Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Mobile Employer Branding. Wo stehen wir? Worauf kommt es an?Joachim Diercks
Die Präsentation wurde anlässlich der Personalinform-Veranstaltung Employer Branding 2.0 am 24.03.11 in Neuss gehalten. Sie geht auf den Status Quo im mobilen Employer Branding ein.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Este documento presenta el primer desafío del material "Desafíos Docente. Segundo Grado" elaborado por la Secretaría de Educación Pública de México. El desafío propone que los alumnos ordenen de menor a mayor los precios de diferentes juguetes para que descubran propiedades de los números de dos y tres cifras, y que en parejas respondan preguntas comparando dichos precios. El objetivo es que los estudiantes practiquen la comparación de números y descubran por sí mismos las relaciones entre ellos.
live@virtual - neue Formen des Kundendialogs - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
JP│KOM-Studie: Wie regionale Energieversorger ihre Social Media aktivieren kö...JP KOM GmbH
Regionale Energieunternehmen stehen unter massivem Transformationsdruck, der vollkommen neue Anforderungen in der Unternehmenskommunikation mit sich bringt. Das Problem: Regionale Energieversorger sind nicht wirklich Love-Brands, sondern mehr oder weniger Anbieter von Commodities. Sie müssen aktiv dafür sorgen, spannende und emotionale Themen zu entwickeln und zu spielen. Social-Media-Plattformen bieten hierfür hervorragende Möglichkeiten.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Nachricht angekommen? Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Kommunikation verändert sich ständig. Die vorliegende Auflage der Kurzstudienreihe zum Kommunikationsverhalten in Deutschland zeichnet die Entwicklungen und langfristigen Verschiebungen der Nutzungsmuster von Kommunikationsdiensten nach. So genannte Over-the-top (OTT) Dienste spielen dabei eine immer bedeutendere Rolle, auch wenn sie traditionelle Telekommunikationsdienste noch stets komplementieren, anstatt sie zu ersetzen. Das zeigen unsere Studien inzwischen im vierten Jahr in Folge1.
Die neuesten Daten bieten jedoch Grund zu der Annahme, dass die Zeiten des sprunghaften Wachstums von WhatsApp, Instagram und Co. wohl vorüber sind. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund wird die Frage relevant, welche Monetarisierungsstrategien die Anbieter von Kommunikationsdiensten in der Zukunft verfolgen könnten, um weiterhin auf der Erfolgswelle zu surfen. In diesem Zuge könnte für einzelne Anbieter auch die Zusammenlegung einzelner Dienste vielversprechend erscheinen, um den Adressatenkreis zu erweitern. Die vorliegende Studie geht diesen Fragestellungen nach und zeigt, wie deutsche Konsumenten diese möglichen Entwicklungen bewerten. Zu diesem Zweck wurde eine repräsentative Befragung von insgesamt 3.184 Konsumenten in Deutschland durchgeführt.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
OTT-Dienste und Kommunikationsverhalten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Messenger-Dienste und neue Telefonie-Dienste verändern das Kommunikationsverhalten nachhaltig. Die neuen Dienste bieten Konsumenten deutlich mehr Funktionen: Sie können Nachrichten schreiben, Bilder und Videos teilen oder über Sprachnachrichten kommunizieren. Diese Studie zeigt, dass es gerade diese Funktionsvielfalt ist, die Konsumenten reizt – ähnlich wie beim Schritt von der Schreibmaschine hin zum PC.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Este documento presenta el primer desafío del material "Desafíos Docente. Segundo Grado" elaborado por la Secretaría de Educación Pública de México. El desafío propone que los alumnos ordenen de menor a mayor los precios de diferentes juguetes para que descubran propiedades de los números de dos y tres cifras, y que en parejas respondan preguntas comparando dichos precios. El objetivo es que los estudiantes practiquen la comparación de números y descubran por sí mismos las relaciones entre ellos.
