Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Wieso ist Social Media für Firmen relevant?
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit sind aktive Social Media Nutzer. Das sind fast 70% aller Internetnutzer! Kein Wunder also, dass auch Unternehmen längst die Wertschöpfungspotenziale der sozialen Medien für sich entdeckt haben. Aktuell setzen bereits zwei Drittel der Firmen in Deutschland Social Media in Ihrer Kommunikation ein.
Für viele Unternehmen stellt sich aber die Frage, welche Strategien und welche Aktivitäten für sie wirklich gewinnbringend sind. Genau hier setzt unser Webinar “Social Media im Unternehmen” an und beleuchtet Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte, die beim Einsatz von Social Media zu beachten sind.
Mit praktischen Tipps und Checklisten werden unter anderen die Themen Strategie, Organisation, Social Monitoring, Social Publishing und Erfolgsmessung betrachtet.
Die Präsentation entstand im Rahmen des Webinars "Social Media im Unternehmen" der Zeitschrift com! professional, das am 19.8.2015 stattfand.
Fachbeitrag: Sozial² – Mitarbeiter machen Scout24 Social Day durch Twitter transparent (Jan-Paul Schmidt)
Fachbeitrag: PR 2.0 – Qual oder Quantensprung (Kathrin Fuchs und Michael Grupe)
Fachbeitrag: Von Social Media zum Digital Footprint Management. (Dr. Nadja Parpart)
Fachbeitrag: Community Management – Wie gewinne und halte ich Fans? (Katja Ollech)
Interviews mit Mathias Wasik (Amnesty International), Judith Orland (Oxfam), Britta Meyer (Audi) und Tobias Ilg (Liebherr)
Audiointerview: Krisenkommunikation – Unternehmen in der Pflicht
Veranstaltungshinweise
Buchempfehlungen
Wieso ist Social Media für Firmen relevant?
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit sind aktive Social Media Nutzer. Das sind fast 70% aller Internetnutzer! Kein Wunder also, dass auch Unternehmen längst die Wertschöpfungspotenziale der sozialen Medien für sich entdeckt haben. Aktuell setzen bereits zwei Drittel der Firmen in Deutschland Social Media in Ihrer Kommunikation ein.
Für viele Unternehmen stellt sich aber die Frage, welche Strategien und welche Aktivitäten für sie wirklich gewinnbringend sind. Genau hier setzt unser Webinar “Social Media im Unternehmen” an und beleuchtet Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte, die beim Einsatz von Social Media zu beachten sind.
Mit praktischen Tipps und Checklisten werden unter anderen die Themen Strategie, Organisation, Social Monitoring, Social Publishing und Erfolgsmessung betrachtet.
Die Präsentation entstand im Rahmen des Webinars "Social Media im Unternehmen" der Zeitschrift com! professional, das am 19.8.2015 stattfand.
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Einführung in den Kurs "SocialMediaMaster" (http://twitt-erfolg.de/smm)
Folien zum 1. Video:
Teil 1: Warum ist Social-Media-Marketing so wichtig?
Teil 2: Diese 5 Fehler sollten Sie im Social-Media-Marketing vermeiden
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
...
Social Media in der Unternehmenskommunikation - Wie nutze ich Facebook, Twitter & Co. für Marketing und Vertrieb? Vortrag beim Treffen des Vestischen Unternehmerverbandes e.V. am 15. Juni 2011
Impulsvortrag mit dem Thema "Facebook, XING und das Social Web - Potentiale für die Unternehmenskommunikation nutzen.", gehalten von Oliver Berger (http://tr.im/OliverBerger) am 12.11.2009 beim Business Club Hamburg.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Social Media, Wertschöpfung und der Faktor MenschScribbleLive
Mein Vortrag auf der Social Media Conference am 16. Februar in Hamburg. Einige Folien sind "all time classics" aus alten Vorträgen, aber viele Charts und Ideen sind auch neu.
Einführung in den Kurs "SocialMediaMaster" (http://twitt-erfolg.de/smm)
Folien zum 1. Video:
Teil 1: Warum ist Social-Media-Marketing so wichtig?
