Was ist so speziell am Medium Handy?
Wie tickt die Mobile Welt?
Was sind aktuelle Ansätze?
Welche Trends zeichnen sich ab?
Stand: November 2007
the agent factory GmbH
Die Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablet nimmt rasant zu. Worauf Sie als Unternehmen achten müssen, um diese Entwicklung nicht zu verschlafen und wie Sie davon profitieren können, erklärt Markus Neumann, strategischer Planer bei SinnerSchraderMobile.
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...Johannes Waibel
Daniel Demel, Adriano Segalada, Roman Zollet und Johannes Waibel berichten von ihrer Erfahrung mit der Apple Watch. Zudem zeigt die Präsentation die Business Perspektive von Wearables und bettet die Apple Watch in das Thema "Mobile-Connectivity" ein.
Was ist so speziell am Medium Handy?
Wie tickt die Mobile Welt?
Was sind aktuelle Ansätze?
Welche Trends zeichnen sich ab?
Stand: November 2007
the agent factory GmbH
Die Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablet nimmt rasant zu. Worauf Sie als Unternehmen achten müssen, um diese Entwicklung nicht zu verschlafen und wie Sie davon profitieren können, erklärt Markus Neumann, strategischer Planer bei SinnerSchraderMobile.
2015 - Namics - Walk-in Lab / Wearables & Mobile Connectivity / 18 Tage mit d...Johannes Waibel
Daniel Demel, Adriano Segalada, Roman Zollet und Johannes Waibel berichten von ihrer Erfahrung mit der Apple Watch. Zudem zeigt die Präsentation die Business Perspektive von Wearables und bettet die Apple Watch in das Thema "Mobile-Connectivity" ein.
2011.11.14 erfolgsfaktoren im mobilen web v0.3Stephan Haux
Ein Ritt par force über das mobile Web und seine Zukunft.
Dies ist eine der Präsentationen, welche viel Spaß gemacht hat; viele Gerhinwindungen hat es beschäftigt. Und am Ende ist viel mehr Neues entstanden als in manch anderer Keynote auf großen Kongressen.
Danke DEHOGA und IHK Pfalz
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in ...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webinar ibusiness: 10 Trends im E-Commerce
Zehn Experten erklären zehn Trends in jeweils zehn Minuten. TWT Experte Hans-Jürgen Even berichtet über die zehn Trends im E-Commerce.
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
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Ähnlich wie 12.07.2012 PF Mobile Marketing & Apps, Apps - wohin die Reise geht, Thomas Wedl, CELLULAR GmbH
2011.11.14 erfolgsfaktoren im mobilen web v0.3Stephan Haux
Ein Ritt par force über das mobile Web und seine Zukunft.
Dies ist eine der Präsentationen, welche viel Spaß gemacht hat; viele Gerhinwindungen hat es beschäftigt. Und am Ende ist viel mehr Neues entstanden als in manch anderer Keynote auf großen Kongressen.
Danke DEHOGA und IHK Pfalz
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
„Context is King and Device is Queen!“ in der mobilen MarkenkommunikationOliver Zils
Kontext is King and Device is Queen!
Web-App: ein Best Practice Beispiel zur optimalen Kundenansprache
Nutzungskontext und Endgerät sind die entscheidenden Parameter der mobilen Markenkommunikation
Die „Web-App“ als Alternative zur Native-App
21TORR Interactive GmbH
vi knallgrau Mobile Nutzung: Website vs. Appvi knallgrau
"Everything is Mobile" ruft es von den Dächern der Digitalexperten.
Was steckt eigentlich dahinter für jedes Unternehmen mobile Lösungen anzubieten? Lohnt es sich auf den Zug aufzuspringen? Und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen zueinander?
Wir haben Statistiken recherchiert und Zahlen in Kontext gebracht. Unser Anspruch mit der folgenden Präsentation ist einen Beitrag zur aktuellen Diskussion zu bieten. Deshalb freuen wir uns auch auf Feedback und Anregungen.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Connected TV – zusätzliche Reichweite in ...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Connected TV - zusätzliche Reichweite in einer exklusiven Zielgruppe» vom 20.11.2014.
