barcoo ist eine App für Mobiltelefone, mit der Scan-Codes gelesen werden und Informationen über die gescannten Produkte an Verbraucher kommuniziert werden können.
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Hast du das gesehen? Trends im Dooh – Damian RodgettWerbeplanung.at Summit
"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
barcoo ist eine App für Mobiltelefone, mit der Scan-Codes gelesen werden und Informationen über die gescannten Produkte an Verbraucher kommuniziert werden können.
Customer Self Services - The Sweet Spot of DigitizationChristof Zogg
Christof Zogg, Director Digital Business, SBB AG
Next Generation Selfservice bei der SBB
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
Erleben Sie in unserem Showroom an der Samariterstrasse 5 in Zürich interaktive Touch-Technologien live. Wir zeigen Ihnen, wie diese zur Interaktionssteigerung an Ihrem Point of Sale optimal eingesetzt werden können.
Werbeplanung.at SUMMIT 15 – Hast du das gesehen? Trends im Dooh – Damian RodgettWerbeplanung.at Summit
"Digital out of Home", kurz DOOH, feierte schon vor Jahren sein Debüt auf der Buzzword-Bühne – mit zunächst nur geringen Folgen. Doch längst tut sich etwas. Eine Bestandsaufnahme, die skizziert, was uns in den nächsten Jahren erwartet und welche Chancen sich daraus für die Kommunikation bieten.
Beim interaktiven Workshop "Be Smart" haben wir gemeinsam mit unseren Kunden individuelle Lösungsansätze für die Implementierung von Internet of Things Projekten erarbeitet.
Etwa 20 Prozent der Endkunden besitzen ein Smartphone, im Business Umfeld sind es auf Entscheiderebene bereits rund 80 Prozent, so eine aktuelle Forbes Umfrage. Ein steigender Trend über die reine Geschäfts-Kommunikation hinaus geht zu mobilen Apps: Die Applikationen auf Smartphone, Tablet und Co. nutzen 70 Prozent der unter 40-Jährigen Geschäftsführer und immerhin 25 Prozent der über 50-Jährigen. Ob ortsbezogener Kundenservice, Einsatz in der Near Field Communication oder beschleunigte Prozess- und Datenabwicklungen für Außendienstler – die mobilen Business-Anwendungen bringen ebenso großes Potential im Einsatz für alltägliche Kunden-Kommunikation und Dienstleistungen der Mitarbeiter mit.
SQ ist eine unabhängige Transaktionsplattform, die das bargeldlose Bezahlen mit dem mobilen Endgerät immer und überall ermöglicht. Der Bezahlvorgang wird durch das Scannen eines QR-Codes sowie einer PIN-Code-Eingabe abgewickelt. Der QR-Code kann auf Prospekten, Plakaten, auf dem Kassenbon oder auch im Onlineshop abgebildet werden.
Die zugrunde liegende SQ-Technologie kann sehr einfach in bestehende Applikationen von Händlern und Zahlungsdienstleistern integriert werden.
SQ gibt Ihnen und Ihren Kunden mehr Unab-hängigkeit und durch die zum Patent angemeldete Authentifizierungstechnologie ist der Bezahlprozeß mit SQ einer der sichersten am Markt.
SQ ist eine White Label Lösung. Mit der eigenen Endkunden-App SQWALLET präsentiert die mr. commerce die Möglichkeiten dieser Technologie.
Diese Vorteile bietet das Produkt:
››SICHER IN DER ABWICKLUNG
Einmalige Authentifizierungstechnologie, dadurch absolut sichere Zahlungsabwicklung und Datenübertragung. Datenhaltung auf inländischen Servern, Datenhoheit beim Kunden.
››ZUVERLÄSSIG UND SCHNELL
Schnelle Transaktion, schnelle Auszahlung, abgesicherte Lastschrift, Historie und Übersicht der Zahlungen jederzeit abrufbar.
››GÜNSTIG IM EINSATZ
Kostenlose App, geringe Transaktionsgebühren, keine festen Vertragslaufzeiten.
