Made of Tuscany, unser Reiseveranstalter im Stadtzentrum von Florenz gelegen, hat für Sie sechs Gruppen täglichen Touren in Florenz mit regulären Abfahrt organisiert:. Uffizien, Accademia, Bargello, Palazzo Davanzati, Florenz Stadtrundfahrt und eine geführte Wanderung mit Wein-Tour an Sonnenuntergang. Darüber hinaus können Sie sich auf eine private line buchen klassisch Tour durch Florenz und die Toskana. Wenn Sie einen Reiseleiter vergessen, und Sie mochten ein, SOS-Reiseleiter, unseren exklusiven Service, kann Ihnen ein Reiseleiter innerhalb einer Stunde. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt bei uns in Florenz und in der Toskana!
www.madeoftuscany.it
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Darstellung und Zusammenfassung der Kernergebnisse der Diplomarbeit zum Thema "Determinanten der erfolgreichen Weiterempfehlung in Social Media - eine empirische Untersuchung am Beispiel Facebook".
Building the perfect HolidaySearch for HolidayCheck with ElasticsearchAndreas Neumann
Talk I gave on Elastic{ON} in Munich about the development of a search application at HolidayChek and which approches helped us to achieve a good search experience.
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Teaching and Learning Experience Design – der Ruf nach besserer Lehre: aber wie?Isa Jahnke
Der Ruf danach, dass es bessere Lehre geben muss oder das Lehre verbessert werden sollte, ist nicht neu. Es gibt auch schon seit längerer Zeit Rufe danach, dass Lehre der Forschung in Universitäten gleichgestellt werden soll. (Und in den letzten Jahren ist in Deutschland auch einiges an positiven Entwicklungen geschehen, z.B. durch die Aktivitäten des Stifterverbands). Wie kann die Verbesserung der Lehre weitergehen? Fehlt etwas in dieser Entwicklung? Ja, sagt dieser Beitrag, der zum Nachdenken und Diskutieren anregen soll. In diesem Beitrag wird ein forschungsbasierter Ansatz zur Diskussion gestellt. Es wird argumentiert, dass Lehre nur dann besser wird, wenn es mit den Prinzipen der Wissenschaft und Forschung angegangen wird (d.h. gestalten, Daten erheben, auswerten, verbessern). Es benötigt neue Verhaltensregeln oder -prinzipien bei der Gestaltung von Lehrveranstaltungen. Das bedeutet zum Beispiel das Prinzipien der Evidenzbasierung und wissenschaftliche Herangehensweisen im Lehr-Lerndesign als zentrales Fundament etabliert werden sollte. Evidenzbasierung hier meint, folgt man der Logik der Forschung, dass Lehrveranstaltungen als Intervention verstanden werden. Mit dieser Intervention werden Studierende befähigt, bestimmte vorab festgelegte Kompetenzen zu entwickeln. Und die Frage, die sich bei jeder Lehr-Lernveranstaltung dann stellt, ist, ob diese Objectives bzw. Learning Outcomes auch erreicht wurden. Klar ist, dass die subjektive Lehrevaluation der Studierenden oder auch die Notengebnung nicht ausreichen, um diese Frage zu beantworten. Hierfür gibt es eine Reihe von Methoden, die genutzt werden können, z.B. aus dem Bereich des User- / Learning Experience Design. Diese Methoden umfassen unter anderem Usability-Tests, Learner Experience Studies, Pre-/Post-Tests, und Follow-up Interviews. Diese können zur Gestaltung und Erfassung von effektiven, effizienten und ansprechenden digitalen Lerndesigns verwendet (Reigeluth 1983, Honebein & Reigeluth, 2022).
Der Beitrag will die Entwicklung zur Verbesserung von Lehre weiter pushen. Neue Ideen in die Bewegung bringen. Als Gründungsvizepräsidentin der UTN hab ich die Chance, hier ein neues Fundament für eine gesamte Uni zu legen. Wird das Gelingen? Ist dieser Ansatz, den ich hier vorstelle, eine erfolgsversprechende Option dafür? Hier können sich die TeilnehmerInnen an dieser Entwicklung beteiligen.
