Einführung in den Kurs "SocialMediaMaster" (http://twitt-erfolg.de/smm)
Folien zum 1. Video:
Teil 1: Warum ist Social-Media-Marketing so wichtig?
Teil 2: Diese 5 Fehler sollten Sie im Social-Media-Marketing vermeiden
Twitter: Chancen und Herausforderungen für Pressesprecher Timm Rotter
140 Zeichen und viel mehr: Twitter wird in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit immer relevanter. Umso wichtiger ist es, die Basics zu verstehen - mit Blick auf das Posten auf selbst, auf Dialog und auf Monitoring/Alerting. Hier sind sie:
Einführung in den Kurs "SocialMediaMaster" (http://twitt-erfolg.de/smm)
Folien zum 1. Video:
Teil 1: Warum ist Social-Media-Marketing so wichtig?
Teil 2: Diese 5 Fehler sollten Sie im Social-Media-Marketing vermeiden
Twitter: Chancen und Herausforderungen für Pressesprecher Timm Rotter
140 Zeichen und viel mehr: Twitter wird in der Öffentlichkeits- und Pressearbeit immer relevanter. Umso wichtiger ist es, die Basics zu verstehen - mit Blick auf das Posten auf selbst, auf Dialog und auf Monitoring/Alerting. Hier sind sie:
Information Skills – Targeting Untapped User GroupsTina Hohmann
This paper will introduce our strategy to reach out to user groups other than students, the motivation behind, marketing, feedback and findings so far and our next steps.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
Information Skills – Targeting Untapped User GroupsTina Hohmann
This paper will introduce our strategy to reach out to user groups other than students, the motivation behind, marketing, feedback and findings so far and our next steps.
Social Media Seminar Handwerkspresse ErfurtUlrike Langer
Die sind die Folien zu einem Seminar, das ich am 6. September beim Jahresworkshop der Journalistenvereinigung der Handwerkpresse in Erfurt gegeben habe. Die Beispiele aus dem mittleren Teil der Präsentation stammen größtenteils aus der Handwerksbranche, sind aber übertragbar auf andere, nicht unbedingt webaffine Branchen sowie auf andere Verbände, deren Strukturen ein schnelle Adaption von Social Media Ansätze tendenziell erschweren.
P8 HOFHERR - Social Media - Ansgar Büngener, Geschäftsführer medienmanufacturP8 Marketing
„Das Social Web hat das Marketing revolutioniert“ so Ansgar Büngener. „Es können heute weltweit 2 Milliarden Internet-Nutzer erreicht werden, die Verbreitung erfolgt in Echtzeit und man kann mit jedem in den Dialog treten.“ Der Schlüssel für einen erfolgreichen Auftritt im Web 2.0 ist Authentizität, Ehrlichkeit, laufende Betreuung der Kanäle und Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Nutzer. Auch wenn ein Twitter Account, eine Facebook Seite oder ein YouTube Kanal auf den ersten Blick „kostenlos“ sind, so muss in das Social Web vor allem eines investiert werden: Zeit. Dabei sollte aber auch nicht vergessen werden, was auch in der klassischen PR gilt: ohne Strategie kein Erfolg.
Gerngelesenes Gezwitscher: Wie Sie diesen Kanal in Ihren Online-Auftritt einbetten. Wo er Sinn macht, wo nicht. Welche Tweets Ihnen die Follower bringen, die Sie interessieren.
Neuauflage 2019
Employer Branding via Twitter – SOCIAL MEDIA RECRUITING CONFERENCE Hamburg Ok...Twittwoch e.V.
Diese Präsentation wurde auf der SOCIAL MEDIA RECRUITING CONFERENCE in Hamburg im Oktober 2010 gehalten.
Sie befaßt sich mit dem Thema Employer Branding durch Social Media, insbesondere Twitter.
Klaus Eck zeigt auf, warum Unternehmen mehr als einen Website-Relaunch brauchen und was die Kraft des Content-Marketings ausmacht. Dazu zählen beispielsweise Elemente wie Storytelling, Newsjacking oder Influencer Relations. Denn: Unternehmen müssen ihre Stakeholder mit Content-Marketing langfristig überzeugen. Eins ist also sicher: Es geht um mehr als einen Website-Relaunch.