››INNOVATIV UND OFFEN
Neben allen gängigen Bezahlverfahren
(derzeit Lastschrift, in Zukunft auch Kredit-karte, PayPal sowie Kauf auf Rechnung) ist auch die Einbindung von Loyalty Programmen und Couponing möglich.
››FLEXIBEL IN DER INTEGRATION
White Label-Nutzung unter Ihrer Marke, einfache Integration in bestehende Anwendungen (Apps, Onlineshops, Kassensysteme).
››ALLES AUS EINER HAND
Full Service von der Abrechnung über das Forderungsmanagement bis hin zum Inkasso.
DB Smart-In ermöglicht zukünftig die Ausgabe von e-Berechtigungen zu verschiedenen Orten und Veranstaltungen auf einem Near Field Communication (NFC) Medium. NFC ist ein verbreiteter Standard für die kontaktlose Übertragung auf Chipkarte, Smartphones etc.
„Beaconize it – Fluch oder wahre Revolution?”
Wie kann man anhand von neuen Technologiestandards die Onlinewelt mit der Realen verschmelzen lassen und so eine ideale Win Win Situation schaffen? In diesem Vortrag beleuchten wir neue Technologien anhand des Bluetooth Low Energy Standards, (iBeacon, Eddystone), im Bereich Location Based Services bzw. Marketing. Welche Anwendungsgebiete es gibt, warum Keyplayer wie Apple, Google, oder Facebook auf diese neue Errungenschaft schwören und was es wirklich damit auf sich hat, möchten wir sowohl aus technischer als auch aus Sicht der einzelnen User genauer erörtern. Weg vom Spaming, hin zur gezielten Interaktion zwischen dem Handel und seiner Kundschaft.
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
LOCATION BASED ADVERTISING - Mobile Marketing re-invented - Wie Sie optimal I...Florian Resatsch
Presentation is in German.
I gave this speech at the iico congress in Berlin 2012.
It shows the specifics of mobile marketing and why it is important that mobile marketing has a context to the user.
The fastest and easiest way to actually create a context is knowing the current location of the user. This creates relevance. Higher relevance cr
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
Bernhard Linemayr, MSc, Dipl.-Ing. Thomas Richter (Creditreform)Praxistage
Die Plattform Evolution – Vernetzte Wirtschaftsmärkte im Wandel. Bernhard Linemayr, MSc (Creditreform Österreich, Crefo Technology), Dipl.-Ing. Thomas Richter (Verband der Vereine Creditreform e.V. Neuss)
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Insiders Technologies erläutert in Webinar-Reihe das hohe Automatisierungspotential von P2P-Prozessen durch KI am Beispiel moderner Rechnungsverarbeitung.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
LinkedIn: https://de.linkedin.com/company/ibsolution-gmbh
Xing: https://www.xing.com/companies/ibsolutiongmbh
Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Onlinebewertungen gewinnen an Relevanz für Kaufentscheidungen | Netzwoche.pdfxeit AG
Beitrag auf Netzwoche über die Relevanz der Online-Bewertungen, die immer höher wird, wie die Resultate des Online Marketing Monitors der Agentur xeit GmbH zeigen.
Datenbasierte Geschäftsmodelle als Subskriptions-Modell umsetzen.
Digitalisierung verändert die Prozesse, wie Produkte hergestellt und genutzt werden grundlegend. Intelligente Fabriken und smarte Services werden notwendig sein, um die Kundenanforderung von Morgen erfüllen zu können. Neue Wettbewerber erscheinen auf der Bildfläche, die die Kundenbedürfnisse grundlegend anders erfüllen und den Markt dadurch disruptiv verändern.
Für den Maschinenbau ist vor allem ein Pay-per-use-Ansatz sehr vielversprechend, um Wettbewerbsvorteile zu sichern oder auch mal flexibel 0,4 Maschinen zu verkaufen.
Pay per Use ermöglicht über den Zugriff auf Kundendaten, margenstarke Zusatzservices, eine höhere Kundenzufriedenheit und zusätzliche Umsätze durch individuelle Maschinennutzung sowie eine langfristige, direkte Kundenbindung.
