Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Gastreferat Bachelor Mobile Systems: Exkurs Mobile CommerceDavide Cortese
Gastreferat welches ich im Rahmen des Bachelor Lehrgang "Mobile Systems" in Luzern/CH am 25.02.2016 gehalten habe. Die Informationen sind sehr oberflächlich und sollen lediglich einen Überblick über die Möglichkeiten / Chancen im Mobile Commerce und Mobile Business geben.
Bitte kontaktieren Sie mich für eine Einsicht in die präsentierten Business Cases welche durch die Arcmedia AG (www.arcmedia.ch) umgesetzt wurden.
In Zeiten von E-Commerce und Multichannel-Mix steht der Handel in Europa vor neuen Herausforderungen – stationär wie online. Die Ergebnisse der Studie im Überblick:
- Wie sehen die Europäer die wirtschaftliche Situation und welche Ausgaben planen sie?
- Welche Vorteile haben digitale und reale Einkaufswelt für die Verbraucher?
- Wie wollen die Europäer künftig einkaufen?
- Welche Rolle spielen Smartphone und Tablet im Kaufprozess?
- Welche Anreize überzeugen die Konsumenten im Geschäft der Zukunft?
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
Marcus Lilienthal, Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen Bezahlens, Telefónica Germany
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Mobile Untersuchung der TOP 20 eCommerce Shops GERfigo GmbH
Im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts habe ich mir im Dezember 2012 die laut EHI 20 umsatzstärksten eCommerce Shops Deutschlands auf Ihre mobile Shopping Tauglichkeit angesehen. Unter mobile verstehe ich hier wirklich mobile im Sinne eines Smartphones und nicht eines Tablets.
Als Kriterien habe ich unter anderem herangezogen:
- Nutzerlebnis
- gibt es eine App eine mobile Web-App etc
- unterstütze Bezahloptionen
- Adresseingabe
Kurz gesagt: Die meisten der Top 20 haben noch eine Menge nachzuholen, wollen Sie nicht den Zug des mCommerce komplett verpassen. Nur wenige der Top 20 bieten den Kunden eine positive Einkaufs-Überraschung, sondern zumeist fühlen sich die Lösungen noch sehr unrund an.
Positive Beispiele sind Alternate, Amazon, Apple und Notesbooksbilliger. Wenig positives kann man leider über die Modemarken H&M, Esprit oder C&A sagen.
Gerade im Bereich Nutzung der Smartphone eigenen Funktionen (Adressbuch, Datenübergabe etc.) und dem mobilem Checkout gibt es noch erhebliches Potential, da die gelernten Verfahren und Techniken aus dem eCommerce nur sehr bedingt auch mobile tauglich sind. So ist zum Beispiel eine "sichere" Kreditkarten-Zahlung mit 3D-Secure auf dem Smartphone auch für geübte Nutzer eine echte Herausforderung.
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Motorist: Motoristen und neue Medien - Real digital!Gerrit Eicker
Die Welt ist ganz real digital - mindestens genauso digital und "virtuell", wie sie analog und "real" ist. - Ideen für Motoristen und Motorgerätefachhändler die digitalen Chancen zu nutzen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Fundamentos de economía colombiana. inocencio meléndez julio. el mercado y ...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
El documento habla sobre el mercado y la comunicación en la economía. Explica que en una economía de mercado abierta, la relación entre compradores y vendedores depende de la comunicación. También define conceptos claves como oferta, demanda, precio de equilibrio y elasticidad. Finalmente, señala que la comunicación juega un papel fundamental al dinamizar los mercados y permitir un intercambio más amplio entre oferta y demanda.
Este documento presenta estadísticas sobre varios indicadores de salud de niños y adultos en diferentes centros de salud familiar (CESFAM) y comunales en 2012. Incluye tasas de obesidad infantil, evaluación del desarrollo psicomotor, riesgo de desarrollo psicomotor, recuperación de riesgo, participación paterna en controles de salud de menores de 1 año, altas integrales a gestantes, educación prenatal, exámenes de mamas en hombres y mujeres, cobertura y compensación de diabetes e
Das SOLCOM direct-Modell ermöglicht es Ihnen, flexibel auf die Herausforderungen des Lieferantenmanagements zu reagieren. Langjährige Erfahrung im Projektgeschäft sowie hochzufriedene Kunden sprechen eine eindeutige Sprache und versetzen uns in die Lage, Ihnen den Erfolg garantieren zu können. Als Third Party Manager übernehmen wir für Sie Aufgaben in allen Bereichen rund um die Konsolidierung, Beschaffung und Steuerung externer Mitarbeiter und geringvolumiger Lieferanten. Je nach Bedarf übergeben Sie uns einzelne Aufgaben oder das gesamte Leistungsspektrum. Dabei werden die Anzahl und Einsatzdauer der externen Kräfte auf ein Optimum beschränkt, die Kosten nachhaltig gesenkt, administrativer Aufwand reduziert und rechtliche Risiken vermieden. Sie profitieren in hohem Maße von unserer fundierten Erfahrung und können sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
¿Se puede mejorar los valores y la actitud de la sociedad utilizando las TICs con colaboración de las empresas?
