Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Mobile Web – über Möglichkeiten, Risiken und Nebenwirkungen des Mobile-Geschäfts für regionale Medienhäuser. Vortrag beim Workshop "Den Journalismus besser machen" von IPJ und dd.vg am 20. März 2014 in Hannover. Die fünf zentralen Thesen des Vortrags:
1. Mobile ist das neue Massenmedium - Regionale Medien dürfen den Anschluss nicht verlieren
2. Mobile ist das Leitmedium für junge Mediennutzer
3. Der mobile Werbemarkt steckt in den Kinderschuhen – und Paid Content auch
4. Tablets bieten bessere Chancen für Paid Content als Smartphones
5. Für regionale Medien heißt das Zauberwort „SoLoMo“ (Social, Local, Mobile)
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
Als Informations- und Networkingplattform etabliert, sind die HR-Expertentreffs eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Personalisten über aktuelle Themen rund um den HR-Bereich informieren können. In entspannter Atmosphäre, kostenlos, mit geringem Zeitaufwand und ganz in Ihrer Nähe.
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr BewerbermanagementSage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
Als Informations- und Networkingplattform etabliert, sind die HR-Expertentreffs eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Personalisten über aktuelle Themen rund um den HR-Bereich informieren können. In entspannter Atmosphäre, kostenlos, mit geringem Zeitaufwand und ganz in Ihrer Nähe.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Smarte Daten für erfolgreicheres eRecruitinglorenzgraeff
In dieser Präsentation erfahren Sie, wie Big Data nun auch im Recruiting eine größere Bedeutung bekommt und mit welchen Recruiting Funktionen man zukünftig rechnen kann.
eRecruiter - we (k)now your Business !
Workflows im Unternehmenseinsatz - Am Beispiel des Onboarding-Prozesses / Ein...busitec GmbH
Durch automatisierte und standardisierte Prozesse im Unternehmen können Sie eine höhere Effizienz erreichen, womit Ihr Team bei jedem Vorgang täglich Zeit, Prozess- und Transaktionskosten einspart.
Das Jahr der Kandidaten?!
Die Arbeitgeber rufen Fachkräftemangel – Dürfen die das?
Candidate Experience – nur eine neue Sau, die durchs Recruiting Dorf getrieben wird?
Dürfen Arbeitgeber Fachkräftemangel rufen, wenn sich noch kaum einer der Arbeitgeber mal in die Situation eines Bewerbers versetzt hat? Nein, dürfen sie nicht!
Normalerweise - im Leben wie in der Wirtschaft – behandeln wir die Dinge, Sachen, Menschen, die uns lieb und teuer sind, besonders pfleglich. Gold und Silber wird regelmäßig geputzt und sicher verwahrt, bei Freunden meldet man sich regelmäßig und macht was mit ihnen. Sogar mit dem Benzin gehen wir sparsamer um, wenn der Preis hoch ist.
Doch wie sieht es mit den Bewerbern aus. Sie fallen in ein „schwarzes Loch“ , können froh sein, wenn Sie eine Eingangsbestätigung für ihre Bewerbung erhalten, danach warten sie teilweise wochen-und monatelang auf eine Nachricht, ob sie zu Gespräch eingeladen werden oder auch nicht. Manchmal erhalten Sie auch gar keine Nachricht.
Sehen Sie in dieser Präsentation, die auf dem Recruiting Innovation Day am 29.1.2015 in Köln gehalten wurden die Antworten auf die Fragen zur Candidate Experience: Woher? Warum? Wie?
Inhalt:
Candidate Experience: Lernen vom Marketing
Candidate Experience: Lohnt sich das?
Candidate Experience: Definieren und Managen
Zum Nachdenken:
Candidate Experience vs. Recruiter Experience
Verleihung Deutschlands Beste Bewerbermanagementsoftware 2016Wolfgang Brickwedde
Mehr als 400 Kunden von E-Recruiting Software Anbietern haben ihr Urteil über Deutschlands Beste Bewerbermanagement-Systeme abgegeben.
