Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
App Store Marketing: Erfahren Sie warum App Store Marketing wichtig ist, wie sich die Rankings im Apple App Store bei iTunes ergeben und wie sie mit Ihren iOS-Apps für das iPhone und iPad möglichst gute Rankings und mehr Downloads generieren können.
Die AppEconomy - Über einen Paradigmenwechsel für Marketing & Kreativität
Vortrag zur dmexco 10 über die fundamentalen Veränderungen, mit denen die Online Industrie sich beschäftigen muß um mit dem mobilen Web mitzuhalten.
Mobiles Internet – was ein SEO über die “Neue Welt” wissen mussHanns Kronenberg
Nach der Session sollten alle Zuhörer verstanden haben, warum das Mobile Internet DAS großes Thema der nächsten Jahre ist, obwohl heute die Nutzung bei vielen Websites noch als überschaubar bezeichnet werden kann. Ebenfalls sollten sie im Anschluss wissen, mit welcher Strategie sie sich am besten dem Thema “Mobiles Internet” nähern, welche Geräteklassen am wichtigsten sind und welche Besonderheiten es bei Google zu berücksichtigen gibt. Anstelle des Wirrwarrs sollte das “Big Picture” treten und das sichere Gefühl stehen, was zu tun ist. Zum Schluss erkläre ich noch, warum Apps auf Mobilgeräten für Google ein echtes Problem darstellen und warum Apps auf Touchphones eine spannende Alternative zu “klassischem SEO” sind. Vor allen Dingen sollten die Zuhörer verstanden haben, warum es ein großer Fehler wäre, seine Inhalte nicht schon heute für das Mobile Internet zu optimieren.
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Seit Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht hat, sind rund fünf Jahre vergangen. In kürzester Zeit haben sich Smartphones und auch Tablet-Computer einen festen Platz im Lebensalltag erobert. Für Unternehmen birgt diese Entwicklung unglaubliches Potenzial: Kunden sind jederzeit erreichbar, Mitarbeiter können wichtige Geschäftszahlen von jedem aus Ort abrufen und die entferntesten Märk- te werden erreichbar. Firmen müssen sich aber auch neuen Herausforderungen stellen: Ein „digitaler Graben“ bricht auf zwischen jüngeren Angestellten und ihren älteren Kollegen, die der neuen Technik oft zurückhaltend gegenüberstehen. Auch die Sicherheit wird ein immer drängenderes Thema: Wie schützt man sich vor Viren und Trojanern, und worauf sollten Unternehmen achten, wenn ein Mit- arbeiter sein Smartphone verliert? In den nächsten Wochen werden auf www.businessvalue24.de verschiedene Facetten des „Mobile Hype“ beleuchtet.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Apple, Apps & Social Media: Der Mobilfunkmarkt 2009/10Uwe Baltner
This years presentation at the TelekomForum for Business Customers of Deutsche Telekom / T-Systems in Bonn. Topics: German mobile Market, Apple, Google, Nokia, Handsets and OS, usage of mobile Internet, technological trends.
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
Vortrag am 26. April 2010 in Wien auf dem European Newspaper Congress
European Publishers Forum:
Wie bleibt Journalismus finanzierbar
Referent: Florian Treiß, turi2.de
Medientage2010: Lokale Suche 3.0 telegate AGtelegate
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland haben großen Nachholbedarf in punkto digitaler Vermarktung. Das hat die aktuelle psyma/GfK-Studie „Mittelstand und Werbung“ im Auftrag der telegate AG ergeben. Demnach investieren deutsche KMU im Schnitt zwischen 1.000 und 5.000 Euro im Jahr für Marketing in eigener Sache. Mehrheitlich fließen die Gelder jedoch in gedruckte Werbemittel wie etwa Branchenbuch, lokale Tageszeitungen und Anzeigenblätter. Auf den vorderen Rängen liegen nur die Online-Branchenverzeichnisse, Suchmaschinenmarketing betreibt nur ein Fünftel der befragten Betriebe.
Kerala is eye catching destination in India and is renowned tourist’s destination. This wonderful state is located in South West of India, blessed with several incredible natural attractions.
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt, spricht über Portal- und Vermarktungsstrategien einer Regionalzeitung
IxDA Hamburg - Jochen Herrlich, General Manager Digital work Axel Springer AG / WELT-Gruppe, Berliner Morgenpost, Hamburger Abendblatt speaks about Portal- and Marketingstratgeis of a local newspaper.
http://alike.ch/shareville
Gestern hiess es: «Mit dem Internet wird die Welt zum Dorf». Heute ist dieses Dorf längst eine Stadt. Und hat neben ausgestorbenen Stadteilen auch ein pulsierendes Trendquartier: «Social Web». Unternehmen, die hier erfolgreich agieren wollen, müssen radikal umdenken.
