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„Bekanntheit von Möbelmarken und
    Nutzung des Mobilen Internet in der Möbelbranche“
Studie von SEMPORA in Zusammenarbeit mit Research Now und möbel kultur


                                                     Kernergebnisse




                                                Bad Homburg, Februar 2013
Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse

 Implikationen




                                           -2-
Im Rahmen der Studie wurden 1.074 Konsumenten zu Bekanntheit von
Möbelmarken und „mobilem“ Einkaufsverhalten rund um den Möbelkauf befragt
SEMPORA Studie: Mobiles Internet in der Möbelbranche
                              •   These: Das Mobile Internet entwickelt sich für Konsumenten beim Möbelkauf zu einem
                                  immer wichtiger werdenden Kanal. Smartphones und Tablet-PCs eröffnen
                                  Möbelherstellern und Einrichtungshäusern im Mobilen Internet neue Chancen für
      Hintergrund /               Marketing und Vertrieb
      Ziele Studie
                              •   SEMPORA hat in Kooperation mit Research Now und möbel kultur Konsumenten zu
                                  Markenbekanntheit und Nutzungsverhalten im Mobilen Internet innerhalb der
                                  Möbelbranche befragt

                              •   Wie groß ist der Bekanntheitsgrad ausgewählter Möbelmarken und -hersteller?
                              •   Wie verbreitet ist die Nutzung des Mobilen Internet unter Konsumenten?
                              •   Welche mobilen Aktivitäten führen Konsumenten heute bzw. zukünftig beim Möbelkauf per
        Kernfragen                Smartphone / Tablet-PC durch bzw. welche Trends lassen sich ableiten?
                                  − Informationsbeschaffung und Preisvergleich via Smartphone
                                  − Bestellung via Smartphone
                                  − Bezahlung per Smartphone



                              •   Art Befragung: Online
        Grundlage
         Studie               •   Teilnahme: 1.074 Verbraucher
                              •   Erhebungszeitraum: Oktober 2012


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Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse

 Implikationen




                                           -4-
Die Studie zeigt, dass der Einsatz von Smartphones im stationären Möbelhandel
bereits heute eine wichtige Rolle einnimmt
Kernbotschaften SEMPORA Studie Mobiles Internet beim Möbelkauf

   1. Die Bekanntheit von Möbelmarken bei Konsumenten ist stark divergent. Ikea ist unter Verbrauchern die
      bekannteste Möbelmarke. Unter die Top 5 fallen die Marken Hülsta, Musterring, Stressless und Rolf Benz.

   2. Die Nutzung des Mobilen Internet ist unter Konsumenten stark verbreitet. Bereits 80% der Befragten ist im
      Besitz eines Smartphones oder plant sich zumindest bis Ende des Jahres 2013 eines zu kaufen. Dabei nutzt
      ca. jeder zweite Smartphone-Besitzer (42%) sein mobiles Endgerät mehrmals täglich, um im Internet zu
      surfen. Immerhin noch 19% gehen mindestens einmal am Tag mit ihrem Smartphone online.

   3. Trotz der vergleichsweise geringen Online- bzw. Mobile-Aktivitäten der Möbelhäuser bzw. -hersteller hat
      bereits ca. jeder sechste Smartphone-Nutzer (14%) Einrichtungsgegenstände über den mobilen Kanal
      eingekauft.

   4. Auch das sog. Showrooming, also der Vergleich von Preisen im Store eines Einrichtungshauses mit jenen im
      Internet spiel eine besondere Relevanz: Fast jeder dritte Möbelhausbesucher (29%) hat schon mindestens
      ein- oder gar mehrmals während seines Möbelhausbesuches Produktpreise per Smartphone im Internet
      abgeglichen.

   5. Zudem sind Smartphone-Nutzer während des Einkaufs im Möbelhaus offen ggü. zusätzlichen Informationen:
      So scannen etwa die Hälfte der Smartphone-Besitzer (45%) QR-Codes, um sich weitergehend über Produkte
      zu informieren bzw. Kaufanreize (z.B. Coupons) zu erhalten.

