Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Central Bank Digital Currencies - The application of distributed ledger techn...Manuel Klein
Warum sollten Zentralbanken an der Nutzung der Distributed Ledger - oder Blockchain-Technologie - interessiert sein? Wie funktioniert das aktuelle Geldsystem? Wie funktionieren Kryptowährungen? Und wie könnte eine Central Bank Digital Currency aussehen?
Open Banking - Vision & Lessons LearnedMaik Ludewig
Open Banking: Vision & Lessons Learned. Was ist Open Banking? Was treibt Open Banking an? Welche Mehrwerte ergeben sich für den Kunden? Banking und Plattformökonomie im Rahmen von PSD2 und Open Data aus der Kundenperspektive. 5 Lessons Learned aus 5 Jahren Raisin.com / Weltsparen.de. Präsentation im Rahmen der Crealogix Digital Banking Days 2018.
Presentation from blockchain-real.net // blockchain-real.at (9th of March 2018, Graz, Austria)
Copyright/Property of: Prof. Dr. Michael Truebestein (CH/DE)
Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
Title: Blockchain im Immobilienmanagement:
Hausverwaltung mit Blockchain neu organisiert
The speakers provided the slides to the public and are shared in this LinkedIn Group: https://www.linkedin.com/groups/12087113
About Blockchain-REAL: Blockchain means revolution: What does blockchain technology - the operating system behind Bitcoin & Co, so to speak - for businesses and the real estate industry? The speculation hype around the cryptocurrencies obscures the view of a truly groundbreaking technology that is slowly but surely turning some things upside down. See what Blockchain can do on a day and decide for yourself how to use this technology.
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Professor für Immobilienmanagement, arbeitet am IFZ Zug Schweiz mit Blockchain-Spezialisten an neuen Formen der Immobilienfinanzierung
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Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Digitale Transformation: Erfolgreiches Navigieren im digitalen DatenozeanDetlev Sandel
Die digitale Transformation stellt Unternehmen vor ganz neue Herausforderungen. Die Präsentation beleuchtet den Stand der Dinge und gibt einige Hinweise, wie sich Unternehmen aus das zukünftige Geschäft einstellen müssen.
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Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Open Source: Aktuelle Situation und Entwicklungen in der Schweiz und Internat...Matthias Stürmer
swico Beiratssitzung IG ICT Business & Innovation
16. November 2017, Zürich
Dr. Matthias Stürmer
Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität Bern
Die (neue) Normalität – Digitalisierung in der
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Präsentation: 05/2017 - ITMC @unihh
Autor: Stephan Weiss @generaligdis @st_weiss
abtis informiert auf Modern Security Roadshow über Zukunft der IT-Securitybhoeck
Der Mittelstands-IT-Spezialist abtis zeigt auf seiner Modern Security Roadshow Lösungen für eine zukunftsfähige IT-Security und erklärt, warum man den Begriff INAMOIBW besser kennen sollte.