Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
paydirekt, ein nationales Online-Bezahlverfahren entwickelt von der deutschen Kreditwirtschaft. Neben den Genossenschaftsbanken sind auch Sparkassen und private Banken an paydirekt beteiligt. Über das Online-Banking der Hausbank können sich Kunden bei paydirekt anmelden und in ausgewählten Onlineshops bezahlen. paydirekt unterstützt ca. 20 Shops wie z.B. Haribo, Alternate und Deichmann. Händler wie Amazon, Zalando oder Otto unterstützen paydirekt als Online-Bezahlverfahren nicht. Die Folien zeigen ein kurzes Walkthrough
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
paydirekt, ein nationales Online-Bezahlverfahren entwickelt von der deutschen Kreditwirtschaft. Neben den Genossenschaftsbanken sind auch Sparkassen und private Banken an paydirekt beteiligt. Über das Online-Banking der Hausbank können sich Kunden bei paydirekt anmelden und in ausgewählten Onlineshops bezahlen. paydirekt unterstützt ca. 20 Shops wie z.B. Haribo, Alternate und Deichmann. Händler wie Amazon, Zalando oder Otto unterstützen paydirekt als Online-Bezahlverfahren nicht. Die Folien zeigen ein kurzes Walkthrough
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Bill Gates hat in den 90ern mal gesagt: "We need banking, but we don't need banks anymore." Die Aussage liest sich weniger scharf, wenn man sie erst wieder in Kontext bringt: Gates hat nämlich "nur" von der Kontoeröffnung ohne physischen Kontakt mit einer Bankfiliale gesprochen. Dies ist heute selbstverständlich. Dennoch zielt Gates Aussage in die richtige Richtung. Wenn ich heute so viele Bankservices selbst erledigen kann, egal ob ich am Badesee oder vor meinem Fernseher zuhause liege, wozu brauche ich noch eine Bankfiliale?
Auch scheinbar branchenfremde Unternehmen wie die Silicon Valley Riesen bieten zunehmend eigentliche Bankservices an. Gerade hat Facebook bekannt gegeben, dass in den kommenden Monaten Überweisungen via Messenger ermöglicht werden. Facebook hat aktuell gerade 1.3 Milliarden Nutzer. Google hat eine Banklizenz, z.b. in Großbritannien und über meine Apple-ID kann ich schon lange ganz einfach Alben und Apps kaufen. Das große Asset dieser Tech-Companies liegt nicht nur in Ihrer technischen Infrastruktur, sondern vor allem auch an der Menge an Daten, die sie von Ihren Kunden besitzen und die potenzielle Big Data-Geschäftsmodelle blühen lassen.
Vor welchen Hintergründen diese Entwicklungen zu sehen sind, kann man in folgender Präsentation nachlesen, die wir auf Slideshare geladen haben.
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
AutorInnen
Karin Cepin arbeitet als Visual Designer bei der dmcgroup. Sie ist begeisterte Langstreckenläuferin und bringt gerne Veränderungen auf Trab.
Annemarie Söder ist Praktikantin bei der dmcgroup. Sie schreibt leidenschaftlich gern - momentan am liebsten Postkarten aus Wien.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
“The private banks want a European digital single market for financial services and will help to actively promote it,” stresses Michael Mandel, Chairman of the association’s Retail and Wholesale Banking Committee and Member of Commerzbank’s Board of Managing Directors with responsibility for the Business Segment Private and Business Customers. Taking as its starting point the question of how the dynamics of digitisation can be harnessed for this purpose and avoid being held back, the Association of German Banks has now published the study “Digital Payments 2020”. Mandel: “Our goal must be to enable consumers to use standardised mobile payment methods across national borders throughout Europe.”
Mandel sees a particular need to ensure in the context of the new payment services directive PSD2 that the same rules apply to all payment service providers – be they banks or fintechs. Andreas Krautscheid, Member of the Senior Management Board of the Association of German Banks, underlines: “We certainly see room for improvement on some aspects of PSD2 in this respect.” He finds it incomprehensible, for instance, that third-party providers have legally binding access to banks’ infrastructure, but not vice versa. “On top of that, we’re expecting the European Commission to publish an action plan on retail financial services in March. To make sure discussions move in the right direction, we want to get a debate going as soon as possible,” Krautscheid adds.
