This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Goldmedia Trendmonitor 2012. Jahrestrends und Jahresausblick.
Die Strategieberatung Goldmedia veröffentlicht alljährlich Analysten-Kommentare und Thesen zu wichtigen Trends des kommenden Jahres in Deutschland. Der Trendmonitor 2012 gibt einen Ausblick auf ausgewählte Entwicklungen in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment, Internet und Social Media.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Software Is Eating The World - Keynote ICT Award NightChristof Zogg
Software is Eating The World as almost any industry gets disrupted by software based challengers. However, while these are mostly US companies, Europe starts to fall behind.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, spricht über Portal- und Vermarktungsstrategien einer Regionalzeitung
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt speaks about Portal- and Marketingstratgeis of a local newspaper.
This document summarizes a presentation on search engine optimization (SEO) strategies for businesses. It discusses key topics like the major search engines, how search engines work, keyword marketing, link building, and tracking results. Specific SEO techniques are also covered, such as improving accessibility, indexability, and using tools like Google's Keyword Planner.
Santa Marta, ubicada en la bahía del mismo nombre en Colombia, es un importante destino turístico del Caribe colombiano conocido por su variedad de fauna y flora. Simón Bolívar murió en la Quinta de San Pedro Alejandrino, ubicada en las afueras de la ciudad, en 1830. Algunos de los principales sitios turísticos de Santa Marta incluyen playas como El Rodadero, Taganga, Bahía Concha y Playa Blanca, así como el Parque Nacional Natural Tayrona que alberga playas como Neguanje.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Onli...Michael Altendorf
ADTELLIGENCE - Social Targeting & Permission Marketing - Die Zukunft der Online Werbung im Social Web Januar2011
Von Michael Altendorf / CEO ADTELLIGENCE GmbH
Software Is Eating The World - Keynote ICT Award NightChristof Zogg
Software is Eating The World as almost any industry gets disrupted by software based challengers. However, while these are mostly US companies, Europe starts to fall behind.
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, spricht über Portal- und Vermarktungsstrategien einer Regionalzeitung
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt speaks about Portal- and Marketingstratgeis of a local newspaper.
This document summarizes a presentation on search engine optimization (SEO) strategies for businesses. It discusses key topics like the major search engines, how search engines work, keyword marketing, link building, and tracking results. Specific SEO techniques are also covered, such as improving accessibility, indexability, and using tools like Google's Keyword Planner.
Santa Marta, ubicada en la bahía del mismo nombre en Colombia, es un importante destino turístico del Caribe colombiano conocido por su variedad de fauna y flora. Simón Bolívar murió en la Quinta de San Pedro Alejandrino, ubicada en las afueras de la ciudad, en 1830. Algunos de los principales sitios turísticos de Santa Marta incluyen playas como El Rodadero, Taganga, Bahía Concha y Playa Blanca, así como el Parque Nacional Natural Tayrona que alberga playas como Neguanje.
La tos es un mecanismo de defensa del aparato respiratorio que se origina por la irritación de receptores debido a estímulos broncopulmonares o extrapulmonares y puede ser aguda o crónica. La tos aguda dura menos de 3 semanas y ocurre en infecciones respiratorias agudas, mientras que la tos crónica dura más de 3 semanas y puede deberse a goteo postnasal, hiperreactividad bronquial, asma bronquial, reflujo gastroesofágico, bronquitis crónica,
Firma DUPLICON Referenzprojekte [Webdesign, Multimedia und Trickfilm]DUPLICON
Webdesign, Multimedia & Trickfilm Dienstleister
Die Firma DUPLICON ist ein Webdesign, Multimedia und Trickfilm Dienstleister. Wir entwickeln und produzieren digitale Anwendungen. Kernkompetenz ist die Vermittlung kultureller und kunsthistorischer Inhalte.
Este documento presenta un caso de estudio sobre el uso de Big Data para mejorar la producción de arroz en Colombia. Se recolectaron y analizaron grandes conjuntos de datos climáticos, rendimientos de cosechas y características varietales de arroz para identificar las relaciones entre el clima y los rendimientos usando redes neuronales. Los resultados pueden ayudar a los agricultores a tomar mejores decisiones sobre variedades y fechas de siembra para maximizar la producción.
El documento explora cómo definimos el amor y cómo Dios define el amor. Define el amor humano como condicional, basado en atracción o en lo que otra persona hace por nosotros. Sin embargo, la Biblia dice que Dios es amor incondicional. Juan 3:16 muestra que Dios define el amor como un acto de sacrificio total, dando a su Hijo para salvar a la humanidad pecadora aunque éramos los que nos habíamos separado de Él.
Este documento discute la cultura de los hackers. Explica que los hackers usan sus habilidades técnicas para acceder a sistemas de manera que les proporcione algún beneficio. A pesar de ser estigmatizados, los objetivos de los hackers no siempre son amorales, ya que también trabajan para mantener la libertad cibernética. El documento concluye que los hackers buscan la libertad y la identidad en el mundo digital.
