Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
Amazon & Co bieten Versicherungsprodukte auf Basis ihrer perfekten digitalen Kundeninteraktion an.
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im...Connected-Blog
M-Days 2012
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im Mobile Payment
Oliver Hommel, Abteilungsdirektor
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. Berlin
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
Digitalisierung - die Zukunft der Financial ServicesWalter Strametz
Peer to Peer Lending und Crowd Funding Modelle brechen in das Kerngeschäft der Banken ein.
Digitale Zahlungsmechanismen wie BitCoin oder Ripple umgehen die Banken als Clearing Stelle.
Mit mobilen Payment-Lösungen zwingen Telekom- Anbieter und Technologie-Schwergewichte wie Apple und Samsung die Banken oder Kreditkartenfirmen dazu, ihre Rolle neu zu definieren.
FinTech Start-ups finden neue Wege, die traditionellen Bank-Service-Prozesse zu gestalten.
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Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im...Connected-Blog
M-Days 2012
Strategie der Sparkassen-Finanzgruppe bei kontaktlosen Bezahlverfahren und im Mobile Payment
Oliver Hommel, Abteilungsdirektor
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. Berlin
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
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von Prof. Dr. Hans-Gert Penzel, ibi research an der Universität Regensburg GmbH
Verändertes Zahlverhalten wird stark im Einzelhandel geprägt
Innovationszyklen im Zahlungsverkehr seit dem Jahr 2000
SEPA als Regulator-getriebener Standard - wird vom Endkunden eher als Bedrohung empfunden
E-Commerce explodiert – und verlangt nach E-Payments
Bei Zahlungen im E-Commerce dominieren die „neuen Oligarchen“
Marktführer PayPal
"Erfolg" ist die offizielle Zeitung des Schweizerischen KMU Verbandes und erscheint jeden Monat mit vielen Tipps & Tricks, News und Infos.
Mit KONSUMER - Das Schweizer Konsumentenmagazin
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Según Vitruvio en el siglo I a.C., la arquitectura se basa en tres principios: belleza, firmeza y utilidad. Cada cultura desarrolla su propia tradición arquitectónica influenciada por factores ambientales y culturales. El documento luego enumera varios estilos arquitectónicos como la arquitectura camboyana, rusa, india y más.
Reafirmar valores de justicia, lealtad, honestidad y nobleza vfEva
Este documento presenta las instrucciones para un ejercicio grupal cuyo objetivo es reafirmar valores como la justicia, lealtad, honestidad y nobleza entre los contadores públicos. El ejercicio consiste en derretir hielo en bolsas sin abrirlas y discutir dichos valores. También incluye una actividad sobre la selección de personas para un refugio subterráneo y breves definiciones de los valores mencionados.
La Resolución abre una convocatoria para proveer el cargo de Profesional Universitario con funciones de Control Interno en el Municipio de Morelia, Caquetá. Se detallan los requisitos para el cargo como título universitario en derecho, contaduría pública, economía o administración pública y experiencia mínima de 3 años en control interno. El salario ofrecido es de $1,500,000 mensuales con una jornada de 44 horas a la semana. Los interesados deben presentar hoja de vida, títulos y certificaciones labor
Este documento presenta un avance de investigación sobre la enseñanza de valores en la escuela secundaria. Describe las prácticas cotidianas de los docentes y los primeros hallazgos de un estudio etnográfico realizado en dos escuelas secundarias de Acapulco, México. El estudio analiza cómo inciden las actitudes de los docentes en la formación de valores de los estudiantes a través de la observación de clases y entrevistas. Hasta el momento, se han recolectado 82 registros de observación que serán categorizados e interpretados
This document discusses certificates and diplomas. It was written by Roger Bertrand, a professional engineer. The document was created on July 22, 2012 and focuses on qualifications related to certificates and diplomas.