Teil 2: Diese 5 Fehler sollten Sie im Social-Media-Marketing vermeiden
Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbe...akom360
Auf dem Jahreskongress Digital Marketing 2017 des managmentforum in Hamburg hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, einen Vortrag zum Thema "Who let the Bots out ... Eine Customer Experience, an der kein Marketer vorbeikommt! Darin wird auf Basis der Hypothese "Es geht aus Markensicht nicht um persönlich oder unpersönlich, sondern um das besten Kundenerlebnis!" dargelegt, das Marketingentscheider im Rahmen der Customer Journey Chatbots und Messaging Apps für ihre Marketingzwecke auf jeden Fall berücksichtigen sollten.
Präsentation zum Thema Social Media Marketing unter besonderer Berücksichtigung von Facebook. Enhalten sind einige Hinweise und erste Schritte beim Erstellen einer eigenen Facebook-Seite. Außerdem wird auf Social Plugin, Open Graph und virale Effekte eingegangen.
Social Media Marketing - Chancen und Risiken im MarketingDIM Marketing
Vortrag von Prof. Dr. Michael Bernecker beim Kölner Marketingtag 2010. Mehr Infos, alle weiteren Vorträge sowie Bilder gibt es unter http://www.koelner-marketingtag.de.
Die Präsentation des Webinars "Social Media Marketing" des Deutschen Instituts für Marketing. Mehr Infos dazu auch im Blog unter http://www.dim-marketingblog.de
in 3 Stunden einen Überblick mit praktischen Tipps, Learnings, typischen Mechanismen für die Unternehmenskommunikation mit Social Media. Somexcloud Kurs Juni 2012
Die Anzahl der in Social Media engagierten Unternehmen wächst. Gerade auch grössere Unternehmen, die auf ein entsprechendes Budget zugreifen können, nutzen die Möglichkeiten. Wie viel Internetpräsenz ist tatsächlich nötig, und worauf sollte man beim Einstieg achten?
Wer sich derzeit mit professionellen Internetpräsenzen auseinandersetzt, kommt um das Buzzword Social Media nicht herum. Facebook, Google+, Twitter, Blogs – dies sind nur die bekanntesten Formen der «sozialen Verknüpfung» von Personen, Firmen oder anderen Institutionen. Unzählige Dienste mit verschiedensten Funktionen und Möglichkeiten buhlen um Aufmerksamkeit – sowohl um die der User als auch um die der Firmen. Auch die grössten Konzerne haben inzwischen Präsenzen auf Facebook, beliefern ihre Anhänger mit Tweets oder haben Blogger, die aus bestimmten Geschäftsbereichen berichten. Nun stellen sich für ein KMU im Hinblick auf die Verwendung dieser Kommunikationskanäle natürlich diverse Fragen: «Brauchen wir das auch? Macht das für uns Sinn? Worauf müssen wir achten? Wo liegen Gefahren, aber auch Potenziale des Social Networking?»
Worauf ist zu achten?
Im Internet finden sich unzählige Checklisten und How-To-Guides, die «goldene Regeln» für den Umgang mit Facebook und Co. aufstellen.
Diese gibt es nicht ohne Grund: Es haben sich im Laufe der Jahre gewisse Grundregeln herauskristallisiert, die von Firmen, welche sich in sozialen Netzwerken (erfolgreich) etablieren möchten, nach Möglichkeit befolgt werden sollten, um böse Überraschungen zu vermeiden. Zunächst soll hier also auf diese Grundlagen eingegangen werden.
1. Soziale Präsenzen müssen leben
Wenn man sich entschieden hat, eine Facebook-Seite zu eröffnen, sollte man sich bewusst machen, dass es mit dieser Eröffnung alleine nicht getan ist. Die sozialen Netzwerke leben von Kommunikation und Interaktion. Eine Facebook-Seite, die wochen- und monatelang immer nur die gleichen Inhalte anzeigt und nie aktualisiert wird, ist langweilig und wirft auch ein schlechtes Licht auf den Betreiber.
Der Nutzer stellt sich die Frage: Haben die die Seite nur eröffnet, um «dabei» zu sein? Sind die nur bei Facebook, weil man das heutzutage «halt so macht»? Wenn sich der Besucher diese Fragen stellen muss, dann hat er bereits einen ersten negativen Eindruck erhalten, welchen es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt.
