Wie wird Banking Awesome oder kann nur FinTech Awesome sein. Vortrag von Andre M.Bajorat und Boris Janek auf der Wealthmanagement Konferenz in Berlin.
Was Fintechs machen und was Banken machen müssen!
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Banken und die Digitalisierung ihrer BrancheBoris Janek
Überarbeitete Folien eines Vortrages an der Universität Stuttgart über Banken und die Digitalisierung ihrer Branche.Mein Ziel war es dabei darzulegen unter welchen Voraussetzungen Banken zu einer Veränderung gezwungen sind, dass die Zeit nunmehr dafür reif ist und welche technologischen Trends diese Entwicklung treiben. Anschließend habe ich einige Trends dargestellt, die aktuell in Deutschland recht präsent sind und daraus entsprechende Anforderungen für Banken abgeleitet. Wie können Banken auf die Digitalisierung ihrer Branche reagieren. Zum Schluss dann noch der Versuch einige – aus meiner Sicht – sehr moderne und wegweisende Banking Ansätze vorzustellen und deren Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Inventx - Präsentation Innovationstag Digital Banking Liechtenstein 2015Roman Dinkel
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Die Finanzbranche steht vor den Herausforderungen der digitalen Transformation: Immer weniger Kunden gehen in die Filiale und immer mehr Serviceleistungen verlagern sich in die digitale Welt. Die Firma GmbH zeigt Wirkungszusammenhänge auf und liefert anhand von Best Practice-Beispielen Impulse, wie Banken zum Digital Leader werden.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Banken und die Digitalisierung ihrer BrancheBoris Janek
Überarbeitete Folien eines Vortrages an der Universität Stuttgart über Banken und die Digitalisierung ihrer Branche.Mein Ziel war es dabei darzulegen unter welchen Voraussetzungen Banken zu einer Veränderung gezwungen sind, dass die Zeit nunmehr dafür reif ist und welche technologischen Trends diese Entwicklung treiben. Anschließend habe ich einige Trends dargestellt, die aktuell in Deutschland recht präsent sind und daraus entsprechende Anforderungen für Banken abgeleitet. Wie können Banken auf die Digitalisierung ihrer Branche reagieren. Zum Schluss dann noch der Versuch einige – aus meiner Sicht – sehr moderne und wegweisende Banking Ansätze vorzustellen und deren Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten.
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Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
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Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet zügig voran. Mehr denn je sind innovative Ideen gefragt um sich an das veränderte Kundenverhalten anzupassen, den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden und neue Potenziale zu erschliessen.
Mehr unter: http://www.inventx.ch/firma/news/news-detail/artikel/event-digital-banking-li.html#sthash.WlwaV1MC.dpuf
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Was unterscheidet klassische Filialbanken von FinTechs?
Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
Diese Präsentation wurde anlässlich der Planungsklausur im Dezember 2014 in einer "klassischen Bank" präsentiert...
Wie Banking Banken neu definiert - Banking ist Alltag, Banken sind es nicht!figo GmbH
Privatkunden Jahrestagung Handelsblatt 17.02.17 in Mainz
Wie Technologie, veränderte User-Erwartungen und PSD2 das Banking neu definiert und damit Banken vor neue Herausforderungen stellen
Crowdfunding als genossenschaftliches PrinzipBoris Janek
Vortrag zum Thema crowdfunding als genossenschaftliches Prinzip. Herleitung warum Volksbanken Raiffeisenbanken regionales Crowdfunding anbieten sollten. Hierzu gibt es auch eine Artikel im Buch: Next Generation Finance
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
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Und in welche Richtung geht es in der Zukunft...
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„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
Annual report 2010 of the hackerspace club "Zeitsparwek" in Wörgl.(Tirol / Austria)
The idea behind is simple: Everybody who likes to do handyman's work and be creative has some great tools lying around at home and some small place to follow his passion (alone). ALONE is not fun enough - so why not build up a community with the same spirit, share the experiences and tools. So we rented a 130sqm hall in the center of Wörgl and began to fill it with tools, furniture, people and life. Feel free to pass by and have a look what we are doing there, on weekends there are always some members in the club, following their passion!
"Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen"Twittwoch e.V.
“Rechtsfragen bei Twittereinsatz in Unternehmen” von Thomas Schwenke – aka @thsch – und Sebastian Dramburg – aka @Dramburg – auf dem Berliner Twittwoch vom 2. September 2009
Unsere Kanzlei hat ein neues Booklet veröffentlicht. Thema ist dieses Mal „FAQ zur Umsatzsteuer im internationalen Handel – Was Onlinehändler in Cross Border Shops steuerrechtlich beachten müssen.“
Immer mehr Shopbetreiber bieten ihre Artikel weltweit an und geben so auch ausländischen Kunden die Möglichkeit der grenzüberschreitenden Bestellung. Doch was haben Sie als Händler umsatzsteuerrechtlich zu beachten, wenn Sie in die Europäische Union (EU) oder weltweit liefern? Hat das Liefergebiet Auswirkungen auf die Shopgestaltung?