Este es el planteamiento de este análisis preliminar.
Los principales actores del cambio serían:
* La misma sociedad
* La Tecnología
* El Gobierno
* Las Empresas
Esta es la base sobre la cual se desplegará diferentes soluciones que irán mermando los malos hábitos de la sociedad y sembrando buenos valores, es como se dice, darle la vuelta a la tortilla.
Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen BezahlensConnected-Blog
Marcus Lilienthal, Digital Partnerships - Die Evolution des mobilen Bezahlens, Telefónica Germany
M-Days 2013
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Das neue Geld ist digital! - Ein Infopaper zu den Themen Mobile Ticketing & P...Euroforum Deutschland GmbH
Bezahlvorgänge über das Internet sind seit Jahren etabliert, Online- Banking und die Nutzung von Diensten wie PayPal längst Gewohnheit. Aber da mittlerweile mehr als 50% der deutschen Mobiltelefon nutzer ein internetfähiges Smartphone mit einer mobilen Breitbandverbindung besitzen, bieten immer mehr Unternehmen ihren Kunden mobile Services an. Dies reicht von Parktickets per SMS über die Abrechnung des Supermarkt-Einkaufes via QR-Code bis hin zu Busfahrscheinen mit einer App. Doch welche der nahezu täglich neu entwickelten Mobile- Payment-Methoden werden sich langfristig bei Anbietern und Kunden durchsetzen? In welchem Maße wird das Bezahlen in der Zukunft bargeldlos sein?
In den vergangenen Jahren sind verschiedene digitale, virtuelle Währungen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Getrieben von der Idee, eine unabhängige Währung zu kreieren, die für ein einfaches Bezahlen im digitalen Raum gemacht ist, werden kryptographische Algorithmen eingesetzt, um Geldeinheiten zu erschaffen. Doch was gibt es bei Transaktionen mit digitalen Währungen zu beachten? Dieses Infopaper gibt Beispiele für verschiedene Einsatz bereiche des Mobile Payment & Ticketing sowie einen Einblick in das Konzept der digitalen Währungen. Unternehmen unterschiedlicher Branchen arbeiten intensiv an neuen Bezahl modellen, um den technischen Fortschritt als Chance zu begreifen und den Gewohnheiten ihrer Kunden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Schon jetzt steht fest: Das neue Geld ist digital!
Mit Beiträgen von Top-Unternehmen wie Lufthansa, Mastercard, E-Plus u.v.m.
Mehr Informationen unter: http://wiwo.konferenz.de/ticketing-payment/
Mobile Untersuchung der TOP 20 eCommerce Shops GERfigo GmbH
Im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts habe ich mir im Dezember 2012 die laut EHI 20 umsatzstärksten eCommerce Shops Deutschlands auf Ihre mobile Shopping Tauglichkeit angesehen. Unter mobile verstehe ich hier wirklich mobile im Sinne eines Smartphones und nicht eines Tablets.
Als Kriterien habe ich unter anderem herangezogen:
- Nutzerlebnis
- gibt es eine App eine mobile Web-App etc
- unterstütze Bezahloptionen
- Adresseingabe
Kurz gesagt: Die meisten der Top 20 haben noch eine Menge nachzuholen, wollen Sie nicht den Zug des mCommerce komplett verpassen. Nur wenige der Top 20 bieten den Kunden eine positive Einkaufs-Überraschung, sondern zumeist fühlen sich die Lösungen noch sehr unrund an.
Positive Beispiele sind Alternate, Amazon, Apple und Notesbooksbilliger. Wenig positives kann man leider über die Modemarken H&M, Esprit oder C&A sagen.