5 Tipps für die Unternehmenskommunikation auf TwitterADENION GmbH
Twitter, das inzwischen zweitgrößte Netzwerk, ist aufgrund seiner Nutzerzahlen ein sinnvolles Werkzeug für die Unternehmenskommunikation. Momentan nutzen 825.000 User Twitter in Deutschland aktiv. Deshalb bietet eine Präsenz auf Twitter für die Unternehmenskommunikation großes Potenzial. Wie Unternehmen die Plattform für ihre Unternehmenskommunikation effektiv einsetzen, beschreiben wir im Folgenden.
5 Tipps für die Unternehmenskommunikation auf TwitterADENION GmbH
Twitter, das inzwischen zweitgrößte Netzwerk, ist aufgrund seiner Nutzerzahlen ein sinnvolles Werkzeug für die Unternehmenskommunikation. Momentan nutzen 825.000 User Twitter in Deutschland aktiv. Deshalb bietet eine Präsenz auf Twitter für die Unternehmenskommunikation großes Potenzial. Wie Unternehmen die Plattform für ihre Unternehmenskommunikation effektiv einsetzen, beschreiben wir im Folgenden.
Diese Präsentation enstand im Rahmen einer zehnminütigen mündlichen Diplomprüfung im Studiengang Online-Journalismus, Schwerpunkt Public Relations an der Hochschule Darmstadt.
Social Media Marketing
- Was sind Soziale Medien?
- Unterschiede zu klassischen Medien.
- Wer nutzt Soziale Medien?
- Wie werden Soziale Medien genutzt?
- Auftreten in den Sozialen Medien!
DMX-Austria: Vortrag von Roman Anlanger - Medialer Overflow - Kunde 3.0 - TrendsTrojanisches Marketing
- Die soziale Strategie der Vernetzung statt digitaler Strategie - Communities und Erfolgsfaktoren - Trojanisches Marketing in Social Media - Gamification
Welche Kunden „ticken“ wie?
Ihre Herausforderung:
? Wie viele Kundensegmente sollten unterschieden werden?
? Welche wesentlichen Eigenschaften grenzen die Segmente voneinander ab?
? Worauf sollte ein Ansprachekonzept für die einzelnen Segmente basieren?
Unsere Lösung:
Eine Clusteranalyse teilt die Kunden in homogene Segmente ein, die sich gut vonein‐ ander abgrenzen lassen. Die Segmentierung zeigt, welche wichtigen Eigenschaften der Kunden die Segmente voneinander trennen. Eine detaillierte Beschreibung jedes Segments ermöglicht eine spezifische Ansprache der Kunden.
Ihr Nutzen:
Sie erfahren, wie viele Kundensegmente Sie unterscheiden sollten.
Für jeden Kunden erhalten Sie eine Zuordnung, welchem Segment er angehört. Plastische Beschreibungen helfen Ihnen, die Segmente gezielt anzusprechen.
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie? Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können. Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen. Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung. Es wird ein Ausblick zum Thema Echtzeit-Analysen gegeben, insbesondere Finanzdienstleister, Versicherungen, Telekommunikation, Produktion, Energie, Handel, Gesundheit und Mobilität.
Der Referent: Meinert Jacobsen ist ein 52er jähriger Familienvater, Marathon-Läufer & Triathlet und Gründer und Inhaber der marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH sowie der B2B Smart Data GmbH. Nach dem Studium der Statistik an der LMU München und einer zweijährigen Trainee-Tätigkeit in einem Marktforschungsunternehmen baute Meinert Jacobsen die Kundendatenbank und die Marktforschung der BANK24 auf. Nach der Übernahme der BANK24 durch die Deutsche Bank wurde er Abteilungsleiter für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) der Deutschen Bank 24. Es folgte eine Anstellung bei infas GeoDaten in Bonn (heute nexiga), wo er letztendlich die Geschäftsführung übernahm. Nach dreijähriger leitender Position in der Deutschen Postbank AG für die Themen CRM und Marktforschung gründete Meinert Jacobsen 2006 die marancon GmbH in Bonn, die als Analyse-Agentur für u.a. Jacques Wein-Depot, CeWe Fotobuch, Bayer, Fressnapf, Berge&Meer, XING AG und Titus tätig ist. 2016 gründete er zusammen mit der QUADRESS GmbH aus Bochum das StartUp B2B Smart Data GmbH, das sich erfolgreich der Umsetzung von BIG DATA im B2B Umfeld widmet.
Wie Daten das Marketing verändern
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung.
Es wird ein Ausblick zum Thema Echtzeit-Analysen gegeben, insbesondere Finanzdienstleister, Versicherungen, Telekommunikation, Produktion, Energie, Handel, Gesundheit und Mobilität.