   6. Ebenso sind die Befragten offen gegenüber dem Thema Mobile Payment, da sich rund vier von zehn befragten
      Konsumenten (37%) bereits heute sehr gut vorstellen kann, zukünftig Einrichtungsgegenstände im Möbelhaus
      mit den Smartphone zu bezahlen.


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Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse
 – Charakteristika Konsumenten
 – Bekanntheit Möbelmarken
 – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf

 Implikationen




                                           -6-
Befragt wurden 1.074 Personen aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland,
die sich wie folgt über die einzelnen Bundesländer verteilen:
Charakteristika Studienteilnehmer

                                              Stichprobe nach Bundesländern


       Schleswig-Holstein 3%
                                                                                                                          Mecklenburg-Vorpommern 2%
       Hamburg: 2%
       Bremen: 2%                                                                                                                   Brandenburg: 3%
       Niedersachsen: 8%                                                                                                                  Berlin: 4%

       Nordrhein-Westfalen: 22%                                                                                                   Sachsen-Anhalt: 3%

                                                                                                                                        Sachsen: 6%
       Hessen: 8%
                                                                                                                                      Thüringen: 2%
       Rheinland-Pfalz 4%

       Saarland: 2%
                                                                                                                                        Bayern: 15%


       Baden-Württemberg: 13%




Basis: n=1.074

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Jeweils 50% der Befragten sind männlich bzw. weiblich, während die
Altersrange zwischen 18 und 65 Jahren liegt
Charakteristika Studienteilnehmer

                       Stichprobe nach Geschlecht                                                               Stichprobe nach Alter



                                                                                                                                27%
                                                                                                                                        25%


                                                                                                                                                19%
                                                                                                               18%

         männlich 50%                         50% weiblich
                                                                                               10%




                                                                                              18-24            25-34            35-44   45-54   55-65
                                                                                              Jahre            Jahre            Jahre   Jahre   Jahre




Basis: n=1.074

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Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse
 – Charakteristika Konsumenten
 – Bekanntheit Möbelmarken
 – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf

 Implikationen




                                           -9-
Ikea ist mit großem Abstand die bekannteste Möbelmarke bei den Verbrauchern;
die Plätze 2 und 3 belegen die Marken Hülsta und Musterring
Bekanntheit Möbelmarken
                                                 „Welche Möbelmarken bzw. -händler kennen Sie?“

                       Ikea                                                                                                                94%
                     hülsta                                                                                             56%
                Musterring                                                                            45%
                Stressless                                                              37%
                 Rolf Benz                                                             36%
                   Flötotto                                        24%
                Interlübke                                        23%
                  Home24                                         23%
                      Paidi                       13%
                  Stilwerk                      12%
              Ligne Roset                       11%
                    mondo                       11%
                 Hartmann                  8%
             Möller Design                7%
               bo concept                 7%
                    Team 7               7%
                      Brühl              6%
                Wöstmann                6%
             JAB Anstoetz              6%
              WK Wohnen                6%
                      now!             5%
                   Natuzzi             5%
           bhd Brinkmann              4%
                  Paschen            3%
                       Elfa         3%
      keine der genannten          2%
                    Andere                                  20%
Basis: n = 1.074 (gestützte Befragung)

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Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse
 – Bekanntheit Möbelmarken
 – Charakteristika Konsumenten
 – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf

 Implikationen




                                           - 11 -
Rund 80% der Befragten besitzen bereits heute ein Smartphone oder
beabsichtigen sich eines innerhalb der nächsten 12 Monate zu kaufen
Smartphone Besitz
                                    „Besitzen Sie ein internetfähiges Handy (Smartphone)?“




                      Nein, und ich beabsichtige auch
                      nicht mir eins zuzulegen
                                                                                                                         Ja, ich besitze ein
                                                                 21%                                                           Smartphone




                                                          18%                                                 61%
                   Nein, ich beabsichtige
                   aber eine Anschaffung in
                   den nächsten 12 Monaten




Basis: n = 1.074

SEMPORA Studie Möbel Mobile             © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.                  - 12 -
61% der Smartphone-Besitzer nutzen ihr mobiles Endgerät täglich, um im
Internet zu surfen – davon sind sogar 42% mehrmals am Tag online
Häufigkeit mobiler Internetnutzung
                                        „Wie oft sind Sie damit im Internet unterwegs?“


