Was ist so speziell am Medium Handy?
Wie tickt die Mobile Welt?
Was sind aktuelle Ansätze?
Welche Trends zeichnen sich ab?
Stand: November 2007
the agent factory GmbH
Opportunities & Challenges of the Mobile Internet, and 9 Golden Rules for your Mobile Strategy.
Rules:
#1 Same same but different.
#2 Business Case first!
#3 Nahtlos über alle Kanäle.
#4 Externe Plattformen nutzen.
#5 Messen und analysieren.
#6 Mobilisieren statt miniaturisieren.
#7 Bestehende Systeme nutzen.
#8 Bei jedem Relaunch an Mobile denken.
#9 Minimale Nutzbarkeit sicherstellen.
(Presentation held at Namics Event 28.3.2012, Börse Zürich, Slides in German)
Schnell Interkulturell analysiert den japanischen Mobilfunkmarkt. Wir bieten eine Übersicht aller großen Hersteller, Betreiber und des japanischen Marktes.
Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussengbanga
Im Kampf um die Platzierung der Marketingbotschaft des Unternehmens wurde mit der Möglichkeit des Mobile Marketings eine neue Plattform kreiert. Doch für welche KMU‘s generieren diese sogenannten App‘s einen wirklichen Mehrwert und in welcher Form? Im Prozess des Kaufentscheids wird es immer wichtiger, das richtige Momentum beim Kunden zu treffen. In welcher Art hilft dabei das Mobile Marketing und wo liegen die Unterschiede zur herkömmlichen Webseite? Mit Gbanga hat Matthias Sala exemplarisch aufgezeigt, welche Möglichkeiten sogenannte App‘s besitzen und wo Stärken liegen.
FRAGESTELLUNGEN DER PRÄSENTATION
• App‘s als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas?
• Welche Zielgruppen werden angesprochen?
• «Gamification» – oder wie mache ich etwas interessant?
• Mobile App‘s vs. Webseiten – Wo liegen die Stärken?
• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht?
Opportunities & Challenges of the Mobile Internet, and 9 Golden Rules for your Mobile Strategy.
Rules:
#1 Same same but different.
#2 Business Case first!
#3 Nahtlos über alle Kanäle.
#4 Externe Plattformen nutzen.
#5 Messen und analysieren.
#6 Mobilisieren statt miniaturisieren.
#7 Bestehende Systeme nutzen.
#8 Bei jedem Relaunch an Mobile denken.
#9 Minimale Nutzbarkeit sicherstellen.
(Presentation held at Namics Event 28.3.2012, Börse Zürich, Slides in German)
Schnell Interkulturell analysiert den japanischen Mobilfunkmarkt. Wir bieten eine Übersicht aller großen Hersteller, Betreiber und des japanischen Marktes.
Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussengbanga
Im Kampf um die Platzierung der Marketingbotschaft des Unternehmens wurde mit der Möglichkeit des Mobile Marketings eine neue Plattform kreiert. Doch für welche KMU‘s generieren diese sogenannten App‘s einen wirklichen Mehrwert und in welcher Form? Im Prozess des Kaufentscheids wird es immer wichtiger, das richtige Momentum beim Kunden zu treffen. In welcher Art hilft dabei das Mobile Marketing und wo liegen die Unterschiede zur herkömmlichen Webseite? Mit Gbanga hat Matthias Sala exemplarisch aufgezeigt, welche Möglichkeiten sogenannte App‘s besitzen und wo Stärken liegen.
FRAGESTELLUNGEN DER PRÄSENTATION
• App‘s als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas?
• Welche Zielgruppen werden angesprochen?
• «Gamification» – oder wie mache ich etwas interessant?
• Mobile App‘s vs. Webseiten – Wo liegen die Stärken?
• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht?
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Die Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablet nimmt rasant zu. Worauf Sie als Unternehmen achten müssen, um diese Entwicklung nicht zu verschlafen und wie Sie davon profitieren können, erklärt Markus Neumann, strategischer Planer bei SinnerSchraderMobile.
2011.11.14 erfolgsfaktoren im mobilen web v0.3Stephan Haux
Ein Ritt par force über das mobile Web und seine Zukunft.
Dies ist eine der Präsentationen, welche viel Spaß gemacht hat; viele Gerhinwindungen hat es beschäftigt. Und am Ende ist viel mehr Neues entstanden als in manch anderer Keynote auf großen Kongressen.
Danke DEHOGA und IHK Pfalz
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Christian Ruf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen, zeigte in seinem Referat beim Microsoft Modern Business Forum auf, wo Praxis und Forschung zum Thema Mobile Business stehen. Dabei wird deutlich, dass dem Mobile Business drei Prinzipien zugrunde liegen: Die Geräte müssen intuitiv zu bedienen sein, intelligente Inhalte liefern und allgegenwärtig einsetzbar sein, ob privat oder im Business.
Mehr zu #modernbiz, moderner IT Infrastruktur und innovativen Technologien unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
Mit dem neuen Service Branchendaten Kompakt stehen Daten und Fakten zu verschiedensten Branchen- und Marktsegmenten im Web und für die Smartphone Nutzung zur Verfügung.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
> Mobile „Facts und Figures“ ausgewählter Schweizer Detailhändler
> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices
Ausblicke, Trends und neue Chancen sowie Geschäftsmodelle im Zeitalter von intelligentem Web und Social Communities. Bitte Notizen auch lesen mit Quellen!
Die Nutzung mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablet nimmt rasant zu. Worauf Sie als Unternehmen achten müssen, um diese Entwicklung nicht zu verschlafen und wie Sie davon profitieren können, erklärt Markus Neumann, strategischer Planer bei SinnerSchraderMobile.
2011.11.14 erfolgsfaktoren im mobilen web v0.3Stephan Haux
Ein Ritt par force über das mobile Web und seine Zukunft.
Dies ist eine der Präsentationen, welche viel Spaß gemacht hat; viele Gerhinwindungen hat es beschäftigt. Und am Ende ist viel mehr Neues entstanden als in manch anderer Keynote auf großen Kongressen.
Danke DEHOGA und IHK Pfalz
2012.01.18 haux onlinehandelM-Commerce ist nicht einfach E-Commerce auf dem ...Stephan Haux
Mit dem übertragen der web shops auf Smartphone oder Tablet ist es nicht getan. Anderes Nutzungsverhalten und spezielle Erwartungen erfordern eine seperate mobile Strategie.
Vortrag von Stephan Haux auf dem Online Handelskongress 2012 in Bonn
Christian Ruf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen, zeigte in seinem Referat beim Microsoft Modern Business Forum auf, wo Praxis und Forschung zum Thema Mobile Business stehen. Dabei wird deutlich, dass dem Mobile Business drei Prinzipien zugrunde liegen: Die Geräte müssen intuitiv zu bedienen sein, intelligente Inhalte liefern und allgegenwärtig einsetzbar sein, ob privat oder im Business.
Mehr zu #modernbiz, moderner IT Infrastruktur und innovativen Technologien unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
Mit dem neuen Service Branchendaten Kompakt stehen Daten und Fakten zu verschiedensten Branchen- und Marktsegmenten im Web und für die Smartphone Nutzung zur Verfügung.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
2013 - M-Commerce - in der Schweiz - Jetzt oder nie!Johannes Waibel
Inhalte
> Gesamteinordnung von M-Commerce
> Was Commerce "Mobile"?
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> Leitfaden und Handlungsempfehlungen für M-Commerce Actions
> Outlook „Future Commerce“ mit neuen Devices