Durch die Erschliessung der Vermarktung von Connected TV in der Schweiz sind Werbetreibende in der Lage, Konsumenten auf jedem Screen über sämtliche Devices und rund um die Uhr mit Online-Werbung anzusprechen. Es werden somit auch diejenigen abgeholt, die die klassische TV-Werbung nicht mehr erreicht. Dies erhöht die Werbewirkung von TV-Kampagnen massgeblich.
Das veränderte Mediennutzungsverhalten und die zunehmende Fragmentierung stellen Werbetreibende vor neue Herausforderungen – hier setzten wir mit unserem Seminar an. Wir wollten die Chance nutzen, Ihnen zusammen mit Sebastian Busse von smartclip das Thema Connected TV anhand von Facts und Live Cases näherzubringen. Die Sicht einer Mediaagentur veranschaulichte Andreas J. Bartneck von MediaCom. Simon Jordi, Goldbach Audience, hat wertvolle Inputs aus Vermarktersicht übermittelt.
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Markus Frank, Mobile Advertising, Microsoft Deutschland GmbH
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Webinar ibusiness: 10 Trends im E-Commerce
Zehn Experten erklären zehn Trends in jeweils zehn Minuten. TWT Experte Hans-Jürgen Even berichtet über die zehn Trends im E-Commerce.
Mobile Marketing bei KMUs. Vortrag zum VDAV-Tagung in Berlin.
Das Internet ist mobil geworden. 60% der Handynutzer nutzen Smartphones und sind damit 'always on'. Insbesondere für lokal agierende kleine und mittelständische Unternehmen ergeben sich große Chancen. Ein Großteil aller mobilen Suchanfragen bei Google enden in eine konkrete Aktion. z.b. resultiert die Suche nach "italienisches Restaurant Frankfurt" zu 80% in ein Anruf, Tischreservierung oder Besuch im Restaurant. Unternehmen die keine mobile Präsenz anbieten gehen heute schon Kunden verloren.
Die optimale mobile Präsenz besteht für KMUs dabei aus zwei Komponenten. Zum einen müssen sie im mobilen Web, also z.b. über die Google Suche eine Webseite bieten, die den mobilen Nutzer optimal bedient. Dazu gehören klare Aktionselemente wie 1-Click-Call Buttons, Reservierungs- und Anfragemöglichkeiten und eine Navigationsfunktion.
Mobile Webseiten bieten diese Möglichkeit meist nicht. Bei den mobilen Nutzer weitaus mehr aktzeptiert sind Web Apps; Mobile Webseiten im Look'n'Feel einer App.
Echte Apps, sog. native Apps, eignen sich hervorragend für Kundenbindungsmaßnahmen. Durch die Möglichkeit Push Nachrichten zu versenden, ergibt sich eine perfekter Kommunikationskanal zu den Kunden.
AppYourself bietet diese einmalige Kombination aus Web App und App im App Store in einem Paket. Und zudem bedarf es keinem Expertenwissen oder Programmierkenntnisse. Mit AppYourself kann jeder seine eigene App selbst erstellen.
Weitere Informationen: http://appyourself.net
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
Ähnlich wie 12.07.2012 PF Mobile Marketing & Apps, Apps - wohin die Reise geht, Thomas Wedl, CELLULAR GmbH (20)
Neben den klassischen Searchkampagnen mit Keywords gibt es in Google AdWords inzwischen mehrere Möglichkeiten die eigene Website zu bewerben ohne ein einziges Keyword einzubuchen.
Mit Google Shopping-Kampagnen, die inzwischen schon knapp 15 Jahre alt sind und in dieser Zeit mehrfach seitens Google generalüberholt wurden, bewerben E-Commerce-Kunden ihr Produktsortiment mit Hilfe von Produktdatenfeeds - ganz ohne Keywords. Nicht selten stechen die Shopping-Kampagnen die klassischen Searchkampagnen in Punkto Performance aus - allerdings nur, wenn auf die Feinheiten bei Feederstellung und Optimierung geachtet wurde. Wie Sie Ihre Feeds optimal erstellen und optimieren bzw. wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Produkte die gewünschte Sichtbarkeit bei Google Shopping bekommen, erklärt Viktor Zemann in seinem praxisnahen Vortrag.