Unser Booklet behandelt die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Export und Umsatzsteuer für den Onlinehandel.
Wir wollen zeigen , dass man auch mit Süßigkeiten und Proteinreichen Mahlzeiten sehr gut abnehmen kann und sein Wunschgewicht erreichen kann , aber das es eben keine Wunderpille gibt . Man muss es auch wollen !
"E-Mail von Tante Emma" (M3 CAMPIXX 2013)Rene Kulka
"E-Mail von Tante Emma" Workshop, M3 CAMPIXX, 15.6.2013 in Berlin. Human Marketing=Marketing 3.0=M3 bedeutet: Nicht nur der Kunde wird als Mensch in den Fokus gerückt, sondern auch der Verkäufer. Tante Emma & friends fordern: E-Mail-Marketing muss menschlicher werden ...
Medienbegriff lernbegriff geschichtslernenLisa Rosa
Vortrag auf der Tagung "Geschichtsdidaktische Medienverständnisse" Köln 2014 #gld14; ausführlich verschriftlicht in http://shiftingschool.wordpress.com/2014/04/29/medienbegriff-lernbegriff-und-geschichtslernen-im-digitalen-zeitalter/
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung stellt Banken, Sparkassen und andere Finanzdienstleister vor neue Herausforderungen. In einem Vortrag werden Chancen und Risiken aufgezeigt, sowie Handlungsempfehlungen vorgestellt.
Execio.co - Bank als Plattform oder was von den Banken über bleibtfigo GmbH
Die einleitenden Slides für eine Diskussion im Rahmen der Exec I/O.
Dabei waren Markus Kröger von PayPal, Boris Janek von der VR Networld, Joschka Friedag von Cringle und Thorsten Hahn vom BANKINGCLUB.
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobilefigo GmbH
Die Herausforderungen für Retail Banken durch das Phänomen Mobile - wie kommen Banken mit Kunden in Kontakt und wie verändert sich dieser Kontakt - welche neuen Produkte entstehen - was können Banken tun?
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
Durchweg ist allen Unternehmen bewusst, dass man sich dem Fortschritt stellen muss und das Thema Digitalisierung stärker ins unternehmerische Denken und Handeln einbeziehen sollte.
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Die Bank als Plattform - oder was von der Bank über bleibtfigo GmbH
Mobile verändert Verhalten - wie reagieren Banken und können diese überhaupt noch schnell genug reagieren?
White-Label Banken + Software als Ersatz für die Kunde-Bank Beziehung
Vortrag für die "Networking Conference Financial Servicer" in Frankfurt am 16.3.2016.
Ausgehend von Industrie 4.0 über Digitale Geschäftsmodelle, hin zu den Herausforderungen für Financial Servicer (Abwickler). Wie kann man die Herausforderungen einer Digital Transformation angehen?
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Digitalisierungsstrategien: Von der Effizienzmaschine zum digitalen Dienstlei...ti&m
Kunden werden digital verwöhnt - allerdings nicht von ihren Banken. Während in vielen Branchen umfassende SelfService-Angebote, Online-Abschlussfähigkeit von Produkten, Auftragstransparenz und Abwicklung in Echtzeit seit Jahren nichts Aussergewöhnliches sind, haben zwar fast 90% der befragten Finanzinstitute deren Bedeutung für den Kunden erkannt, hinken aber bei der Realisierung deutlich hinterher.
Platform Cooperativisim als kulturelle Basis für FintechBoris Janek
Der Fintech Branche fehlt weitgehend ein wirklich disruptiver Ansatz. Die Verbindung von genossenschaftlicher Idee und dem Erfindergeist der Fintech Gründer könnte eine Chance für Mensch, Wirtschaft und Gesellschaft sein
24 Fakten: 2014 war ein gutes Jahr für fintechBoris Janek
24 Ereignisse, Themen, Zahlen etc. aus dem Jahr 2014. Fintech verändert die Finanzwelt. Banken beginnen zu reagieren. Gut für den Verbraucher. www.financezweinull.de fasst das Jahr zusammen
Folien des Awesome Banking Jams mit Franz Sebastian Welter und Andre M. Bajorat auf der Retail Banking Konferenz des ManagementCircles in Frankfurt. Herausforderungen und Trends im Banking, Coole fintech Unternehmen und Antworten von Banken
Wir alle sind für die Zukunft der Welt und damit auch für die Gestaltung der Finanzwelt zuständing. Machen wir die Welt Awesome und machen wir Banking Awesome. Aber was ist Awesome Banking. Hier meine Idee von Awesomeness.