Este documento describe la evolución histórica de la clasificación periódica de los elementos desde las primeras propuestas en el siglo XIX hasta la tabla periódica moderna. Comenzó con las tríadas de Dobereiner en 1817, seguidas por la ley de las octavas de Newlands en 1863. Finalmente, Mendeleev y Meyer presentaron de forma independiente las primeras tablas periódicas en 1869 basadas en el incremento de los pesos atómicos.
Les saludamos y enviamos esta información sobre el Día Mundial del Medio Ambiente, que se celebra hoy. 5 de Junio.
Esperamos los invite a la reflexión y a la acción.
Un saludo cordial.
Familia Delphinus
El documento describe la baja cultura organizacional de los comerciantes informales en Tunjuelito, Bogotá y propone capacitarlos para mejorar su desempeño económico. Actualmente, los 400 comerciantes de la zona carecen de conocimientos básicos de gestión empresarial y su actividad genera desorden. El objetivo es aumentar su índice de cultura empresarial implementando herramientas jurídicas, contables y capacitación.
Este documento describe las vitaminas liposolubles y hidrosolubles, incluyendo sus funciones principales. Las vitaminas son sustancias orgánicas que se encuentran en los alimentos y ayudan a procesos metabólicos, formación de tejidos, y mantenimiento de la salud en general. Las vitaminas liposolubles incluyen A, D, E y K, mientras que las hidrosolubles incluyen el complejo B y las vitaminas C, B9 y B12. Todas las vitaminas desempeñan un papel importante en funciones como la formación
Este documento presenta una guía para trabajar la comunicación literaria a través de estructuras narrativas en el aula. Explora diferentes aspectos de la estructura narrativa como el tiempo, la posibilidad de elegir diferentes caminos en la historia, y la técnica del "binomio fantástico" para crear nuevas historias. Propone actividades como analizar la estructura temporal de cuentos, leer en voz alta el libro "Cuando nace un monstruo" que tiene una estructura circular, y escribir nuevas historias usando personajes extraídos
Este documento discute la implementación del teatro como materia curricular en las escuelas de Argentina. Propone que el teatro desarrolle la competencia estético-expresiva de los estudiantes mediante la exploración, producción y apreciación teatral. Esto mejoraría el desarrollo cognitivo, socioafectivo y ético de los estudiantes, ayudándolos a expresarse, cooperar con los demás, y apreciar producciones culturales con valores. El objetivo no es formar actores sino desarrollar habilidades a través de procesos de en
Durante un eclipse, la gente del pueblo observa el sol oscurecerse de diferentes maneras, como a través de telescopios y botellas ahumadas. Al ocultarse el sol, todo parece volverse más pequeño y pobre sin la luz brillante. Incluso Platero, el burro, parece menos real y diferente sin los rayos del sol.
El documento presenta el proyecto EnRiMa, cuyo objetivo es desarrollar una herramienta de soporte de decisiones para gestionar la eficiencia energética en edificios. El proyecto involucra a varios socios y probará la herramienta en edificios piloto. La herramienta tendrá módulos estratégicos y operativos que ayudarán a los usuarios a tomar decisiones sobre inversión e innovación para mejorar la eficiencia energética de una manera rentable a largo plazo.
La enfermería pediátrica se dedica al cuidado de niños desde el nacimiento hasta la adolescencia. Es importante porque de los diagnósticos y tratamientos en esta etapa depende en gran medida la calidad de vida futura. Las enfermeras pediátricas realizan controles de crecimiento, vacunación, prevención de enfermedades y apoyo a la consulta médica.
Seminario Internacional de Gestión Cultural y Políticas Culturales. La constr...★Ursula Elisabet Rucker
Este documento describe un seminario internacional sobre gestión cultural y políticas culturales que tuvo lugar en Avellaneda, Argentina en junio de 2015. El seminario reunió a universidades e investigadores de Argentina, Colombia y México para debatir sobre la profesionalización de la gestión cultural en América Latina, compartir investigaciones sobre el tema, y analizar el rol de las universidades en la formación de gestores culturales. El objetivo final era fortalecer una red universitaria latinoamericana dedicada a estos temas.
