Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
Marcus Lilienthal, Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen Bezahlens, Telefónica Germany
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Big Data auf dem Prüfstand - Rakuten Superpunkte von Erik MeierhoffADTELLIGENCE GmbH
Big Data auf dem Prüfstand - Rakuten Superpunkt von Erik Meierhoff (Rakuten Deutschland) vom Kongress "The Future of E-Commerce", organisiert von Adtelligence in der Popakademie Mannheim. Weitere Informationen, Präsentationen und Videos auf www.adtelligence.de/futureofecommerce
Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
Marcus Lilienthal, Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen Bezahlens, Telefónica Germany
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Big Data auf dem Prüfstand - Rakuten Superpunkte von Erik MeierhoffADTELLIGENCE GmbH
Big Data auf dem Prüfstand - Rakuten Superpunkt von Erik Meierhoff (Rakuten Deutschland) vom Kongress "The Future of E-Commerce", organisiert von Adtelligence in der Popakademie Mannheim. Weitere Informationen, Präsentationen und Videos auf www.adtelligence.de/futureofecommerce
barcoo ist eine App für Mobiltelefone, mit der Scan-Codes gelesen werden und Informationen über die gescannten Produkte an Verbraucher kommuniziert werden können.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im...Connected-Blog
M-Days 2012
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im Mobile Payment
Oliver Hommel, Abteilungsdirektor
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. Berlin
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Mobile in Retail 2012 Status quo und ZukunftConnected-Blog
Marco Atzberger, Mobile in Retail 2012 Status quo und Zukunft, GSI 1 Germany
Vortrag auf den M-Days2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und ErfahrungenConnected-Blog
Oliver Hommel, Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen, NTTDATA
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
barcoo ist eine App für Mobiltelefone, mit der Scan-Codes gelesen werden und Informationen über die gescannten Produkte an Verbraucher kommuniziert werden können.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im...Connected-Blog
M-Days 2012
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im Mobile Payment
Oliver Hommel, Abteilungsdirektor
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. Berlin
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Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Mobile in Retail 2012 Status quo und ZukunftConnected-Blog
Marco Atzberger, Mobile in Retail 2012 Status quo und Zukunft, GSI 1 Germany
Vortrag auf den M-Days2013
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Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und ErfahrungenConnected-Blog
Oliver Hommel, Was fehlt zum Markterfolg für Mobile Payment? Erfolgskriterien und Erfahrungen, NTTDATA
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Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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Eine Präsentation zum Zahlungsverkehr der Zukunft von Jochen Siegert
Da wir neben unserem Blog auch noch jeder in professionellen Jobs verhaftet sind, haben wir auch immer wieder das Glück als Experten sowie Meinungsgeber- und macher auf Konferenzen, Tagungen und Veranstaltungen unsere Einschätzungen zu geben, zu diskutieren, Trends und Analysen zu orakeln. Schlichtweg den Veranstaltern und Gästen unsere Sicht der Dinge aufzuzeigen. Kürzlich durfte Jochen Siegert vor Vertretern der Sparkassen eine Keynote auf einer Veranstaltung der S-Payment GmbH in Stuttgart halten. Die Sparkassen baten ihn über die wichtigsten Zukunftstrends im Privatkunden-Zahlungsverkehr bei ihrem Payment-Symposium zu sprechen.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
SwissWallet - Die digitale Währung heisst Vertrauen Netcetera
Über den SwissWallet Ansatz, mehr Schweizer Autonomie im Schweizer Payment-Markt, den
Wert von internationalen Kartennetzwerken, über das SwissWallet Geschäftsmodell sowie ein Blick in die Zukunft der digitalen Kartenzahlung.
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
etailment WIEN 2015 – Roland Toch (Wirecard CEE) „Payment inkl. Live Integrat...Werbeplanung.at Summit
Workshop mit Roland Toch, Geschäftsführer von Wirecard CEE, zum Thema Payment.
Der Payment-Markt entwickelt sich rasant. Grenzen zwischen Handelskanälen verschmelzen und neue Technologien vereinfachen das Handling aus Sicht des Konsumenten.