Gerade im Bereich Nutzung der Smartphone eigenen Funktionen (Adressbuch, Datenübergabe etc.) und dem mobilem Checkout gibt es noch erhebliches Potential, da die gelernten Verfahren und Techniken aus dem eCommerce nur sehr bedingt auch mobile tauglich sind. So ist zum Beispiel eine "sichere" Kreditkarten-Zahlung mit 3D-Secure auf dem Smartphone auch für geübte Nutzer eine echte Herausforderung.
Wohin geht die Reise? Smartphones nehmen, in Verbindung mit dem mobilen Web, eine zentrale Rolle beim Verkauf von Produkten ein. Das Smartphone verbindet die Meinung von Freunden im Social Media mit Produktempfehlungen, Preisvergleichen und der Produktrecherche - mit Hilfe von Augmented Reality sogar die Online-Welt mit der Realität. Das Internet in Kombination mit dem Siegeszug der Smartphones und touch-basierten Computern bietet dem Handel weitreichende Möglichkeiten, Einkaufserlebnisse smarter zu gestalten und das Einkaufsverhalten nachhaltig zu verändern.
Mobile Zahlung über NFC ist ein derzeit viel diskutiertes Thema. Es gibt kaum einen europäischen Mobilfunkanbieter, der noch keine Initiative zur Evaluierung der mobilen Zahlung über NFC am Smartphone gestartet hat. Doch verbirgt sich hinter Mobile Payment überhaupt ein für Mobilfunkunternehmen attraktives Geschäftsmodell?
Beispiele aus dem technologisch weiterentwickelten Asien zeigen, dass langjährige Bemühungen und Kooperationen notwendig sind, um eine kommerzielle Verbreitung von NFC-Funktionalitäten sowohl beim Kunden als auch im Handel zu erreichen.
Nichtsdestotrotz sind auch im Erfolgsfall die Umsatzpotenziale für Mobilfunkunternehmen begrenzt. Die aus Transaktionsgebühren generierten Umsätze müssen mit den notwendigen Partnern wie Banken, Chipherstellern und Händlern noch geteilt werden.
Whitepaper "Mobile Marketing in der Hotellerie"Thomas Hendele
"Das mobile Internet startet durch - wie kann die Hotellerie davon profitieren"
Ein Whitepaper von some communication (Autoren: Wolfgang Schlösser, Thomas Hendele)
Pressemeldung Studie Zukunft des Teleshopping in DeutschlandGoldmedia Group
Berlin/Düsseldorf, 02. November 2011. Teleshopping hat große Chancen, vom Zusammenwachsen von Fernsehen, Internet und mobilen Anwendungen zu profitieren. Das zeigt eine neue Studie der Strategieberatung Goldmedia (http://www.goldmedia.com) im Auftrag von QVC Deutschland. Die Teleshopping-Branche ist nach Goldmedia-Prognosen weiter auf Wachstumskurs: Ende 2011 werden die Teleshopping-Umsätze in Deutschland rund 1,5 Mrd. Euro betragen und damit über den Pay-TV-Umsätzen (laut VPRT-Prognose rund 1,4 Mrd. Euro 2011) liegen. Bis 2016 wächst der Teleshopping-Markt um jährlich 7 Prozent auf rund 2 Mrd. Euro an.
Motorist: Motoristen und neue Medien - Real digital!Gerrit Eicker
Die Welt ist ganz real digital - mindestens genauso digital und "virtuell", wie sie analog und "real" ist. - Ideen für Motoristen und Motorgerätefachhändler die digitalen Chancen zu nutzen.
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
Fundamentos de economía colombiana. inocencio meléndez julio. el mercado y ...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
El documento habla sobre el mercado y la comunicación en la economía. Explica que en una economía de mercado abierta, la relación entre compradores y vendedores depende de la comunicación. También define conceptos claves como oferta, demanda, precio de equilibrio y elasticidad. Finalmente, señala que la comunicación juega un papel fundamental al dinamizar los mercados y permitir un intercambio más amplio entre oferta y demanda.
