I gave this presentation at the Cebit 2009 in Hanover to introduce our new service friendticker.de - the service is a mobile location-based service to tell your friends where you are. We also implement this into existing communities and make them local. Additionally we use Near Field Communication to add a more location-based approach.
Interactive Things: Empfehlen von Objekten im Social WebAlexander Stocker
Das digitale Empfehlen von Objekten wie Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen aller Art über Plattformen des Social Web wie Twitter, Facebook & co. ist heute gelebte Praxis bei den Nutzern. Doch bisher existiert keine Möglichkeit, diese Empfehlungen direkt über das Objekt aus der realen in die virtuelle Welt auszusprechen. Vielmehr müssen Fans vorher erst mühsam eine Plattform in der virtuellen Welt aufrufen und dort eine entsprechende Aktion bei der digitalen Repräsentation des Objekts (z.B. die Facebook Seite) setzen. In Zukunft wird es möglich sein, dass Objekte direkt und ohne Umweg über eine Web-Seite über das Mobiltelefon mit dem Social Web vernetzt werden. Mit dem seit Anfang 2011 im deutschsprachigen Raum erhältlichen „Google Nexus S“ steht ein mit der dafür notwendigen Technologie Near Field Communication (NFC) ausgerüstetes Smartphone mit Konnektivität zum Web für die breite Masse zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund wurde in dem von JOANNEUM RESEARCH und evolaris next level gemeinsam durchgeführten Projekt „Interactive Things“ ein Demonstrator für das Betriebssystem Android mit folgender Funktionsweise entwickelt: Bringt ein Nutzer sein mit der gleichnamigen Applikation „Interactive Things“ versehenes Mobiltelefon in die Nähe eines mit einem NFC-Tag versehenen Objekts, können über die Applikation digitale Empfehlungen wie „Facebook: Check-in“, „Facebook: Gefällt-mir“ und „Twitter: Send Tweet“ durchgeführt werden. SunnyBAG, Hersteller einer innovativen Tasche, welche einen integrierten Akku mit Hilfe eingebauter Solarpanelen auflädt, macht sich die in diesem Projekt entwickelte Technologie schon heute zunutze.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
I gave this presentation at the Cebit 2009 in Hanover to introduce our new service friendticker.de - the service is a mobile location-based service to tell your friends where you are. We also implement this into existing communities and make them local. Additionally we use Near Field Communication to add a more location-based approach.
Interactive Things: Empfehlen von Objekten im Social WebAlexander Stocker
Das digitale Empfehlen von Objekten wie Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen aller Art über Plattformen des Social Web wie Twitter, Facebook & co. ist heute gelebte Praxis bei den Nutzern. Doch bisher existiert keine Möglichkeit, diese Empfehlungen direkt über das Objekt aus der realen in die virtuelle Welt auszusprechen. Vielmehr müssen Fans vorher erst mühsam eine Plattform in der virtuellen Welt aufrufen und dort eine entsprechende Aktion bei der digitalen Repräsentation des Objekts (z.B. die Facebook Seite) setzen. In Zukunft wird es möglich sein, dass Objekte direkt und ohne Umweg über eine Web-Seite über das Mobiltelefon mit dem Social Web vernetzt werden. Mit dem seit Anfang 2011 im deutschsprachigen Raum erhältlichen „Google Nexus S“ steht ein mit der dafür notwendigen Technologie Near Field Communication (NFC) ausgerüstetes Smartphone mit Konnektivität zum Web für die breite Masse zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund wurde in dem von JOANNEUM RESEARCH und evolaris next level gemeinsam durchgeführten Projekt „Interactive Things“ ein Demonstrator für das Betriebssystem Android mit folgender Funktionsweise entwickelt: Bringt ein Nutzer sein mit der gleichnamigen Applikation „Interactive Things“ versehenes Mobiltelefon in die Nähe eines mit einem NFC-Tag versehenen Objekts, können über die Applikation digitale Empfehlungen wie „Facebook: Check-in“, „Facebook: Gefällt-mir“ und „Twitter: Send Tweet“ durchgeführt werden. SunnyBAG, Hersteller einer innovativen Tasche, welche einen integrierten Akku mit Hilfe eingebauter Solarpanelen auflädt, macht sich die in diesem Projekt entwickelte Technologie schon heute zunutze.