El documento presenta la información de contacto y los objetivos, principios y estructura del Grupo GNU/Linux de la Universidad del Cauca. El objetivo es promover el conocimiento y uso de las tecnologías libres y crear una comunidad dinámica. Los principios incluyen el estudio autónomo, la solidaridad y el uso del conocimiento para el bien común. La estructura contempla eventos, miembros como activos, de la comunidad y un coordinador general, además de grupos de estudio.
Este documento contiene información sobre la Universidad Técnica Luis Vargas Torres en Esmeraldas, Ecuador. Presenta detalles sobre un curso de nivelación para Diego Bryan Cedeño Cedeño en el año lectivo 2013-2014 impartido por la profesora Arcercio Ortiz. También incluye ejercicios resueltos por el estudiante sobre problemas de monedas y edades de hijos.
El documento discute los diferentes términos relacionados con las empresas internacionales como multinacional, global e internacional. Explica que una empresa global intenta homologar sus operaciones en todas las áreas funcionales y mercados mundiales, pero puede adaptarse a diferencias locales cuando sea necesario. También describe el crecimiento explosivo de las empresas multinacionales en las últimas décadas y la reacción de los gobiernos nacionales ante su influencia creciente.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Küchenklatsch modern - oder wie soziale Medien Kommunikation mit Kunden und i...Stefan Pfeiffer
Soziale Medien verändern unser Kommunikationsverhalten. Draussen wird über unser Unternehmen gesprochen. Also hören wir besser zu und reden mit unseren Kunden und machen unsere Webseite sozial. Aber auch intern wird social gebraucht, um intern zu lernen und Nutzen zu ziehen: Das Facebook für das Unternehmen ist der richtige Weg.
Digital Marketing Trends werden im 2021 einen signifikanten Einfluss auf das Marketing haben. Es gilt zu reagieren und die Chancen zu nutzen – gerade infolge der Corona-Pandemie. Die Digital Marketing und Social Media Trends sollten daher bei der Marketingplanung berücksichtigt werden. Ziel ist es, die Ressourcen effizienter und schlagkräftiger einzusetzen unter Berücksichtigung der veränderten Marktlage.
Der starke Partner für Ihren Erfolg im Internet – Vexeo
Als technologierorientiertes Unternehmen mit einem umfassenden Leistungsspektrum erfüllt Vexeo sämtliche Ansprüche, die an eine moderne Internet-Marketing-Agentur gestellt werden. Mit unserer Erfahrung, entstanden aus über einem Jahrzehnt entwickeltem Fachwissen und mehreren tausend erfolgreichen Kundenprojekten, nehmen wir eine effiziente Optimierung Ihrer Unternehmenswebsite vor. Wir ergreifen vielseitige und gezielte Maßnahmen, um Ihre Präsenz in den Suchmaschinen zu stärken.
Das Internet gewinnt rasant an Reichweite. Social Media verändern unsere Kommunikation. In Deutschland sind 74 Prozent der Internetnutzer mindestens in einem sozialen Netzwerk angemeldet. Social Media Marketing ist bereits jetzt auf Platz 5 der am häufigsten eingesetzten Marketing-Instrumente.
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Die Grenzen zwischen Online und Offline sind schon längst verschwommen und das Kanaldenken hat ausgedient. Bevor Kunden kaufen suchen diese vermehrt online nach einem Produkt oder einer Dienstleistung und informieren sich darüber. Erst dann fällen diese ihre Entscheidung, ob sie via Internet oder per Filialbesuch kaufen. Shopping – Online oder Offline? Die Rede ist dann meist vom sogenannten „No-Line-Handel“. In diesem Zusammenhang wird es immer wichtiger Distributions- und Kommunikationskanäle optimal miteinander zu verbinden. Von Multi-Channel zu Cross-Channel – je mehr Verkaufskanäle desto mehr Kunden und Umsatz. Daher gilt es die unterschiedlichen Kanäle für Kunden optimal miteinander zu vernetzen und zu verzahnen.
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Dieses Whitepaper betrachtet digitale Plattformen im e-Commerce, wie sie z.B. Apple oder Amazon nutzen, erklärt wie diese funktionieren, gibt eine Übersicht über Top-Plattformen und stellt ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Raum vor.