Este documento presenta estadísticas sobre varios indicadores de salud de niños y adultos en diferentes centros de salud familiar (CESFAM) y comunales en 2012. Incluye tasas de obesidad infantil, evaluación del desarrollo psicomotor, riesgo de desarrollo psicomotor, recuperación de riesgo, participación paterna en controles de salud de menores de 1 año, altas integrales a gestantes, educación prenatal, exámenes de mamas en hombres y mujeres, cobertura y compensación de diabetes e
Das SOLCOM direct-Modell ermöglicht es Ihnen, flexibel auf die Herausforderungen des Lieferantenmanagements zu reagieren. Langjährige Erfahrung im Projektgeschäft sowie hochzufriedene Kunden sprechen eine eindeutige Sprache und versetzen uns in die Lage, Ihnen den Erfolg garantieren zu können. Als Third Party Manager übernehmen wir für Sie Aufgaben in allen Bereichen rund um die Konsolidierung, Beschaffung und Steuerung externer Mitarbeiter und geringvolumiger Lieferanten. Je nach Bedarf übergeben Sie uns einzelne Aufgaben oder das gesamte Leistungsspektrum. Dabei werden die Anzahl und Einsatzdauer der externen Kräfte auf ein Optimum beschränkt, die Kosten nachhaltig gesenkt, administrativer Aufwand reduziert und rechtliche Risiken vermieden. Sie profitieren in hohem Maße von unserer fundierten Erfahrung und können sich voll und ganz auf Ihre Kernkompetenzen konzentrieren.
¿Se puede mejorar los valores y la actitud de la sociedad utilizando las TICs con colaboración de las empresas?
Este es el planteamiento de este análisis preliminar.
Los principales actores del cambio serían:
* La misma sociedad
* La Tecnología
* El Gobierno
* Las Empresas
Esta es la base sobre la cual se desplegará diferentes soluciones que irán mermando los malos hábitos de la sociedad y sembrando buenos valores, es como se dice, darle la vuelta a la tortilla.
Die Jugendstudie 2012 widmet sich Wirtschaftsverständnis und Finanzkultur der Jugendlichen in Deutschland. Die Hauptbereiche sind private Lebenssituation und Ziele, Wirtschaft, Finanzkultur und der Umgang mit Finanzen sowie der Komplex Jugend und Banken. Diese Langfassung der Studie stellt die Ergebnisse nochmals in Gänze dar. Die Kurzfassung finden Sie ebenfalls hier auf SlideShare. Mehr Informationen: http://www.bankenverband.de/themen/politik-gesellschaft/meinungsumfrage/politik-gesellschaft
Eine Woche Chef bei Netto Marken-DiscountNetto_Blogger
Wie es sich anfühlt, die Schulbank gegen den Chefsessel zu tauschen, durften die Auszubildenden in der Filiale in Porta Westfalica, Meißener Straße 2 D, ausprobieren. Vom 18. bis 23. August 2014 stellten sie ihre Chef-Qualitäten unter Beweis.
Este documento describe dos tipos principales de imágenes digitales: imágenes vectoriales y de mapa de bits. Las imágenes vectoriales están compuestas de entidades geométricas que permiten cambiar la escala sin pérdida de calidad, mientras que las imágenes de mapa de bits usan píxeles que no permiten cambiar la escala sin pérdida de calidad. Cada tipo se usa mejor para diferentes propósitos como diseño, fotografía y reproducción.
Este documento presenta varios temas relacionados con la salud pública y los riesgos profesionales. Explica conceptos como la V heurística, salud pública, cuadros sinópticos, mapas conceptuales y ensayos. También describe las empresas promotoras de salud en Colombia y la inclusión de los riesgos profesionales en el sistema de salud a través de la ley de 1993. Finalmente, incluye un breve ensayo sobre los esfuerzos para incluir los riesgos profesionales en el municipio de El Bag
Inocencio meléndez julio. investigación. procesador de texto. herramientas ...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
El documento describe un procesador de texto como una aplicación para manipular documentos basados en texto de forma electrónica, reemplazando el papel y máquinas de escribir. Explica que la mayoría vienen en suites de oficina y permiten abrir múltiples documentos a la vez, así como automatizar tareas mediante macros. Resalta que permiten redactar, editar, dar formato, imprimir y compartir documentos de manera electrónica.
El documento presenta información sobre el gas de esquisto, incluyendo aspectos tecnológicos y económicos. Explica las diferencias entre el gas convencional y el de esquisto, las tecnologías clave como la perforación horizontal y la fracturación hidráulica, y cómo la productividad y los costos han evolucionado a medida que madura la industria. También analiza el potencial del gas de esquisto en otros países y en Europa.