In dem kurzen Webinar zeigen wir eine beispielhaft umgesetzte Lösung einer Anlage mit einem Roboter, deren Leistung je nach volatilem Bedarf freigeschaltet werden kann – bei voller Transparenz über die Leistung und dem Gesundheitszustand der Anlage.
Dabei gehen wir auf Aspekte wie Basis-Leistungspakete, Zusatz-Maschinenleistung sowie verknüpfte Wartungsdienstleistungen ein. Alles basierend auf bereits existierenden Standard-Softwarelösungen des SAP Intelligent Asset Managements und SAP Leonardo IoT.
Google Analytics Konferenz 2019_Customer Data Platform_Timo von Focht (Comman...e-dialog GmbH
Take the Data Driver's Seat - Warum Marketing nicht mehr ohne Customer Data Platform auskommt
Was ist eigentlich eine CDP und wozu bracht man sie? Was ist der Unterschied zu einer DMP, zum CRM und zum DWH? Dieser Vortrag zeigt was eine CDP können soll, typische Use Cases und mögliche Stolpersteine
Etwa 20 Prozent der Endkunden besitzen ein Smartphone, im Business Umfeld sind es auf Entscheiderebene bereits rund 80 Prozent, so eine aktuelle Forbes Umfrage. Ein steigender Trend über die reine Geschäfts-Kommunikation hinaus geht zu mobilen Apps: Die Applikationen auf Smartphone, Tablet und Co. nutzen 70 Prozent der unter 40-Jährigen Geschäftsführer und immerhin 25 Prozent der über 50-Jährigen. Ob ortsbezogener Kundenservice, Einsatz in der Near Field Communication oder beschleunigte Prozess- und Datenabwicklungen für Außendienstler – die mobilen Business-Anwendungen bringen ebenso großes Potential im Einsatz für alltägliche Kunden-Kommunikation und Dienstleistungen der Mitarbeiter mit.
SQ ist eine unabhängige Transaktionsplattform, die das bargeldlose Bezahlen mit dem mobilen Endgerät immer und überall ermöglicht. Der Bezahlvorgang wird durch das Scannen eines QR-Codes sowie einer PIN-Code-Eingabe abgewickelt. Der QR-Code kann auf Prospekten, Plakaten, auf dem Kassenbon oder auch im Onlineshop abgebildet werden.
Die zugrunde liegende SQ-Technologie kann sehr einfach in bestehende Applikationen von Händlern und Zahlungsdienstleistern integriert werden.
SQ gibt Ihnen und Ihren Kunden mehr Unab-hängigkeit und durch die zum Patent angemeldete Authentifizierungstechnologie ist der Bezahlprozeß mit SQ einer der sichersten am Markt.
SQ ist eine White Label Lösung. Mit der eigenen Endkunden-App SQWALLET präsentiert die mr. commerce die Möglichkeiten dieser Technologie.
Diese Vorteile bietet das Produkt:
››SICHER IN DER ABWICKLUNG
Einmalige Authentifizierungstechnologie, dadurch absolut sichere Zahlungsabwicklung und Datenübertragung. Datenhaltung auf inländischen Servern, Datenhoheit beim Kunden.
››ZUVERLÄSSIG UND SCHNELL
Schnelle Transaktion, schnelle Auszahlung, abgesicherte Lastschrift, Historie und Übersicht der Zahlungen jederzeit abrufbar.
››GÜNSTIG IM EINSATZ
Kostenlose App, geringe Transaktionsgebühren, keine festen Vertragslaufzeiten.
››INNOVATIV UND OFFEN
Neben allen gängigen Bezahlverfahren
(derzeit Lastschrift, in Zukunft auch Kredit-karte, PayPal sowie Kauf auf Rechnung) ist auch die Einbindung von Loyalty Programmen und Couponing möglich.
››FLEXIBEL IN DER INTEGRATION
White Label-Nutzung unter Ihrer Marke, einfache Integration in bestehende Anwendungen (Apps, Onlineshops, Kassensysteme).
››ALLES AUS EINER HAND
Full Service von der Abrechnung über das Forderungsmanagement bis hin zum Inkasso.