Mehr Informationen: de.statista.com
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Ähnlich wie Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AG (20)
2. 2Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Lokale Suche – Definition
Definition Lokale Suche:
Als Lokale Suche bezeichnet man die
Recherche nach Kontaktdaten einer
Firma oder eines Dienstleisters im
regionalen Umfeld.Seit vielen Jahren
suchen die Menschen lokal – historisch
im Telefonbuch und bei der Auskunft,
heute immer mehr im Internet und auf
mobilen Endgeräten.
Definition Lokale Suche:
Als Lokale Suche bezeichnet man die
Recherche nach Kontaktdaten einer
Firma oder eines Dienstleisters im
regionalen Umfeld.Seit vielen Jahren
suchen die Menschen lokal – historisch
im Telefonbuch und bei der Auskunft,
heute immer mehr im Internet und auf
mobilen Endgeräten.
Tageszeitungen,
Anzeigenblätter
Verzeichnismedien
Suchmaschinen
marketing
3. 3Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Die Auswahl der Medien für die Lokale Suche
hat sich rapide verändert
vor 5 Jahren …
Branchenbuch
CD-ROMOnline-
Branchenverzeichnis
Telefonauskunft City Guides
4. 4Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Heute: Digitaler Wandel fragmentiert
Angebote
Mobiles Internet und soziale Netzwerke immer wichtiger!
Video KanalSmartphones
Such-
maschinen
Soziale Netzwerke
Online-
Verzeichnismedien
Telefonauskunft
Nutzer-Bewertungs-
Portale
Transaktions-Portale
City Guide CD-ROM
5. 5Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Denn: Deutsche Verbraucher suchen online
* z.B. SMS/WAP
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
> Das Web dominiert: Bei der gewerblichen Suche findet schon
jede zweite Anfrage im Internet statt.
Branchensuche in Deutschland
603 Mio. Suchanfragen p. a.
Branchensuche in Deutschland
603 Mio. Suchanfragen p. a.
Lokale Suche gesamt
1,3 Mrd. Suchanfragen p. a.
Lokale Suche gesamt
1,3 Mrd. Suchanfragen p. a.
38%
7%
6%
44%
5%
Telefonauskunft
(95 Mio.)
Internet
(553 Mio.)
292
27
39
43
202Buch
Telefonauskunft
Software/
CD-Rom
Mobile Dienste*
Internet
Buch
(486 Mio.)
Mobile Dienste*
(58 Mio.)
Software
(81 Mio.)
6. 6Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Im mobilen Internet zählt die Lokale Suche
zu den Killerapplikationen
Welche Inhalte/Angebote nutzen Sie heute über Ihr Smartphone?*
* Quelle: Studie "Go-Smart 2012" , Otto Group/Google, TNS Infotest und Trendbüro, 2010
**Intensivnutzer, die Medium mind. 6 bis 7-Mal pro Woche nutzen
82%
94%
95%
97%
89%
Suchmaschinen
Lokale Suche
Wikis
Nützliche Infos
Tagesaktuelle News
Smartphone-Natives**Smartphone-Natives**
7. 7Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Dollars follow eyeballs?
Doch welche Werbemittel setzen lokale KMU ein?
(Mehrfachnennung möglich)
> Im digitalen Zeitalter setzen KMU vor allem auf tradierte Print-
Werbemittel und vergeben Umsatzchancen!
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
Gedruckte
Branchen-
bücher
Regionale
Tages-
zeitungen
Online-
Branchen-
verzeichnisse
Anzeigen-
blätter
Mailings
per Post
Such-
maschinen-
marketing
E-Mail-
Mailings
SMS-
Werbung
Telefon-
werbung
48%
40%
33%37%
23%25% 21%
5% 1%
8. 8Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Dabei ist das Budget da!
Marketingbudgets deutscher KMU p.a. in Euro
> Die meisten KMU geben zwischen 1.000 und 5.000 Euro pro
Jahr für Marketing und Werbung aus.