Um jetzt und auch in Zukunft erfolgreich am europäischen Markt zu verkaufen, sollten Händler auf die Expertise eines erfahrenen Partners mit dem nötigen technischen Know-how vertrauen.
Der Workshop behandelt unter anderem diese essentiellen Fragestellungen, welche für Unternehmen im Distanzgeschäft von größter Bedeutung sind:
- Wie wollen Kunden im Onlineshop bezahlen und welche Endgeräte nutzen sie dafür?
- Worauf muss ich in meiner Branche hinsichtlich Risikomanagement achten?
- Wie gelingt die optimale Verbindung zwischen Vor Ort und Distanzgeschäft?
- Wie gestaltet sich der Payment Markt national und international?
- Welche Anbieter sind aktuell am Payment Markt vertreten und wie unterscheiden sie sich?
- Wie wirkt sich Apple Pay auf dem europäischen Markt aus?
Banking von heute: Don't go – just do
Die Finanzwelt verlagert sich zunehmend in den digitalen Raum. Für Bank- und Versicherungskunden steht nicht mehr das Aufsuchen einer Filiale oder eines Vertreters im Mittelpunkt, sondern die Frage: Wie steuere ich meine Geldgeschäfte eigenständig? Das Internet scheint hierfür ideal: Es bietet eine Fülle an Informationen; userfreundliche Tools laden zur Informationsaufnahme und Transaktionen ein; Experten und Gleichgesinnte bemühen sich uneigennützig um Rat. Der Bankberater hingegen gilt als provisionsgeleitete, wenig hilfreiche Instanz in Vermögens- und Versicherungsfragen. Die physische Präsenz scheint damit überflüssig – ein Paradigmenwechsel, den Bill Gates spitz als "Banking is necessary. Banks are not." formuliert.
Auch US-Finanzexperte Brett King glaubt an ein schwieriges Verhältnis zwischen Bankhäusern und Kunden: "Why banking is no longer somewhere you GO but something you DO" lautet der Untertitel seines aktuellen Buches "Bank 3.0". Das bedeutet: Der Finanzkunde von heute handelt autonom. Er schlägt eigene Wege ein, die oftmals ins Internet führen, aber nicht zwingend in eine Filiale. In der wachsenden Netzwelt verlieren vor allem Institute, die konventionelles Marketing betreiben, ihre Interessenten. Doch Anbieter, die sich für den digitalen Wandel strategisch öffnen, können Kunden halten und mit Dialogmaßnahmen aktivieren.
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
TALLENCE CONSULTING - Closer look - Mobile Payment POS
1. Mobile Payment
am POS
Hype mit Tücken – Was es im
mobile Payment Markt zu
beachten gilt und welche Chancen
tatsächlich bestehen
2. Copyright
Dieses Dokument ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt.
Die Verteilung ist nur in unveränderter Form gestattet – Die Nutzung der Inhalte und
Darstellungen in Drittdokumenten ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung der Tallence
GmbH gestattet und bedarf der korrekten Zitierung.
Sämtliche im Rahmen dieser Präsentation verwandten Firmennamen, Logos, Marken,
Markenzeichen, eingetragenen Markenzeichen sowie Produkte und Warenzeichen sind alleiniges
Eigentum der entsprechenden Firmen und dienen rein zu illustrativen Zwecken.
2
2
4. Der Markt um Mobile Payment am POS ist getrieben von Missverständnissen – doch was
ist mobile Payment und wo sollte man genauer hinschauen?