                                                  !
                 42%




                                  19%
                                                                                                                                13%   12%
                                                               9%
                                                                                               5%



      Mehrmals täglich         Mindestens               Mehrmals                     Mindestens                           Seltener    Nie
                              einmal täglich            die Woche                 einmal die Woche


Basis: n = 654

SEMPORA Studie Möbel Mobile             © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.               - 13 -
Trotz der vglw. geringen Online- / Mobile-Aktivitäten der Möbelhäuser hat bereits
ca. jeder sechste Smartphone-Nutzer Einrichtungsgegenstände mobil eingekauft
Kauf via Smartphone
                              „Haben Sie schon einmal über ein mobiles Endgerät (Smartphone, Tablet)
                                         Möbel oder Einrichtungsgegenstände eingekauft?

                                                                                         !


          Ja, schon häufiger.              7%




                      Ja, einmal.         7%




                 Nein, noch nie.                                                                                                  86%




Basis: n = 654

SEMPORA Studie Möbel Mobile               © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.     - 14 -
Showrooming, also der In-Store-Preisvergleich von Einrichtungsgegenständen
im Internet, ist bereits für fast jeden dritten Möbelhausbesucher relevant
Preisvergleich via Smartphone
                              „Haben Sie schon ein- oder mehrmals während Sie in einem Möbelladen waren
                                            per Smartphone Preise im Internet abgeglichen?

                                                                                           !


          Ja, schon häufiger.                                           20%




                      Ja, einmal.                  9%




                 Nein, noch nie.                                                                                                    71%




Basis: n = 654

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Fast die Hälfte der Befragten (45%) setzen ihr Smartphone bereits ein, um QR-
Codes zu scannen
Scannen von QR-Codes
                              „Haben Sie mit Ihrem Smartphone schon einmal einen QR-Code gescannt?



                                                                                                                                  !


          Ja, schon häufiger.                                                                                           34%




                      Ja, einmal.                           11%




                 Nein, noch nie.                                                                                                      54%




Basis: n = 654

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Fast 40% der Befragten können sich bereits heute vorstellen, zukünftig
Einrichtungsgegenstände im Möbelhaus mit dem Smartphone zu bezahlen
Smartphone als Zahlungsinstrument
                              „Würden Sie Ihr Smartphone an der Kasse als Zahlungsinstrument einsetzen?“




              Ja, kann ich mir
                                                                                                                    37%
                    vorstellen.




                   Nein, auf gar
                                                                                                                                    63%
                    keinen Fall.




Basis: n = 654

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Werbeeinblendungen auf dem Smartphone werden differenziert gesehen: 8%
empfinden sie als hilfreich, während 66% sie als störend empfinden
Bewertung Werbung
                                        „Wie bewerten Sie Werbeeinblendungen auf Ihrem Smartphone?




                              Störend                                                                                                  66%




                          Hilfreich                   8%




                   Sind mir egal                                                           26%




Basis: n = 654

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Inhalt

 Hintergrund und Grundlage der Befragung

 Kernbotschaften

 Detaillierte Erkenntnisse
 – Bekanntheit Möbelmarken
 – Charakteristika Konsumenten
 – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf

 Implikationen




                                           - 19 -
Die Studie zeigt: Der Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs im Möbelhandel
nimmt eine wichtige Rolle ein; eine kanalübergreifende Strategie ist notwendig
Implikationen SEMPORA Studie
  1. Die Studie zeigt, dass der Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs im stationären Möbelhandel bereits heute
     eine wichtige und essentielle Rolle zur Unterstützung der Entscheidungsfindung innerhalb des
     Kaufprozesses einnimmt

  2. Dies drückt sich sowohl in hohen Durchdringungsquoten von Smartphones bzw. Tablet-PCs im Markt als auch
     in den hohen Einsatzintensitäten der mobilen Endgeräte am Point of Sale (POS) aus

  3. Eine Gefahr für den stationären Möbelhandel geht von In-Store-Preisvergleichen (sog. „showrooming“) aus, die
     immer häufiger dazu führen, dass Einrichtungsgegenstände am POS betrachtet und – im schlimmsten Fall –
     noch innerhalb des Stores bei innovativen Online-Händlern (z.B. Home 24) gekauft werden

