Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
Brasilien hat gewählt. Doch der Sieger wird erst im 2. Wahlgang bestimmt. Am 26. Oktober tritt Präsidentin Dilma Rousseff (PT) gegen Aécio Neves (PSDB) an. Was steht auf dem Spiel? Was muss sich nach den Wahlen ändern? Eine Analyse.
Im Netz erfindet sich Radio neu: Ob on demand, thematisch oder nach Geoposition neu konfektioniert, optimiert für das Smartphone oder das Tablet – das Internet ermöglicht neue Präsentationsformen, neue Radioplattformen und neue Erlösmöglichkeiten.
Brasilien hat gewählt. Doch der Sieger wird erst im 2. Wahlgang bestimmt. Am 26. Oktober tritt Präsidentin Dilma Rousseff (PT) gegen Aécio Neves (PSDB) an. Was steht auf dem Spiel? Was muss sich nach den Wahlen ändern? Eine Analyse.
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Christoph Rolf absolvierte von 1992 bis 1994 ein Hörfunkvolontariat bei Radio Ramasuri und übernahm dort anschließend Aufgaben als Hörfunkredakteur und Nachrichtensprecher. 1995 wechselte er zu Oberpfalz TV und baute als Redaktionsleiter und stellvertretender Chefredakteur sowohl die Redaktion als auch die Marke OTV auf. Seit 2000 verantwortet er als Studioleiter und Chefredakteur die Inhalte TV, Online und Print und moderiert die aktuellen Magazinsendungen.
Magento auf der Kommandozeile: n98-magerun, ein netz98 ToolChristian Münch
Wie ein Schweizer Messer bietet das OpenSource Tool n98-magerun vielfältige Möglichkeiten für Entwickler, eine Magento Installation aufzusetzen, zu prüfen und zu manipulieren. Mit einfachen Befehlen läßt sich ein Magento von Grund auf installieren, mit Beispieldaten versehen und noch viel einfacher können wie in einem Kickstarter die Grundstrukturen für neue Module angelegt werden.
Dazu ist das Tool frei erweiterbar und kann mit eigenen Befehlen stets weiter verbessert werden.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
Hyper-Chronoskop – Betrachtungen zu Zeit und Design
Vortrag auf der Hyperkult XXV, Lüneburg 2015
http://mprove.de/script/15/hyperkult/programm.html
Video: http://avmstream.leuphana.de/matthias-mueller-prove-hyper-chronoskop/
Ohne Zeit wäre alles statisch. Ohne Iteration bliebe alles, wie es ist. Erst durch Wiederholung können Dinge im zeitlichen Verlauf verstanden, eingeübt und verbessert werden. Iterative Vorgehensmodelle sind daher in der Software-Entwicklung an der Tagesordnung. Aber auch jenseits der Stunden, Tage und Wochen, die es braucht ein Produkt oder Service zu gestalten, gibt es Feedback-Schleifen oder technologische Entwicklungswellen, die bei Betrachtung durch das Hyper-Chronoskop erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen.
Mit der virtuellen Stoppuhr werden zeitliche Aspekte des Micro Interaction Design vermessen und Eigenschaften eines persönlichen Mediums für dynamisch kreatives Arbeiten untersucht. Neben einem „zu langsam“ gibt es auch ein „zu schnell“ in der Wechselwirkung zwischen Mensch und dem digitalem Medium. Ein Product Life Cycle erstreckt sich oft über Monate; bei komplexeren Entwicklungen sogar über Jahre. Dabei ist es wichtig, dass man durch iteratives Prototyping die Erfolgschancen am Markt ständig justiert. Eine Firma, die es verlernt innovativ zu sein, wird es sehr schwer haben sich am Markt zu behaupten, insbesondere wenn der technische Fortschritt ganze Branchen neu ordnet.
Bei unterschiedlicher Granularität der Zeitskalen findet sich oft ein gewisses Pulsieren. Zudem kann das Wissen um die Vergangenheit zu relevanten Einsichten für aktuell anstehende Entscheidungen führen. Ein populäres Zitat, das nicht von Mark Twain stammt:
"History does not repeat itself – but sometimes it rhymes."
Christoph Rolf absolvierte von 1992 bis 1994 ein Hörfunkvolontariat bei Radio Ramasuri und übernahm dort anschließend Aufgaben als Hörfunkredakteur und Nachrichtensprecher. 1995 wechselte er zu Oberpfalz TV und baute als Redaktionsleiter und stellvertretender Chefredakteur sowohl die Redaktion als auch die Marke OTV auf. Seit 2000 verantwortet er als Studioleiter und Chefredakteur die Inhalte TV, Online und Print und moderiert die aktuellen Magazinsendungen.
