Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Open Banking - Vision & Lessons LearnedMaik Ludewig
Open Banking: Vision & Lessons Learned. Was ist Open Banking? Was treibt Open Banking an? Welche Mehrwerte ergeben sich für den Kunden? Banking und Plattformökonomie im Rahmen von PSD2 und Open Data aus der Kundenperspektive. 5 Lessons Learned aus 5 Jahren Raisin.com / Weltsparen.de. Präsentation im Rahmen der Crealogix Digital Banking Days 2018.
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Open Banking - Vision & Lessons LearnedMaik Ludewig
Open Banking: Vision & Lessons Learned. Was ist Open Banking? Was treibt Open Banking an? Welche Mehrwerte ergeben sich für den Kunden? Banking und Plattformökonomie im Rahmen von PSD2 und Open Data aus der Kundenperspektive. 5 Lessons Learned aus 5 Jahren Raisin.com / Weltsparen.de. Präsentation im Rahmen der Crealogix Digital Banking Days 2018.
Banken und Sparkassen sind gesetzlich verpflichtet, sich über die wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Kreditnehmer informiert zu halten. Firmenkunden, die einen Kredit aufnehmen wollen oder aufgenommen haben, müssen deshalb ihren Jahresabschluss bei ihrer Bank oder Sparkasse einreichen, die den Abschluss analysiert und der Kreditwürdigkeitsprüfung zugrunde legt.
Unter der Bezeichnung „Digitaler Finanzbericht“ steht alsbald ein Verfahren zur direkten elektronischen Übermittlung der Abschlussdaten an die Bank bzw. Sparkasse zur Verfügung. Dieses Verfahren basiert auf der XBRL-Taxonomie. Nach den erfolgreich umgesetzten XBRL-Anwendungen „Elektronische Einreichung von Jahresabschlüssen beim Bundesanzeiger“ und „E-Bilanz“ ist der Digitale Finanzbericht ein weiteres Projekt, mit dem die Vorzüge des Reporting-Standards XBRL in großem Umfang genutzt werden. Da inzwischen praktisch alle bilanzierenden Unternehmen in Deutschland dafür gerüstet sind, ihre Jahresabschlüsse (auch) im XBRL-Format darzustellen, bringt der Digitale Finanzbericht insoweit für die Unternehmen als Kreditkunden keine weiteren technisch-organisatorischen Anforderungen mit sich. Vielmehr werden die bereits erfolgten Investitionen in die XBRL-Technik ein weiteres Mal genutzt, und auch die erforderliche technische Infrastruktur ist bereits weitgehend vorhanden.
Das Verfahren bringt für alle Beteiligten zahlreiche Vorteile und Synergieeffekte.
What's a good API business model? If you have an API, or you plan to have an open API, or just want to use APIs in your web or mobile app, what models make sense? See 20 different API business models. This comprehensive survey of the gamut of today's options covering anything from paid to getting paid to indirect.
Ein Framework zur Gestaltung und Bewertung von GeschäftsmodellenRalf Heim
Forschungsarbeit der Universität Duisburg-Essen zur analytischen Bewertung von Geschäftsmodellen. Ausgezeichnet mit dem Fasselt Preis und dem David Kopf Preis (2. Platz).
Let's explore why you should have an API, how will it influence your business, why you should think about a monetisation seriously. There are a whole bunch of existing models that can help you find the right fit for your API depending on your roadmap.
Finally we take a look at the distribution of APIs to developers. Like any cake, you need to make sure it looks and tastes great to be able to sell it and be a leader!
Tools for designing and building great APIsKong Inc.
A review of tools that can be used to design APIs, understand how API design works and to mock infrastructure to test your assumptions.
We all know that a happy developer is a powerful ally.
The focus of this presentation is on the creation of APIs with the support of tools to achieve this. The goal is to create APIs that are simple for developers to understand and consume, powerful enough to be maintained by your business, in minutes rather than hours.
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
\\ 15:50
|| Direktinvestition in Zweckgesellschaften digital abwickeln.
|| GmbH Anteile zu kommerziellen Immobilien ohne Fonds oder Aktien
|| über die eigene Homepage veräussern? In der Schweiz bereits möglich.
||
|| Dipl.-Ing. Walter Strametz, IMD MBA
|| Founding & Boardmember FIBREE.org, founder element36.io
//
Die 4 Arten des Crowdfundings. Für welches Projekt kommt welche Art und welche Crowdfunding-Plattform in Frage? Mit diesem Vortrag wurden diese Fragen beantwortet.