La Primera Guerra Mundial fue un conflicto global entre dos bloques de países aliados que duró de 1914 a 1918. Las potencias europeas como Alemania, Austria-Hungría, Rusia, Francia e Inglaterra se alinearon en dos bandos opuestos y lucharon en varios frentes a través de Europa y más allá. La guerra resultó en millones de muertes y cambió el mapa político de Europa, dando lugar a nuevas naciones y tratados de paz.
Twitter es un servicio de microblogging lanzado en 2006 que permite a sus usuarios enviar y leer "tweets", mensajes de texto de hasta 140 caracteres. Fue fundado por Jack Dorsey, Biz Stone, Evan Williams y Noah Glass. Los usuarios pueden enviar y recibir tweets a través de la web, teléfonos móviles u otras aplicaciones, y pueden seguir a otros usuarios.
El documento narra el nacimiento de Jesús entre María y José, quienes se encuentran sin un hogar para el niño. A pesar de la incertidumbre y el frío, María confía en que Dios los protegerá. Finalmente Jesús nace entre un buey y una mula, bendiciendo a María y José y trayendo la verdad al mundo.
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Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
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Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft figo GmbH
Bezahlen und Banking heute und in der Zukunft - welche Rolle haben Banken noch und wer sind die Angreifer? Wie können Banken auf die veränderte Situation reagieren?
Según Vitruvio en el siglo I a.C., la arquitectura se basa en tres principios: belleza, firmeza y utilidad. Cada cultura desarrolla su propia tradición arquitectónica influenciada por factores ambientales y culturales. El documento luego enumera varios estilos arquitectónicos como la arquitectura camboyana, rusa, india y más.
Reafirmar valores de justicia, lealtad, honestidad y nobleza vfEva
Este documento presenta las instrucciones para un ejercicio grupal cuyo objetivo es reafirmar valores como la justicia, lealtad, honestidad y nobleza entre los contadores públicos. El ejercicio consiste en derretir hielo en bolsas sin abrirlas y discutir dichos valores. También incluye una actividad sobre la selección de personas para un refugio subterráneo y breves definiciones de los valores mencionados.
La Resolución abre una convocatoria para proveer el cargo de Profesional Universitario con funciones de Control Interno en el Municipio de Morelia, Caquetá. Se detallan los requisitos para el cargo como título universitario en derecho, contaduría pública, economía o administración pública y experiencia mínima de 3 años en control interno. El salario ofrecido es de $1,500,000 mensuales con una jornada de 44 horas a la semana. Los interesados deben presentar hoja de vida, títulos y certificaciones labor
Este documento presenta un avance de investigación sobre la enseñanza de valores en la escuela secundaria. Describe las prácticas cotidianas de los docentes y los primeros hallazgos de un estudio etnográfico realizado en dos escuelas secundarias de Acapulco, México. El estudio analiza cómo inciden las actitudes de los docentes en la formación de valores de los estudiantes a través de la observación de clases y entrevistas. Hasta el momento, se han recolectado 82 registros de observación que serán categorizados e interpretados
This document discusses certificates and diplomas. It was written by Roger Bertrand, a professional engineer. The document was created on July 22, 2012 and focuses on qualifications related to certificates and diplomas.
La Primera Guerra Mundial fue un conflicto global entre dos bloques de países aliados que duró de 1914 a 1918. Las potencias europeas como Alemania, Austria-Hungría, Rusia, Francia e Inglaterra se alinearon en dos bandos opuestos y lucharon en varios frentes a través de Europa y más allá. La guerra resultó en millones de muertes y cambió el mapa político de Europa, dando lugar a nuevas naciones y tratados de paz.
Twitter es un servicio de microblogging lanzado en 2006 que permite a sus usuarios enviar y leer "tweets", mensajes de texto de hasta 140 caracteres. Fue fundado por Jack Dorsey, Biz Stone, Evan Williams y Noah Glass. Los usuarios pueden enviar y recibir tweets a través de la web, teléfonos móviles u otras aplicaciones, y pueden seguir a otros usuarios.
El documento narra el nacimiento de Jesús entre María y José, quienes se encuentran sin un hogar para el niño. A pesar de la incertidumbre y el frío, María confía en que Dios los protegerá. Finalmente Jesús nace entre un buey y una mula, bendiciendo a María y José y trayendo la verdad al mundo.