Der Referent
Meinert Jacobsen ist ein 52-jähriger Familienvater, Marathon-Läufer & Triathlet und Gründer und Inhaber der marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH sowie der B2B Smart Data GmbH.
Nach dem Studium der Statistik an der LMU München und einer zweijährigen Trainee-Tätigkeit in einem Marktforschungsunternehmen baute Meinert Jacobsen die Kundendatenbank und die Marktforschung der BANK24 auf. Nach der Übernahme der BANK24 durch die Deutsche Bank wurde er Abteilungsleiter für das Kundenbeziehungsmanagement (CRM) der Deutschen Bank 24.
Es folgte eine Anstellung bei infas GeoDaten in Bonn (heute nexiga), wo er letztendlich die Geschäftsführung übernahm.
Nach dreijähriger leitender Position in der Deutschen Postbank AG für die Themen CRM und Marktforschung gründete Meinert Jacobsen 2006 die marancon GmbH in Bonn, die als Analyse-Agentur für u.a. Jacques Wein-Depot, CeWe Fotobuch, Bayer, Fressnapf, Berge&Meer, XING AG und Titus tätig ist.
2016 gründete er zusammen mit der QUADRESS GmbH aus Bochum das StartUp B2B Smart Data GmbH, das sich erfolgreich der Umsetzung von BIG DATA im B2B Umfeld widmet.
Warum stehen Windeln neben Bierkästen?
Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben?
Wer kauft morgen bei mir ein?
Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind, unter anderen, spannende Fragen, die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden beantwortet werden können. Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011.
Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen. Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung.
Vortrag im Rahmen des AIKA Thementages
Referent: Meinert Jacobsen
Gründer & Inhaber von marancon – Gesellschaft für Marketing, Analyse und Consulting mbH und B2B Smart Data GmbH
Warum stehen Windeln neben Bierkästen? Warum werden Kleinschokoladen zusammen erworben? Wer kauft morgen bei mir ein? Welche Kunden kaufen was, wann und wie?
Dies sind unter anderem spannende Fragen die mit Hilfe von eigenen Daten und BIG DATA unter Nutzung von statistischen Methoden und künstlicher Intelligenz beantwortet werden können.
Der Hype um BIG DATA begann 2011 durch die Aufnahme des Themas im weltweit bekannten Gartner Hype Cycle Report. Wachsende Datenberge in den Unternehmen und das Internet treiben Big-Data-Lösungen voran. Big Data gab es aber auch vor 2011. Meinert Jacobsen zeigte an vielen Beispielen, u.a. eines Möbelhändlers, wie sich Marketing-Aktionen durch statistische Verfahren erfolgreicher und kostengünstiger gestalten lassen.
Auch im Business-to-Business (B2B) sind solche Analysen hilfreich, sowohl zur Zielgruppen-Definition, wie auch in der Umsetzung
Vortrag im Rahmen des DIALOG SUMMIT 2016 in Frankfiurt zusammen mit der Carsten Lange - Vorstandsvorsitzender der AIKA (Allianz inhaber geführter Kommunikationsagenturen)
Vortrag "b2b Webscoring für Branchenqualifizierung" vom 11.2.2016 in München
Es wird gezeigt, wie auf Basis von Webinhalten der Firmenwebseiten ein mathematisch statistisches Modell abgleitet werden kann, dass die Bedarf-Situation der Firmen darstellt. Somit können bestehende Kundenbeziehungen im B2B Umfeld genutzt werden um Neukundenpotenziale aufzudecken, Cross- und Upselling-Potenziale im Bestand zu identifzieren und vorhandene Leads besser bewerten zu können.
Artikel "BIG DATA : Leadbewertung einer Online-Druckerei" im Leitfaden Data D...B2B Smartdata GmbH
Es wird beschrieben, wie die Leads und bestenden Kontakte einer Online-Druckerei bewertet werden. Hierbei werden moderne BIG DATA-Verfahren
eingesetzt, die eine tiefe neue Erkenntnis bringen.
BI und Big Data –Machen Sie mehr aus Ihren Daten
Vortrag von Meinert Jacobsen auf der CRM Expo 214 in Stuttgart -
Themen waren Datenanalyse, predictive analytics, BIG DATA, Smart Data, Statistik, Marketing, Analyse, etc.