  4. Hier ist der Möbelhandel aufgefordert mit innovativen Pricing-Strategien, zum Beispiel mittels „mobiler“
     Kooperationen, Neukundengewinnungs-Aktionen etc., den mobilen Kanal, aber auch das stationäre Internet
     so zu „bespielen“, dass die Preiswahrnehmung des Endkunden im Vergleich zu Online-Händlern nicht leidet

  5. Die hohe Einsatzquoten von Smartphones für Preisverlgeiche, aber auch QR-Codes lassen die
     Schlussfolgerung zu, dass der mobile Nutzer aufgeschlossen ggü. neuen Informationsquellen und Zugängen
     am POS ist; eine stärkere Öffnung des Möbelhandels ggü. neuen Formaten erscheint sinnvoll

  6. Darüber hinaus ist eine Überprüfung des Einsatzes von Instrumenten zur Kaufentscheidungsunterstützung
     am POS über Mobile Features wie bspw. Produkttests, Kundenrezensionen, Produktverfügbarkeiten, POS-
     Navigation sowie der Einsatz von attrativen Couponing-Mechanismen empfehlenswert

  7. Eine stärkere Verzahnung des stationären und Mobilem Internet und damit eine kanalübergreifende Strategie
     ist vor diesem Hintergrund für den Möbelhandel unabdingar

SEMPORA Studie Möbel Mobile       © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential.   - 20 -
Zielsetzungen im mobilen Kanal werden über die Etablierung sog. Mobile
Features realisiert und dienen dem Möbelhandel als Orientierungsrahmen
Framework Mobile


                                                                        Zielsystem Mobile


                  Zielsetzung Mobile                                                                                                      Mobile Features
                        Zum Beispiel...                                                                                                     Zum Beispiel...

                                                                                                                                 •     Mobile Shopping
               • Steigerung Produkt-
                                                                                   Sales                                         •     Couponing
                 verkäufe Online / Stationär
                                                                                 (-Support)                                      •     Mobile Marketing
               • (...)
                                                                                                                                 •     (...)

               • Steigerung Kundenbindung /                                                                                      •     Check-In-Funktion (LBS)
                 -zufriedenheit                                                                                                  •     POS-Navigation
               • Steigerung Kundenservice                                                                                        •     Mobile Payment
               • Steigerung Endkunden-
                                                                                Services
                                                                                                                                 •     Soziale Anwendungen
                 Awareness                                                                                                       •     QR-Codes
               • (...)                                                                                                           •     (...)

                                                                                                                                 •     Produktinformationen
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                 unterstützung Endkunde                                     Informationen                                        •     Rezensionen / Testberichte
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                                                                                                                                 •     (...)




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                    SEMPORA Consulting GmbH
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                    61352 Bad Homburg
                    www.sempora.com




                    Dr. Hagen Sexauer
                    Principal
                    Telefon: +49 6172 45349-40
                    Mobile: +49 160 90734857
                    Email: h.sexauer@sempora.com


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Studie zum Showrooming im Möbelhandel - Hagen Sexauer