2. Tb 1, S. 179ff.
1. Wissen Sie in der Regel, was Sie hoffen?
2. Welche Hoffnung haben Sie aufgegeben?
3. Hoffen Sie angesichts der Weltlage
a) auf die Vernunft
b) auf ein Wunder
c) dass es so weitergeht wie bisher?
3. Aber wenn einer so hier
steht, einundzwanzig,
brotlos und mit einem
halben Studium als
einzigen Besitz, - jetzt
wird jene Frage schreiend
und unheimlich laut: was
bin ich?
Selbstanzeige, in: Forderungen des Tages, 238ff.
4. Wir leben auf einem
laufenden Band, und es gibt
keine Hoffnung, daß wir uns
selber nachholen und einen
Augenblick unseres Lebens
verbessern können. Wir sind
das Damals, auch wenn wir
es verwerfen, nicht minder
als das Heute –
5. Die Zeit verwandelt uns nicht.
Sie entfaltet uns nur. Indem man es nicht verschweigt,
sondern aufschreibt, bekennt man sich zu seinem
Standphotos, 1968.
Denken, das bestenfalls für den Augenblick und für den
Standort stimmt, da es sich erzeugt.
6. Man rechnet nicht mit
der Hoffnung, daß man
übermorgen, wenn man
das Gegenteil denkt,
klüger sei. Man ist, was
man ist. Man hält die
Feder hin, wie eine Nadel
in der Erdbebenwarte,
und eigentlich sind nicht
wir es, die schreiben;
sondern wir werden
geschrieben.
7. Schreiben heißt: sich
selbst lesen. Was selten
ein reines Vergnügen ist;
man erschrickt auf Schritt
und Tritt, man hält sich für
einen fröhlichen Gesellen,
und wenn man sich
zufällig in einer
Fensterscheibe sieht,
erkennt man, daß man ein
Griesgram ist. Und ein
Moralist, wenn man sich
liest.
8. Wir können nur, indem wir den Zickzack
unserer jeweiligen Gedanken bezeugen und
sichtbar machen, unser Wesen kennenlernen,
seine Wirrnis oder seine heimliche Einheit, sein
Unentrinnbares, seine Wahrheit, die wir
unmittelbar nicht aussagen können, nicht von
einem einzelnen Augenblick aus –
alle Zitate Tagebuch 1946-49, S. 21ff.
9. Man gibt Zeichen von sich, um zu erfahren, ob
wir einander verstehen. Man ruft aus Angst,
allein zu sein im Dschungel der Unsagbarkeit.
Man hat Durst nicht nach Ehre, aber nach
Partnerschaft.
Vorlesung am City College, New York
11. Das Tagebuch gilt als die für Frisch
typische Prosaform. Hiermit ist
weder ein privates Tagebuch
gemeint, dessen Veröffentlichung
der voyeuristischen Befriedigung
der Leserschaft dienen würde,
noch ein »journal intime« […],
sondern vielmehr eine literarisch
gestaltete Bewusstseinsschilderung […] die neben der
Schilderung realer Fakten
Fiktionalität als gleichberechtigtes
Mittel der Wahrheitsfindung
akzeptiert.
[Wikipedia, 20. Januar 2014]
12. Berliner Journal
Ich merke schon meine Scham; ein Zeichen, dass
ich beim Schreiben schon an den öffentlichen
Leser denke, gleichviel wann es dazu kommen
könnte. Und mit der Scham gleichzeitig auch die
Rücksicht auf andere, die auch tückisch sein kann,
verhohlen, vorallem doch wieder ein Selbstschutz.
13. Stiller, S. 536f.
Solange ja ein Mensch nicht sich selbst annimmt,
wird er stets jene Angst haben, von
der Umwelt missverstanden und missdeutet
zu werden.