Die Studie zum iPad von Statista bietet:
- Marktdaten zur Entwicklung der Verkaufszahlen des iPad in Deutschland
- Daten zur Ausgabenbereitschaft für Inhalte auf dem iPad, besonders für Paid Conten Angebote
- Eine Beschreibung der iPad-Nutzer (iPad Zielgruppe)
Die iPad Studie beruht maßgeblich auf einer repräsentativen Umfrage zum iPad.
Möchten Sie dabei sein, wenn aus innovativen Ideen neue Angebote für Konsumenten entstehen? Damit Konsumenten das beste Angebot zum günstigsten Preis finden, vergleicht und bewertet comparis.ch ständig Tarife, Zinsen und Prämien. Als dynamisches, finanziell gesundes und stark wachsendes Unternehmen im Herzen von Zürich bietet comparis.ch Mitarbeitern spannende Herausforderungen und gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Je früher Sie bei uns starten können, desto besser. Besuchen Sie uns auf http://www.comparis.ch/comparis/karriere/arbeitgeber.aspx
Die Menge der produzierten Daten wächst exponenziell. Zusätzlich verändert sich deren Zusammensetzung: über 80% der Daten sind unstrukturiert und liegen meistens in Form von Texten (E-Mails, Kommentare und Bewertungen in Foren, Beschwerden, Social Media Posts usw.) vor. Sentimentanalyse (Opinion Mining) beschäftigt sich damit, Meinungen in Texten automatisch mit Hilfe von Methoden von Artificial Intelligence und Machine Learning zu extrahieren und zu klassifizieren. Für Unternehmen stellt diese Technologie eine grosse Chance dar, die Einstellung der Kunden zu ihren Produkten und Services zu erfahren und somit durch gezielte Massnahmen die Kundenerlebnisse zu verbessern.
Monitoring: Der Fokus liegt beim Zuhören und die Darstellung der Ergebnisse in Dashboard, die visuelles Prüfen der Ergebnisse und das Vordringen zu den Daten (Drill down) ermöglichen. Typischerweise erlauben sie das „Grundverständnis“ von Stimmungen über die Zuordnung von Keywords wie z.B. „gut“, „gross“ oder „schrecklich.
Textanalyse: Auf allen Plattformen aufbauend, ermöglichen sie das Verstehen der Bedeutungen hinter den Daten. Mit der Computerlinguistik (NLP) werden die Fakten, Meinungen und Stimmungen in den unterschiedlichsten Kanälen erklärt. Mit tiefergehen-den Reports und Visualisierungen erlaubt solche Lösung Vergleiche über längere Zeiträume und zeigt bislang unbekannte Korrelationen auf.
Luxid® strukturiert managt und nutzt den unstrukturierten Inhalt
Die patentierte und preisgekrönte, auf Computerlinguistik basierende Plattform Luxid® zur inhaltlichen Anreicherung ist die skalierbare Lösung zur Erkennung und Extraktion relevanter und im Fliesstext versteckter Informationsabschnitte und deren Anreicherung mit Metadaten.
Die Plattform Luxid® deckt die Information-Assets auf und optimiert deren Management, Verteilung, Zugang und Analyse.
Luxid® Annotation Factory mit ihren Funktionalitäten dient als das Pipeline für die Anwendung der Computerlinguistik:
Extraktion von Metadaten, Topics, Entitäten und Beziehungen aus dem Text
Kategorisierung von Dokumenten und deren Clustering
Extraktion-Engine für Syntax, Statistik, Taxonomie, Regeldefinition usw.
Luxid® Skill Cartridge Library für Vertiefungen in unterschiedliche Anwendungen bzw. Bereiche, wie z.B. Opinion Mining, Marketing, Medizin Biologie, Pharma usw.
Luxid® Content Enrichment Studio für kundenspezifische Anpassungen der bestehenden bzw. Entwicklung von gänzlich neuen Anwendungen.
Wir haben anhand unserer Erfahrung und Ideen ein paar Online Marketing Trends für 2017 eruieren. Alles praxisnah, wenig Bullshit Bingo und vorallem hilfreiche für KMUs welche 2017 verstärkt im Internet akquirieren wollen.