Für Kunden, die nicht im ECommerce-Bereich beheimatet sind (es sehr wohl aber auch sein können), stellt Google mit Dynamischen Suchanzeigen, kurz DSA, eine spannende Funktion zur Verfügung, um mit Hilfe des organischen Suchindex passende Zielseiten zu (Longtail-)Anfragen zu finden und dafür dynamisch generierte Anzeigen zu schalten. Durch die korrekte Verwendung von DSAs kann - vor allem auf sehr contentreichen Websites/Websitebereichen - zusätzlich hochrelevanter Traffic generiert werden, der einem ansonsten verloren gegangen wäre.
Viktor Zemann erklärt die Best Practices und zeigt, worauf Sie beim Arbeiten mit DSAs achten müssen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Conversionoptimierung durch Dynamisierung von Werbemitt...Werbeplanung.at Summit
Moderne Produktkommunikation hat die Aufgabe, die spezifischen Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen und diese dabei gleichermaßen zu informieren wie zu unterhalten.
Durch datengestützte Personalisierung ergeben sich in diesem Kontext neue digitale Optimierungs-Chancen durch Storytelling via Dynamic Ads im Zusammenspiel mit personalisierten Landingpages. Mittels dynamischer, user-zentrierte Ansprache entsprechend der Vorinformation des Users bzw. dessen individuellen User-Verhaltens, lassen sich Konvertierungsraten erheblich steigern.
PERFORMIX.Wien 2016 – Search mit Keywords - Optimierungen – Alexander Beck (t...Werbeplanung.at Summit
Die klassischen Textanzeigen im Search-Netzwerk sind häufig die AdWords-Kampagnen, welche die meisten Conversions bringen. Nicht selten entscheiden sie daher über Erfolg und Misserfolg der gesamten SEA-Bemühungen.
Kampagnen lassen sich immer verbessern und erfolgreicher machen. Alexander Beck, Autor des deutschsprachigen Standardwerkes “Google AdWords”, geht auf die Probleme bei klassischen Search-Kampagnen ein und zeigt Optimierungsstrategien auf: Was tun bei vielen Impressions und wenigen Klicks? Bei hohen Kosten und wenigen Conversions? Und bei hohen Kosten und vielen Conversions?
PERFORMIX.Wien 2016 – SEO-KPIs jenseits von Sichtbarkeitsindizes, Rankings un...Werbeplanung.at Summit
Der Erfolg von SEO wird oft anhand der Entwicklung von KPIs nachgewiesen, die sich nicht an den eigenen Zielen orientieren und somit zu fehlerhaften Bewertungen führen. KPIs sollten sich immer aus dem eigenen Zielen ableiten, transparent und handlungsorientiert sein. Die KPI kann es somit nicht geben. Wie sieht also eine sinnvolle Erfolgsmessung im SEO aus und wie kann diese implementiert werden. Jens Fauldrath bot hierzu Lösungen zum Mitdenken!
PERFORMIX.Wien 2016 – Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei I...Werbeplanung.at Summit
Anhand welcher Kennzahlen messe ich meinen Erfolg bei Imagekampagnen? Teresa Karan von Österreich Werbung schilderte dies anhand der erfolgreichen Kulturkampagne der Österreich Werbung und welche Chancen sich für Sie ergeben bei der PERFORMIX.Wien 2016
PERFORMIX.Wien 2016 – Performance durch Affiliate-Marketing – Chancen, Risike...Werbeplanung.at Summit
Wenige Online-Channels polarisieren so stark wie Affiliate Marketing – doch richtig eingesetzt zählt es nach wie vor zu einem der performantesten Kanäle.
Im Vortrag werden die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Programm beleuchtet, sowie Chancen und nicht zu vernachlässigende Risiken sowie mögliche Gegenmaßnahmen aufgezeigt – fernab der Sales-Pitches von Netzwerken und dubiosen Agenturen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit der Kraft der Community – Nadja Pracher (Pulpmedia)Werbeplanung.at Summit
Wie auch bei anderen Performance-Kampagnen liegt bei Ads in Social Networks der Fokus auf Messbarkeit und Optimierbarkeit. Dabei darf aber eines nicht aus den Augen verloren werden:
Dass sich die Werbemaßnahme mit dem Branding im Einklang befindet.
Wie kann man beiden Elementen – Zahlenoptimierung und zielgruppengerechte Kommunikation – gerecht werden? Wo befinden sich hier die Spannungsfelder und welche Entscheidungen gilt es zu treffen? Und wann kann man tatsächlich von einer erfolgreichen Performance-Kampagne im Social-Plattform-Bereich sprechen?