El documento describe varios programas de compresión y descompresión de archivos como 7-Zip, IZArc, WinRAR y PeaZip. 7-Zip es software libre que puede comprimir usando formatos como LZMA y BZip2. IZArc es software libre que puede comprimir 48 formatos diferentes. WinRAR es shareware que creó el formato RAR y comprime hasta un 15% más que ZIP. PeaZip es software libre que soporta más de 100 formatos y se integra fácilmente en el menú contextual.
Inocencio meléndez julio. oportunidad empresarial. las estretegias del merc...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
Este documento presenta las estrategias de mercadeo para computadores portátiles y de escritorio de la marca Apple dirigidos a estratos socioeconómicos medios y altos en Colombia. Propone definir nuevas estrategias de producto, precio, plaza y promoción para posicionar los computadores Apple en el mercado colombiano, incluyendo una red de distribución en las principales ciudades y concesionarios en otras áreas para maximizar las ventas. También recomienda ofrecer un servicio integral de asistencia técnica para retener client
El documento describe tres recursos digitales principales para obtener información: fuentes de información, bancos de información y bibliotecas virtuales. Las fuentes de información incluyen enlaces, videos y enciclopedias que proporcionan datos en formatos analógicos y digitales. Los bancos de información almacenan grandes cantidades de datos de forma segura para empresas y escuelas. Las bibliotecas virtuales son colecciones digitales organizadas que sirven a una comunidad de usuarios con derechos de autor gestionados y mecanismos de preservación
Inocencio melendez julio. ensayo sobre la negociación de bavaria s.a sab-mi...INOCENCIO MELÉNDEZ JULIO
Este documento resume los pasos clave de la negociación entre Bavaria y SAB Miller para la compra de Bavaria por SAB Miller. Describe las etapas de conocimiento mutuo, establecimiento de metas y objetivos, comienzo de la negociación, expresión de conflictos y desacuerdos, y revaluación y compromiso. Explica que los principales conflictos surgieron entre el sindicato de Bavaria y los directivos sobre el impacto en las condiciones laborales. Identifica a los trabajadores y sindicato como perdedores de la negociación,
Die Präsentation beleuchtet die aktuelle Finanzsituation und Finanzierungsstruktur von Kommunen, geht auf die Auswirkungen von Basel III und Staatsschuldenkrise bei der Kommunalfinanzierung und zeigt Perspektiven auf, wie Kommunalfinanzierung in Zukunft gestaltet werden kann.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Mindbox mobile Apps für iPhone, iPad und AndroidAndré Richter
Mindbox unterstützt Unternehmen und Marken bei der Entwicklung von Mobile Apps:
> Strategie und Produktentwicklung
> Identifizierung von Marktpotenzialen und Erlösquellen innerhalb mobiler Anwendungen> Konzeption und Technische Realisierung von Mobile Apps
> Betreuung und Vermarktung von Mobile Apps
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Connected Commerce, ein neues Buzzword der Handelsbranche? Ist der Handel schon wieder im Umbruch? Wird der Onlinehandel den stationären Handel gänzlich verschwinden lassen oder bietet die Digitalisierung ein Heilmittel für den gebeutelten lokalen Einzelhandel? Und wenn dem so ist – werden dann alle Händler, die sich nicht damit auseinandersetzen, abgehängt?
Beobachtet man das Konsumentenverhalten und die Bestrebungen des Handels, lassen sich verschiedene Entwicklungen ableiten. „Always on“ ist der neue Standard, jeder Nutzer ist ständig in irgendeiner Form „connected“ und nutzt dies auch intensiv – zur Kommunikation oder auch einfach nur zum Informationskonsum. In der vorliegenden Ausgabe erfahren Sie mehr zum Thema Connected Commerce und bekommen einen Einblick.
Mobile Marketing im Einzelhandel (DACH) - Eine Studie von aquarius consulting...Aquarius Digital GmbH
Immer mehr Menschen haben über Smartphones und andere mobile Devices Zugang zum Internet - und zwar von überall: Egal, ob Zuhause auf der Couch oder direkt im Store. Dabei erwarten sie auch auf dem Smartphone ein optimales Online-Erlebnis. Der Einzelhandel sollte die rapide Verbreitung des mobilen Internets nutzen, um Interessenten zu generieren und zu Kunden zu konvertieren, bevor diese in den eCommerce abwandern. aquarius consulting hat untersucht, inwiefern der Einzelhandel in Deutschland bereits die Potenziale des Mobile Marketing & Sales Funnels für sich nutzt. Eine Auswahl der Studiencharts finden Sie hier.