Este es el esquema de la intervención que, invitado por la plataforma "Gure Esku Dago", haré en Berriz el 31 de enero de 2015.
Valentía, Claridad y Voluntad Política, son las tres condiciones que, bajo mi punto de vista, ayudarían a resolver un problema que existe diferentes partes de España y que, con la creciente desafección ciudadana hacia la política y las instituciones, podría surgir en algunas otras.
El cuento describe la historia de un hombre que se vuelve cada vez más nervioso y paranoico. Cree que el ojo de un anciano al que cuida está maldito, por lo que decide matarlo. Una noche intenta hacerlo abriendo sigilosamente la puerta de su habitación, pero es descubierto por el anciano. El hombre queda paralizado del miedo al ser atrapado.
Este documento desea feliz navidad y buenos deseos para el año 2009, e incluye enlaces para ver postales, fondos de pantalla, videos y suscribirse a recibir presentaciones de diapositivas por correo electrónico.
„Die privaten Banken wollen einen digitalen europäischen Binnenmarkt für Finanzdienstleistungen und diesen auch aktiv mitvorantreiben“, betont Michael Mandel, Vorsitzer des Ausschusses für Privat- und Geschäftskunden des Bankenverbandes und im Vorstand der Commerzbank verantwortlich für das Segment Privat- und Unternehmerkunden. Ausgehend von der Frage, wie die Dynamik der Digitalisierung dafür genutzt werden kann und nicht ausgebremst wird, hat der Bankenverband nun die Studie „Digitales Bezahlen 2020“ vorgelegt. Mandel: „Ziel muss es sein, dass Verbraucher über nationale Grenzen hinweg europaweit einheitliche mobile Bezahlverfahren nutzen können.“
Gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Zahlungsdiensterichtlinie PSD 2 müsse sichergestellt werden, dass für alle Anbieter von Zahlungsdiensten – ob Banken oder FinTech – gleiche Spielregeln gelten. Andreas Krautscheid, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes, bekräftigt: „Einige Details in der PSD 2 sind hier aus unserer Sicht durchaus noch zu verbessern.“ Beispielsweise sei unverständlich, dass Drittdienste einen gesetzlich definierten Zugang zur Infrastruktur der Banken haben, der allerdings umgekehrt nicht gelte. Krautscheid weiter: „Außerdem erwarten wir im März von der EU-Kommission einen Aktionsplan zu Finanzdienstleistungen für Privatkunden. Damit die Diskussion hier in die richtige Richtung läuft, wollen wir die Debatte darüber möglichst früh anstoßen.“
Drei wesentliche Ansatzpunkte identifiziert der Bankenverband in seiner Studie: 1. Müssten mobile Zahllösungen für mehr Reichweite im Direktkontakt zwischen Privatpersonen „P2P“ und an der Kasse gefördert werden, 2. Sollte mehr Wettbewerb und Wahlfreiheit bei E-Commerce-Zahlverfahren möglich sein, 3. sollte ein zeitgemäßes digitales Onboarding als Standard verankert werden, um ein digitales und europaweites Angebot zu gewährleisten.
Michael Mandel: „Hier sollten wir uns europaweit nicht verzetteln, sondern auf das Wesentliche konzentrieren – für uns sind das der Zahlungsverkehr und eine einheitliche Registrierung und Identifizierung der Kunden.“
Die Bank als Plattform oder was von Banken über bleibtfigo GmbH
Werden die Banken in der Zukunft zur reinen Infrastruktur oder haben sie eine Chance im Kampf um den Kunden mit neuen Playern mitzuhalten? Was sind die Treiber der Veränderung?
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliancefigo GmbH
Gemeinsame Slides von Jochen Siegert und mir zu:
Payment der Zukunft vor dem Hintergrund von Mobile & Compliance
Was sind die Treiber der aktuellen Veränderung
Wer sind die Gewinner / wer die Verlierer
Wie geht es weiter - Rolle der Regulatorik
Part I – Digitale Lösungen, die die Bank von Morgen bedrohen?