Denn «Social Web» revolutioniert die gesamte Weltwirtschaft. Erfahren Sie mehr. In unserem kostenlosen iBook «Der Shareville-Approach»
Im TWT Whitepaper „7 Thesen für eine erfolgreiche Digital Business Transformation” stellen wir vor, wie sich die Kernbedürfnisse des modernen Nutzers verändern, welche digitalen Trends das Marktumfeld aktuell beeinflussen und wie die Herausforderung der Transformation zu meistern ist. Ist Ihr bestehendes Geschäftsmodell bereit für die Digital Business Transformation?
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Was sind die interessantesten Anwendungen, welche Unternehmen die erfolgversprechendsten und was fehlt Connected Navigation noch zum Durchbruch in Europa
Mobile Commerce (M-Commerce) in der Schweiz, in Europa und globalAioma AG
9,5 Milliarden Franken wurden 2018 im Schweizer E-Commerce-Markt umgesetzt. Davon wurden 37 Prozent auf dem Smartphone getätigt. Wo steht die Schweiz im internationalen Vergleich?
Weltweit werden etwa 2,32 Billionen Franken mit M-Commerce umgesetzt – 67 Prozent des Onlinehandels. Auch Skandinavien, Grossbritannien und Deutschland setzen 50 Prozent und mehr über Mobile um. Die Schweiz hat also noch Nachholbedarf.
Vortrag am Mobile Business Day der SMAMA.
Konsumenten verhalten sich nicht mehr wie früher. Mobile Technologien und Social Media treiben den Wandel voran, Austausch und Empfehlungen finden im Web über die Sozialen Netzwerke, Foren und vor allem Blogs statt. Die potenziellen Käufer rufen nicht mehr den Verkauf an, um sich zu informieren – diese Tage sind vorbei. Mit wertvollem Content bindet und gewinnt man Kunden und macht die Welt für die Käufer etwas besser. Genau darum geht es im neuen Whitepaper.
Mobile Health Healthcare Marketing 2013 - Hagen SexauerHagen Sexauer
Der Mobile Healthcare Markt wächst und wächst. Enormes Potential besteht insbesondere für Deutschland. Pharmaunternehmen sind aufgerufen diese Herausforderung anzunehmen.
Social Media bei den Top-Reiseveranstaltern Deutschlands - Hagen SexauerHagen Sexauer
Social Media ist in aller Munde, insbesondere auch in der Touristik. Die größten Veranstalter Deutschlands haben eine Reihe von Social Media-Aktivitäten gestartet. Aber: Kommen diese Maßnahmen auch beim Endkunden an? Und wie unterscheiden sich die Veranstalter im Zugang zum Endkunden über die einzelnen Kanäle wie Facebook, Twitter & Co.? Erstmalig werden die Studienergebnisse präsentiert.
Studie zum Showrooming im Möbelhandel - Hagen SexauerHagen Sexauer
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs beim Möbelkauf nimmt für Konsumenten eine essentielle Rolle ein – stationären Möbelhändlern und -herstellern mangelt es offensichtlich an dieser Erkenntnis
Mobiler Preisvergleich im Möbelhandel - Hagen SexauerHagen Sexauer
Die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs beim Möbelkauf nimmt für Konsumenten eine essentielle Rolle ein – stationären Möbelhändlern und
-herstellern mangelt es offensichtlich an dieser Erkenntnis.
Mobile Strategien und systematische Einführung in Unternehmen - Hagen SexauerHagen Sexauer
Mobile Strategien: Im mobilen Kanal fällt es Unternehmen oft schwer ihren Kunden einen echten Mehrwert zu bieten – ein systematisches
Vorgehen ist zu empfehlen
Social Media für Verlage - Hagen SexauerHagen Sexauer
Social Media stellt eine große Herausforderung für Verlage dar. Strategische Chancen und Herausforderungen von Facebook & Co. werden von Dr. Hagen Sexauer erläutert.