Wird d.vinci seinen 1. Platz im Gesamtsieg vom Vorjahr verteidigen können? Wie werden sich die Herausforderer wie Rexx und Umantis schlagen? Welchen Platz kann sich der Angreifer eRecruiter aus Österreich sichern? Und wie werden die Nutzungsplatzhirschen wie SAP E-Recruiting und Taleo abschneiden? Was sind die besten E-Recruiting Anbieter für Unternehmen in den Größenklassen 1-1000 MA, 1001-10000 MA und 10000+ MA ?
Mehr als vierhundert Kunden von Bewerbermanagementsystem-Anbietern (u.a. SAP E-Recruiting, d.vinci, REXX, Taleo (Oracle), Successfactors, Persis, Umantis, Beesite (Milch&Zucker), Talentlink Lumesse, Peoplesoft, P&I LOGA, Concludis) haben für den 2016er Report, der in Kürze erhältlich ist, im Detail eine Beurteilung über die von ihnen genutzte Lösung zum Management von Bewerbern abgegeben. Darüberhinaus haben Sie die Funktionalitäten beurteilt und auch deren Wichtigkeit für die tägliche Nutzung angeben.
Employer Branding im oeffentlichen Dienst - eine Branche bewirbt sichStefan Doering
Vortrag auf dem 3. Kongress Employer Branding der Deutschen Presseakademie am 30.11.2015. Es wird ein Überblick über die Herausforderungen in der Personalgewinnung des öffentlichen Dienstes gegeben. Employer Branding steht dabei vor der Situation, dass über das Arbeiten in der Verwaltung Unkenntnis und nicht selten Vorurteile bestehen. Fehlender Stolz und geringe Weiterempfehlungsbereitschaft steigern die Probleme in der Vermarktung. Hier hat Employer Branding einen klaren Auftrag der in der Realität aber leider mißverstanden wird. Silodenken, das Arbeiten im Elfenbeinturm vollkomen vorbei an der Realität, austauschbare Werte und Angst vor Kontrollverlust sind die Ursachen. Der Vortrag zeigt aber auch Beispiele, wo Employer Branding in der Branche gut gelungen ist,
Um was gehts in der Präsentation?
Viele Unternehmen steuern Ihr Schiff mit Scheuklappenblick an ihren neuen Mitarbeitern vorbei. Oftmals bleibt im Nachhinein nur noch die Möglichkeit volle Fahrt zurück zu dampfen und den Rettungsring zu werfen, was sehr anstrengend, zeitaufwendig und auch teuer werden kann. Doch, ob der Mitarbeiter diesen Rettungsring ergreift oder lieber beim nächsten Schiff an Bord geht ist ungewiss.
Doch wie nimmt man einen Mitarbeiter erfolgreich mit an Bord?
Hat Ihnen die Präsentation gefallen?
Dann besuchen Sie uns gerne auf dem E-Block - dem Blog für Personaler!
Auf www.eblock.net, sponsored by Edenred Deutschland, notiert das Experten-Team des E-Blocks seit einigen Wochen alles, was für Personalverantwortliche und Arbeitgeber im Laufe des Geschäftsjahres relevant ist und im Arbeitsalltag nicht vergessen gehen soll. Der E-Block bietet einen Mix aus anregenden Ideen für die Mitarbeiterbelohnung und Fachwissen zur gezielten Mitarbeitermotivation. Mit ganz alltäglichen Themen bietet der Blog einen Mix aus Unterhaltung und Informationen zu steuerlichen und rechtlichen Fragen.
"Onboarding please: neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen" Barbara Simonsen
Wie Sie als Personalverantwortlicher neue Mitarbeiter klug an Bord bekommen: Systematisches Onboarding lässt den neuen Mitarbeiter sicher im Unternehmen ankommen, vereinfacht den Einstieg, erleichtert die Orientierung und das Sich-Akklimatisieren ins Team bzw. ins Unternehmen.