Educapps es una aplicación web que ofrece asesoría en tesis e investigación de forma online en diversas áreas como matemáticas, ciencias sociales, ciencias naturales e idiomas. Nace para resolver la falta de orientación y asesoría adecuada en tesis y proyectos de investigación, así como para mejorar los ingresos de los asesores al permitirles enseñar y guiar a estudiantes de forma remota obteniendo el 90% del pago por sus servicios. La aplicación busca conectar a los mejores expertos con aquellos que
Este documento presenta los conceptos clave de la didáctica contemporánea. Propone que la educación debe formar personas que respondan a la vida individual y social. Describe la didáctica contemporánea como una enseñanza activa que fomenta la construcción de conceptos integrados, la innovación pedagógica, y la participación del profesor y estudiantes. Concluye que la didáctica contemporánea permite nuevas formas de pensar y actuar en la educación.
SSH (Secure SHell, en español: intérprete de órdenes segura) es el nombre de un protocolo y del programa que lo implementa, y sirve para acceder a máquinas remotas a través de una red. Permite manejar por completo la computadora mediante un intérprete de comandos, y también puede redirigir el tráfico de X para poder ejecutar programas gráficos si tenemos un Servidor X (en sistemas Unix y Windows) corriendo.
Este documento presenta una guía prehospitalaria que provee información sobre medicina prehospitalaria y hospitalaria a nivel local e internacional a través de una revista física y digital, página web y programas educativos. La guía tiene como misión satisfacer las expectativas en la medicina prehospitalaria y hospitalaria de manera innovadora y como visión ser líder en información, capacitación e innovación en el ámbito prehospitalario a nivel nacional e internacional.
Este documento trata sobre la composición y resolución de fuerzas. Explica conceptos como senos, cosenos, tangentes y la ley de Pitágoras para descomponer fuerzas. También cubre la suma y resta de vectores, y aplica estos conceptos para analizar la acción de músculos como el cuadriceps, deltoides y aquiles mediante ejemplos numéricos de composición y resolución de fuerzas.
Este documento describe la estructura y características de la inmunoglobulina M (IgM). La IgM tiene una estructura pentamérica con enlaces disulfuro y regiones Fc en el centro. Tiene una alta capacidad de interacción con otras moléculas y de opsonizar antígenos. Es la primera inmunoglobulina producida en respuesta a una infección.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Goldmedia Trendmonitor 2011. Analysen und Prognosen für 2011 in den Bereichen...Goldmedia Group
Goldmedia Trendmonitor 2011. Was bringt das Jahr 2011 für die Medien-, Entertainment- und Telekommunikations-Branche?
Die Kommunikationsmärkte sind in einem fundamentalen Wandel. Technologische Entwicklungen vollziehen sich mit atemberaubender Geschwindigkeit, gleichzeitig verändern sich Kommunikation und Medienverhalten vor allem durch die sozialen und mobilen Medien grundlegend. Welche Veränderungen und Herausforderungen wird es 2011 geben?
Im Goldmedia Trendmonitor 2011 werfen Experten des Beratungs- und Forschungsunternehmens Goldmedia (http://www.goldmedia.com) in Form von Kurzanalysen einen Blick auf wichtige Entwicklungen des kommenden Jahres in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Entertainment und Internet.
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Konsolidierung auf dem deutschen TelekommunikationsmarktDSP-Partners
English version
Consolidation on the German Telecommunications- and Cable-Market is increasing. Vodafone acquired Kabel Deutschland and Telefonica Germany and ePlus plan to merge. Additionally, Telecolumbus published plans to take over cable operator Primacom.
-> Learn more about the German Telecoms-Market at: http://bit.ly/DSP-Telecoms
Deutsche Version
Die Konsolidierung auf dem deutschen Telekommunikations- und Kablemarkt schreitet voran. Nach der Übernahme von Kabel Deutschland durch Vodafone und dem geplanten Zusammenschluss von Telefonica O2 und ePlus hat nun der Kabelanbieter Tele Columbus die Übernahme von Primacom angekündigt.
-> Mehr zum deutschen Mobilfunkmarkt unter: http://bit.ly/DSP-Telecoms
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Mit den Marktveränderungen für die Call Center-Branche wird sich die Brancheninitiative Contact Center Network auf der dreigeteilten Frankfurter Fachveranstaltung Digital Touch, Voice + IP und Be Connected an ihrem Messestand F08 in einer Expertenrunde am Dienstag, den 25. Oktober von 12 bis 13 Uhr auseinandersetzen. Thema: Von der Warteschleife in die vernetzte Serviceökonomie? Call Center und der Tipping Point der digitalen Revolution. Teilnehmer: Markus Grutzeck (Grutzeck Software), Andreas Klug (ITyX), Klaus-J. Zschaage (Authensis), Bernhard Steimel (Mind Business), Harald Henn (Marketing Resultant), Walter Benedikt (3C Dialog). Moderation: Gunnar Sohn (NeueNachricht) in Kooperation mit dem Fachdienst Service Insiders.