Management-Herausforderungen Mobiles Internet - Hagen Sexauer
Sexauer ipad Marketing-Mix
1. Mobile Business iPad-Vermarktungstrends
G
Mobiles Internet & iPad: Neue Chancen für Marketing und Vertrieb
iPad-Marketing-Mix
Europa holt beim Mobile Commerce mit großen Schritten auf. Welchen Anteil das iPad an dieser Entwicklung
haben wird und welche Anwendungen auf dem Tablet funktionieren, lesen Sie hier. Dr. Hagen Sexauer
ach einer neuen Studie von ABI Research
Auf einen Blick
Mit dem iPad erschließen Unter-
N hat sich der Umsatz im Mobile Commerce
von zirka 400 Millionen Dollar im Jahre 2008 auf G
Beispiele für Anwendungsfelder
Verlagswesen: iPad als Vertriebskanal für den E-
nehmen neue Zielgruppen, ver- 1,2 Milliarden Dollar im Jahre 2009 verdreifacht. Book-Kauf und als elektronisches Lesegerät
dienen mit am Geschäft mit Aufsetzend auf den hochdynamischen Entwick- G Handel: Online-Katalogdistribution, interaktive Ka-
neuen, maßgeschneiderten An- lungen der Vergangenheit prognostizieren die taloge mit direkter Bestellmöglichkeit, Online-Zei-
wendungen und speziellen In- Analysten für das Jahr 2015 sogar weltweite tungsbeilagen
halten und bringen ihre Ver- Umsätze von 120 Milliarden Dollar. Aber nicht G Tourismus: Nutzung als Check-in-Terminal, interak-
triebs- und Marketing-Aktivitä- nur der amerikanische, sondern auch der euro- tive, ausleihbare Reiseführer
ten auf ein ganz neues Level. päische Markt spielt in diesem Zusammenhang G Gesundheitsunternehmen: Elektronische Ge-
eine entscheidende Rolle. Denn: Noch in diesem sundheitsakte, Wechselwirkungs-Analysen
Jahr soll der europäische Mobile-Commerce-
Markt den US-amerikanischen überholen. Ins-
besondere wird dabei das iPad diese Entwick- greifen kann, die sowohl einen intuitiveren Zu-
lungsdynamik beschleunigen, da es neue Chan- gang ermöglichen, als auch mediendidaktisch
cen für Marketing und Vertrieb bietet. besser aufbereitete Inhalte zur Verfügung stel-
Eine neue Art des zukünftigen Umganges mit len. So lassen sich ganz gezielt individuelle, auf
dem Internet ist zu erwarten, denn erstmalig das iPad zugeschnittene Applikationen entwik-
wird das Surfen im Internet ohne Installations- keln, die die E-Commerce-Umsätze der Unter-
aufwand möglich. Wi-Fi-Modem angeschlos- nehmen erheblich steigern lassen.
sen, iPad Startknopf gedrückt und der Zugang So zeigt zum Beispiel die iPad-App des Mo-
zum Internet wird in wenigen Sekunden mög- deklubs Gilt, welches Potenzial in derartigen
lich. Ohne Bedienungsanleitung und für jeder- Applikationen steckt: Die Gilt Groupe ist ein
mann. Und das bedeutet: Endlich nun auch für Online-Vermarkter, der seinen Klubmitgliedern
diejenigen unter uns, denen der Begriff Internet hochwertige Mode-Kollektionen im Rahmen
noch ein Fremdwort ist, da sie bis dato den tech- zeitbegrenzter Aktionen zum Kauf anbietet.
nischen Zugang zu diesem Medium noch nicht Durch die perfekten Darstellungsmöglichkeiten
gefunden haben. Hierbei handelt es sich sowohl der der iPad-App werden die Präsentation von
um computerferne Zielgruppen über alle Alters- Details der Kollektion, die Navigation durch
schichten hinweg, aber auch um die Generation den Katalog bis hin zur Auswahl und der Ver-
der über 60-Jährigen. So zeigen Marktfor- kaufsabschluss optimal unterstützt. So konnte
schungsdaten, dass gerade der Anteil der Nicht- Gilt bereits am zweiten Tag nach dem US-Ver-
Surfer in der Altersgruppe der über 60-Jährigen kaufsstart des iPad zweieinhalb Prozent seiner
überdurchschnittlich hoch ist. Und das bedeutet Verkäufe über diesen Kanal vermarkten.
