Stefan Schmidt-Grell, Director Product Marketing, sprach auf der Zukunft Personal 2010 am 12. Oktober 2010 in Köln zum Thema Social Recruiting vor rund 250 Zuhörern.
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
Die Lösung: Social Media Recruiting?
Recruiting in Social Media, obwohl häufig in der Presse und auf der Agenda der Personalabteilungen, spielte von 2010 bis 2012 noch keine große, aber eine wachsende Rolle bei Bewerbungen und der Besetzung von Stellen. Die Frage nach „Hype oder Hilfe?“ mußte eindeutig in Richtung Hype beantwortet werden.
Sieht dies im Jahr 2013 anders aus? Gibt es in diesem Jahr den Durchbruch zum hin zu einem etablierten Recruiting-Kanal? Kann das Recruiting über diesen Kanal die Hoffnungen rechtfertigen oder bleibt es ein Hype?
Antworten auf diese Fragen gibt der ICR Social Media Recruiting Report 2013.
Für die Studie, die bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde, befragte das ICR über 10.000 Personaler. Die teilnehmenden Arbeitgeber repräsentieren mehr als 2,8 Mio. Mitarbeiter und wollen in 2013 mehr als 187.000 neue Mitarbeiter einstellen.
Social Media Recruiting Gestern -Heute-Morgen - Ein Blick in die Zukunft bis 2015 mit Highlights des ICR Social Media Recruiting Reports 2012 und Themen wie Mitarbeiter werben Mitarbeiter goes Social Media, Crowd Sourcing für Recruiting, Location Based Recruiting, Automatisierung des Sourcings, Mobile Recruiting.
Social Media Recruiting - Hype oder Hilfe? Key note von Wolfgang BrickweddeWolfgang Brickwedde
Social Media Recruiting-Hype oder Hilfe?
Key note von Wolfgang Brickwedde
Nur mit der richtigen Mannschaft an Bord halten Sie Ihr Unternehmensschiff dauerhaft auf Erfolgskurs – aber wie rekrutiert man die besten Kräfte? Wo findet man sie - findet man überhaupt noch Fach- und Führungskräfte? Wie spricht man sie an? Und wie hält man dauerhaft Kontakt zu potentiellen Kandidaten?
Dass der Fachkräftemangel längst Einzug in viele Unternehmen gehalten hat, ist keine Frage mehr. Der Recruitingmarkt ist heute Anbietermarkt - wenige Anbieter, nämlich Fachkräfte, treffen auf viele Nachfrager, also Unternehmen.
Gefragt sind daher neue Ansätze, um bestimmte Stellen überhaupt noch adäquat zu besetzen. „Klassische“ Kanäle wie reine Onlinestellenboersen, das passive Recruiting, funktionieren bei vielen Vakanzen nur noch eingeschränkt. Das Kandidatenverhalten hat sich maßgeblich verändert – heute müssen sich Unternehmen verstärkt bei potentiellen Kandidaten bewerben. Interessante Kandidaten müssen schon vor ihrer eigentlichen Bewerbung identifiziert, kontaktiert und langfristig an das Unternehmen gebunden werden.
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Erstellung Von Personas Für das Business-Netzwerk XING (Rainer Gibbert, World...Rainer Gibbert
Zur Erstellung von Personas werden in der Literatur verschiedene Ansätze diskutiert und vorgeschlagen. Doch welcher Ansatz eignet sich in der Praxis?
Im Vortrag wird am Beispiel XING aufgezeigt , wie Personas für ein Business-Netzwerk erstellt wurden.
Der News-Service informiert Sie über Trends in der Kommunikationsbranche und Projekte von JP│KOM!
Die Themen dieser Ausgabe:
- Corporate communications in China: Still no sign of Web 2.0 taking off
- Erfolgsfaktoren eines strategisch geplanten Employer Branding-Prozesses: Bindende Versprechen
- LACP Spotlight Awards: Styrolution und Active International gewinnen Kommunikationspreise
- JP│KOM Healthcare: Angebot trifft Bedarf von Gesundheitsunternehmen
Viel Spaß beim Lesen wünscht JP|KOM!
Gute Intranet-Lösungen unterstützen Unternehmen bei ihrer täglichen Arbeit und bei der Organisationsentwicklung. Jesko Arlt und Evelyne Kopf zeigten an den Stuttgarter Wissensmanagement Tage vom 16. November 2010, mit welchen Methoden Unternehmen bzw. Unternehmensteile speziellen Organisationstypen zugeordnet werden können und welche Lösungen sich für das Intranet anbieten. Ergebnisse aus einer aktuellen Studie zeigen die Stärken und Schwächen des Modells auf.