Ein KMU sollte sich also im Vorfeld klar darüber sein, dass eine Social-Media-Präsenz betreut werden will und dass dafür ausreichend Kapazitäten vorhanden sein sollten. Neuer Content will bereitgestellt, Wettbewerbe veranstaltet, Statusupdates veröffentlicht werden. All das kostet Zeit und sollte
im Vorfeld bedacht und eingeplant werden.
Vor allem auch, wenn die Inhalte nicht nur blosse Lückenfüller sein sollen, ist es notwendig, sich hier eingehende Gedanken zu machen.
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Virtuelle Güter kennen wir nur aus virtuellen Welten und Onlinespielen. Doch auch in webbasierten Communities entfalten virtuelle Güter ihre Funktion als soziales Statussymbol und bescheren den Community-Betreibern nicht nur erstaunliche Einnahmen, sondern binden gleichzeitig die Nutzer an deren Website. Der Vortrag stellt erfolgreiche Beispiele von virtuellen Gütern in Social Networks vor, erklärt die Grundlagen virtueller Ökonomien und beleuchtet die Erfolgsfaktoren von derartigen Geschäftsmodellen.
Was Händler beim internationalen Onlinehandel
zu beachten haben:
Die Internationalisierung von Onlineshops liegt voll im Trend. Immer mehr Shopbetreiber entscheiden sich, eine weltweit
verfügbare Plattform zu nutzen und somit auch ausländischen
Kunden innerhalb der Europäischen Union (EU) oder weltweit
die Möglichkeit zu bieten, in ihrem Shop bestellen zu können.
Entscheidet sich ein Händler zur Lieferung an ausländische
Kunden, sind die Anpassungen zunächst scheinbar gering und die Kosten übersichtlich. Es bedeutet wenig Aufwand, ein neues Lieferland im Bestellprozess freizugeben, bei DHL die Auslandskonditionen anzufragen und die Seite ins Englische zu übersetzen. Doch so einfach ist es aus rechtlicher Sicht nicht. Der Vortrag zeigt die vier wichtigsten Punkte auf, die im internatioalen Onlinehandel vor dem Go Live zu bedenken sind.
Felix Kovac (45) ist seit 1987 in den elektronischen Medien tätig. Er sammelte erste Erfahrungen beim Augsburger Lokalradio, wo er als Moderator und später als Musik- und Programmchef tätig war. 1999 wechselte er als Programmdirektor zu Klassik Radio nach Hamburg. Nach der erfolgreichen Umstrukturierung des Senders, wechselte Kovac im Jahr 2001 zurück in seine Geburtsstadt Augsburg, wo er zunächst Geschäftsführer und Programmdirektor von HITRADIO RT1 wurde.
In der Folge übernahm Kovac die Geschäftsführung der rt1.media group, in der sämtliche Rundfunkaktivitäten der Mediengruppe Pressedruck (“Augsburger Allgemeine”, “Main-Post”, Südkurier”) koordiniert werden. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist Felix Kovac einerseits als operativer Geschäftsführer mehrerer lokalen TV- und Hörfunkstationen tätig und vertritt andererseits die Mediengruppe Pressedruck als Gesellschaftervertreter Beiräten und Gesellschafterversammlungen namhafter Medienunternehmen, wie Antenne Bayern oder Studio Gong. Zusätzlich engagiert sich Felix Kovac medienpolitisch als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) und der Vereinigung Bayerischer Rundfunkanbieter (VBRA).
Der Leica DISTO™ D5 ist mit vielen Funktionen und Merkmalen ausge- stattet, die Ihnen das Messen ge- rade im Außenbereich erleichtern. Auf seinem großen, hochaufl ö- senden Farbdisplay werden Messergebnisse und Zusatz- informationen übersichtlich dargestellt. Eine Vielzahl von Funktionen hilft Ihnen nahezu jede Messsituation schnell und präzise zu lösen. Sein robustes Gehäuse schützt ihn bestens gegen Spritzwasser und Staub
Iodata, Qlik Solution Provider in Projektkooperation zum Thema Industrie 4.0Iodata GmbH
Industrie 4.0- Predictive analytics- Predictive Maintanance- IoT
Der Maschinenpark kommuniziert im Herstellprozess selbständig miteinander und korrigiert bzw. optimiert Produktionsprozesse mit minimaler menschlicher Einwirkung.