Fakten und Missverständnisse
Fakten Missverständnisse
› Mobile Payment bestimmt die Presse und es › Mobile Payment besagt, dass alle Teilnehmer mobil bezahlen
vergeht kaum ein Tag ohne eine neue Lösung
auf Basis verschiedener Technologien › Das größte Potenzial für Bezahldienstleister liegt im Online
Handel
› Bereits online etablierte Payment-Anbieter, wie
PayPal, möchten die Bezahlung am POS › Die zentralen Stellhebel sind die Transaktionskosten
übernehmen, da der Umsatz im stationären
Handel deutlich über dem E-Commerce Umsatz › Die Banken und Kreditkarteninstitute werden auch zukünftig
liegt zentrale Unternehmen im Payment-Prozess bleiben
› Neue oder aus anderen Branchen bekannte › NFC ist fester Bestandteil und die Zukunft des Mobile Payment
Player versuchen sich durch mit zum teil
innovativen Lösungen als Mobile Payment › Mobile Payment kann im Moment aufgrund von technischen
Anbieter zu etablieren Hürden nicht flächendeckend umgesetzt werden
Tallence Analyse 2012
4
4
5. Eine steigende Anzahl an Mobile Payment Lösungen treten in den Kampf um den POS ein
um das Eco-System zwischen Kunde und Händler zu revolutionieren.
Mobile Payment am POS // Definition
Mobile Payment (auch M-Payment)
Definition sind Bezahlvorgänge, bei der
mindestens der Zahlungspflichtige
mobile elektronische
Kommunikationstechniken für
Initiierung, Autorisierung oder
Realisierung der Zahlung einsetzt
Szenario 1: Kunde bezahlt mobil Szenario 2: Händler empfängt Zahlung mobil
Kasse Kasse
› Revolutionär gegenüber bisherigen Szenarien ist, dass der › Die Neuerung des Mobile Payment besteht darin, dass der
Kunde keine physische Kreditkarte mehr besitzt sondern Händler kein Kassensystem mehr benötigt, sondern
diese virtuell über das Endgerät abrufen kann lediglich einen Dongle und ein Endgerät wie dem iPad ,um
Zahlungen mit EC-/ Kreditkarte abwickeln zu können
› Die Datenübertragung wird auch nicht mehr wie bisher
bekannt mit einem Swipe sondern mit einem sicheren › Es bestehen keine Grundgebühr bzw. kein großer Aufwand
Funkstandard übertragen für die Beantragung, was die Prozesskosten reduziert
Tallence Analyse 2012
5
6. Das Transaktionsvolumen am POS nimmt kontinuierlich zu, davon wird ein immer größerer
Anteil über Mobile Payment abgewickelt.
Marktpotenzial
Entwicklung Transaktionsvolumen am POS in Umsatz stationärer Handel und E-Commerce2
Deutschland [in Mrd. €]1
398.2 401.8 393.4 387.8 396.4 399.9 402.2 404.6 409.1 396.4 404.7 414.4 422.0
CAGR: 15,2 % CAGR: 14,7 %
110.2
8.0 11.0 13.0 14.5 16.3 18.3 20.0 21.9 23.7 26.1 29.5
55.5 2.5 5.0
31.5
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012e
2001 2005 2010 Stationärer Einzelhandel E-Commerce
Prognose zur Entwicklung von Mobile Payment3 Anzahl Smartphone-Nutzer in Deutschland
[Nutzer in Millionen] [in Mio.]4
CAGR: 50 %
21.3
64.00
35.40 14.03
26.70 54.10
5.50 18.20 44.60 8.43
10.40 6.31
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Europa Nordamerika
Asien/Pazifik Mittlerer Osten 2008 2009 2010 2011
Afrika Lateinamerika
Tallence Analyse 2012, 1 ZKA (Zentraler Kreditausschuss); bankenverband.de; 2 Statistisches Bundesamt, HDE; 2000
bis 2011; 3 Gartner 2012; 4 ComScore 2011 6
7. Die Mobile Payment Lösung, die sich am POS durchsetzen will muss die beiden zentralen
Stellhebel - Kosten und Verbreitung Bezahlverfahren - optimal betätigen.