LiveQR ist ein Anbieter für QR-Code-Marketing & Augmented Reality: Wir bieten zum Einen ein Content-Management System (CMS) zur Verwaltung und Pflege der Inhalte hinter QR-Codes: mehrsprachig, messbar und mobil für die Darstellung auf Smartphones optimiert. Zum Anderen bieten wir Augmented Reality Lösungen, die auf Standorten, Objekten oder Bildern basieren.
Vortrag über mobile Wettbewerbsfähigkeit. Denn Mobile First ist kein Schlagwort mehr, sondern ein wesentlicher Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Dafür braucht jedes Unternehmen mehr und neue Schnittstellen. Diese Schnittstellen sind vergleichbar mit einer digitalen Distributionsstrategie. Auf dieser Basis werden sie dann erfolgreich ihre Lösungen in Apps verpacken. Und nicht im Meer der angebotenen Apps untergehen.
iBeacon hat das Potenzial, die Einkaufserfahrungen der Kunden komplett zu verändern. Hier erhalten Sie konkrete Ansätze für den Einsatz von iBeacon im Handel.
Ähnlich wie Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.de (20)
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.de
1. Mobile
Commerce
BusinessVALUE24 zeigt in seinem Themen-
special über Mobile Commerce, was uns beim
mobilen Einkaufen und Bezahlen in Zukunft alles
erwartet, welche Herausforderungen und Möglichkei-
ten das mobile Marketing bietet und welche Veränderungen
Smartphones, Tablets & Co für Shopbesitzer bereit halten.
Lesen Sie jede Woche mehr auf BusinessVALUE24.de!
3. Inhalt
Das Kaufhaus
im Telefon
Das Motto der Zukunft heißt „Einkaufen, wo man
will“ Mobile Commerce macht es möglich. Doch
.
die Möglichkeiten gehen weit über das Einkaufen
mit dem Handy hinaus.
3
Nimm zwei, Zahl eins!
Rabattgutscheine fürs Handy
Coupons sind ein altbewährtes Marketing-Ins-
trument. Doch im mobilen Zeitalter werden die
Rabattgutscheine nicht mehr auf Papier gedruckt,
sondern virtuell auf das Handy übermittelt.
7
Eine App, alles drin.
Mobiler Marktplatz für Onlinehändler
Zwei Jungunternehmer aus dem hessischen Butz-
bach haben einen mobilen Marktplatz entwickelt,
auf dem Online-Händler ihre Produkte anbieten
können.
11
Das Handy
als digitale Brieftasche
Gibt es bald kein Bargeld mehr? Der Durchbruch
im Mobile Payment wird schon lange erwartet.
Dieses Jahr könnte es soweit sein.
14
Der Posterladen
Filialen auf Plakaten
Die Hamburger Naturkosmetik-Marke Aliqua hat
in zehn deutschen Städten „Plakatfilialen“ eröffnet.
16
2
7. Vorreiter, wenn es um das Bezahlen von Ware geht,
die man im Internet bestellt hat. Das mobile be-
zahlen will aber auch die Offline-Welt erobern.
Über das mobile Portemonaie („mobile Wallet“)
kann man beispielsweise an der Kasse mit dem
Handy bezahlen. Möglich macht das kontaktlose
Bezahlen die sogenannte Near Field Communica-
tion (NFC). Ist das Smartphone mit einem entspre-
chenden Chip und das Kassensystem mit einem
Lesegerät ausgestattet, dann können sie über eine
kurze Distanz miteinander kommunizieren und das
Geld wird vom Handy in das Kassensystem über-
tragen. Bisher gibt es allerdings nur wenige Smart-
phones, die über einen NFC-Chip verfügen. Auch
die Kassen in Supermärkten und Ladengeschäften
verfügen noch nicht über die notwendige Technik.
Mobile Commerce im Ausland
Asiatische Märkte gelten als Vorreiter auf dem Werden Sie
Gebiet des M-Commerce. In China wurde der Gastautor
Umsatz mit dem mobilen Internet zu mehr als 6
Prozent vom M-Commerce generiert. In Japan
besuchten im Dezember 2010 bereits fast 10 Pro-
zent der mobilen Internetnutzer Shoppingseiten mit
ihren Handys. Das zeigt der Bericht Global Mo-
bile and M-Commerce Trends 2011 des Hambur-
ger Marktforschungsunternehmens yStats.com. In
Großbritannien kauft zwar erst ein kleiner Teil der
Bevölkerung über sein Handy ein, allerdings wer-
de sich die M-Commerce-Umsatz in den nächsten
drei Jahren mehr als verdoppeln, so die Prognose
von yStats. In Frankreich nutzten rund 10 Prozent
der Konsumenten im vergangenen Jahr M-Com-
merce. Auch wenn Nutzerzahlen und Umsatz von
M-Commerce noch relativ gering sind, so sind die
Prognosen vielversprechend.