Erste Schritte
- Predictive Analytics: um erfolgreich zu starten, müssen heterogene Datenbestände in ein homogenes Datenmodell konsolidiert werden.
- Smart Data: Homogene Datenbestände können nach der Datenvisualisierung Analyseverfahren effizienter gestaltet werden.
- Definierte Korrelationsvorgaben: Vorhandene Datenbestände zu Service-, Liefer-, Lagerkosten, Fachkräfteeinsatz und die Qualität in der Produktion werden mit den Daten aus Qualitätssicherung, Absatz, Kundenverhalten und Umfang von Gewährleistungen in Beziehung gesetzt.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Diese Präsentation enstand im Rahmen einer zehnminütigen mündlichen Diplomprüfung im Studiengang Online-Journalismus, Schwerpunkt Public Relations an der Hochschule Darmstadt.
Social Media im Unternehmen werdengrundlegende Änderungen in der Geschäftswel...Hellmuth Broda
Abstract:
Soziale Medien werden unser Arbeitsumfeld gründlich verändern. Ted Schlein (Kleiner Perkins Caufield &Beyers) spricht vom "grössten Technologieumbruch dieser Dekade, den kein Unternehmen ignorieren darf." Die Kommunikationstechnologien beeinflussen unsere Führungsbreite in den Unternehmen. Die Marketing-Abteilung ist begeistert über die Möglichkeiten des Virilen Marketing. Aber der CIO hat grosse Bedenken: Unkontrollierbarer Ausfluss von Informationen; professionelle Spionage wird ein Kinderspiel; informationelle Promiskuität; Sicherheit im Unternehmen durch Soziale Netze gefährdet; offenes Tor für elektronische Einbrüche, . . .
Diese Warnungen sind sehr berechtigt. Wie jede neue Technologie geht es auch hierbei um Chancen und Gefahren. Diese müssen ernst genommen und gemanagt werden. Aber im Zeitalter der globalen Vernetzung müssen wir uns von der Vorstellung trennen, alles allein technisch lösen zu können. Es geht um den Einbezug und die Mitverantwortung der Angestellten und Kollegen. Dies muss durch gutes Management und Identifikation mit dem Unternehmen angegangen werden. Und durch Treu und Glauben und entsprechende Absprachen.
Eine SWOT-Analyse wird die Gefahren und die Chancen einander gegenüberstellen. Empfehlungen zum Vorgehen werden den Vortrag abschliessen.
This presentation is about social media and its chances for corporate communications. There is a special focus on twitter as the present most talked about social media tool.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
1. D-ELAN-Webinar: Vortrag von Dr. Martina Göhring, centrestage GmbH, über den Nutzen von Twitter und Microblogging für E-Learning und Wissensmanagement. Erfahrungen aus dem Projekt.
Welche Bedeutung kann Social Media in der Unternehmenskommunikation haben, und welche Strategien gibt es für kleine und mittlere Unternehmen? Die Präsentation zeigt einen Ausschnitt aus dem Workshop von FÖHR Agentur für Wissenstransfer 2012.
Was ist Social Media und wie kann ich es für mein Unternehmen nutzen?blueintelligence
1. Social Media – Was ist das eigentlich?
2. 5 gute Gründe warum Social Media Beachtung verdient
4. Ist Social Media wirklich für mich / mein Unternehmen interessant?
5. Entwicklung einer Social Media Strategie
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage 2019
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
Twitter: Chancen und Herausforderungen für Pressesprecher Timm Rotter
140 Zeichen und viel mehr: Twitter wird in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit immer relevanter. Umso wichtiger ist es, die Basics zu verstehen - mit Blick auf das Posten auf selbst, auf Dialog und auf Monitoring/Alerting. Hier sind sie:
Ähnlich wie Twitter - Hype oder neue Chance in der Unternehmenskommunikation (20)