PERFORMIX.Wien 2016 – Mit Offline Daten zum SEO Erfolg – Stephan Wild (SPAR) ...Werbeplanung.at Summit
Wenn Sie für SEO nur mit Daten des Keyword Planers arbeiten, um mehr Traffic auf Ihrer Webseite zu erreichen, dann sind Sie in dieser Session genau richtig. Stephan Wild und Florian Hieß erzählten den Besuchern der PERFORMIX.Wien 2016, wie Sie Ihre Abhängigkeit von reinen Keyword Informationen reduzieren und stattdessen andere Quellen für die Auswahl der richtigen Themen für die Optimierung Ihrer Webseite nutzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Are you prepared for Voice Search – Florian Retzer (Mic...Werbeplanung.at Summit
Trendthema 2016 ist „Conversation as a platform" (CaaP) und der gesamte Bereich Sprachsteuerung, also auch die Sprachsuche im Suchmaschinengeschäft. Für die Nutzer bedeutet die CaaP-Technologie eine noch tiefere und genauere Suche, die Präferenzen besser erkennt und bedient.
Marken nutzen CaaP, um ihren Kundenservice zu verbessern und ihren Nutzern konsistente und innovative Online-Shoppingerlebnisse anzubieten, die auch auf die Bekanntheit von Marken einzahlen z.B. in Form von Chat Bots oder als intelligente, digitalen Assistenten auf dem Smartphone. Dabei können die digitalen Assistenten von heute schon längst mehr, als auf das gesprochene Wort zu reagieren – sie sind anhand verschiedenster verfügbaren Daten und Informationen in der Lage, die Absichten und Verhaltensweisen ihrer Nutzer einzuschätzen und ihnen so bei alltäglichen Entscheidungen zu helfen. Sprachsteuerung und persönliche digitale Assistenten gehören für viele Nutzer inzwischen schon zur Normalität und so prognostiziert etwa ComScore für 2020, dass 50 Prozent aller Suchen sprachgesteuert sein werden.
Was das für Ihre Kampagnenerstellung bedeutet und welchen Impact dies auf die Keywordsuche hat, stellte Florian Retzer in seinem Vortrag vor.
This document discusses improving mobile performance and measuring impact. It addresses growing mobile traffic and the need to improve the user experience on mobile. It covers testing site speed, optimizing ads for mobile, and attributing conversions across devices and touchpoints to understand mobile's impact. Attribution is important as 30% more conversions are now attributed to mobile. The document provides resources for testing, benchmarks, and understanding how to measure store visits from mobile.
PERFORMIX.Wien 2016 – Startschuss für Start-ups – so startet man durch – Alex...Werbeplanung.at Summit
Unternehmen müssen datengetrieben arbeiten um in einem kompetitiven Umfeld erfolgreich zu sein. Das gilt für Startups genauso wie für traditionelle Unternehmen.
Um Dinge systematisch schnell besser zu machen als andere braucht es ein sinnvolles und funktionierendes KPI Framework.
Es gibt allerdings Daten wie Sand am Meer und nur begrenzte kognitive Kapazität und Personal. Ein solches Framework muss also die Frage beantworten welche Daten aufgezeichnet und welche Daten zu welchem Zeitpunkt analysiert werden und im Fokus stehen. Lassen Sie uns ein solches Framework skizzieren und darüber sprechen, welche Skills es braucht um es in unternehmerischen Erfolg umzusetzen.
PERFORMIX.Wien 2016 – New Media Platforms & Influencer Marketing – Jasmin Fis...Werbeplanung.at Summit
Coca-Cola Österreich hat bereits als eine der ersten Marken 2015 erfolgreich einen Snapchat Kanal gelaunched, der mittlerweile einer der Prioritäten im Kommunikationsmix für Teens geworden ist. Das Dream-Team Jasmin Fischer und Sandra Kaliszewski sprachen bei der PERFORMIX.Wien 2016 über die Erfahrungen und Herausforderungen.
