brodbeck,
Vice President Recruiting & Talent
Acquisition,
Deutsche Telekom AG
Time to Hire
75%
Ersparnis
126 Tage
31 Tage
Cost per Hire
83%
Ersparnis
24.000 €
4.100 €
49. Next Level Recruiting – Frank Hassler – 07.05.2014
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reasonably possible and are subject to revision in the future. Neither
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employees, advisors nor any other person makes any
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assumptions, opinions and views of the Company or information
from third party sources, contained in this presentation are based
on current plans, estimates, assumptions and projections and
involve uncertainties and risks. Various factors could cause actual
future results, performance or events to differ materially from those
described in these statements. The Company does not represent or
guarantee that the assumptions underlying such forward-looking
statements are free from errors nor do they accept any
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looking statements.