DB Smart-In ermöglicht zukünftig die Ausgabe von e-Berechtigungen zu verschiedenen Orten und Veranstaltungen auf einem Near Field Communication (NFC) Medium. NFC ist ein verbreiteter Standard für die kontaktlose Übertragung auf Chipkarte, Smartphones etc.
„Beaconize it – Fluch oder wahre Revolution?”
Wie kann man anhand von neuen Technologiestandards die Onlinewelt mit der Realen verschmelzen lassen und so eine ideale Win Win Situation schaffen? In diesem Vortrag beleuchten wir neue Technologien anhand des Bluetooth Low Energy Standards, (iBeacon, Eddystone), im Bereich Location Based Services bzw. Marketing. Welche Anwendungsgebiete es gibt, warum Keyplayer wie Apple, Google, oder Facebook auf diese neue Errungenschaft schwören und was es wirklich damit auf sich hat, möchten wir sowohl aus technischer als auch aus Sicht der einzelnen User genauer erörtern. Weg vom Spaming, hin zur gezielten Interaktion zwischen dem Handel und seiner Kundschaft.
Digital Nudge Day 2018: Christof Zogg - Self-servicing im öffentlichen VerkehrUnic
Selfservice ist kein neues Thema bei der SBB. Die Billetautomaten haben sich zu Multitalenten entwickelt und auch in der digitalen Welt bündelt die SBB ihre Services zu einem persönlichen Reisebegleiter. Und die digitale Reise der SBB geht weiter: Spracherkennung, Location-Based Services und viele weitere Innovationen stehen an.
LOCATION BASED ADVERTISING - Mobile Marketing re-invented - Wie Sie optimal I...Florian Resatsch
Presentation is in German.
I gave this speech at the iico congress in Berlin 2012.
It shows the specifics of mobile marketing and why it is important that mobile marketing has a context to the user.
The fastest and easiest way to actually create a context is knowing the current location of the user. This creates relevance. Higher relevance cr
Diva e gentsch_conversational_commerce-2017Peter Gentsch
Conversational Commerce als nächste Reifegradstufe für den Online Hnadel. Wie Algorithmics, Automation und Artificial Intelligence für die Umsatzsteigerung und Kundenbindung genutztw werden können.
Bernhard Linemayr, MSc, Dipl.-Ing. Thomas Richter (Creditreform)Praxistage
Die Plattform Evolution – Vernetzte Wirtschaftsmärkte im Wandel. Bernhard Linemayr, MSc (Creditreform Österreich, Crefo Technology), Dipl.-Ing. Thomas Richter (Verband der Vereine Creditreform e.V. Neuss)
Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps, Daniela Capaul - youngcu...youngculture
The theme of the latest research workshop at the Institute of Retail Management in the University of St. Gallen focussed on „Customer Inspiration and Loyalty with Shopping Apps“. youngculture was invited to make a presentation illustrating different practical aspects of the topic.
Daniela Capaul, Head of Mobile at youngculture, presented experiences and practical examples to the participants.
Insiders Technologies erläutert in Webinar-Reihe das hohe Automatisierungspotential von P2P-Prozessen durch KI am Beispiel moderner Rechnungsverarbeitung.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
Umsatz steigern mit der SAP Sales Cloud - Wie geht das?IBsolution GmbH
Inhalt:
Wir geben Ihnen Impulse, wie Ihr Vertrieb vom Einsatz der SAP Sales Cloud profitieren kann. Dabei betrachten wir Prozesse, entscheidende Features und Funktionalitäten, die Ihnen helfen Abläufe zu verschlanken und Ihren Umsatz zu steigern.
Zielgruppe:
- Vertriebsleiter
- Vertriebsmitarbeiter
- IT Manager und CRM-Verantwortliche
Agenda:
1. SAP Sales Cloud in a nutshell
2. Best Practise Sales Prozesse in der SAP Sales Cloud
3. How to start
4. Live Demo - Vom Lead zur Opportunity und zum Auftrag
Mehr über uns:
Website: https://www.ibsolution.com/
Karriereportal: https://ibsolution.de/karriere/
Webinare: https://www.ibsolution.com/academy/webinare
YouTube: https://www.youtube.com/user/IBSolution
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Facebook: https://de-de.facebook.com/IBsolutionGmbH/
Twitter: https://twitter.com/ibsolutiongmbh?lang=de
Instagram: https://www.instagram.com/ibsolution/?hl=de
Weitere Informationen: https://www.ibsolution.com/crm
Onlinebewertungen gewinnen an Relevanz für Kaufentscheidungen | Netzwoche.pdfxeit AG
Beitrag auf Netzwoche über die Relevanz der Online-Bewertungen, die immer höher wird, wie die Resultate des Online Marketing Monitors der Agentur xeit GmbH zeigen.