PERFORMIX.Wien 2016 – Landingpages für AdWords – Boris Sudar (durchblicker.at)Werbeplanung.at Summit
Mit dem Klick des Users auf eine Anzeige alleine wird in den seltensten Fällen schon etwas verdient. Die User möchten auch auf der geladenen Website gut bedient und umsorgt werden, bevor sie konvertieren - nicht umsonst ist die Nutzererfahrung mit der Zielseite einer der wichtigsten Aspekte für den Qualitätsfaktor eines Keywords.
landwirt.com wurde heuer völlig überraschend als einer der großen Gewinner beim Criteo Performance Award 2016 gekürt. Thomas Mühlbacher, Internetchef bei landwirt.com, stellte seine Strategien bei der PERFORMIX.Wien vor.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Case Study von M...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Content Marketing: Gerade erst der Anfang? – Stor...Werbeplanung.at Summit
Content & Daten, Kommunikation & IT – warum müssen wir über beides nachdenken – und das möglichst gleichzeitig? In Echtzeit?
Personalisierte Inhalte, das Generieren von Daten und das laufende Verbessern, ist die hohe Kunst im Story-Telling. Es geht also um weit mehr als das reine Publizieren von Inhalten nach dem Fire-And-Forget-Prinzip. Aber was soll eigentlich personalisiert werden und was macht das Thema Daten, mitten im Bereich von Content-Marketing? Wir dachten doch, dass wir endlich ohne Technik auskommen…
Die Implementierung von Story-Telling Strategien aus inhaltlicher und technologischer Sicht. Welche Weichen müssen im Unternehmen gestellt werden, um Multitasking-fähig zu werden und flächenübergreifend arbeiten zu können? Wie zum Beispiel der neue Newsroom der Bank Austria. Zum Beispiel neue Kanäle und neue Kooperationen. Und neue Skills. Mit semantischen Technologien unter dem Begriff von Data-Driven Publishing messen intelligente Systeme die Interessenslagen ihrer User und vermessen dabei vor allem die Veränderungen im Leseverhalten. Die Rückschlüsse daraus werden unmittelbar für die persönliche Ansprache verwendet. Hier ist Story-Telling der nächste Schritt.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – Advertising loves Data – Michael Jiresch (Österre...Werbeplanung.at Summit
Bestand der automatische Anzeigenhandel anfangs nur aus Retargeting im stationären Internet, ist das Data Driven Advertising heute vielfältiger. Programmatic erobert den mobilen Bildschirm, sowie neue Anwendungsgebiete. Neue Allianzen entstehen, die Umsätze im Programmatic Advertising steigen rasant, auch dank neuer Planungsmodelle. Was ist heute technisch möglich, wo zeigt die Maschine Intelligenz, wie trägt es zum Nutzen des Werbekunden bei und wo liegen die Grenzen? Kunden, technologische und werbliche Anbieter zeigen Cases und diskutieren über die Zukunft.
Am Werbeplanung.at SUMMIT präsentierten die Österreichische Post Cases, die die unterschiedlichen Aspekte datengetriebener digitaler Werbung beleuchten.
In seiner Keynote am Werbeplanung.at SUMMIT 2016 veranschaulichte Sree Sreenivasan, welche Möglichkeiten bestehen, die Verbindung zum Publikum über digitale Kanäle zu vertiefen und was es bedeutet, eine wichtige stationäre Präsenz, wie die eines Museums, zu digitalisieren.
Als ehemaliger Chief Digital Officer des weltweit agierenden Metropolitan Museum of Art New York, zählt Sree Sreenivasan zu den einflussreichsten Content Marketing Experten der Welt. Zusammen mit seinem Team führte er das weltberühmte „The Met“ wie ein Start-up in das digitale Zeitalter.
Influencer Marketing – das Wort befeuert die feuchten Träume der Werbetreibenden in Österreich. Während in den USA nach Jahren des Influencer Marketings gerade deutlich kritische Stimmen laut werden, hat man hierzulande das Thema noch nicht wirklich verstanden.
Was ist überhaupt ein Influencer? Und welcher Influencer passt zu mir als Marke? Liefern Influencer eigentlich wertvollen Content und wie wichtig ist guter Content letztendlich? Diese Fragen gilt es zu stellen bevor eine Influencer Kampagne gestartet wird. Marion Payr führte beim Werbeplanung.at SUMMIT zu Beginn ins Thema ein. Im Anschluss diskutierten Daniela Zidek und Julia Olach mit dem Publikum über Influencer Marketing am Beispiel von REWE und TUI.