Part II: Neue Player, die
die Bank von Morgen bedrohen
Part III: Digitale Transformation – Was sollten Banken tun?
Berät Sie bald ein Bot über die neusten Winterschuhe, weil Ihr Handy festgestellt hat, dass Sie zu kalte Zehen haben, wonach eine Drohne das Schuhwerk an Ihren über GPS georteten Standort fliegt?
Roger Basler ging in seinem Referat vom 2. Mai 2017 auf Trends und einige bereits existierende Pilot-Versuche ein. Seine Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Impacts dieser Trends auf unser Online-Shopping-Verhalten soll nicht in erster Linie die Wahrheit widerspiegeln, sondern die Basis für eine gute Diskussion und den Erfahrungsaustausch untereinander legen.
Die digitale Transformation hat auch die Finanzbranche erreicht. In unserem Whitepaper stellen wir die Auswirkungen der Transformation aus unterschiedlichen Perspektiven dar: Was bedeutet das veränderte Kundenverhalten? Wie reagieren Banken darauf? Welche Rolle spielen die FinTech-Unternehmen? Wir wollen Ihnen den Zusammenhang der jüngsten Entwicklungen darstellen und aufzeigen, warum die Finanzbranche nun handeln muss.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Exzellenz im Zahlungsverkehr Consulting und ProduktePPI AG
https://www.ppi.de/payments/
PPI ist im Zahlungsverkehr führend in Europa. Wir realisieren mit unseren Standardsoftwareprodukten End-to-End-Lösungen für den gesamten Zahlungsverkehrsprozess aus einer Hand. In den Bereichen EBICS und FinTS sind wir Marktführer. Als breit aufgestelltes Beratungshaus decken unsere Payments-Experten alle strategischen, IT- und bankfachlichen Handlungsfelder ab. Wir beraten Banken, Finanzdienstleister und Versicherungen qualitativ hochwertig und unabhängig.
kleiner Rückblick auf die Historie von Open Banking in Deutschland. Was nicht alle wissen: Deutschland ist in dieser Hinsicht totaler Vorreiter und hat europaweit die meiste Erfahrungen. Mal sehen wie das der Markt in der neuen PSD2 Welt wird nutzen können...
Payment und Fintech in Deutschland. Versuch einer ÜbersichtMaik Klotz
Der Versuch einer Übersicht von Anbieter im der Payment und Fintech Landschaft. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Meine Sichtweise. Wird ständig ergänzt. (08.02.16)
1. AnKünDIGUnG www.payment-kongress.de
SemInAR – 18. mai 2010
KOnGReSS – 19. mai 2010
WORKShOPTAG – 20. mai 2010 5. Kongress für Zahlsysteme
Frankfurt am main und Forderungsmanagement
-
Themen
e 200,
en Simeldung Zukunft SePA – Realität und Zukunftsperspektive
Spar bei An
10!
Euro
1 .01.20 mobile-Payment-Umsetzung
zum 3
bis Forderungsmanagement: Risikokontrolle und
-bewertung
Zahlsysteme im Online-handel
nationales und internationales Forderungsmanagement
Rechtliche Rahmenbedingungen im Forderungs-
management und Datenschutz
Sicherheit im Zahlungsverkehr
IhR nUTZen
Vermeiden Sie die Gefahr von Forderungsausfällen
und bieten Sie Ihren Kunden eine schnelle und sichere
Zahlungsabwicklung durch effiziente Zahl-, mahn- und
Inkassolösungen.