Statistician: The sexy job of the next decade
Daten sind das neue Öl
Namechecker
Warenkorbanalyse
Datendarstellung, Hichert, Entwucklung China, SUCCESS - Standardisierung von Charts
Praxisbeispiel Möbelhändler
Score Modell - Entwicklung
ROI Betrachtung und Werbe-Effizienz
Optimierungs-Szenario
OOP, SIGS Datacom
B2B Marketing
BIG DATA
OBAMA - Whlsieg dank BIg data Analytics
Score-Modell auf Basis von Webseiten
Vortrag vor dem Markting Club Dortmund am 31.3.2014
Keine Streuverluste mehr dank zielgenauer, bedarfsgerechter Kundeninformation: Big Data scheint möglich zu machen, wovon Marketer träumen.
Ob das wirklich so ist, was die schnelle Analyse massenhafter Daten tatsächlich kann und welchen Stellenwert die Kreativität künftiger Kampagnen noch einnehmen wird, nimmt Meinert Jacobson unter die Lupe. Meinert Jacobson ist Geschäftsführer der Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting (MarAnCon).
Trigger based eMail Marketing ist eine sehr effiziente Methode um die Kundenbindung zu erhöhhen und den Umsatz zu steigern.
Neben der Systematik werden viele Umsetzungsbeispiele gezeigt.
Basis des Vortrags ist die großartige Arbeit von Rene Kuka (Optivo)
Kundendarstellungen sind immer wieder eine Herausforderung für jeden Analytiker. Wenn dies noch über die Zeit und Kundensegmente hinweg erfolgen soll, so bietet sich unsere Darstellung der Kundenwanderung an.
1. Workshop Twitter-Marketing
Unterlagen aus einem Kundenworkshop
Stand: Januar 2010
Twitter-Marketing V01 Folie 1
Folie 1
2. Kurzinformation
• Die vorliegende Präsentation ist Basis von Kundenworkshops zum Thema
Twitter und Marketing oder eben Twittermarketing
• In den Workshops werden die Tools online vorgestellt und es wird an
praktischen/bestehenden Accounts demonstriert, wie diese Instrumente
arbeiten – dieses haben wir nicht in die Folien eingearbeitet.
• Da Twitter ein sich sehr schnell änderndes Medium ist, ist die Halbwertzeit
dieser Charts begrenzt – aktuelle Versionen können (ebenso wie die
Powerpoint-Version) bei uns nachgefragt werden.
www.twitter.com/marancon
meinert.jacobsen@marancon.de
Twitter-Marketing V01 Folie 2
3. 10 Jahre Cluetrain Manifesto
Märkte sind
Kommunikation
1999 – 2009
Keine These mehr,
sondern Realität.
Auf Amazon vorbestellen / alte Version kostenlos online lesen
Twitter-Marketing V01 Folie 3
4. Die Welt des Web 2.0
Twitter-Marketing V01 Folie 4
5. Twitter ist Mainstream in Amerika – mit enormen Zuwächsen
Auch wenn nur ein Bruchteil
der Follower Leser sind – 1.6
Mio Follower sind eine Menge
(Stand Mai 2009)
Quelle: Twitterholic Top 100
Aktuell hat Ashton Kutcher
(Dezember 2009) über 4 Mio.
Follower
Twitter-Marketing V01 Folie 5
7. Twitter ist Wort des Jahres 2009 in Amerika
• "Twitter" ist nach Meinung der Sprachbeobachtungsexperten des
US-Unternehmens Global Language Monitor (GLM) das englische
Wort des Jahres 2009. Der Mikroblogging-Dienst führt die nun
bekannt gegebene Rangliste an vor "Obama", dem Nachnamen des
US-Präsidenten, und "H1N1", der wissenschaftlichen
Kurzbezeichnung für den Schweinegrippe-Virus.
• Obwohl das Jahr geprägt worden sei von umwälzenden politischen
Ereignissen, dem Aufkommen einer Pandemie, den Auswirkungen
der weltweiten Finanzkrise und dem Tod eines berühmten
Popsängers stehe das Wort Twitter über allen anderen Wörtern,
sagte GLM-Präsident Paul Payack. Der Dienst repräsentiere eine
neue Form der sozialen Interaktion.