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
19%
10%
9%
20%
14%
32%
14%
26%
33%
26%
40%
35%
42%
44%
40%
5%
22%
11%
4%
11%
5%
20%
11%
10%
Handwerk
Makler
Gastro
Fachärzte
Gesamt
keine
0 – 1.000
1.000 – 5.000
5.000 – 10.000
> 10.000
9. 9Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Signifikanter Umsatzshift zu erwarten
* Analyse von telegate basierend auf verschiedenen Marktforschungsquellen
** OVK Prognose 2010/02
18,8%
Regionaler
Werbemarkt*
Nationaler
Werbemarkt**
4 – 8%
Prognose:
Verdreifachung der
digitalen lokalen
Werbung bis 2020
(OC&C)
Prognose:
Verdreifachung der
digitalen lokalen
Werbung bis 2020
(OC&C)
Werbeausgaben
deutscher KMU
~ 6 Mrd. EUR
(brutto)
Werbeausgaben
deutscher KMU
~ 6 Mrd. EUR
(brutto)
Anteil Online
10. 10Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Status lokaler KMU-Werbemarkt USA
zeigt Potenziale in Deutschland auf
Quelle: BIA Kelsey, local commerce monitor Welle XIII August 2009
(sample:302). Methodik: Online. Cosponsor: ConStat
USA: Durchdringung von Online-Medien
übersteigt erstmalig traditionelle Medien
USA: Durchdringung von Online-Medien
übersteigt erstmalig traditionelle Medien USA: Online-Ausgaben der KMU > 20%USA: Online-Ausgaben der KMU > 20%
Quelle: BIA Kelsey, Local Commerce Monitor welle XI July 2007
(sample: 304); Welle XII August 2008 (sample: 299); Welle XIII August
2009 (sample: 302). Methodik: Online. Cosponsor: ConStat.
> Anteil KMU, die auf alle
Medientypen setzen
> Anteil Online-Werbung am
Gesamtwerbebudget der KMU
76% 76%
69%
71%
77%
73%
60%
64%
68%
72%
76%
80%
Wave XI
(7/07)
Wave XII
(8/08)
Wave XIII
(8/09)
Traditionelle Medien Digitale Online-Medien
30%
24%
22%
13%
0%
5%
10%
15%
20%
25%
30%
35%
0–3 Yrs 4–6 Yrs 7–10 Yrs 11+ Yrs
Unternehmensalter
∅ 21,8%
11. 11Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Selbst bei den Basics gibt es bei deutschen
KMU enormen Nachholbedarf
> Fast die Hälfte deutscher KMU hat keine eigene Homepage!
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
Internetpräsenz dt. KMUInternetpräsenz dt. KMU
Hauptzweck einer Firmenwebsite:
Die moderne Visitenkarte
Hauptzweck einer Firmenwebsite:
Die moderne Visitenkarte
69%
69%
83%
94%
10%
Information
Neukunden-
gewinnung
News für
Bestandskunden
Im Netz
gefunden werden
Sonstiges
61%
39%
Eigene
Homepage
Keine
Website
12. 12Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Social Media spielt noch kaum eine Rolle
für deutsche KMU
Bekanntheitsgrad sozialer Netzwerke
> Trotz hohem Bekanntheitsgrad nutzen die wenigsten KMU
soziale Netzwerke beruflich.
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
79%
61%
56%
30%
10%
57%
26%
30%
70%
Bin nicht
registriert
Bin
registriert
Nur private
Nutzung
Berufliche
Nutzung
13. 13Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Doch die Relevanz des Web 2.0 wird
erkannt …
Schaden negative Kundenbewertungen im Internet Ihrem Geschäftserfolg?
> Aber nur 10 Prozent deutscher KMU setzt bereits positive
Bewertungen aktiv für eigenes Empfehlungsmarketing ein!
58%
74%
71%
69%
68%
42%
26%
29%
31%
32%
Fachärzte
Gastro
Makler
Handwerk
Gesamt
Ja
Nein
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
14. 14Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Auch Bewegtbildformate kommen an …
Was ist interessanter?Was ist interessanter?
