"E-Mail von Tante Emma" Workshop, M3 CAMPIXX, 15.6.2013 in Berlin. Human Marketing=Marketing 3.0=M3 bedeutet: Nicht nur der Kunde wird als Mensch in den Fokus gerückt, sondern auch der Verkäufer. Tante Emma & friends fordern: E-Mail-Marketing muss menschlicher werden ...
5. Ich packe Dir noch Gesichtswurst
dazu - für Max, der freut sich doch
immer! Sehen wir uns am Sonntag?
Err … Error! Passwort
ungültig oder Nutzer
unbekannt!
6. Shopping is unpersönlich
geworden. Pseudo-persönliche
Elemente helfen … bedingt.
Mehr als 85% reagieren
insgesamt negativ auf
die Verwendung
persönlicher Anreden
(„Examining the
Personalization-Privacy
Tradeoff“)
7. ROI für Direkt-Marketing
Medien im Vergleich
E-Mail liefert (mit
Abstand!) die höchste
Rentabilität
ROI 2011: $40,56
DMA
E-Mail-Marketing ist ein Rentabilitäts-
Wunder:
8. E-Mail-Marketing ist besonders effektiv bei der
Bindung von Bestandskunden, die für viele
Unternehmen erfolgskritisch sind:
Bestandskunden liefern fast 40% des Umsatzes,
machen aber nur 10% der Kunden aus. Adobe Digital Index
15. Hm?
Nur 10% passen in
Erscheinung und
Ansprache. (Wobei
„Tante Emma“ teils
noch weit entfernt ist.)
Halli-Hallo Herr Kulka. Für Berliner
im Alter von 30 bis 35 habe ich was
ganz was Feines. Sie hatten ja
gestern im Newsletter auf den
zweiten Link geklickt - das MUSS
Sie interessieren ...
16. Nur 10% passen in
Erscheinung und
Ansprache. (Wobei
„Tante Emma“ teils
noch weit entfernt ist.)
18. Genug gelästert.
Was ist also zu tun?
(1) Inhalt: Was will ich dem
Abonnenten sagen?
(2) Gestaltung: Wie bringe ich
ihn dazu, die E-Mail optimal
zu rezipieren?
19. Der Abonnent hat Fragen. Und er ist kurz
angebunden. Der Versender muss auf Anhieb die
die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge
richtig wie in einem Gespräch beantworten:
20. Das klingt ja einfach!
Der Abonnent hat Fragen. Und er ist kurz
angebunden. Der Versender muss auf Anhieb die
die richtigen Fragen in der richtigen Reihenfolge
richtig wie in einem Gespräch beantworten:
25. Mal angenommen …
… ich habe …
• alle wichtigsten Fragen
• die Reihenfolge, in der sie gestellt werden
• und die passenden Antworten
… für meine Zielgruppe identifiziert und parat –
Wie kann ich sie an den
Abonnenten herantragen?
26. Im Laden „steuert“ der Verkäufer
das Gespräch. Ähnlich lässt sich in
E-Mails der Blickverlauf lenken.
• Bestimmte Elemente werden von
allen Menschen eher oder länger
betrachtet als andere.
• Das ermöglicht Versendern
genauer zu planen , in welcher
Reihenfolge Informationen
aufgenommen (und Fragen
beantwortet) werden.
Gute Nachricht:
27. Im Laden „steuert“ der Verkäufer
das Gespräch. Ähnlich lässt sich in
E-Mails der Blickverlauf lenken.
• Bestimmte Elemente werden von
allen Menschen eher oder länger
betrachtet als andere.
• Das ermöglicht Versendern
genauer zu planen , in welcher
Reihenfolge Informationen
aufgenommen (und Fragen
beantwortet) werden.
Gute Nachricht:
28. „Bestimmte Elemente“ – um welche geht es?
Womit lässt sich der Blick im Newsletter auf Vorteile usw. lenken?
Gesetze der Wahrnehmungs-Hierarchie
29. Gestaltung: Blickverlauf planen
Inhalt: „Gesprächsführung“
Beispiel FiveSecondTest.com-Test –
Was so ein kleiner Call-to-Action-Button ausmachen kann …
Q: What was the general message/theme about? Any keywords you can recall?
35. Bild abhängig von Geschlecht
des Empfängers.
Persönliche Anrede
Angebot abhängig von
individuellem Abflughafen
Das funktioniert in der Praxis sehr gut:
41. Nicht nur einzelne Inhalte individualisieren,
sondern alle Parameter der Kommunikation
Beispiel: „Send Time Optimization“
(Individueller automatisch berechneter Versandzeitpunkt)
42. Nicht nur einzelne Inhalte individualisieren,
sondern alle Parameter der Kommunikation –
Beispiel: Familien-
Lebenszyklus
55. User-generated Content:
Ausgewählte Tweets als Grafiken einbinden. Der
Klick führt den Abonnent zum „Beweis“ auf
Twitter.com. Retweet it, Fans werden Verkäufer.
(1) ohne Bilder, (2) Social Proof, (3) Zoom