Stellhebel
1 Kosten im Bezahlprozess1 2 Marktdurchdringung2
1 % Transaktionskosten
0,7 % Handelskarten
1 % Kosten für Zahlungsausfall Rechnung
3,1 %
5,3 % Kreditkarte
98 % Betrieb der Kassen 12,6 % ELV
21,1 % EC-Cash
Bar-Bezahlungen
57,2 %
∑ Kosten für die Bezahlung am POS im Einzelhandel: 83 Mrd. € Einzelhandelsumsatz 2011
› Die Untersuchung hat ergeben, dass nicht die Transaktions- › In Deutschland besteht ein hoher Anteil an Bar-
kosten sondern der Betrieb der Kassen ein zentraler Bezahlungen, ebenso nehmen Nutzer neue Verfahren nur
Kostentreiber ist – Mobile Payment Lösungen am POS langsam an (siehe Kreditkarten)
müssen diese Erkenntnis adressieren › Dem Kommunizieren des Nutzens kommt daher eine
› Eine zentrale Erkenntnis ist auch, dass Händler trotz der zentrale Rolle zu, um Nutzer für das System zu begeistern
hohen Kosten nur bereit sind, das BZV zu ändern, wenn die und eine kritische Masse zu erreichen
Kunden den Handel dazu zwingen
1 Tallence Analyse 2012; 2 Deutsche Bundesbank: Zahlungsverhalten in Deutschland 2009
7
8. Mobile Payment stößt die Tür in eine neue Welt auf, die diverse interessante Szenarien für
Händler sowie Kunde bietet.
Ergänzende Themenfelder
Social Finanz-App
Shopping Elektronische für Nutzer -
Abrechnung Match Bezah-
für lung & Kon-
Unternehmen totransaktion
Virtueller
Account -
Zuweisen
Alters- des Geldes
verifikation
Analytics Targeted
Marketing
Kauf von
Produkten
ohne Real
stationäre Loyalty
Kasse
Kasse
Tallence Analyse 2012
8
9. Bei geeigneter Integration kann besonders der Handel durch Kosteneinsparungen und
Umsatzsynergien profitieren.
Handlungsempfehlung POS
1 Analysephase 2 Nutzung Potentiale 3 Definition Use Cases
IST-Analyse
› Einführung einer Mobile Payment
Lösung am POS
Backend
Kasse Kosteneinsparung
› Kundenbindung durch Integration
› Einsparung von Transaktionskosten von Loyalty Karten in die Mobile
› Prozess- und Kostenanalyse
› Signifikante Einsparung von Payment Lösung
Prozesskosten
› Product Recommendation: Auf
Identifikation von Potentialen Basis von Produktkäufen erhält
Kunde Produktangebote
› Steigerung des Anspruchs des
Kunde
Kunden
Alleinstellungsmerkmal › Integration von Social Shopping
› Kunde möchte immer überall
und Gewinnung neuer Kunden
informiert sein
› Adressierung neuer junger
Zielgruppen › Umsatzsynergien durch Targeted
Techologie
› Hoher Marktanteil von
› Kunde wählt Handel, bei dem er Marketing und Data Analytics
Smartphones
mit dem Verfahren bezahlen kann,
› Zunehmende Verfügbarkeit
dass seine Bedürfnisse am Besten
von technischen Lösungen
befriedigt
Tallence Analyse 2012
9
10. Um die Potenziale des Mobile Payment monetarisieren zu können müssen die PSPs
rechtzeitig eine Strategie zur Positionierung entwickeln.
Handlungsempfehlung PSP
1 Analyse Trends & Impact 2 Analyse Stellhebel und 3 Entwicklung möglicher
auf das Geschäftsmodell möglicher Potenziale Positionierung
kauft rechnet ab bucht ab › Aus Sicht Endkunde: Entwicklung
Online- und Offlineübergreifender Entwicklung einer
PSP Abrechnungsmodelle zur A eigenen Lösung
Optimierung der Usability für den
schreibt gut
Nutzer
Einbindung von
› Aus Sicht Retailer: Positionierung Lösungen in ein
B bestehendes
als Anbieter von Zusatzleistungen,
wie die Integration von Abrech- Kassensystem
nungen in das Warenwirtschafts-
› Eintritt neuer Player in das system
Geschäftsfeld am POS (z.B. PayPal, Kooperation mit einem
C Partner (Dongle-
Yapital, iZettle …)
Anbieter, Mobilfunk-
› Einfache Kassenintegration anbieter, ...)
aufgrund vorhandener
Backeninfrastruktur möglich
Tallence Analyse 2012
10
11. Am Beispiel der in Deutschland nicht angenommenen Geldkarte lässt sich die Wichtigkeit
der kritischen Erfolgsfaktoren aufzeigen.