Die Website ist für Fondsgesellschaften der entscheidende Informationskanal, wenn es darum geht, mit eigenen Medien Investoren zu erreichen. Dies ist das Ergebnis des ergo Fonds-Monitors 2014, bei dem ergo Kommunikation gemeinsam mit dem Portal finanzen.net rund 1.000 Anleger befragt hat.
Folienset Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2017Roman Dinkel
Die Slidedecks des Innovationstags Digital Banking Liechtenstein 2017:
1. Begrüssung - Peter Schnürer, Chief Digital Officer, Inventx AG
2. Folien Confidential (nicht publiziert) - «Globale Chancen und interkulturelle Wahrnehmung des ‹Digital Bankings›» Lars A. Rottweiler
3. «Neue Zahlmodelle (auch) für Finanzdienstleister im ‹Internet of Things›» - Sascha Breite
4. «Kryptowährungen: Und was machen die Regulatoren?» - Patrick Bont
5. «Cryptocurrency Funds, Trackers, and Derivatives» - Demelza Hays
6. «Automatisierter Handel im Energiemarkt» - Karl Werlen
7. «Wie ein Start-up mit einem Kleinstaat eine offizielle Währung entwickelt» - Johann Gevers
Marktstudie FinTech 2018 von Clairfield InternationalDirk Freiland
Der Markt für FinTechs hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Mit einem geschätzten Transaktionsvolumen von EUR 120 Mrd. in 2017 ist Deutschland mittlerweile zweitwichtigster europäischer Markt hinter Großbritannien.
Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, steigendem Wettbewerbs- und Kostendruck und regulatorischen Anforderungen gewinnen Konsolidierungsinitiativen im Markt an Bedeutung. Kurz- bis mittelfristig wird die Anzahl an Insolvenzen steigen und Übernahmen werden stetig zunehmen, sodass einige wenige führende FinTechs den Markt beherrschen.
Welche Herausforderungen FinTechs, mittelständische Unternehmen, Konzerne und Kapitalgeber gegenüberstehen, analysiert die beigefügte Studie der M&A-Beratung Clairfield International. Der Studie liegt eine Analyse von rund 700 FinTech-Unternehmen aus Deutschland zugrunde. Ausgehend von den zentralen Herausforderungen des Wachstumsmarktes analysiert die Studie die wichtigsten Entwicklungen und Trends. Neben dem Markt in Deutschland berücksichtigt die Studie auch die Strukturen und Besonderheiten auf internationaler Ebene.
#Neulandreport 0918 -Meme, Memetik und Markenkommunikation in der AssekuranzAs im Ärmel
Meme und Memetik ist höchstwahrscheinlich ein Thema, mit dem Sie sich noch nicht beschäftigt haben, aber in Zukunft zweifellos werden. Denn es besitzt höchste Relevanz. Zumindest wenn Sie Content Marketing betreiben, denn hier ist Memetik das, was der Google-Algorithmus für SEO ist. Sie entscheidet darüber, welche Inhalte transportiert werden und welche verloren gehen. Nur ist sie noch viel mehr. Denn so wie sich Flora und Fauna nach den Grundprinzipien der Genetik entwickeln, so entwickeln sich Kommunikation und Kultur nach den Grundprinzipien der Memetik.
Gemeinsam mit der Aufmerksamkeitsökonomie, stellt Memetik die beiden Grundpfeiler für die zielgerichtete Markenkommunikation im #Neuland dar. Nur wenn man ihre Mechanismen bedenkt, kann man Marken bewusst, erfolgreich und langfristig in der neuen Medien-umwelt positionieren und genau dabei möchte Sie der vorliegende #Neulandreport unterstützen.
Das Geschäftsmodell von Wikifolio: Beschreibung, Value Proposition Canvas, Business Model Canvas, Patterns gemäß dem St. Gallener Business Model Navigator. Ein Ergebnis aus der Veranstaltung "E-Business" im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hochschule Mannheim.