Krieg Der Mobilen App Stores Bjoern Behrendt M-Days 2010Björn Behrendt
Dieser Vortrag gibt einen Überblick zu dem aktuellen Wettbewerb rund um mobile Application Stores und inwiefern ggf. die Zukunft auf mobilen Endgeräten browser-basiert ist.
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Ähnlich wie Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10 (20)
Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und UnternehmenUwe Baltner
Von der Definition über die ersten Schritte bis zur Feinabstimmung: Unser eBook “Content Marketing – Grundlagen für Selbstständige und Unternehmen” erschließt das Thema von der praktischen Seite. Denn wir sehen für Unternehmen, die an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausgerichtete Inhalte erstellen, einen klaren Vorteil am Markt.
Wie nutzen Anwälte und Kanzleien die Social-Media-Plattformen im Internet? Lassen sich Mandanten über Online-Kanäle akquirieren? Wir zeigen aktuelle Beispiele und geben Tipps für mehr Sichtbarkeit im Social Web.
SMO14: Social Media im Mittelstand - 2.0Uwe Baltner
Studie zur Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunikation mittelständischer Unternehmen in Baden-Württemberg.
2. aktualisierte Ausgabe November 2011
07. November 2011
Autoren: Uwe Baltner, Axel Burkert
Mitarbeit: Fabian Tief
Social Media im Mittelstand: Die Bedeutung sozialer Netzwerke in der Kommunik...Uwe Baltner
Wie weit sind kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg auf dem Weg ins Social Web? Mit der vorliegenden Studie soll eine Bestandsaufnahme vorgenommen werden.
Die Daten wurden erhoben auf Basis einer Grundgesamtheit von 368 Unternehmen zwischen August 2010
Social-Media-Strategien der Mode-Labels: Vom Laufsteg ins Web 2.0Uwe Baltner
Ein Blick auf die Social-Media-Aktivitäten von zwölf Top-Labels der Modebranche. Wie führen sie den Kundendialog im Web 2.0 - und welches Potenzial wird hier noch verschenkt?
Social Media Lexikon - 111 Begriffe kurz erklärtUwe Baltner
Social Media, Web 2.0 und neue Technologien von A wie Android bis Z wie Zattoo. Ein auch für Newbies (Einsteiger!) geeigneter Spaziergang durch die wunderbare neue Welt des Social Web (soziales Internet).
Von Uwe Baltner und Michael Rommel, SMO14 GmbH & Co. KG.
Checkliste für Unternehmens-Webseiten: Markenauftritt, Inhalt, Design. Verschafft einen groben Überblick zum aktuellen Stand Ihrer Webseite und zu eventuell erforderlichen Optimierungs-Maßnahmen in Bereichen wie Design und Suchmaschinenoptimierung.
A short roundup of our Social Media Activities, including Communities, User Generated Feedback and Audience Management. Strategies and Learnings, seen from a Special-Interest-Website.
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10
1. Apple, Apps und Social Media: Der deutsche Mobilfunkmarkt 2009/10
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Hinweis der Redaktion
Jahr 2 nach dem iPhone-Start, das Jahr der Wirtschaftskrise und des iPhone 3GS – beide Themen haben Auswirkungen auf den Mobilfunkmarkt. In der nächsten halben Stunde möchte ich diese aufzeigen und Ihnen einen Ausblick darauf geben, wie sich die Telekommunikation hierzulande weiterentwickeln wird.