  • 1. „Bekanntheit von Möbelmarken und Nutzung des Mobilen Internet in der Möbelbranche“ Studie von SEMPORA in Zusammenarbeit mit Research Now und möbel kultur Kernergebnisse Bad Homburg, Februar 2013
  • 2. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse Implikationen -2-
  • 3. Im Rahmen der Studie wurden 1.074 Konsumenten zu Bekanntheit von Möbelmarken und „mobilem“ Einkaufsverhalten rund um den Möbelkauf befragt SEMPORA Studie: Mobiles Internet in der Möbelbranche • These: Das Mobile Internet entwickelt sich für Konsumenten beim Möbelkauf zu einem immer wichtiger werdenden Kanal. Smartphones und Tablet-PCs eröffnen Möbelherstellern und Einrichtungshäusern im Mobilen Internet neue Chancen für Hintergrund / Marketing und Vertrieb Ziele Studie • SEMPORA hat in Kooperation mit Research Now und möbel kultur Konsumenten zu Markenbekanntheit und Nutzungsverhalten im Mobilen Internet innerhalb der Möbelbranche befragt • Wie groß ist der Bekanntheitsgrad ausgewählter Möbelmarken und -hersteller? • Wie verbreitet ist die Nutzung des Mobilen Internet unter Konsumenten? • Welche mobilen Aktivitäten führen Konsumenten heute bzw. zukünftig beim Möbelkauf per Kernfragen Smartphone / Tablet-PC durch bzw. welche Trends lassen sich ableiten? − Informationsbeschaffung und Preisvergleich via Smartphone − Bestellung via Smartphone − Bezahlung per Smartphone • Art Befragung: Online Grundlage Studie • Teilnahme: 1.074 Verbraucher • Erhebungszeitraum: Oktober 2012 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. -3-
  • 4. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse Implikationen -4-
  • 5. Die Studie zeigt, dass der Einsatz von Smartphones im stationären Möbelhandel bereits heute eine wichtige Rolle einnimmt Kernbotschaften SEMPORA Studie Mobiles Internet beim Möbelkauf 1. Die Bekanntheit von Möbelmarken bei Konsumenten ist stark divergent. Ikea ist unter Verbrauchern die bekannteste Möbelmarke. Unter die Top 5 fallen die Marken Hülsta, Musterring, Stressless und Rolf Benz. 2. Die Nutzung des Mobilen Internet ist unter Konsumenten stark verbreitet. Bereits 80% der Befragten ist im Besitz eines Smartphones oder plant sich zumindest bis Ende des Jahres 2013 eines zu kaufen. Dabei nutzt ca. jeder zweite Smartphone-Besitzer (42%) sein mobiles Endgerät mehrmals täglich, um im Internet zu surfen. Immerhin noch 19% gehen mindestens einmal am Tag mit ihrem Smartphone online. 3. Trotz der vergleichsweise geringen Online- bzw. Mobile-Aktivitäten der Möbelhäuser bzw. -hersteller hat bereits ca. jeder sechste Smartphone-Nutzer (14%) Einrichtungsgegenstände über den mobilen Kanal eingekauft. 4. Auch das sog. Showrooming, also der Vergleich von Preisen im Store eines Einrichtungshauses mit jenen im Internet spiel eine besondere Relevanz: Fast jeder dritte Möbelhausbesucher (29%) hat schon mindestens ein- oder gar mehrmals während seines Möbelhausbesuches Produktpreise per Smartphone im Internet abgeglichen. 5. Zudem sind Smartphone-Nutzer während des Einkaufs im Möbelhaus offen ggü. zusätzlichen Informationen: So scannen etwa die Hälfte der Smartphone-Besitzer (45%) QR-Codes, um sich weitergehend über Produkte zu informieren bzw. Kaufanreize (z.B. Coupons) zu erhalten. 6. Ebenso sind die Befragten offen gegenüber dem Thema Mobile Payment, da sich rund vier von zehn befragten Konsumenten (37%) bereits heute sehr gut vorstellen kann, zukünftig Einrichtungsgegenstände im Möbelhaus mit den Smartphone zu bezahlen. SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. -5-
  • 6. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse – Charakteristika Konsumenten – Bekanntheit Möbelmarken – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf Implikationen -6-