Smartphones und Tablets verbreiten sich rasend schnell. Mittlerweile beträgt die Mobilfunkpenetration in Österreich bereits 150%. Vier von 10 Haushalten in Österreich nutzen Smartphonetarife, und schon seit dem 3. Quartal 2010 gibt es laut RTR Telekommonitor mehr mobile als feste Breitbandanschlüsse. Nur, welche Möglichkeiten bieten Smartphones und Tablet in der Zukunft. Wie lässt sich die integrierte Sensorik nutzen und welche Apps kommen auf uns zu. Mein Vortrag vermittelt einen kurzen Einblick in ausgewählte Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft und geht insbesondere auf die Konvergenz von Social Media und Near Field Communication (NFC) ein.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Was ist so speziell am Medium Handy?
Wie tickt die Mobile Welt?
Was sind aktuelle Ansätze?
Welche Trends zeichnen sich ab?
Stand: November 2007
the agent factory GmbH
etailment WIEN 2015 – Roland Toch (Wirecard CEE) „Payment inkl. Live Integrat...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, zum Thema Payment.
Der Payment-Markt entwickelt sich rasant. Grenzen zwischen Handelskanälen verschmelzen und neue Technologien vereinfachen das Handling aus Sicht des Konsumenten.
Um jetzt und auch in Zukunft erfolgreich am europäischen Markt zu verkaufen, sollten Händler auf die Expertise eines erfahrenen Partners mit dem nötigen technischen Know-how vertrauen.
Der Workshop behandelt unter anderem diese essentiellen Fragestellungen, welche für Unternehmen im Distanzgeschäft von größter Bedeutung sind:
- Wie wollen Kunden im Onlineshop bezahlen und welche Endgeräte nutzen sie dafür?
- Worauf muss ich in meiner Branche hinsichtlich Risikomanagement achten?
- Wie gelingt die optimale Verbindung zwischen Vor Ort und Distanzgeschäft?
- Wie gestaltet sich der Payment Markt national und international?
- Welche Anbieter sind aktuell am Payment Markt vertreten und wie unterscheiden sie sich?
- Wie wirkt sich Apple Pay auf dem europäischen Markt aus?
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Hast du das gesehen? Trends im Dooh – Damian RodgettWerbeplanung.at Summit
"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
„Beaconize it – Fluch oder wahre Revolution?”
Wie kann man anhand von neuen Technologiestandards die Onlinewelt mit der Realen verschmelzen lassen und so eine ideale Win Win Situation schaffen? In diesem Vortrag beleuchten wir neue Technologien anhand des Bluetooth Low Energy Standards, (iBeacon, Eddystone), im Bereich Location Based Services bzw. Marketing. Welche Anwendungsgebiete es gibt, warum Keyplayer wie Apple, Google, oder Facebook auf diese neue Errungenschaft schwören und was es wirklich damit auf sich hat, möchten wir sowohl aus technischer als auch aus Sicht der einzelnen User genauer erörtern. Weg vom Spaming, hin zur gezielten Interaktion zwischen dem Handel und seiner Kundschaft.
M-Days 2012
Giesecke & Devrient Andreas-Schauer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Android comenzó en 2005 cuando Google compró Android Inc. En 2007 se formó la Open Handset Alliance para desarrollar estándares abiertos de dispositivos móviles y se presentó Android. Actualmente hay más de 250,000 aplicaciones Android descargadas por más de 180,000 desarrolladores, y Android se activa en 350,000 dispositivos diarios en 59 operadores en 49 países. El futuro de Android incluye su expansión a tabletas, televisores inteligentes y otros dispositivos debido a su naturaleza de código abierto y facilidad de desarrollo.
El documento presenta el primer día de un curso de programación de aplicaciones NFC en Android. Explica los objetivos y metodología del curso, y realiza una introducción a la tecnología NFC, incluyendo sus modos de comunicación y funcionamiento, estándares relacionados y tipos de etiquetas. También cubre la configuración de las herramientas de desarrollo necesarias como Java JDK, Eclipse, Android SDK y el plugin ADT.
This document provides an overview of Near Field Communication (NFC) technology, including its history, standards, data exchange formats, and implementation in Android devices. NFC was invented in 2002 by Sony and NXP and allows for short-range wireless communication between devices within 10 centimeters of each other at data transfer speeds of up to 414 kbps. The NFC Forum was established in 2004 and now has over 160 member companies that collaborate on standards and decisions.