Was hat sich seit letztem Jahr verändert? Vor allem eines: Alle reden von Apps. Diese aufs Gerät downloadbare Handy-Software nimmt Schlüsselrolle im mobilen Internet ein, das als größter Wachstumsmarkt für die Telekombranche gilt. Apps: Info, Wetter, Spiele, Social Networks, Musik, Videos, - alles wird integriert, optisch überzeugend aufbereitet, lässt sich einfach herunterladen und bezahlen Erfolg durch niedrige Preise und einfaches Billing über Mobilfunkrechnung oder App Store Apple zeigt, wie abseits von Geräten und Tarifen tatsächlich Geld verdient werden kann: Zahlen vom August: monatlich Programme im Wert von 200 Mio. Dollar, Android: 5 Mio. Dollar iTunes App Store: Start im Juli 2008, bisher mehr als 1,5 Milliarden Downloads. Über 65.000 verschiedene Anwendungen und Games, mehr als 100.000 registrierte Entwickler im iPhone Developer Programm Die Konkurrenten: Nokia Ovi Store, online seit Mai 2009, bisher ca. 100 Mio. Downloads, ca. 4.500 Programme, Probleme mit Anmeldung, Aussehen, mageren Inhalten, Handling Vorteil: 50 Mio. Menschen in 109 Ländern können Apps auf 75 verschiedene Handys laden Ebenfalls online: RIM Blackberry App World, Android Market (10.000 Programme) Weitere: Microsoft Windows Marketplace in Planung, Der App Store von Microsoft soll im Herbst unter dem Namen Windows Marketplace an den Start gehen. Google: Stores sind nicht die Zukunft, sondern der Browser – Content und Infos kommen künftig online zum Nutzer Vorteil: keine Schnittstellen nötig, keine Aufbereitung für alle Display-Größen – das spart Geld, da nicht jede App für alle Handy-Modelle angepasst werden muss. Nächster Schritt: Mobile Cloud Computing, Bsp.: mobile Google Mail, Google Maps, einige Navi-Apps Datenspeicherung und Verarbeitung finden nicht auf dem Handy sondern auf Anbieter-Servern statt Experten-Prognose: Der Markt für mobile Anwendungen wird bis 2020 so groß wie das heutige Internet, mit 10 Mio. Apps -> Überleitung zu Marktzahlen mit Schwerpunkt Highspeed – ohne schnelles Internet kein Erfolg
UMTS in Deutschland, nach langsamem Start jetzt Boom: Nutzerzahl von 2005 bis 2008 verfünffacht auf 11,5 Mio. Aktuell 13 Mio. Wachstum nicht nur durch innovative Applikationen, vor allem durch attraktive und leistungsstarke Endgeräte wie das Apple iPhone oder das Google-Handy sowie Notebook-UMTS-Sticks Aktuell bereits hohe Steigerungsraten beim Datenverkehr. Volumen per GPRS und UMTS hat sich 2008 gegenüber 2007 auf 7,9 Mio. Gbyte verdoppelt. Bsp. Vodafone: Der Datenumsatz in den Mobilfunknetzen stieg im Q1 (April-Juni) um 16,5 Prozent zum Vorquartal und macht nun gut 16 Prozent der gesamten Mobilfunkerlöse aus. 2010: Regierung versteigert über die Bundesnetzagentur freiwerdende Frequenzen für den Mobilfunk – die sogenannte Digitale Dividende. Größte Frequenzversteigerung seit den UMTS-Lizenzen im Jahr 2000. Bereich um 800 MHz – Lücke bei der ländlichen Versorgung mit Breitband soll geschlossen werden - und die Frequenzen werden für LTE gebraucht. -> flächendeckend Highspeed als ein enorm wichtiges Element für die Umsätze der Zukunft -> nächstes Chart (TK-Branche im technologischen Umbruch: IP-Technologie setzt sich durch. Stichwörter: Next Generation Networks (NGN), Next Generation Access (NGA), Umstellung auf IP. Leitungsvermittelte Technologie wird durch paketvermittelte ersetzt, um Kosten zu sparen Auf- und Umrüstungen des Netzes im Anschlussbereich erforderlich - Neue Frequenzen werden frei 2010: Auktion in einem Spektrum von 270 MHz (1.800, 2.000, 2.600 MHz) Dazu: Digitale Dividende – ehemalige Rundfunk- und Militärfrequenzen werden genutzt, um dünn besiedelte Regionen zu versorgen (wird derzeit diskutiert zw. Bund und Ländern) Zahlen: 2008 wurden bereits über 24 Mrd. Minuten der Inlands- und Auslandsverbindungen über IP-basierte Netze abgewickelt.) (Aufrüstung auf HSDPA, max. Übertragung mit 7,2 Mbit/s – langfristig 14,4 Mbit/s – Festnetzalternative (HSUPA: Upload von Daten mit bis zu 1,4 Mbit/s) EDGE wird erweitert zu EDGE evolved mit Downstream von bis zu 1,2 Mbit/s HSPA+ im Feldtest bei O2 Deutschland LTE oder 4G – Downstream bis zu 300 Mbit/s – Upstream 150 Mbit/s: Bsp: T-Mobile-Testnetz in Innsbruck, Nokia-Modem RD-3 WLAN: 12.000 Hotspots Ende 2008 – bis zu 11 Mbit/s)