  • 7. Befragt wurden 1.074 Personen aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland, die sich wie folgt über die einzelnen Bundesländer verteilen: Charakteristika Studienteilnehmer Stichprobe nach Bundesländern Schleswig-Holstein 3% Mecklenburg-Vorpommern 2% Hamburg: 2% Bremen: 2% Brandenburg: 3% Niedersachsen: 8% Berlin: 4% Nordrhein-Westfalen: 22% Sachsen-Anhalt: 3% Sachsen: 6% Hessen: 8% Thüringen: 2% Rheinland-Pfalz 4% Saarland: 2% Bayern: 15% Baden-Württemberg: 13% Basis: n=1.074 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. -7-
  • 8. Jeweils 50% der Befragten sind männlich bzw. weiblich, während die Altersrange zwischen 18 und 65 Jahren liegt Charakteristika Studienteilnehmer Stichprobe nach Geschlecht Stichprobe nach Alter 27% 25% 19% 18% männlich 50% 50% weiblich 10% 18-24 25-34 35-44 45-54 55-65 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Basis: n=1.074 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. -8-
  • 9. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse – Charakteristika Konsumenten – Bekanntheit Möbelmarken – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf Implikationen -9-
  • 10. Ikea ist mit großem Abstand die bekannteste Möbelmarke bei den Verbrauchern; die Plätze 2 und 3 belegen die Marken Hülsta und Musterring Bekanntheit Möbelmarken „Welche Möbelmarken bzw. -händler kennen Sie?“ Ikea 94% hülsta 56% Musterring 45% Stressless 37% Rolf Benz 36% Flötotto 24% Interlübke 23% Home24 23% Paidi 13% Stilwerk 12% Ligne Roset 11% mondo 11% Hartmann 8% Möller Design 7% bo concept 7% Team 7 7% Brühl 6% Wöstmann 6% JAB Anstoetz 6% WK Wohnen 6% now! 5% Natuzzi 5% bhd Brinkmann 4% Paschen 3% Elfa 3% keine der genannten 2% Andere 20% Basis: n = 1.074 (gestützte Befragung) SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 10 -
  • 11. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse – Bekanntheit Möbelmarken – Charakteristika Konsumenten – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf Implikationen - 11 -
  • 12. Rund 80% der Befragten besitzen bereits heute ein Smartphone oder beabsichtigen sich eines innerhalb der nächsten 12 Monate zu kaufen Smartphone Besitz „Besitzen Sie ein internetfähiges Handy (Smartphone)?“ Nein, und ich beabsichtige auch nicht mir eins zuzulegen Ja, ich besitze ein 21% Smartphone 18% 61% Nein, ich beabsichtige aber eine Anschaffung in den nächsten 12 Monaten Basis: n = 1.074 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 12 -
  • 13. 61% der Smartphone-Besitzer nutzen ihr mobiles Endgerät täglich, um im Internet zu surfen – davon sind sogar 42% mehrmals am Tag online Häufigkeit mobiler Internetnutzung „Wie oft sind Sie damit im Internet unterwegs?“ ! 42% 19% 13% 12% 9% 5% Mehrmals täglich Mindestens Mehrmals Mindestens Seltener Nie einmal täglich die Woche einmal die Woche Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 13 -
  • 14. Trotz der vglw. geringen Online- / Mobile-Aktivitäten der Möbelhäuser hat bereits ca. jeder sechste Smartphone-Nutzer Einrichtungsgegenstände mobil eingekauft Kauf via Smartphone „Haben Sie schon einmal über ein mobiles Endgerät (Smartphone, Tablet) Möbel oder Einrichtungsgegenstände eingekauft? ! Ja, schon häufiger. 7% Ja, einmal. 7% Nein, noch nie. 86% Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 14 -
  • 15. Showrooming, also der In-Store-Preisvergleich von Einrichtungsgegenständen im Internet, ist bereits für fast jeden dritten Möbelhausbesucher relevant Preisvergleich via Smartphone „Haben Sie schon ein- oder mehrmals während Sie in einem Möbelladen waren per Smartphone Preise im Internet abgeglichen? ! Ja, schon häufiger. 20% Ja, einmal. 9% Nein, noch nie. 71% Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 15 -
  • 16. Fast die Hälfte der Befragten (45%) setzen ihr Smartphone bereits ein, um QR- Codes zu scannen Scannen von QR-Codes „Haben Sie mit Ihrem Smartphone schon einmal einen QR-Code gescannt? ! Ja, schon häufiger. 34% Ja, einmal. 11% Nein, noch nie. 54% Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 16 -