Einsatzfelder des iPad für Unternehmen genau eines: Erstmalig die Weitere Fakten zum iPad: Am ersten Tag wur-
Chance, neue, kaufkraftstarke Zielgruppen über den mehr als 300.000 iPads verkauft. Damit wur-
Anwendungsfelder Prozent den Online-Kanal erschließen zu können. Ein de der Erfolg des iPhones im Hinblick auf die
Internet 50 % von vielen Unternehmen bis dato nicht wahrge- verkaufte Anzahl für den ersten Verkaufstag
E-Mail 48 % nommener Aspekt. übertroffen. Von diesen 300.000 Käufern haben
Musik hören 38 % iPad-Besitzer über eine Million Apps aus dem
Bücher lesen 37 % Das iPad als Vertriebsinstument App Store heruntergeladen und über 250.000
Nutzung Kontaktdaten 37 % Bücher im iBookstore gekauft. Laut den Anga-
Filme anschauen 36 % Neben der Möglichkeit der Erschließung neuer ben von Apple haben die iPad-Nutzer damit
Fotos speichern 35 % Zielgruppen bietet das iPad für das eigene Un- durchschnittlich über drei Apps sowie ein Buch
und anschauen ternehmen jedoch insbesondere marketing- und bereits kurz nach dem Auspacken des Gerätes
Zeitungen und 34 % vertriebsstrategische Potenziale. In erster Linie heruntergeladen.
Magazine lesen wird das iPad als ein effizientes Vertriebsinstru- Die Anwendungsmöglichkeiten des iPad sind
Nutzung Kalender 33 % ment genutzt werden. So liegt ein großer Vorteil vielfältig und die Ergebnisse einer Umfrage bei
Download Apps 26 % darin, dass es – analog der heute im Einsatz be- potenziellen iPad-Nutzern lassen erahnen, wel-
im App Store findlichen iPod Touch- und iPhone-Geräte – be- ches Online-Potenzial sich zukünftig mit diesem
reits auf mehr als 150.000 Apps im App Store zu- neuartigen Kanal wird erschließen lassen (siehe
Quelle: ComScore;
Datenbasis: Umfrage unter 2176 Internet-Nutzern
3/2010 www.mac-developer.de 107
2. Grafik).
Verlage als Vorreiter
Insbesondere sehen Verlage im iPad ein ideales
Instrument, um Ihre Bücher und Zeitschriften
effizienter zu vermarkten und dabei gleichzeitig
die Interaktivität mit den Nutzern zu erhöhen.
So hat Axel Springer als erster Verlag unlängst
ein erstes iPad-Hochglanzmagazin mit dem Na-
men „The Iconist“ angekündigt, das iPad-opti-
miert ist und gleichzeitig multimediale Mög-
lichkeiten bieten soll. Konsequenterweise setzt
der Verlag damit seine auf dem iPhone gestarte-
te Initiative mit Bezahlangeboten für mobile
Endgeräte auf dem iPad weiter fort.
Vor diesem Hintergrund ist davon auszuge-
hen, dass Paid-Content und die damit verbun-
dene systematische Werbevermarktung inner-
halb der eigenen Publikationen zukünftig ein
konstitutives Element der Geschäftsmodell-
Strategien von Verlagen darstellen wird.
Sowohl der Business-to-Consumer- als auch
der Business-to-Business-Bereich werden stark-
von der Einführung des iPad profitieren. Hier
lassen sich interessante Einsatzszenarien und
Aspekte skizzieren, die im nebenstehenden Ka-
sten „Beispiele für Anwendungsfelder“ aufge-
führt sind.
Branchenunabhängige Einsatzmöglichkeiten
des iPad liegen für eine Reihe von Unternehmen
aber auch in der Optimierung der eigenen Ver-
triebsarbeit, zum Beispiel der des Außendien-
stes. Durch den Einsatz im Rahmen von Be-
suchsvorbereitung, -durchführung und -nach-
bereitung lassen sich gezielt Effizienzen heben.
So können beispielsweise eine Reihe von Abläu-
fen wie Terminverwaltung, Besuchsberichte,
Ad-hoc-Besuchsvorschläge und vieles mehr zu-
künftig wesentlich schneller mit Hilfe der Un-
terstützung des iPad durchgeführt werden.
Fazit
Marketing und Vertrieb stehen vor neuen Her-
ausforderungen. Es müssen neue Wege entwik-
kelt werden, die durch die Unterstützung von
Tablet-PCs die Interaktivität mit den Kunden
stärker fördern. Eine neue Mischung aus Anstoß
von Konversationen, adäquatem Einsatz von
Nachrichten, Social-Media-Elementen und ziel-
gerichtetem Kundenbeziehungs-Management
werden den zukünftigen Marketing-Mix be-
stimmen. Unternehmen werden lernen müssen
in welcher Ausprägung der Einsatz dieser In-
strumente zu neuen Erlösströmen führen kann,
ohne dabei zu vergessen, dem Kunden einen
echten Erlebnis- und Mehrwert zu bieten. [jp]