Some thoughts about the future of finance industry. May this future will be awesome. Let us make this future awesome. But what ist awesome banking? Here is my definition
Wie Fintech die Zukunft der Finanzbranche prägen wirdBoris Janek
Die Zukunft des Bankings wird nicht in der Bankbranche bestimmt. Fintech Unternehmen erfinden das Banking neu. Dies bedeutet aber nicht, dass sie die Banken in eine Krise stürzen werden. Noch haben Staaten und Regulierer wenig Interesse an mehr Wettbewerb. Wenige große Banken lassen sich besser regulieren.
The future of banking is not defined in the banking industry. Fintech company reinvent the new banking. This does not mean that they will bring down the banks in a crisis. Still states and regulators have little interest in more competition. Regulating a few large banks is much easier
Folien des Awesome Banking Jams vom 14.03.2014 im Rahmen der ZEB University in Münster. Vorgetragen von Boris Janek (@electrouncle) Franz Welter(@fsw) und Andre M. Bajorat (@ambajorat)
Vortrag auf den Kundentagen der VR NetWorld GmbH. Diese Folien sollten Fragen aufwerfen. Was wird aus den Banken? Werden wir bald alle mobil bezahlen? Was wird aus den schönen Filialen? Und was können Filial- oder auch Multikanalbanken tun?
Vortrag vom 08.02.2011 an der ADG in Montabaur. Was kann man Firmenkunden im Internet bieten. Versuch einer Annäherung an eine von Banken im Internet vernachlässigte Zielgruppe
Social Media bringt die Bank zurück zum MenschenBoris Janek
Folien einer Präsentation gehalten auf der Internetworld 2010 in München.
Wer durch das soziale Internet geschäftliche Potentiale schöpfen möchte, muss sich auf den Menschen konzentrieren und nicht auf Technologien. Insgesamt erzeugt aber gerade das Internet zahlreiche Möglichkeiten für bessere und menschlichere Banken
Wie Social Media die Bankenwelt verändertBoris Janek
How Social Media changes banking industry.
Social Media Vortrag vor Volksbanken Raiffeisenbanken, deren historisches Geschäftsmodell prädistiniert ist für die Nutzung von Social Media
There is a new discussion about next banking in germany and in the world.
I think we need some attributes to establish next banking.
And these attributes are not new,but they are human. And you know: Banking is people. And Banking has to be more human less
2. Kurz
zu
mir
-‐
André
M.
Bajorat
Autor,
Consultant,
Business
Angel,
Co-‐Founder,
Mentor,
Key-‐Note
Speaker
Inhaltliche
Schwerpunkte
-‐ Banking,
Payment,
Mobile,
API,
FinTech
Publisher/Podcaster:
www.paymentandbanking.com
Berufliche
Historie
seit
1997
-‐
Sparkassen
Finanzgruppe
97-‐09
-‐
SK
Online
-‐
M.d.Gl.
Star
Finanz
/
StarMoney
-‐
GF
giropay
-‐ NumberFour
AG
09-‐11
-‐ seit
2011
amb
consult
-‐ seit
2012
Gesellschafter
und
GF
des
Fin-‐Tech
StartUps
figo
-‐ seit
2014
Advisory
Board
Finleap
-‐ seit
2015
Partner
KI
Finance
3. Kurz
zu
mir
-‐
Boris
Janek
Manager
Digital
Innovation
-‐
VR
-‐
NetWorld
GmbH
Blogger,
Autor,
Consultant,
Key-‐Note
Speaker
Finance
Zweinull
Inhaltliche
Schwerpunkte
-‐ Digitale
Innovation,
Beratung
von
Volksbanken
Raiffeisenbanken
(Digitale
Transformation)
4. Agenda
Part
I
–
Trends
und
digitale
Lösungen,
die
die
Bank
von
Morgen
bedrohen?
Part
II:
Digitale
Transformation
–
Was
sollten
Banken
tun?
Part
IV:
Diskussion
5. Part
I
–
Trends
und
digitale
Lösungen,
die
die
Bank
von
Morgen
bedrohen?
6. …
und
hört
nicht
auf…
Mobile
veränderte
die
Welt…
7. In
den
Anfängen
der
Digitalsierung
waren
Banken
Fore-‐Runner
-‐
das
hat
sich
kompled
gedreht.
Den
Benchmark
für
neue
Dienste
setzen
aber
nicht
(mehr)
Banken
8. Verhaltensmuster
und
Ansprüche
der
Nutzer
verändern
sich
radikaler
und
schneller
als
wir
uns
das
vorstellen
konnten/wollten.
9. wir
erwarten
eine
Vernetzung
der
digitalen
Daten
und
sind
Kontext
gewohnt
Vernetzt
und
voller
Kontext
10. Ein
Link
ist
kein
Link
mehr,
sondern
smartness
ensteht
automagsch
Smart
15. Die
rasante
Durchdringung
neuer
Technologien
bietet
neuen
Akteuren
gute
Chancen
für
einen
gezielten
MarkteintriT.