1) Onboarding please: Onboarding – neue Mitarbeiter sicher an Bord bekommen
2) Inhalt Slides: Situation, Ziele, Vorteile, Zeitspanne, Phasen, Instrumente, Beteiligte
3) Häufige Situation in Unternehmen: Mitarbeiter werden ins kalte Wasser geworfen, erleben Über- oder Unterforderung, erhalten keine Begleitung, bekommen keine Aufmerksamkeit. Die Kollegen sind nicht informiert. Der Arbeitsplatz ist nicht vorbereitet.
4) Was bewirkt mangelnde Integration? frühzeitige Kündigung, hohe Kosten
5) Was ist mit einem Onboarding anders? Systematisches und strukturiertes Vorgehen.
6) Ziele des Onboarding sind: Eingliederung ins Unternehmen: fachlich und sozial. Die bedeutet, nicht nur punktuelle Informationsübergabe, sondern längerfristig aufbauende wie vertiefende Integration. Einfügen in Unternehmenskultur: Einführung in die Wertekultur, Aufbauen Netzwerk, Start mit einem Karriereplan, Ausgleich von Interessen.
7) Vorteile von Onboarding: Fluktuation senken, Motivation und Zufriedenheit erhöhen, Arbeitsleistung steigern, Mitarbeiter binden, Wissen intern binden, Qualität sichern, Loyalität stärken, Weiterempfehlung erhöhen.
8) Das Onboarding beginnt mit Vertragsabschluss und endet mit der vollständigen Integration des neuen Mitarbeiters nach ca. 6 bis 12 Monaten.
9) Phase 1 - Vorbereitung: Informationen zusenden, Hort / Kindergarten?, Kontakt halten, Leitfaden, Checklisten, Einarbeitungsplan erstellen, Stellenbeschreibung, Arbeitszeiten?, Mentor / Pate bestimmen, Gesprächstermine festlegen, Arbeitsplatz gestalten, Arbeitsmittel organisieren, Kollegen etc. informieren
10) Phase 2 - Orientierung:
1.Arbeitstag: Begrüßung, mit Kollegen bekannt machen, Pate zuweisen, Gespräch mit Vorgesetztem, Arbeitsplatz kennenlernen, Arbeitsabläufe erklären, Leitfaden übergeben
1.Arbeitswoche: Überblick Dienstleistungen/ Produkte, EDV-Einweisung,Paten treffen, Kunden kennenlernen, Usw.
11) Phase 3: Integration
bis zu 12 Monate: Einführungsveranstaltung mehrere neue Mitarbeiter, Kundenkontakte vertiefen, Teamintegration,Wissensvermittlung,Arbeitsgruppen, Qualitätszirkel, Fortbildungsangebote, Feedbackgespräche, in Strategie und Unternehmensziele einführen, Netzwerkmöglichkeiten usw
12) Instrumente und Methoden: Leitfaden und Checkliste erstellen, Pläne zur Einarbeitung – am ersten Tag, die ersten Wochen, Gespräche: Erwartungen erfragen, verhandeln, Feedbackgespräche, Ziele vereinbaren, Konfliktgespräche, Entwicklungspläne, Netzwerkaktivitäten, Teamentwicklung
13) Wer ist beteiligt? Je nach Branche, Hierarchie, und Unternehmenskultur: neuer Mitarbeiter, Geschäftsleitung, direkter Vorgesetzter, Personalabteilung, Kolle
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr Bewerbermanagement - Teil GWO - ...Sage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
Als Informations- und Networkingplattform etabliert, sind die HR-Expertentreffs eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Personalisten über aktuelle Themen rund um den HR-Bereich informieren können. In entspannter Atmosphäre, kostenlos, mit geringem Zeitaufwand und ganz in Ihrer Nähe.
Sage HR-Expertentreff: So optimieren Sie Ihr BewerbermanagementSage GmbH
Was ist Web 2.0? Welche Bedingungen muss eine HR-Software erfüllen, die technisch und inhaltlich das Prädikat topaktuell und kompetent verdient? Tipps zur Bewerberauswahl und zum Einsatz von Personalauswahl-Instrumenten.