Einfach anfangen
Es muss aber nicht gleich eine eigene App sein.
Wer im Mobile Commerce Fuß fassen will, kann
erst einmal die eigene Webseite für den mobilen
Zugriff optimieren. Sie sind Mobile Commerce Profi? Sie ken-
nen sich aus mit mobilem Marketing oder
digitalen Bezahlformen? Dann werden Sie
Gastautor! Für unser aktuelles Themenspe-
cial „Mobile Commerce“ suchen wir noch
spannende Texte.
Schicken Sie Ihren Artikel bis zum 29.02.2012
einfach an:
redaktion@businessvalue24.de
6
11. Geschäft zu beleben. Beispielsweise könnte er eine
Happy-Hour zum Wochenende ausrufen und alle
Getränke zum halben Preis verkaufen.“
Die elektronischen Coupons geben auch jede
Menge Einblick in das Kundenverhalten. „Durch
die Geodaten können wir dem Einzelhandel sehr
kostengünstig Echtzeit-Informationen zur Verfü-
gung stellen, die sie vorher gar nicht hatten“ sagt
,
Baudach. „Das ist Vielen noch nicht klar, weil sie
sich mit der Technologie noch nicht auseinander
gesetzt haben.“ Erfasst werde zwar weder Name
noch E-Mail Adresse noch Telefonnummer, aber
jeder Nutzer erhält eine eigene Kundennummer,
wenn er die App installiert. Darüber lässt sich das
Verhalten des Kunden - anonymisiert - nachvollzie-
hen. Etwa kann der Bäcker genau sehen, dass ein
bestimmter Kunde die Coupons regelmäßig ein-
löst, um bei Kaffee oder Berlinern zu sparen. „Die-
se Informationen kann er nutzen, um Sie mit einem
besonders tollen Coupon zu belohnen, weil Sie ein
treuer Kunde sind.“
Virales Marketing nutzen
Bei all diesen Vorteilen dürfe allerdings nicht ver-
gessen werden, dass eine Coupon-App kein
Freifahrtschein für ein erfolgreiches Geschäft sei.
„Wenn man ein derartiges System nutzt, muss man
umdenken“ sagt Baudach. Man müsse sich dar-
,
über Gedanken machen, wer der Nutzer ist, wie
sich Information verbreiten und was für einen Cou-
pon man einstellen möchte. „Wenn man dort einen
Coupon einstellt, der einem 10 Prozent Preisnach-
lass auf ein Dessert verspricht, dann wird das die
Leute nicht ins Restaurant locken“ sagt Baudach.
,
Um eine Mund-zu-Mund-Propaganda auszulö- Coupons in Motion:
sen, müsse der Coupon einen echten Anreiz lie-
fern. „Wenn ein Restaurantbesitzer sagt: Die ersten www.coupons-in-motion.com
50, die kommen, essen zum halben Preis dann sind
das Anreize, wo der Nutzer sagt: Boah, guck mal,
hier kann ich zum halben Preis essen. Es gibt aber
nur 50 Coupons, ich muss mich beeilen - und er
würde sofort seinem Freund oder Nachbarn oder Kontakt zu Innomos
wem auch immer davon erzählen. Dann würde
das virale Marketing einsetzen.“ InnoMoS GmbH
Beckheide 1
33689 Bielefeld
Telefon: 05205 / 98 16 40
E-Mail: info@innomos.com
www.innomos.com
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13. versprechen die beiden Gründer Andrea Ander- den einzelnen Kunden gefunden wird. „Geplant ist
heggen und Ortwin Kartmann. Die Händler füttern auch eine mobile Live-Shopping-Seite, auf der die
Shopgate mit Informationen, ähnlich wie bei Preis- besten Angebote nach Kundeninteresse aufgelistet
suchmaschinen im Internet. In einer Tabelle werden ist“ sagt Anderheggen.