In Kooperation mit
medienpartner
2. Sehr geehrte Damen und herren, herzlich Wer nimmt an der PAYMENT 2010 teil?
willkommen zur PAYMENT 2010! Die Veranstaltung ist branchenübergreifend und richtet sich an
„In Deutschland will nur rund die Hälfte der Kreditinstitute die SEPA- Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen:
Lastschrift zum 2. November anbieten. Fachleute sehen immer noch
die Gefahr, dass SEPA „ein Rohrkrepierer werden könnte“. Denn die Forderungsmanagement Kundenservice / Vertrieb
SEPA-Überweisungen, die Anfang 2008 eingeführt wurden, hatten Finanzen Informationstechnologie
Ende August erst einen Marktanteil von 4,5 Prozent erreicht.“ Accounting / Debitoren Recht
(Handelsblatt, 30.10.2009) Risk Management / Scoring Geschäftsführung /
Internet / Online-Shop Management
Seit dem 01.11.2009 ist nun auch das SEPA-Lastschriftverfahren
möglich und die Finanzinstitute sind verpflichtet, entsprechende Last- Besonders interessant ist die PAYMENT für Unternehmen, die
schriften entgegen zu nehmen. Die Umsetzung eines europaweit ein- kostenpflichtige Waren oder Dienstleistungen anbieten und eine
heitlichen Zahlungsverkehrsraumes könnte sich aber noch verzögern, Bezahlung auf Kredit einräumen (Rechnung, Kreditkarte, Bank-
da die European Payment Services Directive in den einzelnen Ländern einzug etc.). Insbesondere für: Distanzhandel (Versand- und
noch in nationales Recht umgesetzt werden muss. Wie also sieht die Online-Handel), Groß- und Einzelhandel, Telekommunikations-
Zukunftsperspektive für SEPA aus und welche Vor- und Nachteile unternehmen, Energieversorger und Stadtwerke, Finanzdienst-
bringen die SEPA-Produkte mit sich? leister, Tourismus, Medien und Verlage.
Diesen Fragestellungen werden auf der PAYMENT 2010 diskutiert
werden. Neben SEPA beleuchtet der Kongress für Zahlsysteme und
Forderungsmanagement, der im nächsten Jahr bereits zum 5. Mal Fachbeirat der PAYMENT 2010
stattfindet, aber auch kundenfreundliche und komfortable Bezahl-
verfahren. Neben Einfachheit und Schnelligkeit legt der Kunde be- Robert Herzig, Head of POS Clearing Financial Services,
sonders hohen Wert auf Sicherheitsstandards bei elektronischen METRO AG
Bezahlverfahren. Die Händler stehen daher vor der Herausforderung,
ihren Kunden die richtigen Bezahlmöglichkeiten anzubieten, um einen Robert Herzig arbeitet seit 10 Jahren im Kartengeschäft. Bei
Geschäftsabschluss zu erzielen. Doch wie können die Zahlverfahren der METRO AG ist er seit drei Jahren verantwortlich für den
optimiert werden und wer nutzt welche Verfahren? bargeldlosen Zahlungsverkehr und das Consumer Finance Geschäft.
Vorher war er bei der HypoVereinsbank in München in verschiedenen
Auf der anderen Seite sehen sich die Händler mit einer schwindenden Positionen, zuletzt im Bereich Electronic Business Services tätig. Sein
Zahlungsmoral der Kunden konfrontiert. Zahlen Kunden gar nicht Studium der Wirtschaftswissenschaften absolvierte er an den Univer-
oder erst viel zu spät kann dies zu Zahlungsschwierigkeiten der Unter- sitäten Augsburg und Valladolid (Spanien).
nehmen und somit einer Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit
führen. Viele Unternehmen investieren daher in ein effizienteres Dr. Kai Hudetz, Bereichsleiter, ECC Handel am Institut
Forderungs- und Risikomanagement, um Zahlungsausfälle zu ver- für Handelsforschung
meiden. Doch wie lassen sich Mahn- und Inkassoprozesse optimieren,
wie lässt sich Forderungsmanagement auch als Kundenbindungsin- Nach dem Studium der Wirtschaftsmathematik und des Wirt-
strument nutzen und welche besonderen Herausforderungen ent- schaftsingenieurwesen an der Universität Karlsruhe wurde
stehen bei internationalen Forderungsansprüchen? Herr Hudetz im Februar 1996 freier wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Fraunhofer Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung,
Die PAYMENT 2010 bietet Ihnen die Gelegenheit, diese Themen mit Karlsruhe und im gleichen Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Experten zu diskutieren und sich über Lösungsansätze für Ihre Praxis Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln. Seit Juli
auszutauschen. In den im nächsten Jahr erstmals stattfindenden In- 2000 ist er dort Bereichsleiter des E-Commerce-Center Handel,
tensiv-Workshops wird ein noch effizienterer Austausch ermöglicht. seit März 2002 stellvertretender Instituts-Geschäftsführer.