Jetzt der Blick auf den Telekom-Markt, hier wird wiederum deutlich, wie wichtig das mobile Internet als Umsatzbringer wird. Gesamtumsatz 2008: ca. 63 Mrd. Euro, davon 28,9 Mrd. Deutsche Telekom (minus 5,9 Prozent) Derzeit 113 Mio. SIM-Karten im Umlauf, Ende 2008 waren es noch 107,2 Mio. - die Penetrationsrate lag bei 130,6 Prozent Wachstum nur bei Datendiensten, alle Netzbetreiber investieren hier stark Prognose Bitkom/EITO: minus 2% Umsatz in 2009 Krise trifft eher die Handy-Hersteller, Käufer können warten. Telefoniert wird dagegen immer. 24-Monats-Verträge sind ohnehin nicht sofort kündbar, und die Kunden wollen auch gar nicht aufs Telefonieren verzichten, steigen höchstens auf Discounter um. Das zeigt auch der Anstieg der Gesprächsminuten: - 2006: 57,1 Mrd. Minuten - 2007: 68,3 Mrd. Minuten - 2008: 84,0 Mrd. Minuten Gründe: sinkendes Preisniveau und Flatrates 2008: Mobil telefonieren 2,3 Prozent günstiger als im Vorjahr - Bündelangebote - Discounter: Gespräche ins Festnetz bereits ab 0,04 Euro/Minute - Flatrates ab 9,95 Euro/Monat - 35 Prozent der Mobil-Surfer nutzen inzwischen Daten-Flatrates. - 2009/2010: Preise werden nicht wesentlich sinken, aber Preis-Leistungs-Verhältnis verbessert sich, etwa durch höhere Bandbreiten. Und Top-Handys wie das iPhone werden nicht mehr günstiger, da Subventionen heruntergefahren werden. Chancen durch: Festnetz-Substitution, mehr Gesprächsminuten im Mobilfunknetz, Mobiles Internet und Business-Nutzer Business: 82% der arbeitenden Bevölkerung haben ein Handy. Eine geschäftliche Nutzung dieser Geräte bietet enorme Möglichkeiten: Teamwork und schnellere Entscheidungen Gartner: 15% der Ausgaben für mobile Geräte und Tarife in den kommenden 5 Jahren sind unnötig
Ein Blick auf die Kennzahlen der vier Netzbetreiber für 2009 zeigt: Alle, auch E-Plus müssen Umsatzverluste hinnehmen. Die Kundenzahlen steigen bei allen NB außer bei Vodafone, am besten schneidet E-Plus ab mit einer Steigerung um 2 Mio. Kunden im Vergleich zum Vorjahr. E-Plus hat allerdings die Entwicklung der eigenen Marke zugunsten der Discount-Ableger zurückgestellt, die Discount-Kunden stellen inzwischen 50% aller E-Plus-Kunden. Die Verschiebung der Marktanteile zugunsten der kleinen Anbieter schreitet voran.
Betrachten wir nun die Netzbetreiber im Einzelnen – zunächst T-Mobile (T-Mobile: 1,87 Mrd. Umsatz (Vorjahr: 1,95 Mrd.) – 39,1 Mio. Kunden (Vorjahr: 38,4)) Netto konnten in Deutschland zwischen April und Juni nur 119.000 neue Kunden gewonnen werden. Das ist nach einem Verlust von 118.000 Kunden im ersten Quartal dieses Jahres der schwächste Zuwachs seit dem ersten Quartal 2005. Insgesamt waren Ende Juni gut 39,1 Millionen SIM-Karten im deutschen T-Mobile-Netz registriert. Top-Thema auch hier: Die Datendienste. Pressesprecher Alexander von Schmettow berichtet, dass ein iPhone-Nutzer bei T-Mobile das 60-fache an Datenverkehr in Anspruch nehme als der durchschnittliche Nutzer von mobiler Datenkommunikation. Mit den Google-Handys G1 und G2 Touch gibt es zudem gute und günstigere Alternativen für den Einstieg ins mobile Internet René Obermann: “UMTS war ein Hobby, jetzt verdienen wir Geld damit.” Das iPhone wirkt sich positiv auf die Markenwahrnehmung aus, was für den Erfolg spricht ist, dass T-Mobile kürzlich die Preise fürs iPhone erhöht hat. Das iPhone gibt aber immer auch ein Versprechen, das der Netzbetreiber einlösen muss Herausforderungen: Dienste-Problem? Liga total ein Flop für die Nutzer wg. zu großer Nachfrage VoIP/Modem: 19,95 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr T-Mobile unter Druck: O2 bietet VoIP kostenlos an Tarife, Tarife: Hier muss weiter aufgeräumt werden, aber das gilt auch für die Konkurrenz. Damit zu Vodafone.