Bei den bwcon: Creative Think Nets (CTNs) handelt es sich um offene Arbeitskreise zu aktuellen Trendthemen der Kreativ- und IT-Wirtschaft, die dem intensiven Erfahrungsaustausch und der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle dienen. Dabei spielt die Betrachtung der einzelnen Wertschöpfungsketten der Kreativ- und IT-Wirtschaft sowie deren stärkere Vernetzung eine wichtige Rolle. Das CTN Social Media widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Unternehmen durch den Einsatz sozialer Medien in der Arbeitswelt. In regelmäßigen Arbeitsgruppentreffen werden Veranstaltungen zu unter anderem den Themen Social Media und Weiterbildung/Human Resources/Marketing/CRM/IT-Recht und Wissensmanagement organisiert.
Die Creative Think Nets werden von der Wirtschaftsinitiative Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) im Rahmen des landesweiten Netzwerks Cluster Kreativwirtschaft Baden-Württemberg angeboten.
JP│KOM: Content-Optimierung für die Corporate WebsiteJP KOM GmbH
Mehr zum Thema Corporate Website auch im JP│KOM News-Service: http://tinyurl.com/crmdot8
Die Corporate Website gehört zu den Basismedien der Unternehmenskommunikation. Längst reicht es aber nicht mehr aus, nur Texte und Bilder ins Netz zu stellen. Das Stichwort lautet "Storytelling", sprich: die eigenen Botschaften müssen in packende Stories verpackt werden. Veränderte Funktionen im Medienportfolio – insbesondere durch die neuen Web 2.0-Channels, neue technische Tools und Applikationen, veränderte Nutzungsgewohnheiten und Erwartungen der Stakeholder und Trends in der Medienlandschaft wie zum Beispiel Bewegtbild – sind dabei Treiber. Wie werden Informationen über die Branche, Trends, Innovationen und Menschen im Unternehmen durch Storytelling und Human Touch aufgewertet?
Einstellen, Vermarkten und Verkaufen auf neue Weise
Die Arbeitswelt hat sich verändert. Wie Menschen miteinander kommunizieren, Informationen konsumieren und Beziehungen aufbauen – all das hat sich mit
dem Internet grundlegend gewandelt.
Dieses Phänomen ist weltweit zu beobachten und hat auch
dazu geführt, dass die Welt ganz anders funktioniert:
• Fach- und Führungskräfte müssen schneller reagieren.
Sie müssen schneller und fundierter Entscheidungen
treffen, um in diesem schnelllebigen Arbeitsumfeld
mithalten zu können.
• Wichtige geschäftliche Informationen sind über viele
digitale Kanäle verteilt, darunter auch in beruflichen
Netzwerken im Internet.
• Die Art und Weise, in der Inhalte konsumiert und mitgeteilt werden, wandelt sich schnell und dauerhaft.
Lesen Sie, wie Sie diese Herausforderungen mit LinkedIn effzient meistern und nachhaltig erfolgreich bleiben können.
Big Data ganz einfach: So rollen Sie mit Erkenntnis den Markt aufJan Schoenmakers
Das Internet ist eine gigantische Datenfabrik. Dennoch ist wenigen Unternehmern bewusst, wie transparent ihr Markt, ihre Wettbewerber und ihr eigenes Unternehmen im Netz sind. Wer diese Daten nutzt, gewinnt Wettbewerbsvorteile. Der Vortrag zeigt systematisch die Möglichkeiten auf und präsentiert Big Data Tools, die Ihre Marktforschung voranbringen. Das Beste: viele davon sind sogar kostenlos!
Was geht? Was bleibt? Was kommt?
Zwei Entwicklungen beeinflussen heute und sicher auch in Zukunft massiv unsere Arbeitswelt: die Digitalisierung und – in der Folge daraus – das agile Arbeiten.
Diese Broschüre zeigt anhand von Studien, Praxisberichten, Berufsporträts, Trendgeschichten auf, was sich heute im Arbeitsmarkt tut, aber auch wohin er sich entwickelt, wer zu den Siegern der Digitalisierung zählen wird, von welchen Berufen sich jetzt schon sagen lässt, dass sie interessante Perspektiven bieten.
Networking Event: Employer Branding für junge UnternehmenLinkedIn D-A-CH
Stefan Lake, Country Manager Deutschland bei Universum über relevante Schritte der Erstellung einer effektiven Arbeitgebermarke und worauf neue Talente besonders Wert viel legen.