The document discusses the importance of defining problems before designing solutions. It states that the most important task for any project is to define the problem, which is more important than designing a solution. A great vision defines the problem by focusing on the outcomes people want, in a ranked list. This constrains the design space and makes finding a design solution relatively easy. A great design then embodies the essence of the vision simply.
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In the carton packaging world, we mainly discuss the carton packaging issues in the packaging industry, there are multiple carton box template samples cited in the carton box design, we hope it is useful to you.
The document describes Sal's journey across the United States from Euclid, Ohio to Lewiston, Idaho traveling along major landmarks and cities along Interstate 90. Students are instructed to follow along on a map, marking cities and landmarks visited. The journey takes Sal through 11 states, visiting notable places like Chicago, the Black Hills of South Dakota, Yellowstone National Park, and ending in Lewiston, Idaho, learning about Native American history along the route.
Basics of radiation and production of x raysdbc9427
Electromagnetic radiation, including x-rays, is produced when electrons are accelerated and decelerate, such as when they collide with the target material in an x-ray tube. In an x-ray tube, a stream of electrons is emitted from a heated cathode and accelerated toward the anode. When the electrons collide with the anode, they cause the emission of x-rays. This results in a spectrum of x-rays known as bremsstrahlung radiation. Some electrons may also eject inner shell electrons from the anode atoms, producing characteristic x-ray lines. Modern x-ray tubes use a rotating anode to dissipate heat and allow higher outputs.
Journalising- easy way to learn journal entries for beginners in Accounting S...Sarat Kumar Budumuru
June 1, 2011: Started business with cash Rs. 45,000. Cash account debited and capital account credited.
June 3, 2011: Sold goods for cash Rs. 8,500 and purchased goods for Rs. 7,000. Cash and sales accounts debited and credited respectively for sale. Purchases account debited and personal account credited for purchase.
June 5, 2011: Withdrew cash from bank for personal and business use. Drawings and cash accounts debited and bank account credited in a compound journal entry.
The document discusses various accounting principles and rules for journalizing transactions like expenses, gains, cash/credit transactions, opening entries, discounts, purchases/sales of investments and
The document defines key terms related to industrial disputes and the Industrial Disputes Act of 1947 in India such as industrial dispute, workman, wages, and public utility service. It outlines the objectives of the act to promote amity between employers and workers. It describes features such as encouraging arbitration, setting up works committees, and empowering government authorities to resolve disputes. Finally, it explains the various authorities established under the act to handle different types and levels of disputes, such as conciliation officers, boards of conciliation, courts of inquiry, labour courts, and national tribunals.
Anatomy of Brain by MRI
In this presentation we will discuss the cross sectional anatomy of brain. Then we will discuss the Most common diseases to be evaluated by brain imaging.
In my opinion this presentation is a road map for beginars.
The document provides tips for a five part interview process: 1) Prepare before the interview by researching the company and dressing professionally. 2) Greet the interviewer positively. 3) Maintain good posture and provide thorough, honest answers to questions. 4) Ask relevant questions and follow up appropriately. 5) Send a thank you note after and follow up respectfully about the hiring decision. Key advice includes arriving early, making eye contact, having questions prepared, and following up to show continued interest in the position.
The Ultimate Guide to Creating Visually Appealing ContentNeil Patel
From videos to infographics, I’m constantly leveraging visual media.
Can you guess why?
It’s because these visual content pieces are generating more backlinks than any other form of content I publish, which—in the long run—helps increase my search engine rankings and overall readership numbers.
So, how do you create these visual masterpieces? Well, this infographic should help you.
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This infographic was designed by Column Five: http://columnfivemedia.com/
No need to wonder how the best on SlideShare do it. The Masters of SlideShare provides storytelling, design, customization and promotion tips from 13 experts of the form. Learn what it takes to master this type of content marketing yourself.
This document provides tips to avoid common mistakes in PowerPoint presentation design. It identifies the top 5 mistakes as including putting too much information on slides, not using enough visuals, using poor quality or unreadable visuals, having messy slides with poor spacing and alignment, and not properly preparing and practicing the presentation. The document encourages presenters to use fewer words per slide, high quality images and charts, consistent formatting, and to spend significant time crafting an engaging narrative and rehearsing their presentation. It emphasizes that an attractive design is not as important as being an effective storyteller.