Este documento describe el método de integración mediante fracciones parciales. Explica que una fracción racional puede descomponerse en fracciones parciales cuyos denominadores son los factores del denominador original. Luego, al combinar los términos de la suma mediante un denominador común, se obtiene la integral de la fracción racional original. Además, detalla cuatro casos posibles para la descomposición de fracciones racionales dependiendo de si los factores son lineales o cuadráticos, y si son repetidos o no.
PLATAFORMA ESCALABLE COMERCIAL DE BAJO COSTE Y ALTO RENDIMIENTO PARA DESARROL...TELECOM I+D 2011
La empresa TST Sistemas es una PYME tecnológica fundada en 2007 que desarrolla soluciones inalámbricas personalizadas. Su producto principal es la plataforma TSmarT, que consiste en nodos y pasarelas basadas en comunicaciones inalámbricas de bajo coste y alto rendimiento para Internet de las Cosas. La empresa también ofrece servicios de consultoría, formación y soporte técnico, así como participa en proyectos de I+D. El documento describe los requisitos y la arquitectura de hardware y software de
Near Field Communication (NFC) es una tecnología inalámbrica de interconexión de dispositivos de corto alcance que surge de combinar la tecnología RFID y la tecnología de interconexión de smart cards. Permite realizar una comunicación simple, segura e intuitiva entre dispositivos.
RFID: IDentificación por RadioFrecuencia
Fundamentos teóricos y aplicaciones
1. Entender la tecnología
--¿Qué es la RFID?
Definición
*¿RFID? ¿NFC?
*¿No es como los códigos de barras?
*¿Es tecnología reciente?
Propósito
*¿He usado RFID alguna vez?
*¿Cuáles son sus pros? ¿Y sus contras?
*¿Esto lo conocen las empresas?
--¿Cómo funciona?
#Sistema RFID
*Subsistema de procesamiento de datos o Middleware RFID
*Lector de RFID o transceptor
*Etiqueta RFID o transpondedor
#Tipos de etiquetas RFID
*Etiquetas pasivas
*Etiquetas semiactivas o semipasivas
*Etiquetas activas
#Tipos de antenas
*Antenas para baja frecuencia (LF)
*Antenas para alta frecuencia (HF, 13.56 MHz)
*Antenas para frecuencias ultraalta (UHF) y de microondas
#Entornos de etiquetas
--Mundo de la RFID
#Tipos de sistemas RFID
*De frecuencia baja (entre 125 kHz y 134,2 kHz)
*De alta frecuencia (13,56 MHz)
*UHF o de frecuencia ultraelevada (868 MHz a 956 MHz)
*De microondas (2,45 GHz)
#Estandarización
Cuatro áreas fundamentales:
*Protocolo en la interfaz aéreo
*Contenido de los datos
*Certificación
*Aplicaciones
Grupos de especificaciones competidoras:
*ISO
*Auto-ID Centre (desde 2003, EPCglobal)
2. Aplicaciones
-Nintendo 3DS/3DSXL/2DS
-App para smartphone
-Script en Java
-Club Atlético Tigre: “Ticket Pasión”
En resumen:
*RFID es una tecnología inalámbrica de velocidad de comunicación casi instantánea y sin necesidad de emparejamiento.
Derivada de la anterior, NFC es una plataforma abierta pensada para smartphones y otros dispositivos móviles, enfocada a la identificación y validación de equipos/personas.
*RFID es idónea cuando es necesario un intercambio de datos de forma inalámbrica.
*Las aplicaciones con más futuro para NFC son la identificación, la recogida e intercambio de información y, sobre todo, el pago.
Charla: NFC en móviles, impartida por Jesús González en el curso Especialización en Dispositivos Móviles que tuvo lugar en la Facultad de Informática de la Universidad de A Coruña del 20 al 22 de Junio de 2012.
En esta presentación se realiza una introducción a la tecnología NFC (Near Field Communication), así como el análisis del impacto que ésta tendrá durante los próximos años. Esta tecnología, que ya viene incorporada en los últimos teléfonos móviles, permite hacer realidad la idea de utilizar nuestro móvil como: una tarjeta de crédito para realizar pagos, un billete de transporte público, o una entrada para un determinado espectáculo.
El 20 de Julio la Cátedra Movistar de la Universidad de Deusto impartió la charla "Near Field Communication", dentro de los cursos de Julio que organiza el grupo de software libre (e-ghost) de la Facultad de Ingeniería (ESIDE) de la Universidad de Deusto .