Twitter: Chancen und Herausforderungen für Pressesprecher
Twitter - Hype oder neue Chance in der Unternehmenskommunikation
1. Twitter – Hype oder neue Chancen in der
Unternehmenskommunikation
1
2. Vortrag
von Britta Lübcke
gehalten am 3.6.2009 beim
3. YAMA Get Together
für Unternehmer und Führungskräfte
2
3. Ablauf
1. Twitter – Was ist das?
2. Twitter – Wie geht das?
(Technisch, Inhaltlich, Friends & Follower, Dos & Don‘ts, Nutzung)
3. Wer ist auf Twitter?
4. Deutsche Twitter-Beispiele
5. Twitter-Strategien
6. Fazit: Twitter – Hype oder neue Chance der Unternehmens-
kommunikation
7. … und jetzt
8. Das macht blueintelligence:
3
9. Twitter – Wie geht das?
Inhaltlich:
Sich für Andere und ihre Interessen interessieren
Auf Interessantes (z.B. Musik) aufmerksam machen
Links (Blog, Fotos, Studien etc.) mit anderen teilen
Seien Sie hilfreich!
Kommentieren und re-tweeten von tweets ist eine gute Möglichkeit
zum Aufbau Ihrer Community
Tweeties lieben die persönliche Note
9
10. Twitter – Friends & Follower
Jeder kann jedem folgen
Jemand folgen bedeutet nicht, dass der andere zurückfolgt
Follower können geblockt und Accounts protected werden
10
11. Twitter – Dos & Don‘ts
Dos …
„Direct Message“ für 1-zu-1 Konversation
Twitter-Search für Themen, Namen, Produkte
Tweetdeck oder Twhirl für Twitter-Management
TinyURL zum Verkürzen von langen URLs
Don‘ts…
Jeden Tweet lesen
Jeden @ Tweet beantworten
Automatisierte „Thx for following“ Messages
Achtung:
Bedenken Sie, wie zu häufige Nutzung z.B. auf Kunden wirkt
11
12. Twitter – Nutzung
Es gibt keine objektive (aber eine strategische) richtige oder falsche Nutzung von
Twitter – Twitter ist „opt out society“!
Arten der Nutzung:
Monitoring (Was wird über Unternehmen/Produkte/Menschen von wem gesagt?)
Information (Nachrichten in Echtzeit, Verlinkungen auf Blogs, Studien etc.)
Dialog (one-to-many Kommunikation)
Einblicke (was passiert JETZT, Tool z.B. Twitpic)
12
39. Twitter – Hype oder neue Chancen in der
Unternehmenskommunikation
39
40. Vergleich Google - Twitter
Beispiel Google: (Nutzung kostenlos)
1995-1998: Entwicklung von Google und Test als BackRub
7.9.1998: Gründung von Google Inc.
1999: 220.000 US-$ Umsatz und 6 Mio. US-$ Verlust
2000: erste Werbeeinnahmen; 19 Mio. US-$ Umsatz und 15 Mio. US-$ Verlust
2008: 21,8 Mrd. US-$ Umsatz und 4,2 Mrd. US-$ Gewinn
Twitter: (Nutzung kostenlos)
2006: Gründung von Twitter als Produkt der Firma Obvious
April 2007: Ausgliederung von Twitter als eigene Firma
2008: keine Werbung, keine Einnahmen (in Japan gibt es allerdings Werbung)
Twitter finanziert seinen Betrieb + Ausbau aus 22 Mio. US-$ Risikokapital
40
41. Was kennzeichnet einen Hype?
Hype: Medienrummel, punktuell gesteigerte Aufmerksamkeit, Schnelllebigkeit
Die 5 Phasen eines Hype-Zyklus am Beispiel des Internet (Internet-Hype)
Phase 1: anfangs verkannt
Phase 2: Hochgepusht
Phase 3: explosionsartig überschätzt (Dotcom-Blase)
Phase 4: Konsolidiert
Phase 5: auf einem kontinuierlich ansteigenden Weg
41
54. Das macht blueintelligence:
Social Media Relations:
Beratung über strategisch sinnvollen Einsatz von Maßnahmen & Tools
Inhouse Trainings, Beratung & Workshops, um unsere Kunden zum richtigen
Umgang mit Social Media Tools zu befähigen
Entwicklung effektiver Konzepte zur authentischen Kommunikation und
Zielgruppenansprache in Social Media
Umsetzung der Vernetzung in Social Media (via: Twitter, Facebook, Linkedin,
Xing, Youtube, Flickr, Corporate Blog etc.)
54
55. Social Media Präsenz von blueintelligence
Frau Lübcke wundert sich
www.blueintelligence.com
55