In its study, the association identifies three key areas for action: 1. mobile payment solutions need to be promoted to increase their reach in person-to-person (P2P) and point-of-sale (POS) transactions, 2. there should be more competition and freedom of choice between e-commerce payment methods, and 3. a standardised modern, digital onboarding procedure should be established to ensure services can be offered digitally and Europe-wide.
Michael Mandel: “We shouldn’t get bogged down in details in Europe but should focus on what really matters – for us that means providing payment services and having a standard procedure for registering and identifying customers.”
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
etailment WIEN 2015 – Roland Toch (Wirecard CEE) „Payment inkl. Live Integrat...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, zum Thema Payment.
Der Payment-Markt entwickelt sich rasant. Grenzen zwischen Handelskanälen verschmelzen und neue Technologien vereinfachen das Handling aus Sicht des Konsumenten.
Um jetzt und auch in Zukunft erfolgreich am europäischen Markt zu verkaufen, sollten Händler auf die Expertise eines erfahrenen Partners mit dem nötigen technischen Know-how vertrauen.
Der Workshop behandelt unter anderem diese essentiellen Fragestellungen, welche für Unternehmen im Distanzgeschäft von größter Bedeutung sind:
- Wie wollen Kunden im Onlineshop bezahlen und welche Endgeräte nutzen sie dafür?
- Worauf muss ich in meiner Branche hinsichtlich Risikomanagement achten?
- Wie gelingt die optimale Verbindung zwischen Vor Ort und Distanzgeschäft?
- Wie gestaltet sich der Payment Markt national und international?
- Welche Anbieter sind aktuell am Payment Markt vertreten und wie unterscheiden sie sich?
- Wie wirkt sich Apple Pay auf dem europäischen Markt aus?
20130711 - Praxisforum: Payment Next Generation - Wirecard - Roland TochWerbeplanung.at Summit
PAYMENT NEXT GENERATION
Online und Mobile Payment-Trends aus der Praxis
Roland Toch, Wirecard CEE
Langjährige Erfahrung im Bereich Internet-Payment-Lösungen sowie grenzüberschreitender Zahlungsverkehr.
Erfahrungswerte sammelte Herr Toch aufgrund seiner bereits getätigten Aufgabenbereiche: Händlerbetreuung bei der Visa Austria, Head of Acquiring bei der Paybox Austria, Geschäftsleiter beim Vienna City Marathon Shop, Geschäftsführung bei der webcommunication EDV Dienstleitungs- und Entwicklungs GmbH. Seit 2002 übernahm Herr Toch die Geschäftsführung der Wirecard CEE (vormals Qenta).
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Places, Check-In & Co. - Welche Chancen bietet Mobile Marketing dem Point of...Dailyplaces
Die mobile Internetnutzung bietet dem stationären Handel enorme Chancen, um streuverlustarm mit Kunden vor Ort in Kontakt zu treten. So genannte Location-based Services (LBS) helfen dabei, die Potenziale zu nutzen und den Dialog mit lokalen Zielgruppen zu starten. Wie der Einzelhandel diese Tools zur (Echtzeit-)Kommunikation erfolgreich einsetzen kann und welche Rolle hierbei soziale Netzwerke spielen können, zeigt die Präsentation.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im...Connected-Blog
M-Days 2012
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im Mobile Payment
Oliver Hommel, Abteilungsdirektor
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. Berlin
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Ähnlich wie Mobile Payment in Deutschland 2014 (20)
2. Maik Klotz
• Autor, Sprecher, Design Thinker
• Themen:
• Mobile / Banking / Payment
• Bio:
• Business Development Manager
• CEO
• Head of New Business
• Autor: t3n.de, mobile-
zeitgeist.de, mobilbranche.de
3. - Olaf Taupitz - Cashcloud
„ Wo Konsumenten die Möglichkeit haben, per
NFC-fähigem Smartphone zu zahlen, wird
diese Option immer selbstverständlicher
genutzt“
4. - Reinhold Bierbaumer - Leiter des Arbeitskreises NFC (Österreich)