Darüber hinaus können Sie sich in einer begleitenden Fachausstel-
lung über neue Trends im Bereich Zahlsysteme und Forderungs- José Martinez-Benavente, Gründer, JMB-GUIDANCE
management informieren. Payment Consulting
Ich freue mich, Sie auf der PAYMENT 2010 persönlich zu begrüßen. Die berufliche Laufbahn begann Herr Martinez-Benavente
bei der Eurocard Service GmbH. 1990 wurde er Projekt-
verantwortlicher Key Account Manager im Bereich der CoBranded-
Cards, InHouse-Karten sowie des Karten- und Merchantprocessing.
Anja Lange, Projektleiterin PAYMENT 2010 Mit dem Wechsel zur Wirecard AG im Jahr 2000 und der Beschäftig-
lange@deutsche-kongress.de ung als Business Development Manager ab dem Jahr 2001 bei First
Data International im Segment der Mobile Solutions begann ein neuer
Abschnitt mit der Entwicklung und Vermarktung neuer Zahlungs-
lösungen, wie dem Mobile Payment. Seit 2005 ist Herr Martinez-
Teilnehmerstimmen Benavente als freier Berater Ansprechpartner für Banken, Payment-
Serviceprovider und paymentnahe Dienste.
„PAYMENT – Zeit zum Nachdenken und neue Ideen zu finden.“
Christoph Salzmann, American Express Int. Inc.
„Für jedes Unternehmen, das unsichere Zahlarten anbietet, ist die
Ihre Ansprechpartner
Veranstaltung ein Muss.“ Anja Lange Nadine Kraus
Andreas Rupp, Baur Versand (GmbH & Co. KG) Projektleiterin Sponsoring & Ausstellung
lange@deutsche-kongress.de kraus@deutsche-kongress.de
„Sehr gute Organisation durch die DEUTSCHE KONGRESS. Eine Claudia Pomillo Volker Biock
informative und lehrreiche Messe – sollte man besucht haben.“ Marketing & PR Kundenservice
Steffi Werner, Uniklinik Frankfurt pomillo@deutsche-kongress.de biock@deutsche-kongress.de
Wir beraten Sie gerne. Telefon 069 / 63006 900
3. Programm – PAymenT 2010
Dienstag, 18. mai 2010 Seminar
ab 09:45 Check-in und Ausgabe der Seminarunterlagen
10:00 - 17:00 nationales und internationales Forderungsmanagement
Durchsetzung von Forderungsansprüchen im In- und Ausland
Umsetzung der benötigten Geschäftsprozesse
überwachung und Steuerung des Forderungsmanagement
Abläufe des Forderungseinzuges im Ausland
Tipps im In- und Auslandsinkasso
mittwoch, 19. mai 2010 Kongress
ab 08:30 Check-in
PlenUm
09:15 - 09:30 Begrüßung und eröffnung der PAymenT 2010 durch den Vorsitzenden
José martinez-Benavente, Gründer, JmB-GUIDAnCe Payment Consulting
09:30 - 10:15 eröffnungs-Keynote
10:15 - 11:00 Fachvortrag: Zukunft SePA – Realität und Perspektive für die Zukunft
nutzung der SePA-Produkte: Wer setzt es wie stark ein?
Stand der Umsetzung der Zahlungsrichtlinie in den einzelnen ländern
Weitere entwicklung der SePA-Verfahren und -Produkte
11:00 - 11:45 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking
11:45 - 12:30 Praxisbericht: Zahlsysteme im Online handel
Wer nutzt welche Zahlsysteme und warum?