Twitter-Marketing V01 Folie 7
8. Beispiel Dell
• http://www.dell.com/twitter (Übersicht über die 35 Kanäle)
• 1,5 Mio. Follower auf 35 unterschiedlichen Kanälen
• „So verdanke Dell den über Twitter verbreiteten Werbe- und
Marketingbotschaften inzwischen Umsätze in Höhe von 6,5 Millionen
US-Dollar“
Quelle: Heise Online
Twitter-Marketing V01 Folie 8
10. Zahlen zu Twitter
• 2010 wird jeder 7. US-Amerikaner (26 Mio. Personen) monatlich
Twitter nutzen (Quelle: emarketer 2009)
• Hypothese: Was heute in Amerika aktuell ist, wird in 1-2 Jahren
bei uns ankommen (Indizien: Google, ebay, …)
• Derzeit sind 175.000 Deutsche Twitter-Account registriert (Quelle:
Web-Evangelisten)
Twitter-Marketing V01 Folie 10
11. Demografie der Deutschen Twitternutzer
http://webevangelisten.de/twitterumfrage/
Twitter-Marketing V01 Folie 11
12. Strategie-Fragestellungen
• Die Strategie muss aus der Marke und dem Selbstverständnis des
Unternehmens abgeleitet werden.
• Der Account muss authentisch sein.
• Warum sollte jemand auf Twitter folgen
– Preisvorteil
– Informationsvorsprung
– Servicevorteil
– Spaß!
Twitter-Marketing V01 Folie 12
13. Preisvorteil
• Den Preisvorteil sollte sich der Kunde erarbeiten
• Es sollte ein direkter Zusammenhang zwischen Twitter und dem
Preisvorteil bestehen
• Möglichkeit:
– Einfach: Nennung des Twitternamens um 3% Preisvorteil zu erhalten
• Vorteil: Der Kauf kann direkt dem Kunden zugewiesen werden
• Nachteil: Missbrauch: Nennung irgendeines Namens aus der Follower-Liste
– Kompliziert
• Versand einer DM an den Account
• Rücksendung des Gutscheincodes an den Anforderer
Twitter-Marketing V01 Folie 13
14. Das Zuhören – Die Suche nach der Marke in Twitter
• www.search.twitter.com
• www.twitterment.com
• www.nearbytweets.com
• www.twellow.com (Gelbe Seiten von Twitter)
Twitter-Marketing V01 Folie 14
15. Der Hintergrund des Accounts sollte ansprechend sein
Twitter-Marketing V01 Folie 15
16. Was im Twitter Hintergrund zu berücksichtigen ist
• Personalisierung
• Kontakt Informationen
• Branding der Marke
• Bildgröße ca. 1600px mal 1200px
• Ausschnitte berücksichtigen
Twitter-Marketing V01 Folie 16
21. Twitter Best Practices für das Business
• Kein Spam!
• Refollow von Accounts (außer Porno und Hardsellern/Spammern)
• Klarheit über den Absender geben
• Den Followern einen Nutzen anbieten
• Moderates Followen von anderen Accounts
• Ghost-twittering nur als Hintergrundtapete verwenden
Twitter-Marketing V01 Folie 21
22. Strategien mehr Tweeples (Follower) zu keilen
• Twitter als mögliches Instrument für den Kundendienst verwenden
• Gewinnspiele auf dem Twitterprofil verwenden – Beispiel:
Germanwings
• Tools verwenden und mit den Personen in Kontakt treten
(intelligent ?)
• Retweeten von “großen” Namen
Twitter-Marketing V01 Folie 22
24. Einige Fachbegriffe
• Retweet – Der Weg, den Twitter-Nutzer benutzen um
interessante Tweets von Leuten, denen man folgt zu verbreiten/zu
teilen
• Followfriday – Am Follow Friday werden Follower an andere
Follower weiterempfohlen
• #Hashtags – Die Hashtags in Twitter helfen besondere
Information im Twitter zu kennzeichnen
• Genau 1 Wort
• Keine Umlaute und Sonderzeichen
Twitter-Marketing V01 Folie 24
25. Tools zur Auswertung von Retweets
• Tweetmeme.com
• Retweetist.com
• Retweetradar.com
Twitter-Marketing V01 Folie 25
26. Instrumente für Hashtags
• whatthetrend.com (Top-Hashtags)
• Tagal.us (Erklärung von Hashtags)
• hashtags.org (meist offline)
• monitter.com (grafische Oberfläche zur Beobachtung von Hashtags)
• Happn.in (wo wird ein tag erwähnt)
• HashTweeps.com (Wer hat was geschickt)
• Whatthetrend.com (warum ist der Trend vorhanden)
• Trendistic.com
• Siehe auch Twitter-Trends
Twitter-Marketing V01 Folie 26
27. Tools um effizient zu twittern
• Selective Tweets (Integration/Facebook)
• Ping.fm (Integration von mehreren Netzwerke)
• Twitpic.com (Bilder in Twitter)
• Seesmic
• socialoomph.com
• Tweetlater.com
• Tweetdeck
Twitter-Marketing V01 Folie 27
28. Abstimmungen auf Twitter
• Es besteht die Möglichkeit die Followerschaft über Themen/Produkte
abstimmen zu lassen
• Mögliche Umsetzungen: Abstimmung über die Produkte oder
Innovationen – hierdurch werden die Follower eingebunden und mit
den aktuellen Produkten indirekt konfrontiert
• Eine nützliche Anwendung hierfür ist
http://twtpoll.com
Twitter-Marketing V01 Folie 28
29. Desk-Top Anwendungen
• Twhirl
zur Integration mehrerer Sozialer Netzwerke
• TweetDeck
komfortables Tool zur Betreuung von Accounts (auch für Iphone
verfügbar)
• Tweetadder
Tool zur Generierung von neuen zu folgenden Accounts
Twitter-Marketing V01 Folie 29
30. Abkürzungen von URL‘s
• Da URL‘s meist sehr lang sind und ein Tweet bekanntlich nur 140
Zeichen haben darf, sollten „Abkürzungsdienste“ verwendet
werden, um den „Platz“ in den Tweets nicht unnötig zu
verschwenden.