Hat Ihr Unternehmen einen
Video-Clip?
Hat Ihr Unternehmen einen
Video-Clip?
Planen Sie aktuell einen
Video-Clip?
Planen Sie aktuell einen
Video-Clip?
> ...werden jedoch noch nicht als Vermarktungsform
wahrgenommen.
17%
36%
47%
Website mit
Videoclip
Website ohne
Videoclip
Weiß nicht
94%
6%Ja
Nein
65%
14%
19%Ja
Eher nicht
Nein
Quelle: GfK/psyma-Studie "Mittelstand und Werbung" im Auftrag der telegate AG, Oktober 2010
15. 15Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
FAZIT: Wachsende digitale "Marketing-
Spielwiese" bietet große Potenziale für
KMU – und Vermarkter!
Die "digitale Spielwiese"
für KMU
Die "digitale Spielwiese"
für KMU
> Markt erfordert "One-Stop-Advertising"-Angebote ...
Eigene Website
Telefonbuch/
Branchenbuch
SEM
Promotion
Soziale
Netzwerke
Lead
Generation
E-Commerce
Mehr Chancen bei
hoher Komplexität!
16. 16Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Zum Beispiel: Professionelle Webseiten
im Komplettpaket
Die "firmenWEBSITE"Die "firmenWEBSITE"
> 75 Prozent deutscher KMU präferieren ein "betreutes" Produkt
(Do-it-for-me!) statt selbst zu basteln!
Webseitenerstellung, -hosting,
Domainregistrierung
Videoclip Produktion
Regelmäßiger Updateservice
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Service
Basiert auf Technologie eines
Drittanbieters
Transparente und faire Preise
(fester monatlicher Abo-Preis)
Keine versteckten Extra-Kosten
Persönlicher Service
17. 17Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Zum Beispiel: Branchenwerbung mit Social
Media-Integration
Branchenbuch mit BewertungenBranchenbuch mit Bewertungen
> Modernes Empfehlungsmarketing für KMU
Integration der Bewertungs-Funktionalität
auf den Portalen www.11880.com und
www.klicktel.de sowie den mobilen Apps
Schnittstellen zu Branchen-Bewertungs-
portalen: mehr als 750.000 Empfehlungen
Suche nach "den Besten" einer Branche
Aufwertung des MEDIA-Eintrags durch
Authentizität und bessere Auffindbarkeit
Für MEDIA-Kunden: Noch größere
Präsenz im stationären wie mobilen
Internet
Die meisten Bewertungen sind positiv
und helfen Unternehmen
Verknüpfung mit Facebook
18. 18Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Zum Beispiel: Videowerbung für KMU
Der MEDIA-Eintrag PREMIUMDer MEDIA-Eintrag PREMIUM
Branchenwerbung auf allen Kanälen mit integriertem
Videoclip
Zusatzreichweite auf Video-Kanälen und bessere
Auffindbarkeit bei Google
Kunde hat alle Rechte
Professionelle Cliperstellung praktisch ohne Aufwand
für den Kunden
Monatlicher Komplettpreis von 99 Euro bei
12-monatiger Laufzeit
> Reichweitenstarke Videowerbung im Komplettpaket
19. 19Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
Zusammengefasst …
Deutsche KMU leben noch in einer "alten Werbewelt":
Es besteht enormer Nachholbedarf in punkto Kenntnis und Einsatz
digitaler Vermarktungsformen.
Die Zeiten für "Twitter"-Marketing sind bei deutschen KMU noch in
weiter Ferne – erst müssen die Basics erledigt werden.
Im Land der Häuslebauer und Hobby-Heimwerker wünschen KMU
Marketing-Beratung statt Do-It-Yourself-Produkte.
Herausforderung für Vermarkter: Schlanke und effiziente
Beratungsangebote für Jahresbudgets zwischen 1.000 und
5.000 Euro
20. 20Medientage 2010 – Lokale Suche 3.0
telegate AG
Pressestelle
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82152 Martinsried bei München
Tel.: 089 / 8954 1181
E-Mail: presse@telegate.com
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