Welche Zahlsysteme sind telefonisch und im e-Commerce erforderlich
Wie können Zahlverfahren optimiert werden?
12:30 - 13:15 Fachvortrag: Auswirkungen der Wirtschaftskrise
Auswirkungen auf die Kreditvergabe und Forderungsausfälle
Risikomanagement in Zeiten der Krise
Wie betreiben die Unternehmen Debitorenmanagement?
13:15 - 14:30 mittagessen und Gelgenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking
FAChFORUm A FAChFORUm B
Zahlsysteme Forderungsmanagement
14:30 - 15:00 lösungsbeispiel: Sichere und kundenfreundliche lösungsbeispiel: Umsatzmaximierung und Ausfallrisikoabsicherung
Zahlsysteme durch Integration von intelligenten Zahlarten- und Risikosteuerung
15:00 - 15:45 Praxisbericht: Fraud Prevention: Sicherheit im Praxisbericht: erfolgreiche Prozessgestaltung im Forderungs-
Zahlungsverkehr management
Sicherheitsanforderungen im elektronischen effizientes Kundenscoring – Bonitäts- und Ausfallrisiken messen
Zahlungsverkehr und steuern
möglichkeiten der Absicherung durch neue Forderungsmanagement als Kundenbindungsinstrument
Zahlverfahren Optimierung des mahn- und Inkassoprozesses
maßnahmen zur Betrugsvermeidung
15:45 - 16:30 Kaffeepause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking
16:30 - 17:15 Praxisbericht: mobile Payment – wo steht Praxisbericht: nationales und internationales Forderungsmanagement
Deutschland? Internationale und grundsätzliche Abläufe des Forderungseinzugs
Blase oder Realität? Schnelle und erfolgreiche Realisierung der Auslandsforderungen
Wichtige Aspekte der Implementierung Das grenzüberschreitende mahnverfahren
mobile-Payment-Verfahren im Vergleich
PlenUm
17:15 - 18:00 Fachvortrag: Rechtliche Rahmenbedingungen im Forderungsmanagement und Datenschutz
Tipps für die Vertragsgestaltung
Datenschutzrechtliche Probleme bei Scoring-Verfahren
Aktuelle Rechtssprechung
ab 18:30 Abendveranstaltung für alle Kongressteilnehmer, Referenten, Sponsoren und Aussteller der PAymenT 2010
4. Donnerstag, 20. mai 2010 Workshoptag
ab 09:00 Check-in und Ausgabe der Workshopunterlagen
WORKShOPReIhe A WORKShOPReIhe B
09:30 - 12:45 Forderungsmanagement: Risikokontrolle und SePA – die Zukunft des Zahlungsverkehrs?
-bewertung Vor- und nachteile der SePA-Produkte
Bonitätsprüfung: Kundenrisiken richtig einschätzen Stand der Umsetzung in den einzelnen ländern
Forderungsausfälle rechtzeitig verhindern Weitere entwicklung
maßnahmen zur Verhinderung von Forderungs-
ausfällen
11:00 - 11:15 Kaffeepause innerhalb der Workshops mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung
12:45 - 14:00 mittagessen und Gelgenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking
14:00 - 17:15 Zahlungsabwicklung im Online Shop Rechtliche Aspekte im Forderungsmanagement
Zahlverfahren für eine sichere Zahlungsab- Aktuelle Gesetzeslage
wicklung: Was wünscht der Kunde? Vertragsmanagement als Basis für erfolgreiches Forderungs-
Welche Zahlverfahren sollten eingebunden werden? management
Barrieren bei neuen Zahlverfahren Tipps und Tricks zur Vermeidung von Forderungsausfällen
15:30 - 15:45 Kaffeepause innerhalb der Workshops mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung und zum networking
17:15 ende der PAymenT 2010
Sponsoren und Aussteller der PAYMENT 2010
www.arvato-infoscore.de www.ceg-plus.de www.GFKL.com www.eos-deutschland.de
www.domnowski.de www.eos-payment.com
www.mrnetgroup.com www.universum-group.de www.vdb.de www.wirecard.de
Kooperationspartner der PAYMENT 2010
www.bvdw.org www.ecc-handel.de www.eco.de
Impressionen zur vorangegangenen PAYMENT
5. ie 200,-
Spareni Snmeldung
PAYMENT
A
Euro be 0!