Esta charla, impartida por Raúl de Benito and Rubén Abuín, tuvo por objetivo analizar esta prometedora tecnología, revisar cuál es su previsible implantación en los próximos años y adiestrar sobre las APIs Java ya disponibles para algunos terminales, como el Nokia 6131, que permiten el desarrollo de los primeros prototipos de servicios NFC o usando el paradigma "Touch Computing".
Como ejemplo práctico el potencial de esta tecnología se mostró una sencilla aplicación que permite la visualización en un PC de una foto previamente capturada en un móvil, al aproximar el móvil al portátil.
Was ist so speziell am Medium Handy?
Wie tickt die Mobile Welt?
Was sind aktuelle Ansätze?
Welche Trends zeichnen sich ab?
Stand: November 2007
the agent factory GmbH
etailment WIEN 2015 – Roland Toch (Wirecard CEE) „Payment inkl. Live Integrat...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, zum Thema Payment.
Der Payment-Markt entwickelt sich rasant. Grenzen zwischen Handelskanälen verschmelzen und neue Technologien vereinfachen das Handling aus Sicht des Konsumenten.
Um jetzt und auch in Zukunft erfolgreich am europäischen Markt zu verkaufen, sollten Händler auf die Expertise eines erfahrenen Partners mit dem nötigen technischen Know-how vertrauen.
Der Workshop behandelt unter anderem diese essentiellen Fragestellungen, welche für Unternehmen im Distanzgeschäft von größter Bedeutung sind:
- Wie wollen Kunden im Onlineshop bezahlen und welche Endgeräte nutzen sie dafür?
- Worauf muss ich in meiner Branche hinsichtlich Risikomanagement achten?
- Wie gelingt die optimale Verbindung zwischen Vor Ort und Distanzgeschäft?
- Wie gestaltet sich der Payment Markt national und international?
- Welche Anbieter sind aktuell am Payment Markt vertreten und wie unterscheiden sie sich?
- Wie wirkt sich Apple Pay auf dem europäischen Markt aus?
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Hast du das gesehen? Trends im Dooh – Damian RodgettWerbeplanung.at Summit
"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
„Beaconize it – Fluch oder wahre Revolution?”
Wie kann man anhand von neuen Technologiestandards die Onlinewelt mit der Realen verschmelzen lassen und so eine ideale Win Win Situation schaffen? In diesem Vortrag beleuchten wir neue Technologien anhand des Bluetooth Low Energy Standards, (iBeacon, Eddystone), im Bereich Location Based Services bzw. Marketing. Welche Anwendungsgebiete es gibt, warum Keyplayer wie Apple, Google, oder Facebook auf diese neue Errungenschaft schwören und was es wirklich damit auf sich hat, möchten wir sowohl aus technischer als auch aus Sicht der einzelnen User genauer erörtern. Weg vom Spaming, hin zur gezielten Interaktion zwischen dem Handel und seiner Kundschaft.
M-Days 2012
Giesecke & Devrient Andreas-Schauer
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Android comenzó en 2005 cuando Google compró Android Inc. En 2007 se formó la Open Handset Alliance para desarrollar estándares abiertos de dispositivos móviles y se presentó Android. Actualmente hay más de 250,000 aplicaciones Android descargadas por más de 180,000 desarrolladores, y Android se activa en 350,000 dispositivos diarios en 59 operadores en 49 países. El futuro de Android incluye su expansión a tabletas, televisores inteligentes y otros dispositivos debido a su naturaleza de código abierto y facilidad de desarrollo.
El documento presenta el primer día de un curso de programación de aplicaciones NFC en Android. Explica los objetivos y metodología del curso, y realiza una introducción a la tecnología NFC, incluyendo sus modos de comunicación y funcionamiento, estándares relacionados y tipos de etiquetas. También cubre la configuración de las herramientas de desarrollo necesarias como Java JDK, Eclipse, Android SDK y el plugin ADT.
This document provides an overview of Near Field Communication (NFC) technology, including its history, standards, data exchange formats, and implementation in Android devices. NFC was invented in 2002 by Sony and NXP and allows for short-range wireless communication between devices within 10 centimeters of each other at data transfer speeds of up to 414 kbps. The NFC Forum was established in 2004 and now has over 160 member companies that collaborate on standards and decisions.
Este documento describe el método de integración mediante fracciones parciales. Explica que una fracción racional puede descomponerse en fracciones parciales cuyos denominadores son los factores del denominador original. Luego, al combinar los términos de la suma mediante un denominador común, se obtiene la integral de la fracción racional original. Además, detalla cuatro casos posibles para la descomposición de fracciones racionales dependiendo de si los factores son lineales o cuadráticos, y si son repetidos o no.