• Beliebteste URL-Abkürzungsdienste sind …
– www.TINYURL.com
– www.Bit.ly
Twitter-Marketing V01 Folie 30
31. Aufbau der Followerschaft auf Basis von Email-Adressen
• Es ist möglich Email-Adressen als Input für die Followersuche zu
verwenden
(siehe „find people“ Unterpunkt „other networks“).
• Damit kann ein Testbestand von Email-Adressen (auch inaktive bzw.
ehemalige Kunden) auf Twitter-Tauglichkeit untersucht werden.
• Bei hochaffinen Zielgruppen kann man ca. 10-15 % Treffer erwarten.
• Rechenbeipiel:
100.000 Email-Adressen
5% Treffer => 5.000 Twitter-Accounts
Refollow-Quote von 20% => 1.000 Follower über diesen Weg
Twitter-Marketing V01 Folie 31
32. Follower ablegen
• Inaktive Follower haben keinen Nutzen und steigern die FFR-Ratio
(Follow-to-Followers-Ratio) unnötig. Deshalb sollte man sich von
diesen schrittweise wieder trennen.
• Man kann hierzu das Tool Twitterkarma (
http://dossy.org/twitter/karma/) verwenden.
Achtung: Grenze von max. 100 Abrufen der Twitterseite
berücksichtigen!
– Unfollow von Followern, die wenigen Accounts folgen
(sehr geringe FFR von z.B. 10:10.000)
– Unfollow von inaktiven Accounts
Twitter-Marketing V01 Folie 32
33. Analyse der „verlorenen“ Follower
• Qwitter ermöglicht es nachzuvollziehen, wann ein Follower die
Freundschaft gekündigt hat.
• Der gekündigte Follower wird zusammen mit dem letzten Tweet und
dem Zeitpunkt per email geliefert.
• Damit können „störende Tweets“ identifiziert und optimiert werden.
Twitter-Marketing V01 Folie 33
34. Automatisierung von Blogeinträgen
• Blogeinträge s können manuell bei Twitter eingestellt werden.
• Die Verwendung von RSS-Feeds erleichtert die automatisierte
Weitergabe (Standard z.B. in Wordpress)
• Es gibt eine Reihe von Tools, die RRS-Feeds nutzen um daraus
Tweets zu erzeugen.
– Twitterfeed
– Ping.fm (auch an weitere soziale Netze)
Twitter-Marketing V01 Folie 34
35. Erfolgsmessung von Twitter
• Der Erfolg der Twitter-Massnahmen soll und muss gemessen
werden.
• Es gibt viele Wege des Messens
– Messung der Aufrufe der Web-Sites (google-analytics)
– Vergabe von Affiliate-Codes
– Gutscheine, die nur über Twitter verbreitet werden
– Angabe der Twitter-Accounts in der Bestellung (Rabatt)
– …
Twitter-Marketing V01 Folie 35
36. Kontakt
http://twitter.com/marancon
MarAnCon
Gesellschaft für Marketing, Analysen und Consulting mbH
Königswinterer Str. 418
53227 Bonn
Meinert Jacobsen
T: +49 (0) 228-33830000
F: +49 (0) 228-33830099
M: +49 (0) 151-15675483
E: meinert.jacobsen@marancon.de
www.marancon.de
Twitter-Marketing V01 Folie 36