Als Informations- und Networkingplattform etabliert, sind die HR-Expertentreffs eine Veranstaltungsreihe, bei der sich Personalisten über aktuelle Themen rund um den HR-Bereich informieren können. In entspannter Atmosphäre, kostenlos, mit geringem Zeitaufwand und ganz in Ihrer Nähe.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
HWZ - CAS Mobile Business - Mobile Business und Mobile StrategieMilos Radovic
In dieser Präsentation - erstellt für den CAS Mobile Business an der HWZ - gehen wir der Frage "Wie ist mobile Business zu verstehen?" nach. Wir schauen uns Mobile Geschäftsmodelle an, besprechen und diskutieren das Thema "Apps vs Websites" und machen uns Gedanken zur Mobile Strategie.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
#onedigicomp: Think mobile – Die Bedeutung des mobilen Web für UnternehmenDigicomp Academy AG
In seinem Referat am #onedigicomp-Event vom 6. Februar 2014 nahm Oliver Schmitt von re-lunge die Teilnehmer mit auf eine Reise durch die Welt des mobilen Webs. Dessen Mechanismen sind neu und anders und bringen gänzlich neue Anwendungsmöglichkeiten und Ideen mit sich. Dasmobile Web wird dadurch zu einer neuen und erfolgskritischen Herausforderung für Unternehmer, der es sich strategisch zu stellen gilt.
Dank vielen Beispielen aus der Praxis verschaffte Oliver Schmitt den Teilnehmern einen Überblick über den Status Quo sowie einen Blick in die Zukunft.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
MOBILE II
Eine der großen Entscheidungen für Werbetreibende ist, ob sie eine mobile Seite oder eine App bauen – oder beides. Und ob sie auf mobilen Seiten, Apps oder beiden werben sollen. Effektiv kommunizieren im mobilen Ökosystem: Experten erklären, wie man es beginnt und wie man es besser macht.
Günter Kaminger ist seit Jänner 2008 Bereichsleiter Multimedia Lösungen bei APA-IT Informations Technologie GmbH
The presentation describes that challenges that performance marketeers face today, the discusses the developments underlying those developments, and outlines possible approaches to deal with those
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Ähnlich wie Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an? (20)
Vortrag zum Thema Virtual Reality im Rahmen der Ausbildertagung 2016 des Bundesarbeitgeberverbands der Chemischen Industrie (BAVC). Zahlreiche Beispiele finden sich am Ende der Präsentation verlinkt.
Recrutainment - Spielerische Ansätze in Personalmarketing und -auswahlJoachim Diercks
Recrutainment - die Anwendung von Spielmechaniken im Kontext der Personalgewinnung - ist ein starker Trend in HR. Die Präsentation geht auf die dahinter liegenden Ursachen ein, liefert ein Modell zur Unterscheidung verschiedener Recrutainment Ansätze und liefert Beispiele.
Recrutainment - Spielerische Ansätze in Personalmarketing und -auswahlJoachim Diercks
Recrutainment bezeichnet den Einsatz spielerisch-simulativer Elemente in Berufsorientierung, Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.
Recrutainment dient der Verbesserung des Zusammenfindens von „passendem“ Kandidat und „passendem“ Arbeitgeber bzw. „passender“ Ausbildungseinrichtung.
Unterhaltung ist im Recrutainment kein Selbstzweck. Wichtig ist immer der konkrete Bezug zu einem Arbeitgeber, einer Ausbildungseinrichtung, Berufen/Berufsbildern oder Berufs- und Bildungswegen.
Unter Recrutainment fallen SelfAssessment Verfahren wie Selbsttests und Berufsorientierungsspiele, Events mit Interaktionselementen und Auswahlverfahren und –tests („Assessment“) mit Unterhaltungs-, Informations- und/oder Simulationscharakter. Online und Offline.