PLATAFORMA ESCALABLE COMERCIAL DE BAJO COSTE Y ALTO RENDIMIENTO PARA DESARROL...TELECOM I+D 2011
La empresa TST Sistemas es una PYME tecnológica fundada en 2007 que desarrolla soluciones inalámbricas personalizadas. Su producto principal es la plataforma TSmarT, que consiste en nodos y pasarelas basadas en comunicaciones inalámbricas de bajo coste y alto rendimiento para Internet de las Cosas. La empresa también ofrece servicios de consultoría, formación y soporte técnico, así como participa en proyectos de I+D. El documento describe los requisitos y la arquitectura de hardware y software de
Near Field Communication (NFC) es una tecnología inalámbrica de interconexión de dispositivos de corto alcance que surge de combinar la tecnología RFID y la tecnología de interconexión de smart cards. Permite realizar una comunicación simple, segura e intuitiva entre dispositivos.
RFID: IDentificación por RadioFrecuencia
Fundamentos teóricos y aplicaciones
1. Entender la tecnología
--¿Qué es la RFID?
Definición
*¿RFID? ¿NFC?
*¿No es como los códigos de barras?
*¿Es tecnología reciente?
Propósito
*¿He usado RFID alguna vez?
*¿Cuáles son sus pros? ¿Y sus contras?
*¿Esto lo conocen las empresas?
--¿Cómo funciona?
#Sistema RFID
*Subsistema de procesamiento de datos o Middleware RFID
*Lector de RFID o transceptor
*Etiqueta RFID o transpondedor
#Tipos de etiquetas RFID
*Etiquetas pasivas
*Etiquetas semiactivas o semipasivas
*Etiquetas activas
#Tipos de antenas
*Antenas para baja frecuencia (LF)
*Antenas para alta frecuencia (HF, 13.56 MHz)
*Antenas para frecuencias ultraalta (UHF) y de microondas
#Entornos de etiquetas
--Mundo de la RFID
#Tipos de sistemas RFID
*De frecuencia baja (entre 125 kHz y 134,2 kHz)
*De alta frecuencia (13,56 MHz)
*UHF o de frecuencia ultraelevada (868 MHz a 956 MHz)
*De microondas (2,45 GHz)
#Estandarización
Cuatro áreas fundamentales:
*Protocolo en la interfaz aéreo
*Contenido de los datos
*Certificación
*Aplicaciones
Grupos de especificaciones competidoras:
*ISO
*Auto-ID Centre (desde 2003, EPCglobal)
2. Aplicaciones
-Nintendo 3DS/3DSXL/2DS
-App para smartphone
-Script en Java
-Club Atlético Tigre: “Ticket Pasión”
En resumen:
*RFID es una tecnología inalámbrica de velocidad de comunicación casi instantánea y sin necesidad de emparejamiento.
Derivada de la anterior, NFC es una plataforma abierta pensada para smartphones y otros dispositivos móviles, enfocada a la identificación y validación de equipos/personas.
*RFID es idónea cuando es necesario un intercambio de datos de forma inalámbrica.
*Las aplicaciones con más futuro para NFC son la identificación, la recogida e intercambio de información y, sobre todo, el pago.
Charla: NFC en móviles, impartida por Jesús González en el curso Especialización en Dispositivos Móviles que tuvo lugar en la Facultad de Informática de la Universidad de A Coruña del 20 al 22 de Junio de 2012.
En esta presentación se realiza una introducción a la tecnología NFC (Near Field Communication), así como el análisis del impacto que ésta tendrá durante los próximos años. Esta tecnología, que ya viene incorporada en los últimos teléfonos móviles, permite hacer realidad la idea de utilizar nuestro móvil como: una tarjeta de crédito para realizar pagos, un billete de transporte público, o una entrada para un determinado espectáculo.
El 20 de Julio la Cátedra Movistar de la Universidad de Deusto impartió la charla "Near Field Communication", dentro de los cursos de Julio que organiza el grupo de software libre (e-ghost) de la Facultad de Ingeniería (ESIDE) de la Universidad de Deusto .
Esta charla, impartida por Raúl de Benito and Rubén Abuín, tuvo por objetivo analizar esta prometedora tecnología, revisar cuál es su previsible implantación en los próximos años y adiestrar sobre las APIs Java ya disponibles para algunos terminales, como el Nokia 6131, que permiten el desarrollo de los primeros prototipos de servicios NFC o usando el paradigma "Touch Computing".