Die Zahlen Erstmals seit 1992 Rückgang der deutschen Mobilfunkkunden - um 375.000 oder knapp 1,1 Prozent auf 34,9 Millionen. Der Rückgang beruhe vor allem auf dem Ausbuchen nicht genutzter Prepaidkarten, sagte ein Sprecher. Die Zahl der Vertragskunden steige. Social Media: Wichtiges Thema für alle Netzbetreiber. Vorreiter Vodafone hat die Marke komplett neu aufgeladen. Besser gesagt: Hochgeladen. Neues Marken-Branding für die Generation Upload: Übernahme Arcor im Mai 2008, seit 1. August gibt es Arcor als Marke nicht mehr, 200 Mio. Euro Werbekampagne Erstmalig Einsatz von Live-Chat bei Pressekonferenz, Twitter, Vodafone-Blog Kritik der Zielgruppe: Keine neuen Produkte, kein Feedback für Kunden, keine neuen Services, kein Dialog Bsp. Handys: Vodafone mit HTC Magic und HTC Hero, Blackberry Storm (im Bild) aber kein iPhone – das Gerät der Generation Upload Bsp.: VoIP gilt nur für bestimmte Tarife und ist im Gegensatz zu dem Gratis-Angebot von o2 teilweise extrem teuer – Der Aufpreis für die Option reicht von 10 Euro bis 30 Euro. - Kommentar: Gerade die Early Adopter des mobile Internet haben oft ein geringes Einkommen, sind etwa Schüler oder Studenten. Sie probieren VoIP, chatten mit Instant-Messaging und tauschen Dateien aus. Ihnen wird mit komplizierten und zu teuren Tarifen die Lust am mobilen Internet genommen - oder sie gehen zu den kleinen Anbietern. - Insofern ist man bei Vodafone zwar gewillt, dem Trend zu sozialen Netzwerken und deren Boom im mobilen Internet zu folgen – auf die Produktpalette hat das aber bislang noch keine sichtbaren Auswirkungen
Discount-Strategie geht in der Krise auf: 333 Mio. Euro Gewinn in Q2 (plus 8,1% im Vorjahresvgl.) – 18,2 Mio. Kunden (plus 13%) Umsatzrückgang um 1,4% auf 797 Mio. Euro wg. Absenkung Terminierungsentgelte zum 1.4. Unternehmenschef Thorsten Dirks: Es wird zwei bis drei Quartale dauern, bis wir wieder ein stärkeres Wachstum auch im Serviceumsatz sehen werden". Dierks: E-Plus wird weiter an seiner preisaggressiven Strategie festhalten. Günstige Geräte, Bsp.: Android – passt mit günstigem OS perfekt zur Strategie Mit der Discount-Strategie rückt die Dachmarke E-Plus immer stärker in den Hintergrund. O2 setzt auf neuen Einfach-Tarif O20 – ein Tarif von dreien, keine Vertragslaufzeit, ein Preis Ziel: 25% Marktanteil oder mehr, 3,5 Milliarden wurden in das Netz investiert. O2 erlaubt VoIP gratis mPass: Mobiles Bezahlen mit dem Handy Fazit: O2 setzt wieder voll auf Qualität und aufs mobile Internet – versucht, die Zielgruppe zu erreichen, die Vodafone angeblich schon hat: Die Generation Upload
Juniper Research: Spaltung des Marktes in Billiggeräte (für Entwicklungsländer) und Smartphones (Industrieländer). Anteil beider Segmente soll 2014 bei 79 Prozent liegen. Aus für die Mittelklasse? 2014 sollen 700 Mio. Billighandys verkauft werden, das wäre ein Plus von 31% gegenüber 2008 Consumer Electronics Marktindex Deutschland Halbjahresvergleich 2008: 10,4 Mio. Handys & Smartphones verkauft 2009: 7,9 Mio. (minus 23,8 Prozent) Umsatz 2008: 1,75 Mrd. Euro 2009: 1,25 Mrd. Euro (minus 28,3%) Durchschnittspreis sank von 150 auf 136 Euro - Weltweit sinkt der Handy-Absatz ebenfalls – lt. Gartner um 6% - Smartphone-Markt wächst gegen den Trend, in Q2 um 27% Auch hier zeigt sich das Problem der Mittelklasse: Kunden nehmen entweder billigere Geräte oder wollen mehr Ausstattung fürs Geld Generelles Problem bleiben aber die sinkenden Margen. Weltweite Krise: Q2/09 Sony Ericsson und Motorola: Fast 50% Absatzrückgang im Vgl. zu Q2/2008. SE verkauft 14,8 Mio. – minus 10,5 Mio. Motorola 13,8 Mio. – minus 14 Mio. weniger SE in Deutschland minus 7%, Motorola bei 2% MA Nokia: Minus 15 Prozent – 103 Mio. Handys verkauft statt 122 Mio. in Q2/08 – in Dt. minus 5% Die Gewinner: LG Electronics, Samsung, HTC – auch in Deutschland Bsp.: Samsung plus 14,2% - plus 7 Mio. Geräte, HTC plus 10%
Marktanteile Betriebssysteme weltweit: Demnach ist Symbian mit 51 Prozent Spitzenreiter, das BlackBerry OS kommt auf 18,7 Prozent und das iPhone OS liegt mit 13,3 Prozent schon auf Platz drei. Der Marktanteil von Microsoft Mobile sinkt auf neun Prozent, das Android-Betriebssystem bleibt knapp unter zwei Prozent. Palm mit dem Pre taucht noch nicht auf. Apple, RIM und auch Google im Kommen Motorola Cliq: Umstieg von Windows Mobile auf Android Microsoft hinkt hinterher: - Windows Mobile 6.5 im Oktober mit Touch-Unterstützung - Windows Mobile 7 in Q4/10 - Mit 6.5 gegen Android, mit 7 gegen Apple Größter Handy-Hersteller und größter Software-Hersteller der Welt kooperieren: Windows Mobile Office auf Symbian-Smartphones von Nokia Was bedeutet der Nokia-Microsoft-Deal für Windows Mobile? Einige Analysten: Windows Mobile könnte das Aus drohen, wenn sich Microsoft mehr auf mobile Apps konzentriert und Symbian das Feld überlässt. Microsoft hat bereits eingeräumt, dass man beim OS nicht auf dem aktuellen Stand der Technik ist.