Datenbasierte Geschäftsmodelle als Subskriptions-Modell umsetzen.
Digitalisierung verändert die Prozesse, wie Produkte hergestellt und genutzt werden grundlegend. Intelligente Fabriken und smarte Services werden notwendig sein, um die Kundenanforderung von Morgen erfüllen zu können. Neue Wettbewerber erscheinen auf der Bildfläche, die die Kundenbedürfnisse grundlegend anders erfüllen und den Markt dadurch disruptiv verändern.
Für den Maschinenbau ist vor allem ein Pay-per-use-Ansatz sehr vielversprechend, um Wettbewerbsvorteile zu sichern oder auch mal flexibel 0,4 Maschinen zu verkaufen.
Pay per Use ermöglicht über den Zugriff auf Kundendaten, margenstarke Zusatzservices, eine höhere Kundenzufriedenheit und zusätzliche Umsätze durch individuelle Maschinennutzung sowie eine langfristige, direkte Kundenbindung.
In dem kurzen Webinar zeigen wir eine beispielhaft umgesetzte Lösung einer Anlage mit einem Roboter, deren Leistung je nach volatilem Bedarf freigeschaltet werden kann – bei voller Transparenz über die Leistung und dem Gesundheitszustand der Anlage.
Dabei gehen wir auf Aspekte wie Basis-Leistungspakete, Zusatz-Maschinenleistung sowie verknüpfte Wartungsdienstleistungen ein. Alles basierend auf bereits existierenden Standard-Softwarelösungen des SAP Intelligent Asset Managements und SAP Leonardo IoT.
Google Analytics Konferenz 2019_Customer Data Platform_Timo von Focht (Comman...e-dialog GmbH
Take the Data Driver's Seat - Warum Marketing nicht mehr ohne Customer Data Platform auskommt
Was ist eigentlich eine CDP und wozu bracht man sie? Was ist der Unterschied zu einer DMP, zum CRM und zum DWH? Dieser Vortrag zeigt was eine CDP können soll, typische Use Cases und mögliche Stolpersteine
Das Virtual Dimension Center (VDC) in Fellbach hat eine Übersicht zu Virtuellen Techniken in der Marketing-Prozesskette erstellt. Von der Marktforschung über die Strategiefestlegung bis hin zur Marketing-Kontrolle werden Einsatzmöglichkeiten und -umsetzungen gezeigt.
Potenzialanalyse für digitale GeschäftsmodelleFLYACTS GmbH
Bevor eine digitale Geschäftsidee in die Realität umgesetzt wird, sollten die möglichen Potenziale evaluiert werden. Die notwendigen Maßnahmen werden Schritt für Schritt aufgezeigt.
Digital Dialog Insights 2016: Cross-Device StorytellingJürgen Seitz
Die Digital Dialog Insights Studie von Professor Harald Eichsteller, Professor Dr. Jürgen Seitz und der United Internet Media GmbH geht in die fünfte Auflage. Die Expertenbefragung zu Status quo, Trends & Perspektiven im digitalen Dialogmarketing legte den Fokus der Befragungswelle 2016 auf Cross-Device Storytelling. Nach den Schwerpunkten Native Advertising, Data Management und Multi Screen in den letzten drei Jahren wird damit ein weiteres Hype-Thema der Branche aufgegriffen und zahlenbasiert kritisch beleuchtet. Wir wollten herausfinden, wie Marken ihre Geschichten über die unterschiedlichen Endgeräte hinweg erzählen. Die Ergebnisse der Befragung wurden mit dieser Präsentation wieder zur Co-Reach in Nürnberg am 30.06.2016 vorgestellt. Viel Spaß damit.