David Vitrano, Director Marketing & New Business Sales der XING E-Recruiting GmbH & Co. KG, sprach im vollbesetzten Forum im Rahmen der Personal Süd am 10. Mai 2016 über Neuigkeiten bei XING und stellte die vielfältigen Rekrutierungs-Produkte vor.
XING AG - Vortrag auf der Zukunft Personal 2015 am 16. September 2015XING AG
Frank Hassler (XING AG) und Katrin Sünderhauf (Deutsche Bahn) haben am 16. September 2015 einen Vortrag auf der Zukunft Personal gehalten zum Thema "Die neue Generation Stellenanzeigen von XING."
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Messe Personal Nord und Süd 2013 - Social Recruiting über XING – Fachkräfte f...XING AG
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23. April 2013 in Stuttgart auf der Personal Süd und am 14. Mai 2013 in Hamburg auf der Personal Nord zum Thema "Social Recruiting über XING – Fachkräfte finden und ansprechen".
Jobwechsel: XING Infografiken zur Forsa-Studie und kununu-AnalyseXING AG
Jeder dritte deutsche Arbeitnehmer ist bereit, in diesem Jahr den Job zu wechseln. Das ergibt eine repräsentative Studie, die Forsa im Auftrag von XING, dem größten beruflichen Netzwerk im deutschsprachigen Raum, im Dezember 2012 durchgeführt hat.
Presentation as held by Magith Noohukhan at the next 2012 in Berlin. In this presentation, we discuss the ever-growing importance of social data and the availability via APIs.
Online Recruiting: Trends & HerausforderungenXING AG
Gastvortrag von Birger Meier, Manager HR Marketing & Employer Branding bei der E-Plus-Gruppe, am 22. März 2012 auf dem Social-Recruting-Roadshow-Event in Köln.
2. Social Media – Nurein Hype oder die ZukunftderKommunikation? Social Media – Nurein Hype oder die ZukunftderKommunikation?
3. Deutschland USA 01 SozialeNetzwerkehaben den Mainstream erreicht Reichweite von sozialen Netzwerken 2009:200 Mio. neue Mitglieder 2010:½ Mrd. User Mehr als 1 Mrd. Seiten-aufrufe pro Tag Über 200.000 h Uploads pro Woche 2010: 4,2 MioProfessionals in DACH Jeder 5. Berufstätige in Bal-lungszentren 2007 2008 2009 Quelle: Nielsen Global Facesandnetworkedplaces (2007, 2008), XING Estimatesbasierend auf comScore, Google Trends, AGOF Internet Facts und compete (2009)
4. Mehr als 900 Mio. Menschen nutzen Soziale Netzwerke. Social MediaDer Paradigmenwechsel 01 Top 5 AktivitätenimInternet (Europa, time spent) Source: Comscore Daten Passport, 2010 – Share on regional minutes on key online categories
7. 2010 setzt sich Social Media mehrheitlich in der Personalarbeit durch. 01 Die Bedeutung von Social Media für HR 2 3 aller deutschen Unternehmen nutzen bereits Social Media-Dienste im Recruiting oder haben dies vor. Quelle: Social Media Report HR 2010
8. Social Media funktioniert in der Recruiting-Praxis. 01 Die Bedeutung von Social Media für HR 65% der Unternehmen, die Social Media in 2009 nutzten, konnten darüber Bewerber einstellen. Quelle: Social Media Report HR 2010
9. Für eRecruiting eignen sich aufgrund der fokussierten Positionierung insbesondere Business-Netzwerke 01 XING im KontextUnterschiedliche Arten von Netzwerken
10. 01 Die Bedeutung von Social Media für HR „Welche Social Media Dienste wollen Sie künftig in der Personalarbeit nutzen?“ 68% 26% Angaben in Prozent Quelle: Social Media Report HR 2010
19. XING Recruiter-Mitgliedschaft In 10 Sekunden zur passenden Kandidatenliste 03 Gezielt Suchen, schneller Finden– Filtern Sie Ihre Suche per einfach per Mausklick. Sparen Sie Zeit – erhalten Sie alle relevanten Informationen direkt im Suchergebnis. Automatisieren Sie Suchvorgänge – Sparen Sie sich viele Such-Wiederholungen. Profiländerungen werden ebenfalls berücksichtigt!