Lessons Learned von der Geldkarte
Lade- und Zahlbetrag Erfahrungen mit der Geldkarte
[in €]1
69
54
› Beharrlichkeit der Verbraucher bei alten Bezahlverfahren
40
32 28 27 28 28
25 25 25 26 27 26 27
11
› Kein echter Nutzen für den Konsumenten erkennbar
7 4 3 2 2 3 3 3 3 3 3
2 2 2
› Sicherheitsfunktion erschließt sich nicht sofort
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
Ladebetrag Zahlbetrag
› Haftungsunklarheit
› Kontostand nur mit batteriebetriebenem Lesegerät prüfbar
Bezahlvorgänge
[in Mio.]2 › Kunden wollen nicht in Vorleistung gehen
52.8 48.9
45.0 45.0
42.3
35.9 37.4 38.3 37.8
29.4
26.6
20.7
13.6
4.2
0.3
1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
Tallence Analyse 2012; 1 Deutsche Kreditwirtschaft; 2 Bankenverband, Der Handel, www.geldkarte.de
11
12. Wer das Rennen um die Kunden machen wird ist derzeit offen - da die Nutzerzahl
allerdings zu den Erfolgskriterien zählt, kommen verschiedene Unternehmen in Frage.
Übersicht potenzieller Key-Player
Apple Google Groupon Visa/ Master Card
Endgerätehersteller Search/ Internet Services Gutscheine Kreditkartenherausgeber
› > 400 Mio. Apple IDs › 350 Mio. Accounts › 70 Mio. Accounts weltw. › > 23 Mio.
› Zugang zu weltweit › Zugang zu vielen kleinen Kreditkartenbesitzer in
Kreditkartendaten › mWallet bereits in den Geschäften Deutschland
› Neue App Passbook USA vorhanden › Launch einer Bezahl-
bietet Potenzial für eine lösung mit iPad Dongle
Payment Integration für Geschäfte
Mobilfunkanbieter Facebook PayPal Sparkassen
Telekommunikation Social Media Plattform PSP Bank
› Einheitlicher SIM- › Weltweit mehr als 1 Mrd. › 230 Mio. Accounts › 16 Mio. Account in
Standard aktive Nutzer weltweit Deutschland
› Einbeziehung aller MNOs1 › Mehr als 23 Mio. aktive › 18 Mio. Accounts in › Genießen hohes
› > 100 Mio. SIM Karten in Nutzer in Deutschland Deutschland Vertrauen bei Nutzern
Deutschland › Online als Payment-
Dienstleister etabliert
Tallence Analyse 2012, mit Daten von paymentandbanking.com, 1 MNO (Mobile Network Operator) = die Abkürzung steht für
Mobilfunkgesellschaft 12
13. In den USA sind bereits Mobile Payment Lösungen am POS zu sehen, in Deutschland hat es
noch keine Lösung für ein Endgerät an den POS geschafft.