16. Warum
aber
sind
Teile
des
KerngeschäUs
der
Banken
und
Finanzdienstleister
für
FinTech
Start-‐Ups
interessant?
17. Weil
Banken
sich
in
den
letzten
Jahren
nahezu
ausschliesslich
mit
sich
selber
beschäUigt,
den
Kunden
und
deren
Wünsche
aus
den
Augen
verloren
haben
und
mit
der
aktuellen
Geschwindigkeit
überfordert
sind.
18. Und
sich
die
Bedingungen
radikaler
gerändert
haben.
Die
„Neuen“:
› Beherrschen
Technologien.
› Denken,
leben
und
handeln
digital.
› Sind
schnell
und
innovagv.
› Probieren
aus,
machen
Fehler
und
lernen
schnell.
› Passen
ihre
Produkte
und
Geschäismodelle
agil
an
die
Marktbedürfnisse
an.
› Und
haben
den
Kunden
radikal
im
Blick.
19. Zudem
war
es
noch
nie
so
güns[g
wie
heute
sichere
High-‐Tech
Lösungen
zu
schaffen.
24. Das
altbekannte
Marktumfeld:
VerdrängungsweTbewerb
Ihre
Welt:
Potenzialausschöpfung
im
bekannten
Handlungsumfeld
Bank
BBank
A
Kunden
Produkte
25. Das
neue
Marktumfeld
Neue
Welt:
Neue
Akteure
drängen
in
das
Kerngeschäi
ein
Bank
BBank
A
Kunden
Produkte
26. Aber,
keiner
der
Angreifer
will
die
Bank
in
ihrer
Gänze
ersetzen,
wie
sie
es
gewohnt
sind.
27. Konzentra[on
auf
einzelne
Bereiche
„Death
by
a
thousands
cuts”
Quelle: Tom Loverro, RRE Ventures, Slideshare
28. Und
nicht
nur
für
Endkunden…
Sondern
auch
Banken
Services
für
Geschäiskunden
Quelle: Tom Loverro, RRE Ventures, Slideshare
29.
30. › Was
forciert
dies
alles
noch?
› Die
böse
Regulatorik!
› PSD2
mit
XS2A
(Access
to
Bank
Account)
fördert
das
Unbdundling
des
Bankings
31. Wir
als
Nutzer
sind
vor
allem
Profiteure
der
Veränderung
-‐
des
sogenannten
Unbundlings.
Es
enstehen
neue
spannende
Angebote
und
auch
die
bestehenden
Anbieter
werden
zur
Veränderung
gezwungen.
Im
Ergebnis
ist
ein
Banking
ohne
die
klassische
Haus-‐Bank
damit
schon
heute
möglich,
da
es
für
jeden
Teil
der
Bank
mindestens
ein
FinTech
gibt.
32. › Wer
aber
nutzt
die
Chance
des
digitalen
Wandels
im
Banking
auf
der
Anbieterseite
aktuell
und
hat
eine
gute
Ausgangslage?
› White-‐Label
Banken
(Soiwareunternehmen
mit
Banklizenz)
› Banken
die
aggressiv
digital
denken
und
handeln
› Technologieunternehmen
die
den
Wandeln
beschleunigen
› Digitale
Ökosysteme
mit
starkem
Kundenzugang
35. Mobile
Payment
Normal
für
die
Digital
Natives
und
die
digitale
Avantgarde
Schafft
ApplePay
den
Weg
in
den
Mainstream?
36. API-‐Banking
–
Banking
as
a
Service
Das
Ende
der
Datensilos
und
der
künstlich
dumm
gehaltenen
Daten
37. Crowdfunding
Ideen,
Projekte
und
Unternehmen
finanzieren
sich
besser
über
die
crowd.
Foto
Quelle:
https://www.flickr.com/photos/lendingmemo/11702568145/sizes/l/in
39. Digitale
Währungen
Schnellere,
kostengünstigere
und
sicherere
Zahlungsverfahren
oder
vielleicht
sogar
das
Ende
der
Banken.
Foto
Quelle:
https://www.flickr.com/photos/105644709@N08/10307504544/sizes/k/in
40. Data
Driven
Banking
Neue,
perfekt
in
den
Alltag
integrierte
und
einfache
everyday
Angebote
für
Kunden.
41. Do
it
yourself
Banking
/
Robo
Advice
Künstliche
Intelligenz,
Big
Data
und
neue
Tools
schaffen
neue
Formen
der
Selbstberatung
42. Personal
Finance
Management
Digitale
Haushaltsbücher
bringen
den
finanziellen
Durchblick
und
bilden
die
Grundlage
für
neue
Möglichkeiten
der
Online-‐Beratung.