Werbeplanung.at SUMMIT 16 – New Marketing on New Platforms – Snapchat-Einführ...Werbeplanung.at Summit
Snapchat versus Instagram! Zwei Image Messanging Apps, die sonst wenig gemein haben? Nach Jahren der absoluten Facebook-Herrschaft zeigt sich nun auch im Social Media Bereich eine stärkere Differenzierung. Gemeinsam mit Moderatorin Judith Denkmayr von VICE gab Martin Kydd (ADAC), eine Snapchat Einführung des ADAC.
2. Wer wir sind
Full-Service Agentur für Mobile,
Multichannel und Smart-Screens
§ Alles aus einer Hand: Beratung, Konzept, Design, Entwicklung.
§ Zwei Standorte: Hamburg & Wien
§ Seit über 12 Jahren am Markt
§ Kunden: Medienhäuser, Agenturen, Marken und Netzbetreiber
§ 80 Mitarbeiter (davon 7 in Wien)
2
4. Viel Neues kommt
Wir sind am Anfang!
Der mobile Markt ist immer noch jung!
Und er wandelt sich gerade dramatisch:
Große Veränderungen in
den kommenden Monaten!
4
5. Html5 versus Nativ
Html5 wird „App-nah“
Apps müssen nicht mehr nur native entwickelt werden
§ Mit HTML5, CSS und Javascript erhalten Web Apps
ein ähnliches Look & Feel wie native Anwendungen
§ Gesten Erkennung, Touch, Wisch,…
§ Einbindung von Video und Audio
§ Animationen
§ Eine native Hülle bringt Web Apps
in den Store/Market
Das spart Kosten und Entwicklungszeit
5
6. Html5 versus Nativ
Wann nativ – wann html5?
à Es kommt darauf an..
Komplexe Anforderungen à native Entwicklung
§ Hohe Performance
§ Personalisierungsmöglichkeiten
§ Ansprechen von Endgeräte Funktionen
§ Push Funktionalität
6
7. Was kommt
Viele Technologien erreichen in
den kommenden Monaten
hohen Reifegrad
§ Spracherkennung und -übersetzung auch in Apps
§ Perfekte Objekt- und Personenerkennung
§ Geschwindigkeitsrausch mit LTE
§ GPS: Inhouse Lokalisierung
§ NFC: Blitzschnelle Datenübertragung
7
8. TRENDS
MOBILE SHOPPING
Apps – wohin die Reise geht:
2. MOBILE SHOPPING
8
9. Das Telefon immer dabei
Smart Phones: Die Einkaufs-
Begleiter
70% von Kunden/Monat nützen Ihr Smartphone
während sie shoppen:
- Preisvergleiche
- Produktinfos
- Social NW Sharing
- Shoppinglisten
16% kaufen am
Smartphone
Quelle: The Mobil Movement Study, Google 2011
9
10. Shopping wird zum Wohlfühl-Erlebnis
Tablets führen zu einem neuen
Einkaufserlebnis
Online Bestellung wird Relaxing
Neue, tolle Möglichkeiten
der Produktpräsentation
Höhere Umsätze
Weniger Retourware
10
11. TRENDS
SMART TV
Apps – wohin die Reise geht:
3. SMART-TV.
11
12. Smart TV hebt ab
SMART TV wird zum Standard
10%
aller österr. Haushalte besitzen
bereits einen Smart TV (ca. 400 Tsd)
60%
aller Smart-TV werden
tatsächlich angeschlossen
99%
aller neuen TVs sind Smart TVs
Quelle: Celllular, TV Hersteller; März 2012
13. Revolution im Wohnzimmer
1938 - 2010: Fernseher in 99% aller Haushalte
2011 und weiter :
Apps, Web und Widgets drängen auf den TV
Symbiose mit Smart-Phone und Tablet
13
15. Wichtige Neuerungen
1. Participation TV
§ Kontextrelevante Zusatzinformationen
§ Videotext wird interaktiv und multimedial
§ Social TV: share, vote, bet
§ Interaktive TV Werbung:
Aus brutto wird netto
§ HbbTV ist ETSI Standard
15
22. Finale
Die Zukunft hat schon begonnen
1. html5 Anteile werde in Apps immer wichtiger
2. Das Beste kommt noch: Es stehen großartige
Technologien vor der Tür, die den Markt bewegen
werden!
3. Mobile Commerce hat riesiges Potential
4. Der Fernseher ist der nächste App Screen
22