bis zum 3
1.01.201
5. Kongress für Zahlsysteme und Forderungsmanagement
18. bis 20. Mai 2010 in Frankfurt am Main
„Die PAYMENT ist immer wieder ein
Neue DEUTSCHE KONGRESS GmbH, Postfach 700212, 60552 Frankfurt am Main
Gewinn – neue impulse und Denk-
anstöße für uns als händler, die in
freundlicher und offener Atmosphäre
im fachlichen Gespräch entstehen.“
Christian Derse, Medion AG
InTeRneT-PDF
Fax-Anmeldung 069 / 63006-969 Anmeldebedingungen
Die Teilnahmegebühr für die PAYMENT 2010 beträgt für drei Tage
363_PAymenT10_AnK
So melden Sie sich an € 1.795,- (18. bis 20. Mai 2010), für den Kongress- und den Work-
Bitte einfach das Anmeldeformular ausfüllen und per Fax oder Post zurücksenden oder melden shoptag (18. und 19. Mai 2010) € 1.495,-, für den Seminartag
Sie sich online unter www.payment-kongress.de an. Sie erhalten schnellstmöglich eine (18. Mai 2010) oder Kongresstag (19. Mai 2010) je € 995,- und
für den Workshoptag (20. Mai 2010) € 695,-. Die Teilnahmege-
Bestätigung Ihrer Anmeldung.
bühr beinhaltet den Besuch der Vorträge, Mittagessen, Erfrischungs-
ich melde mich zur PAYMENT 2010 an.
Ja, getränke, Kaffeepausen, Abendveranstaltung (nur bei Zwei- oder
Dreitageskarten) und die Dokumentation. Nach Ihrer Anmeldung
o nehme vom 18. bis 20. Mai 2010 teil. (Seminar-, Kongress- und Workshoptag).
Ich erhalten Sie eine Anmeldebestätigung und eine Rechnung. Bis zwei
Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.795,-. Wochen vor dem Veranstaltungstermin können Sie kostenlos stor-
nieren. Bei Stornierung der Anmeldung zu einem späteren Zeitpunkt
o nehme am 19. bis 20. Mai 2010 teil. (Kongress- und Workshoptag).
Ich oder bei Nichterscheinen berechnen wir die gesamte Teilnehmer-
Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.495,-. gebühr. Die Stornierung ist schriftlich vorzunehmen. Die Vertretung
o nehme am 18. bis 19. Mai 2010 teil. (Seminar- und Kongresstag)
Ich eines angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich.
Die Teilnahmegebühr beträgt € 1.495,-. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der
Veranstalter vor. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen
o nehme am 18. Mai 2010 teil. (Seminartag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 995,-.
Ich
Mehrwertsteuer.
o nehme am 19. Mai 2010 teil. (Kongresstag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 995,-.
Ich
Gruppentarife
o nehme am 20. Mai 2010 teil. (Workshoptag) Die Teilnahmegebühr beträgt € 695,-.
Ich
Wir gewähren Rabatte für Sammelanmeldungen einer Firma:
2 Personen 10% auf alle Anmeldungen
o kann leider nicht teilnehmen, bestelle aber die Dokumentation zum
ich 3 Personen 15% auf alle Anmeldungen
Kongress als cD zum Preis von € 195,-. 4 Personen 20% auf alle Anmeldungen
o schicken Sie mir informationen zu Ausstellungs- und Sponsoring-
Bitte ab 5 Personen 25% auf alle Anmeldungen
möglichkeiten. WichTiG: Die Anmeldungen müssen zur gleichen Zeit bei
uns eintreffen. Eine Gewährung von zusätzlichen Rabatten
ist in diesem Fall nicht möglich.
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