Como ejemplo práctico el potencial de esta tecnología se mostró una sencilla aplicación que permite la visualización en un PC de una foto previamente capturada en un móvil, al aproximar el móvil al portátil.
UFF Tech 2013 - NFC e o futuro da convergência - NXP Sti Uff
This document discusses NXP Semiconductors' focus on innovation in contactless technologies and convergence across multiple industries. It highlights NXP's leadership in the identification industry as the number one semiconductor supplier. It also provides an overview of NXP's product portfolio and partnerships in various sectors including public transportation, banking, and telecommunications. The document promotes NXP's MIFARE4Mobile solution for enabling mobile ticketing and payments using contactless technologies.
Orte werden zu Botschaftern, zu interaktiven Schnittpunkten zwischen einem Gebäude, Flächen, ja, ganzen Stadtteilen und Städten.
Dieser Vortrag beschreibt das "Smartplaces"-Konzept, dessen Grundlagen, Möglichkeiten und Trends.
Mobile Strategy auf der Marketing on Tour 2014 in Frankfurt am main. Die Präsentation zeigt Beispiele aus der mobilen Kundenkommunikation im Bereich Mobile Marketing und führt über den Customer Journey einen Ansatz zur Ideenfindung mobiler Strategien. Diese in Anbetracht der unterschiedlichen Touchpoints der Kunden mit dem Unternehmen oder Produkt
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Mobile Commerce :: Gastvortrag Beuth HS BerlinDoris Schuppe
Gastvortrag "Mobile Commerce" für Seminar an der Beuth Hochschule in Berlin (November 2011) :: Mobile Internet Nutzung und ortsbezogene Dienste - was bringen diese Dienste aus der Nutzerperspektive, wie unterstützt das mobile Internet die Markenbildung und was müssen Nutzer hinschichtlich Datenschutz beachten
Places, Check-In & Co. - Welche Chancen bietet Mobile Marketing dem Point of...Dailyplaces
Die mobile Internetnutzung bietet dem stationären Handel enorme Chancen, um streuverlustarm mit Kunden vor Ort in Kontakt zu treten. So genannte Location-based Services (LBS) helfen dabei, die Potenziale zu nutzen und den Dialog mit lokalen Zielgruppen zu starten. Wie der Einzelhandel diese Tools zur (Echtzeit-)Kommunikation erfolgreich einsetzen kann und welche Rolle hierbei soziale Netzwerke spielen können, zeigt die Präsentation.
The presentation describes major developments and trends in the field of (performance) marketing and business intelligence/BI. Moreover, it tries outline possible approaches for advertisers (eCommerce players in particular) with regards to reacting to/preparing for those developments.
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Google Now, Cortana oder Siri sind die Namen unserer zukünftigen täglichen Begleiter. Ob am Smartphone, im Auto oder am Kühlschrank - wir werden laufend mit Informationen versorgt. Diese Geräte kennen unsere Interessen, Gewohnheiten, wissen wo wir uns soeben befinden und was wir die nächsten Tage, Wochen und Monate noch vorhaben. Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise der Digialen Assistenten und deren Möglichkeiten für mehr Traffic. #assistantpromomasters
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Tools und Instrumente im Web für TourismusmarketingMartin Schobert
In der Präsentation ist ein kurzer Überblick über Social Web Tools im Allgemeinen und ausgewählte Online-Kommunnikations-Instrumente im Social Web, die auch die Österreich Werbung nützt um Online Brand Management professionell umzusetzen.
Entscheidend für erfolgreiche Web-Präsenz ist aber vielmehr die Kombination der Tools mit klarer Zielsetzung und Zielen bzw. sich im klaren zu sein welche Zielgruppen man erreichen möchte
Christian Ruf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen, zeigte in seinem Referat beim Microsoft Modern Business Forum auf, wo Praxis und Forschung zum Thema Mobile Business stehen. Dabei wird deutlich, dass dem Mobile Business drei Prinzipien zugrunde liegen: Die Geräte müssen intuitiv zu bedienen sein, intelligente Inhalte liefern und allgegenwärtig einsetzbar sein, ob privat oder im Business.
Mehr zu #modernbiz, moderner IT Infrastruktur und innovativen Technologien unter http://www.microsoft.com/de-ch/business/modern-biz/
Ähnlich wie NFC – Das Handy als Geldbörse der Zukunft (20)