- Keine Krise bei Apple – im Gegenteil: iPhone-Lieferschwierigkeiten Q2/09: 5,4 Mio. iPhones weltweit verkauft (Nokia: 18,4 Mio. Smartphones) Chart: Motorola leidet am stärksten unterm Apple-Erfolg (in den USA) 10,8 % Marktanteil in USA in Q1 Next Steps: iPod nano mit Kamera vorgestellt, Internet Tablet kommt Treiber für mobiles Internet: In den USA sind iPhone und iPod Touch für 93,3% des WLAN-Traffics auf Flughäfen verantwortlich MA Smartphones Q1/09: Nokia 41,2, RIM 19,9, Apple 10,8, HTC 5,4, Fujitsu 3,8, Sonstige 18,8 Google gegen Apple: Der Fall Google Voice – vor Gericht
Google steht da, wo Microsoft auch einmal war: Es hat in manchen Bereichen fast keine Wettbewerber. Freies Betriebssystem, Office Software ist gratis Mobil ist die Zukunft der Online-Werbung, daher harte Konkurrenz Google hat zwei Möglichkeiten: Nur Dienste oder auch Geräte? Was nützt ein offenes Betriebssystem, wenn es keine Entwickler anlockt? Google müsste mehr in Android investieren Von Apple lernen: Eigenes Modell würde Sinn machen 1 Gerät pro Jahr, Modellvarianten, Verdienen am Speicher (100 Dollar mehr für Flash-Speicher, der weniger wert ist wie beim iPhone) Würde Entwicklern die Arbeit erleichtern und sich einfacher vermarkten lassen, generiert außerdem Medienaufmerksamkeit Schwächen des iPhone (Kamera, Akku, etc.) analysieren, es besser machen und das promoten. Bsp.: E-Mail-Sync per Google statt MobileMe (gratis gegen 100$/Jahr) Am Ende kann Google aber auch gewinnen, in dem es einfach seine Dienste und seine Werbeangebote auf jedem Handy unterbringt. Und das ist durchaus möglich. Allerdings muss Google ob seiner Datensammelwut mit dem Widerstand von Datenschützern rechnen
Nokia verfolgt weiter seine Dienste-Strategie, kann aber mit den Geräten nicht immer überzeugen – das liegt auch am Betriebssystem Symbian N97: Zu teuer, zu langsam und ohne moderne Anwenderschnittstelle. N97 mini: Nokia bessert nach Vom N97 wurden bis Anfang September 2 Mio. Geräte verkauft (Apple: 1 Mio. am 1. WE) Nokia braucht: Top-Smartphones, gute Dienste und Apps Fokus auf neuen Produkten, Variation bei Betriebssystemen: X6: klassisches Symbian-Handy mit Riesenausstattung für ca. 250 Euro N900 mit Maemo? – flexibles Betriebssystem, basierend auf Linux Erstes Netbook, läuft mit Windows: gegen Computer-Hersteller wie Acer, Asus und Dell künftig auch Smartphones anbieten und damit in die Domäne der Finnen eindringen. Kritiker: wie soll Nokia sich Vorteile gegenüber der Konkurrenz verschaffen mit dem Windows-Betriebssystem, das die anderen ebf. nutzen. Trotz aller Kritik: Nokia sollte nicht unterschätzt werden. Nokia hat 1,1 Mrd. Kunden weltweit, viel Geduld und ist bereit, von der Konkurrenz zu lernen.
Bitkom stellt fest: Das Handy wird für immer mehr Deutsche zum Multifunktionsgerät. (Umfrage unter 1000 Personen ab 10 Jahren) 48 Millionen Nutzer (78%) versenden Kurznachrichten (SMS) – 2008: 55% 29 Millionen fotografieren mit ihrem Handy (48%) – plus 8% über 16 Millionen hören Musik (27%) – plus 7% Jeder 6. Handy-Besitzer synchronisiert seine Termine und/oder Kontakte mit dem Handy Jeder Siebte ruft seine E-Mails ab oder surft im Netz. Bei den meisten Funktionen ist der Nutzeranteil bei den Männern ungefähr doppelt so hoch. Beispielsweise schauen 24 Prozent der männlichen Nutzer Videos auf ihrem Handy, hingegen nur 13 Prozent der weiblichen Handybesitzer. 19 Prozent der Männer mit Handy rufen E-Mails mit dem Mobiltelefon ab, bei den Frauen sind es nur 8 Prozent. Schauen wir jetzt noch voraus auf die kommenden Dienste