Marktüberblick Payment am POS (Auswahl)
PayPal MR Next ID tagPay SPK NFC Card Apple Passbook Google Wallet Pay with Square
Darstellung
Beschreibung › Fotografieren eines › Fotografieren › Aufrufen einer › Neue › Bisher z.B. über › Speicherung › Hinterlegen der
QR Codes auf eines QR-Codes Website am PC Sparkassencard Loyalty Programm verschiedener Kreditkartendaten
einem Plakat auf einem Plakat oder auf dem enthält NFC-Chip Bezahlung möglich Kreditkarten-/ und Lieblings-
› Abwicklung › Kunde erhält per Smartphone › Nutzer kann bei › Passbook könnte Kontodaten geschäfte
kompletter SMS eine TAN › Fotografieren des Beträgen bis 20 € Kreditkarte › Nutzer zahlt an › Kommt Nutzer in
Bestellvorgang › TAN kann im QR-Codes Karte an PayPass enthalten einem PayPass die Nähe, wird
über PayPal mobilen › Bezahlung über Reader halten und Terminal unter Name und Bild für
Ticketshop SMS/ Wap bezahlen Eingabe seiner Kassierer
eingegeben PIN und Auswahl angezeigt
werden der Kreditkarte › Rechnung kann
› Erhalt des QR- mit Name bezahlt
Tickets werden
Technologie QR QR QR NFC u.a. QR/ GPS (LBS) NFC GPS (LBS)
POS
Integration
Am Markt
verfügbar
(Deutschland)
BZV PayPal Mobilfunkrechnung Mobilfunkrechnung Konto Kreditkarte Kreditkarte/ Konto Kreditkarte/ Konto
Tallence Analyse 2012; Presseberichte
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14. Nicht das Verfahren oder die Technologie mit dem größten Medienrummel wird das Ren-
nen um den Kunden gewinnen, sondern das am meisten Nutzen für alle Parteien stiftet.
Technologien
M-Payment Technologien Kritische Erfolgskriterien am POS
Unterschiedliche
Technologien –
gleicher Zweck
› Sichere Datenübertragung muss
Übertragung Daten gewährleistet sein
Lösungen
Kasse › Flächendeckend einsetzbar (hohe
Kompatibilität)
Anteil Stores mit
Anteil Kunden bezogen auf
Lösung entsprechender › Schnelle Abwicklung am POS
Einwohner
Infrastruktur
Bar 100 % 100 % › Händler nur bereit neues Bezahlverfahren
einzuführen, wenn Kunde ihn dazu zwingt
EC-/ Kreditkarte 70 % Ca. 50 %
› Einsparung durch Prozesskostenreduktion
QR Payment < 0,1 % Max. 26 % (real 0 %)
NFC Payment < 0,1 % <1%
LBS Payment 0% Max. 26 % (real 0 %)
Tallence Analyse 2012
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15. Da Smartphones als potenziell unsicheres Element eingestuft werden müssen bedürfen sie
eines speziellen Schutzes, dem sogenannten Secure Element.
Technologien für das Secure Element
1 Hardware Hersteller 2 Secure Entwickler
Element 3 Mobilfunkanbieter
mobile OS / Apps
Beschreibung
Hardwaremodul, in dem Daten sicher abge- App Entwickler haben die Möglichkeit einer Die Speicherung der virtuellen Karten erfolgt
legt werden. Der Zugriff und die Speicherung softwareseitigen Verschlüsselung und z.B. direkt auf der SIM Karte. Der MNO kann
der Daten ist durch kryptographische Metho- dem Abgleich eines Codes auf Basis eines jederzeit über den OTA Server weitere
den abgesichert. Zugriff ausschließlich durch Timestamps. Informationen auf der SIM Karte ablegen.
den Betreiber der Backend-Systeme.
› Hohe Sicherheit für Anbieter, da › Risiko deutlich größer, da Manipulation › Hohe Sicherheit für Anbieter
Bewertung
Hardware nicht manipulierbar der Software möglich › Große Kundenanzahl adressierbar
› Keine Portabilität der Informationen › Einfache Portabilität auf andere Geräte, › Einfache Portabilität der Informationen
möglich vorausgesetzt App ist verfügbar in andere Geräte
› Hoheit liegt bei den Geräteherstellern › Hoheit liegt beim Anbieter des Services › Hoheit der SIM liegt bei den MNOs
Die Hardware embedded Lösung wird sich Sehr attraktiv für Nutzer, da einfach Die SIM Karte hat aufgrund der hohen
Fazit
aufgrund der Marktmacht von Samsung und Handhabung. Unklar ist, ob Nutzer das Sicherheitsanforderungen eine gute Aus-
Apple ebenfalls sehr stark im Markt System annehmen, aufgrund der höheren gangslage um eines der führenden Speicher-
etablieren. Risiken. medien für virtuelle Karten zu werden.
Tallence Analyse 2012
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