Open APIs are changing the next generation of financial servicesfigo GmbH
Open APIs are changing the next generation of financial services
In the last seven years mobile changed a lot, but now I think mobile is not enough anymore - hard to say, but mobile only is dead.
If you want to be successful, you have to create services and in best case ecosystems for you and your customers.
A single mobile solution is nice, but times are running and now you have to bring the right context to your customers.
But creating a ecosystem and giving the right context to your customers would not be a success if you try to build this alone by yourself and without the right partners.
The problem is, you didn't know all the right partners who are bringing the right context to your customer.
The only way to find them, is to be open - open minded and on a technical site with open infrastructures.
I believe one of the keys for success in the future are smart APIs - In Banking and all other industries.
figo the Backbone of next generation financial servicesfigo GmbH
“The financial service industry is
at the edge of disruption - figo can help every player to make the next step into digitalization”
20. Handelsblatt-Jahrestagung Banken-Technologie
2. Von der Linkliste zur Branchenseite
Hintergrund der Wahl
‣ paymentandbanking.com
ist aus einem Zufall
entstanden - Danke Arnulf
‣ Aus einer einfachen
Linkliste hat sich eine
Branchenseite entwickelt
‣ Abstimmungen/Preise
sind immer auch ein
Zeichen von Relevanz und
so entstand die Idee
2
3. Publikum und Jury
Die Wahl
‣ Eine reine Publikumswahl schien mir nicht mehr
passend
‣ Dennoch sollte die Leserschaft beteiligt werden
und so entstand das 2-stufige Verfahren aus
Publikumsabstimmung, der Shortlist und dem
Jurypreis
‣ Grundlage der Abstimmung waren die mir
bekannten deutschen FinTech StartUps
(ca. 130), die aber ergänzt werden konnten
3
4. Experten-Mix aus den verschiedenen Bereichen
Die Jury
‣ Von der Idee bis zur Zusage der Jury waren
es nur wenige Stunden - Danke!
‣ Bewusste Auswahl der verschiedenen Skills
‣ Banking
‣ Payment
‣ Investment
‣ Branchen-Beobachter
4
5. Experten-Mix aus den verschiedenen Bereichen
Die Jury
5
Boris Janek
VR Networld
Andreas Lenz
t3n
Uli Hegge
Investor
Jan Sessenhausen
vormals HTGF
Ramin Nikbin
Exec/IO
Patrick Meisberger
CommerzVenture
Alexander Hüsing
Deutsche StartUp
Andreas Kubli
UBS
Frank Schwab
Fidor Tecs
Arnulf Keese
PayPal
Steffen von Blumröder
BITKOM
Dirk Elsner
blicklog
Chris Berger
Beeone
Jochen Siegert
Finleap
7. Ein Sieger und zwei zweite Plätze
Die Jurywahl aus der Shortlist*
1. Kreditech (Algorithmic Banking)
2. easyfolio (Investments) und
moneymeets (Allfinanz-Portal)
7
*Jedes Jury-Mitglied hatte 3 Stimmen
8. Klein aber Fein
Die Preise
‣ Der Sieger des Publikumspreises, Cashcloud, bekommt
ein Freiticket für die kommende Exec I/O FinTech am
29.4.15 in Frankfurt sowie ein Jahresabo des t3n Magazins
‣ Auch Kreditech, erhält ein Exec I/O Fintech Ticket und
einen garantierten Pitch-Slot im Rahmen der Exec I/O.
‣ Zusätzlich erhalten Kreditech, moneymeets und easyfolio
ein Jahresabo des t3n Magazins.
‣ Kreditech stellt t3n darüber hinaus ein Banner Media-
Budget von 5.000 Euro zur Verfügung.
8
9. Mein Dank an…
‣ die Teilnehmer
‣ die Jury
‣ die Sponsoren
‣ die Medienpartner
‣ den Gastgeber heute!
9
10. Wie geht es weiter?
‣ Auf paymentandbanking.com gibt es weiter
regelmässig Updates rund um FinTech und auch
Abstimmungen
‣ Ende des Jahres gibt es sicher eine Neuauflage
der Abstimmung zum FinTech des Jahres
‣ Dann sicher verschiedenen Kategorien und einer
längeren Vorlaufzeit
10