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
1. Mobile Marketing - NOW!
Lösungen für die Gegenwart
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 1
2. Vier b2b Lösungen
technologisch führend
sofort einsatzbereit
mit klar definiertem Nutzen
ausgerichtet auf existierende Geschäftsprozesse in
Handels- und Herstellerunternehmen
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 2
3. Herausforderung: Response auf Online
Werbeformen
Click-Through-Rate bei Online Werbung in %
Wallpaper
0,76
Banderole
0,73 Billboard
0,53 Pre-Roll Video
CTR 0,23
Super Banner
0,16
Medium Rectangle
0,13
0,06
Skyscraper
Quelle: ADEFFECTS 2010; Tommorrow Focus Media
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 3
4. Antwort: Mobile Kommunikation mit
Verbrauchern mit barcoo
1,6 Mio Nutzer und 60 % ungestützter
+100.000 kommen pro Response auf eine
Monat dazu Einfrage zum Produkt
300.000 Scanacts pro 80% der Scanacts sind
Tag insgesamt und mit Abruf weiterer
mehr als 100 für Informationen
einzelne Produkte verbunden
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 4
5. Herausforderung: Kundenbindungsmaßnahmen mit
maximaler Wirkung bei minimalstem Zusatzaufwand
GO! NO GO!
Unterstützung der bestehenden
Strukturen Zusatzinvestitionen in Hardware
Minimalster Zusatzaufwand Verzögerungen beim Checkout
beim Checkout
Spezialwissen bzw. komplexe
Synergien mit bestehenden Eingaben beim Verbraucher
Loyalitätsprogrammen
Überflutung der Verbraucher mit
Maximale Beteiligung der unerbetenen Angeboten
Verbraucher
Technischen Barrieren auf
Steigerung der Verbraucher- Verbraucherseite
Resonanz
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 5
6. Antwort: Kundenbindung mit dem Smartphone für
ALLE mit theSteward in NUR 4 Schritten!
Elektronische Plattform
einfachste Eingabe
für Handzettel,
und Administration
Coupons, Gewinnspiele,
in nur 4! Schritten
Kundenkarten
Geocodierte umfangreiche
Zielgruppenansprache Auswertungs-
ohne Aufwand möglichkeiten
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 6
7. Herausforderung: 70% der Kosten im
Außendienst entfallen auf die Fahrzeit
23-'456-3078-30'39'4%:-$,3-$70';-50-3"0'73<='#%>?'
+%$,-$./$0#.0'
1)*'
!"#$%&'()
*+,)
!"#$%$&'()*'
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 7
8. Antwort: Reduzierung der Kosten durch die
Tourenoptimierung in Echtzeit mit portatour
Optimierung der Reduzierung der
individuellen AD- Fahrzeit um bis zu
Tour 15%
Aktualisierung on- Anpassung an
the-flight in 15 unvorhersehbare
Sekunden Ereignisse
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 8
9. Herausforderung: fast ein Viertel der Nutzer brechen
das Onlineshoppen bei der Produktauswahl ab
Landing Produkt- Regis- Wahl Zahl- Eingabe
Page auswahl trierung verfahren Zahldaten
7,21 % 22,26 % 7,66 % 7,27 % 4,42
44,54
Potentielle Kunden Bestandskunden
17,75 15,87 14,27
11,23
7,57
3,65 4,32 3,24
1,47
Landing Page Produktauswahl Registrierung Wahl Zahlverfahren Eingabe Zahldaten
Quelle: Mücke, Sturm & Company; 2010
COPYRIGHT Mobile Business Solutions
10. Antwort: Online Fachberater im Web-Shop von
excentos
Semantische Eingabe
von Preferenzen
Erstellung eines
Anforderungsprofils
Begleitung des
Auswahlprozesses
Aufzeigen von
Alternativen
COPYRIGHT Mobile Business Solutions 10
11. Diese Lösungen zum Thema „Mobile Marketing -
NOW!“ präsentiere ich Ihnen gerne auch im Detail.
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Viktor Riemer
Volkmannstrasse 10
21220 Seevetal
email viktor_r@me.com
mobile +49 171 54 22 715
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