Magento auf der Kommandozeile: n98-magerun, ein netz98 ToolChristian Münch
Wie ein Schweizer Messer bietet das OpenSource Tool n98-magerun vielfältige Möglichkeiten für Entwickler, eine Magento Installation aufzusetzen, zu prüfen und zu manipulieren. Mit einfachen Befehlen läßt sich ein Magento von Grund auf installieren, mit Beispieldaten versehen und noch viel einfacher können wie in einem Kickstarter die Grundstrukturen für neue Module angelegt werden.
Dazu ist das Tool frei erweiterbar und kann mit eigenen Befehlen stets weiter verbessert werden.
Dresden Fernsehen, René Falkner, Lokalrundfunktage 2014Lokalrundfunktage
Der gebürtige Leipziger studierte in seiner Heimatstadt Betriebswirtschaft. Neben dem Studium arbeitete René Falkner 2 Jahre bei 94,3 rs2 in Berlin im Bereich Marketing Services. Zuvor war er – bereits während seiner Schulzeit – sieben Jahre als Redaktionsassistent bei radio ffn in Hannover tätig. Nach einem Abstecher nach Bremen, wo er 1999/2000 für Marketing Services bei Radio Wir sind hier arbeitete, ist er seit 2000 Studioleiter und Geschäftsführer bei Sachsen Fernsehen in Chemnitz, zudem übernahm er dort den Posten als Geschäftsführer.
Am Fachgebiet Multimedia Kommunikation an der TU Darmstadt forschen wir im Projekt “inDAgo” (Leitmotiv: “Länger unabhängig und mobil im Alter leben”) an Konzepten und Technologien, die Smartphones und Tablets als sinnvolle Unterstützung in den Alltag von Senioren integrieren. Mögliche Szenarien werden in dieser Präsentation beschrieben. Mehr Informationen gibt es unter: http://blog.multimedia-communications.net/multimedia-fuer-senioren-mobil-und-sicher-im-alter/
Lokalrundfunktage 2016: Berger am Berg Energy SchweizLokalrundfunktage
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Was hat ein verkleideter Morgenmoderator, ein Klassenzimmer voller jubelnder Schüler, selbstgemachte Marmelade, ein Taxi, das Prominenten Kaffee serviert und ein Wintersport-Marathon in den Schweizer Bergen gemeinsam? Es ist gute Promotion. Sender aus Deutschland, Österreich und der Schweiz präsentieren, wie sie es schaffen, mit originellen Ideen und klarer Strategie, Sponsoren und Hörer gleichermaßen zu begeistern.
Radiosender sind Pioniere in der Verwendung von Testimonials: Insbesondere bei der onAir Promotion werben bekannte Stimmen für das Programm.
Gute Testimonials sind nahbar, authentisch und haben einen Bezug zur Lebenswelt der Hörer.
Markus Wasmeier hat in den vergangen Jahren viele Erfahrungen als Testimonial gesammelt und berichtet, was eine gute Zusammenarbeit zwischen Programm, Werbekunden und Publikum ausmacht.
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Radio und serielles StorytellingLokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Hitradio rt1 Die Tortentheorie Lokalrundfunktage
Radio, Streamingdienste, Podcasts – noch nie gab es ein so großes Angebot an Audioinhalten wie heute. Die Hörer selbst können nach Qualität suchen und besondere Inhalte auswählen. Belohnt wird was einen echten Mehrwert bietet, austauschbare Inhalte werden dagegen kaum noch wahrgenommen.
Guter Content ist eine entscheidende Stärke des Radios. Aber welche Inhalte muss Radio heute liefern, um sich im Wettbewerb zu behaupten?
Lokalrundfunktage 2016: Unterhaltung zum snacken - BigNickLokalrundfunktage
Der als BigNick bekannte Morgenmoderator von 89.0 RTL ist die Stimme und das Gesicht der Morningshow „Die 89.0 RTL Morningshow mit Charleen & BigNick“ für Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Wenn er gerade nicht on Air ist, findet man ihn regelmäßig auf Facebook, Youtube oder bei Snapchat. Die Gags schreibt er sich dabei selbst und wird im Studio und vor der Kamera von seiner Kollegin Charleen unterstützt. Frech, selbstironisch und unterhaltsam – so muss Radio für den großen Jungen aus Halle sein, dann klappt es auch mit neuen Hörern.