- Top-Trend Touchscreen - Die Zukunft am Beispiel Nokia: - 10 Forschungs-Labore, 1 Frage: Wie wünschen sich Menschen mobile Geräte? - Das Handy soll spüren, was der Nutzer tut und sich entsprechend verhalten, Bsp.: Jogging, Bewegungssteuerung Handy durch Schwenken oder bestimmte Bewegungen bedienen Augmented Reality: Das Bild der integrierten Kamera erscheint auf dem Display und wird laufend mit computergenerierten Inhalten ergänzt. Im simpelsten Fall sind das simple Text-Overlays. Aber auch die können nützlich sein, zum Beispiel für Anwendungen in Museen oder im Tourismus. (Letzteres featured auch der Spiel-Artikel; siehe das eingebettete YouTube-Video.) Momentan läuft das alles noch recht holperig - aber die Möglichkeiten sind schon jetzt faszinierend. Bsp.: iPhone-App für Pariser Metro, Wikitude Navigation für iPhone und Android: Navigieren in Echtzeit über Kamera plus Software Weitere Trends: Hybride Geräte – alles in einem Flexible Displays: Samsung hat ein biegsames 6,5-Zoll-Display vorgestellt, mit AMOLED: hellere Bilder bei weniger Stromverbrauch Mobiler Bildschirm der Zukunft: zw. Smartphone und Netbook – ermöglicht Mobilität, Office-Funktionen und Multimedia. Dem biegsamen Display gehört die Zukunft. Touch and Travel: Near Field Communication im Einsatz, Der Kunde hält sein Handy vor dem Einsteigen in Bus oder Bahn an einen “Touchpoint”, worin ein einfaches RFID-Etikett steckt, das keinen Strom und keine Datenleitung braucht. Durch das Dagegenhalten wird Funkenergie in das RFID gepumpt, das bedankt sich und nennt seinen “Namen”. Diese Daten werden im Handy gesammelt und an eine Zentrale übermittelt, die daraus den Fahrpreis berechnet und abbucht Bluetooth 3.0: 2010 erste Geräte, Datenrate bis zu 480 Mbit/s, energiesparend -> Einsatz etwa bei Gesundheits-Überwachung Geotagging: Teile Freunden mit, wo Du bist – oder sieh, wie weit deine Kontakte entfernt sind, Apple: LBS-Homescreen? Patent angemeldet. Startbildschirm zeigt automatisch lokales Wetter, Zeit, Karten, Kontakte und Einstellungen, dazu passende Icons (Golden Gate Bridge in SF) Widgets & bessere Handy-Browser: „unsichtbares“ mobiles Surfen
Zum Schluss nochmals zurück zum mobilen Internet, das jetzt endgültig den Massenmarkt erobert Internet World Business: Nutzeranalyse zw. April und Mai 2009 21,2% Handy-Nutzer regelmäßig im mobilen Web, aber fast 50% der Smartphone-Nutzer Maßgeblich ist das Gerät: komplizierte, unkomfortable Bedienung schreckt ab, ebenso mögliche Kosten Wichtigste Dienste: E-Mail, News, Wetter, Navi, Verkehrsinfos Ob App, Instant Messenger oder Webseite: Social-Media-Angebote wie Twitter, Facebook und Flickr treiben das mobile Internet Zukunft: Location Based Apps, Multimedia, aber auch Werbung auf dem Handy In fünf Jahren wird das Mobile Internet Alltag sein.
Apps, erfolgreiche Webseiten und Soziale Netzwerke wie YouTube & Co. sowie Top-Handys wie das iPhone sorgen für Ansturm aufs mobile Internet Mobiles Internet: Smartphone-Boom zieht auch die Dienste mit Nach den Apps übernimmt der Browser, wir erhalten Content und Anwendungen ohne Download (Bsp.: Google Reader) Preisdruck hält an: Flatrates für Daten und Sprache – aber: Top-Handys bleiben teuer wg. Schwinden der Subvention Handys: Die Mittelklasse verschwindet, Look & Feel im Mittelpunkt: PC-Gefühl auf mobilen Geräten, Bsp.: Internet Tablets Handy-Nutzung: Mehr von allem – Telefonieren, Mail, Multimedia Top-Trends: Augmented Reality, unsichtbares Netz Branche muss weg vom Preiswettbewerb und Mehrwert für den Kunden generieren Social Media birgt zwar Risiken, kann aber die Interaktion mit den Kunden entscheidend verbessern. Und das ist dringend nötig. Daher zum Schluss eine Warnung: Der Kunde wird oft noch als das notwendige Übel gesehen. Das zeigen die Beschwerden bei der Bundesnetzagentur. 44.660 TK-Beschwerden bei BNA im Jahr 2008 Kurzfristige Tarifänderungen Keine bzw. verzögerte Gewährung zugesagter Gutschriften Nicht erhaltene oder fehlerhafte Rechnungen Mängel bei der Bereitstellung beauftragter Leistungen Mangelnder Kundenservice (tel. Erreichbarkeit, Reaktion auf Beschwerden) Bereitstellung von Teilnehmeranschlüssen DSL und Telefon: lange Bearbeitungszeiten, Probleme beim Umschalten Rufnummernmissbrauch: Steigerung von 36.827 auf 59.509 Beschwerden von 07 auf 08, davon 87 Prozent Rufnummern-Spam (S. 34 BNA) Kundenakquise am Telefon S. Foto: Bilderkennung Nokia