20. XING UnternehmensprofileIhreprofesionelleUnternehmenpräsenz 03 Recruiting Tool & Employer Branding – Entscheiden Sie den „War for Talents“ für sich und binden Sie Talente. Talente binden – Informieren Sie über neue Events, Innovationen oder aktuelle Themen. Ihr Marketing & PR-Instrument – erreichen Sie über 10 Mio. Business Professionals weltweit. Vertriebskanal 2.0 – 10 Mio. Chancen auf Neugeschäft, Kooperationen, Aufträge uvm.
21. 03 XING Unternehmensprofile - Soziale Netzwerke bieten neue Möglichkeiten des Corporate Brandings „Das Unternehmensprofil auf XING unterstützt uns, unser Image als attraktiver Arbeitgeber zu stärken und mit potenziellen Kandidaten in Kontakt zu treten.“ (Markus Dehler, Bereichsleiter Marketing bei der WINTERHELLER software GmbH)
22.
23. Größte Firmen-Enterprise Gruppe auf XING: The Greater IBM Connection (13 Tsd. Mitglieder) „Wir haben verstanden, dass Alumni wichtige Multiplikatoren sind.“ (Tristan Reckhaus, Managing Consultant bei IBM Deutschland)
27. HoheAktivität: 86 ProzentderMitarbeitersuchen die Grupperegelmäßig auf„Wir können mit XING unsere Unternehmenskultur transportieren. Das finde ich wichtig.“ (Paul Kittel, Manager Metro Group)
28. Best practice “Integrated solution”: Bertelsmann AG 03 XING Jobs XING Groups XING Unternehmensprofil XING – Powering Relationships
29. 03 XING Unternehmensprofile - Soziale Netzwerke bieten neue Möglichkeiten des Corporate Brandings „Spezialisierte Fach- und Führungskräfte sind sehr gut auf XING zu finden (…)Die Zusammenarbeit mit XING läuft mittlerweile seit drei Jahren aus unserer Sicht sehr erfolgreich.“(Manuela Ebbes-Barr, Director Bertelsmann Recruiting Services)
31. Zum Schluss: ein paar Profi Tipps Setzen Sie XING NICHT wie eine reguläre Jobbörse ein Werden Sie aktiv: Betreiben Sie Recherche und Ansprache Setzen Sie alle XING-Kanäle ein, gehen Sie integriert vor Positionieren Sie sich als attraktiver Arbeitgeber durch ihr Know-How und Expertenwissen, z.B. in Gruppen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiter als Botschafter auf XING Treten Sie XING-Communities bei, in denen sich Ihre gesuchten Profile vernetzen
33. XING – Powering Relationships DISCLAIMER This presentation was produced in October 2010 by XING AG (the "Company") solely for use as an information source for potential business partners and is strictly confidential. It has been made available to you solely for your own information and may not be copied, distributed or otherwise made available to any other person by any recipient. This presentation is not an offer for sale of securities in the United States.The distribution of this presentation to you does not constitute an offer or invitation to subscribe for, or purchase, any shares of the XING AG and neither this presentation nor anything contained herein shall form the basis of, or be relied on in connection with, any offer or commitment whatsoever. The facts and information contained herein are as up-to-date as is reasonably possible and are subject to revision in the future. Neither the Company nor any of its subsidiaries, any directors, officers, employees, advisors nor any other person makes any representation or warranty, express or implied as to, and no reliance should be placed on, the accuracy or completeness of the information contained in this presentation. Neither the Company nor any of its subsidiaries, any directors, officers, employees, advisors or any other person shall have any liability whatsoever for any loss arising, directly or indirectly, from any use of this presentation. The same applies to information contained in other material made available at the presentation. While all reasonable care has been taken to ensure the facts stated herein are accurate and that the opinions contained herein are fair and reasonable, this document is selective in nature and is intended to provide an introduction to, and overview of, the business of the Company. Where any information and statistics are quoted from any external source, such information or statistics should not be interpreted as having been adopted or endorsed by the Company as being accurate. This presentation contains forward-looking statements relating to the business, financial performance and results of the Company and/or the industry in which the Company operates. These statements are generally identified by words such as "believes," "expects," "predicts," "intends," "projects," "plans," "estimates," "aims," "foresees," "anticipates," "targets," and similar expressions. The forward-looking statements, including but not limited to assumptions, opinions and views of the Company or information from third party sources, contained in this presentation are based on current plans, estimates, assumptions and projections and involve uncertainties and risks. Various factors could cause actual future results, performance or events to differ materially from those described in these statements. The Company does not represent or guarantee that the assumptions underlying such forward-looking statements are free from errors nor do they accept any responsibility for the future accuracy of the opinions expressed in this presentation. No obligation is assumed to update any forward-looking statements.