„Während erstere (NFC) seit Jahren davon
sprechen, unmittelbar vor dem Durchbruch zu
stehen, seien die App-Anbieter dort schon
angelangt.“
5. - Alain Caparros - REWE Unternehmensleitung
„Die Zeit des Massengeschäfts im stationären
Handel ist vorbei“
7. „Wir sind nicht in den Kinderschuhen, was
Mobile Payment in Deutschland betrifft.Wir
sind nicht mal in der embryonalen Phase.“
- Maik Klotz
8. Was ist Mobile Payment?
Kategorisierung Mobile Payment /
MPayment
im Internet
Omni-Channel Zahlungen
Mobile Wallet
ohne Payment
insbesondere
Coupons &
Tickets
Für Zahlungen
Online und
Stationär +
zusätzliche
Dienste wie
Tickets und
Coupons
Mobile
Wallet
Peer-2-Peer
Payment
MPayment
im Handel
Der gemeinsame Nenner beim Mobile Payment ist
das Smartphone innerhalb des Bezahlvorgangs.
*Diagramm von Maike Strudthoff
14. Ergebnis
• keine verständliche Informationen
• kaum Akzeptanzstellen
• schlecht geschulte Mitarbeiter am POS
• technische oder konzeptionelle Probleme
• „Nicht-Wollen“ am POS wie z.B. Annehmen von
Zahlungen erst ab 10 EUR
16. Kein Use-Case
• Mobile Payment am POS ist ein Nachamerprodukt
• Bar- und Kartenzahlungen sind etabliert. Mobile
Payment per se bringt keinen Vorteil.
17. Fragmentierung
• Der Mobile Payment Markt fragmentiert sich
selbst!
• Schon heute gibt es eine Vielzahl von Anbietern
die in den Markt drängen - alle untereinander
inkompatibel.
18. Komplex
!
• Bedienung: Nicht alle sind Nerds oder Digital
Natives
• Eine Kartenzahlung besteht aus zwei Schritten.
Mobile Bezahlverfahren aus vielen Schritten
mehr.
19.
20.
21.
22. Anfällig
• mobiles Bezahlen ist technisch anfällig
• Smartphone muss geladen sein
• mobiles Internet muss vorhanden sein
25. Vorraussetzungen für
MPayment sind kompliziert
Die Vorraussetzungen sind in Deutschland
ungünstig:
• da Deutschland mit 60% ein Bargeld-Land ist
• weil Kreditkarten nicht weit verbreitet sind
• Datenschutz den Deutschen wichtig ist
• es keine Standards gibt, nur Insellösungen
26. MPayment im Ausland
Funktioniert besser, weil
• Kartenzahlungen weit
verbreitet sind
• man sich auf Standards
einigen konnte
• man nicht Technologien
sklavisch untergeben ist
• die technologische
Infrastruktur besser ist.
27. England.
Kontaktloses Zahlen weit
verbreitet. Durch Oyster-Card
ist der Vorgang etabliert (Tap &
Go)
• Banken experimentierfreudig
wie z.B. Barclays
• Kreditkarte weit verbreitet
• Bezahlen mit dem
Smartphone am POS aber
auch kein Thema
28. Schweden.
WyWallet, Joint Venture der 4
größten Telkos. Mit Launch 97%
Abdeckung
• MPayment via SMS
• Multichannel Payment
• Peer 2 Peer
• leichte Integration beim
Merchant
WyWallet ist TAN- und NFC-
basiertes Payment.
29. MPayment der Hype in den
Köpfen der Anbieter
• MPayment ist ein von der
Technologie getriebenes
Thema
• MPayment ist vor allem der
Wunsch an der Transaktion
Geld verdienen
• Mpayment fehlt die
nachhaltige Strategie
31. Wir brauchen Vereinfachung,
nicht Komplizierung
• Kontrolle über Geldflüsse!
• Vereinfachung von Transaktionen!
• Smartphone als 2nd Screen!
• Echte Mehrwertdienste für den Anwender!
• Datenschutz transparent gestallten!