,
knapp 30 Informationen zu den Produkten abge-
fragt – vom Namen über den Preis bis hin zur Be- Wer mehr will, kann sich auch eine eigene App von
schreibung und Lieferbarkeit. „Das ist eine typische den Shopgate-Profis erstellen lassen, über die nur
Liste“ sagt Anderheggen. „Die Händler können
, der jeweilige Händler zu erreichen ist. „Wir können
so ohne zusätzlichen Aufwand ihre Produkte bei auch für jeden Shop eine eigene App erstellen,
Shopgate anbieten.“ die wir komplett managen. Das heißt, wir erstel-
len sie, stellen Payment-Lösungen zur Verfügung
und bringen die App auf die Apple-Plattform“ sagt
,
Anderheggen. „Händler sparen so die Kosten für
die Entwicklung einer eigenen App und sie können
mobile Commerce mit sehr geringem Risiko tes-
ten“ beschreibt Geschäftsführer den Nutzen einer
,
App von Shopgate. „Und sie haben noch einen
Vorteil: Shopgate beschäftigt sich ausschließlich
mit Mobile Commerce. Wir verbessern ständig
unsere Usability, arbeiten mit der führenden mobi-
len Technologie und haben den Markt ständig im
Blick“ verspricht der Gründer. „Wir werden ständig
,
an der Front bleiben. So kriegen die Händler nicht
irgendeine App, sondern eine sehr gute.“
Anzeichen für steigende Nachfrage im M-Com-
merce gibt es genügend. Studien belegen, dass
immer mehr User Apps nutzen, um mobil einzukau-
fen. Ebay hat im Jahr 2011 rund fünf Milliarden US-
Dollar über seine App umgesetzt (Link). Bekannte
Online-Shops wie Amazon verdienen ebenfalls
über eine eigene App. „Ebay und amazon haben
gezeigt, dass Mobile Commerce funktioniert. Die
haben aber ein eigenes Team und ein entspre-
chendes Budget.“ Das fehle vielen Unternehmern.
„Wir bieten eine eigene App extrem günstig an:
Eine iPhone App kostet nur 79 Euro pro Monat.
Wer zusätzlich noch eine iPad-App haben möchte,
zahlt 99 Euro pro Monat für beide zusammen.“
Der Vorteil für die Online-Händler sei offensichtlich:
Sie können über Shopgate unkompliziert und güns- Herzstück der App sei eine einfache Payment-Lö-
tig am Mobile Commerce teilnehmen und ganz sung. „Mobile Payment ist ein wichtiger Bestand-
neue Kundengruppen erschließen. Doch wer sich teil des Bestellprozesses. Viele Kunden brechen
auf einem Marktplatz präsentiert, möchte auch ge- genau hier ab.“ Kleine Bildschirme und wenig Zeit
sehen werden. Allerdings ist die Konkurrenz groß. sind zentrale Aspekte beim mobile Shopping. Lan-
„Wir verfolgen verschiedene Ansätze, damit die ge Adress- und Bezahldatenabfragen stören und
Händler nicht in der Masse untergehen“ sagt An-
, führen dazu, dass Kunden lieber auf das Produkt
derheggen. „Es gibt eine Premium-Händlersektion. im Warenkorb verzichten und woanders einkaufen.
Hier können sich Verkäufer mit besonderen Ange- Das wissen die Shopgate-Gründer aus Erfahrung.
boten positionieren. Außerdem gibt es auch eine Beide arbeiten schon lange im Mobile Payment:
Gutschein-Funktion, über die sich Händler abhe- Kartmann hat die Bezahlplattform sofortüberwei-
ben können.“ Die einzelnen Shops werden nach sung.de entwickelt, das zweitgrößte E-Payment-
Branchen gelistet, damit jeder Anbieter schnell von Portal Deutschlands. Anderheggen ist der Vorstand
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19. Impressum
Herausgeber:
VALUE24 Businessportale Deutschland GmbH
Jarrestraße 80
22303 Hamburg
Tel: +49 (0)40 / 807 93 807
Fax: +49 (0)40 / 807 93 812
Internet: www.businessvalue24.de
Email: info@businessvalue24.de
Geschäftsführer: Steffen Kneist
Fotos: Aliqua, InnoMos, Shopgate, Starbucks,
Square, Tesco, Ed Yourdon / Flickr, Matt Mc-
Gee / Flickr, trepavica / photocase.com, mi.la
/ photocase.com, Boris Juhl
Redaktion und Text: Julia Räsch
Layout und Illustration: Daniela Richardon
Unser nächstes Themenspecial
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