  • 17. Fast 40% der Befragten können sich bereits heute vorstellen, zukünftig Einrichtungsgegenstände im Möbelhaus mit dem Smartphone zu bezahlen Smartphone als Zahlungsinstrument „Würden Sie Ihr Smartphone an der Kasse als Zahlungsinstrument einsetzen?“ Ja, kann ich mir 37% vorstellen. Nein, auf gar 63% keinen Fall. Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 17 -
  • 18. Werbeeinblendungen auf dem Smartphone werden differenziert gesehen: 8% empfinden sie als hilfreich, während 66% sie als störend empfinden Bewertung Werbung „Wie bewerten Sie Werbeeinblendungen auf Ihrem Smartphone? Störend 66% Hilfreich 8% Sind mir egal 26% Basis: n = 654 SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 18 -
  • 19. Inhalt Hintergrund und Grundlage der Befragung Kernbotschaften Detaillierte Erkenntnisse – Bekanntheit Möbelmarken – Charakteristika Konsumenten – Smartphone Nutzung bei Möbelkauf Implikationen - 19 -
  • 20. Die Studie zeigt: Der Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs im Möbelhandel nimmt eine wichtige Rolle ein; eine kanalübergreifende Strategie ist notwendig Implikationen SEMPORA Studie 1. Die Studie zeigt, dass der Einsatz von Smartphones und Tablet-PCs im stationären Möbelhandel bereits heute eine wichtige und essentielle Rolle zur Unterstützung der Entscheidungsfindung innerhalb des Kaufprozesses einnimmt 2. Dies drückt sich sowohl in hohen Durchdringungsquoten von Smartphones bzw. Tablet-PCs im Markt als auch in den hohen Einsatzintensitäten der mobilen Endgeräte am Point of Sale (POS) aus 3. Eine Gefahr für den stationären Möbelhandel geht von In-Store-Preisvergleichen (sog. „showrooming“) aus, die immer häufiger dazu führen, dass Einrichtungsgegenstände am POS betrachtet und – im schlimmsten Fall – noch innerhalb des Stores bei innovativen Online-Händlern (z.B. Home 24) gekauft werden 4. Hier ist der Möbelhandel aufgefordert mit innovativen Pricing-Strategien, zum Beispiel mittels „mobiler“ Kooperationen, Neukundengewinnungs-Aktionen etc., den mobilen Kanal, aber auch das stationäre Internet so zu „bespielen“, dass die Preiswahrnehmung des Endkunden im Vergleich zu Online-Händlern nicht leidet 5. Die hohe Einsatzquoten von Smartphones für Preisverlgeiche, aber auch QR-Codes lassen die Schlussfolgerung zu, dass der mobile Nutzer aufgeschlossen ggü. neuen Informationsquellen und Zugängen am POS ist; eine stärkere Öffnung des Möbelhandels ggü. neuen Formaten erscheint sinnvoll 6. Darüber hinaus ist eine Überprüfung des Einsatzes von Instrumenten zur Kaufentscheidungsunterstützung am POS über Mobile Features wie bspw. Produkttests, Kundenrezensionen, Produktverfügbarkeiten, POS- Navigation sowie der Einsatz von attrativen Couponing-Mechanismen empfehlenswert 7. Eine stärkere Verzahnung des stationären und Mobilem Internet und damit eine kanalübergreifende Strategie ist vor diesem Hintergrund für den Möbelhandel unabdingar SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 20 -
  • 21. Zielsetzungen im mobilen Kanal werden über die Etablierung sog. Mobile Features realisiert und dienen dem Möbelhandel als Orientierungsrahmen Framework Mobile Zielsystem Mobile Zielsetzung Mobile Mobile Features Zum Beispiel... Zum Beispiel... • Mobile Shopping • Steigerung Produkt- Sales • Couponing verkäufe Online / Stationär (-Support) • Mobile Marketing • (...) • (...) • Steigerung Kundenbindung / • Check-In-Funktion (LBS) -zufriedenheit • POS-Navigation • Steigerung Kundenservice • Mobile Payment • Steigerung Endkunden- Services • Soziale Anwendungen Awareness • QR-Codes • (...) • (...) • Produktinformationen • Kaufentscheidungs- • Kundenbewertungen unterstützung Endkunde Informationen • Rezensionen / Testberichte • (...) • Produktverfügbarkeiten • (...) SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 21 -
  • 22. Kontakt SEMPORA Consulting GmbH Siemenstraße 27 61352 Bad Homburg www.sempora.com Dr. Hagen Sexauer Principal Telefon: +49 6172 45349-40 Mobile: +49 160 90734857 Email: h.sexauer@sempora.com SEMPORA Studie Möbel Mobile © 2013 by SEMPORA Consulting GmbH. All rights reserved. Proprietary and confidential. - 22 -