Realistic Job Previews – was ist und wie wirkt authentische Arbeitgeber-Komm...Joachim Diercks
Die Präsentation wwar Grundlage des Workshops "Realistic Job Previews
– was ist und wie wirkt authentische Arbeitgeber-Kommunikation?" anlässlich des Coaching Day des Bundesverbands der Personalmanager am 10.02.11 in Hamburg
Employer Branding und Personalauswahl in Zeiten des Web 2.0Joachim Diercks
In der Präsentation werden verschiedene Wirkungshebel zur Verbesserung der Personalauswahlentscheidung vorgestellt. Online-Assessment Verfahren zur Verbesserung der Fremdauswahl, SelfAssessment und Realistic Job Previews zur Verbesserung der Selbstauswahl.
Bewerben im Web 2.0 - webbasierte eAssessments und SelfAssessments
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?
1. Einsatz von Apps als (mobiles) Instrument des Employer Brandings – Worauf kommt es an? CYQUEST GmbH 24. März 2011 Einsatzgebiete, Erfolgsfaktoren, Erfahrungsberichte
2.
3. Entwicklung des mobilen Internets Quelle: Statistisches Bundesamt ( www.destatis.de ) 2010 Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau
4. Quelle: Statistisches Bundesamt ( www.destatis.de ) 2010 Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Entwicklung des mobilen Internets
5. Quelle: Innofact (www.innofact.de) Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Es dominieren noch „gezielte“ oder „private“ Nutzungsmotive Entwicklung des mobilen Internets
6. Quelle: Comscore (www.comscore.com) Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Es dominieren noch „gezielte“ oder „private“ Nutzungsmotive Entwicklung des mobilen Internets Etwa ein Viertel des Marktes entfällt inzwischen auf Smartphones (Tendenz stark steigend)
7. Quelle: BITKOM (www.bitkom.de) Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Es dominieren noch „gezielte“ oder „private“ Nutzungsmotive Entwicklung des mobilen Internets Etwa ein Viertel des Marktes entfällt inzwischen auf Smartphones (Tendenz stark steigend)
8. Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Es dominieren noch „gezielte“ oder „private“ Nutzungsmotive Entwicklung des mobilen Internets Etwa ein Viertel des Marktes entfällt inzwischen auf Smartphones (Tendenz stark steigend) Stark wachsende Bedeutung anderer webfähiger mobiler Endgeräte (Notebooks, Tablets, Netbooks) Quelle: BITKOM (www.bitkom.de)
9. Insgesamt Steigerung um 78%, allerdings auf noch niedrigem Niveau In jüngeren Altersgruppen bereits deutlich höhere Verbreitung Es dominieren noch „gezielte“ oder „private“ Nutzungsmotive Entwicklung des mobilen Internets Etwa ein Viertel des Marktes entfällt inzwischen auf Smartphones (Tendenz stark steigend) Stark wachsende Bedeutung anderer webfähiger mobiler Endgeräte (Notebooks, Tablets, Netbooks) Quelle: Comscore (www.comscore.com) Starker Wettbewerb der mobilen Betriebssysteme
10.
11.
12. Was fällt einem zu „Mobile Employer Branding“ noch ein? Mobiles Internet Verlängerung von Offline-Inhalten ins (Mobile) Web QR-Codes (Beispiel: Deutsche Bahn)
13.
14.
15.
16.
17. Mobile Website – das Beispiel Beiersdorf http://www.mobile.beiersdorf.de/
18. Mobile Website – das Beispiel Beiersdorf http://www.mobile.beiersdorf.de/
19. Mobile Apps – das Beispiel Jobs & More (Deutsche Telekom) http://itunes.apple.com/de/app/jobs-more/id355347701?mt=8
20. Mobile Apps – das Beispiel Study Advisor (Media-Saturn) http://itunes.apple.com/de/app/studyadvisor-in-international/id355688479?mt=8
21. Mobile Apps – das Beispiel Study Advisor (Media-Saturn) http://itunes.apple.com/de/app/studyadvisor-in-international/id355688479?mt=8
22. Mobile Apps – das Beispiel Study Advisor (Media-Saturn) http://itunes.apple.com/de/app/studyadvisor-in-international/id355688479?mt=8
23. Mobile Apps – das Beispiel Study Advisor (Media-Saturn) http://itunes.apple.com/de/app/studyadvisor-in-international/id355688479?mt=8