10 Ways to Win at SlideShare SEO & Presentation OptimizationOneupweb
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This document provides tips for getting more engagement from content published on SlideShare. It recommends beginning with a clear content marketing strategy that identifies target audiences. Content should be optimized for SlideShare by using compelling visuals, headlines, and calls to action. Analytics and search engine optimization techniques can help increase views and shares. SlideShare features like lead generation and access settings help maximize results.
How to Make Awesome SlideShares: Tips & TricksSlideShare
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• Die vorliegende Studie untersucht die formale Verständlichkeit der Kunden-Kommunikation bei Serviceanfragen in der Automobilbranche mit Hilfe des Hohenheimer Verständlichkeits-Index (HIX).
• Zusätzlich wurden Online-FAQ und Website-Beschreibungen von Car Connectivity Features untersucht.
• Der Hohenheimer Verständlichkeits-Index misst die Verständlichkeit von Texten auf Basis verschiedener Lesbarkeitsformeln sowie zahlreicher Satz- und Wortmerkmale.
• Die Skala des Hohenheimer Verständlichkeits-Index reicht von 0 (sehr schwer verständlich) bis 20 (sehr leicht verständlich).
Innovative Vertriebswege mit MEDIONconnect - Swen Schollenbruch (MEDION AG)eCommerce_Day
Wie die digitalisierte Welt den e-Commerce prägt und welche Lösung MEDION entwickelt hat, um Händlern ein intuitives und umfangreiches Interface zur Produktverwaltung und Shopanbindung zur Verfügung zu stellen.
This document provides information about Navajo FlexCrete, a company that produces building materials from recycled materials. It discusses FlexCrete's product line of blocks, panels and other masonry units made from fly ash. The document also outlines the environmental and economic benefits of FlexCrete's products, its operations and plans for expansion. It provides examples of constructed homes and discusses opportunities in the green building market.
2014 wirkten sich geopolitische Risiken aus dem Russland/Ukraine-Konflikt bei den ATX-Werten negativ aus. Das Anleihekaufprogramm der EZB erzeugt für 2015 bessere Aussichten für die Eurozone. Positive Überraschungen beim Bruttoinlandsprodukt Anfang des Jahres lassen einen verbesserten Ausblick in den wesentlichen CEE-Ländern erwarten, heißt es in der Prognose der Erste Bank Group ResearchEin anziehendes Handelsvolumen an der Wiener Börse bestätigt diesen Trend.
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Intelligenz aus der Konserve - Sprachassistenten in DeutschlandRené C.G. Arnold
Apple machte 2010 mit Siri den Anfang. Amazon und Microsoft zogen 2014 mit Alexa und Cortana nach. Im Jahr 2016 wurde der Google Assistantvorgestellt. Samsung folgte mit Bixbyerst 2017. Durch kontinuierliche Updates und kurze Produktzyklen bei Smartphones und Tablets vermelden die fünf Hersteller schon heute beeindruckende Zahlen von Endgeräten bei Konsumenten, die ihre Assistenten integriert haben (siehe unten). Diese Zahlen beziehen sich jeweils auf die weltweit vorhandenen Endgeräte, die die Dienste für Konsumenten verfügbar machen. Doch wie viele Konsumenten in Deutschland haben schon heute einen Sprachassistenten zuhause? Wie viele nutzen diesen tatsächlich? Und wie sehen die Nutzungsmuster aus? Auf diese Fragen gibt diese Kurzstudie Antworten. Hierzu wurden 3.184 Konsumenten in Deutschland befragt. Zusätzlich wurden 20 qualitative Interviews durchgeführt. Unter den interviewten Konsumenten waren elf Nutzer von Sprachassistenten.
Wie sind iPad-Nutzer und für was interessieren Sie sich? Das beantwortet die vorliegende Studie. Sie offenbart konsumfreudige Trend-Setter, die auch bereit sind für Print-Apps Geld auszugeben. Zudem vermittelt die Studie Details zur iPad- und App-Nutzung.
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-CommerceConnected-Blog
Webchance Academy 2014 während der Christmasworld, Paperworld und Creativeworld
Zukunft des Einzelhandels - Chancen und Herausforderungen durch E-Commerce
eBusiness-Lotse Ostbayern
Holger Seidenschwarz
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
Das iPad ist ein beliebtes Device zur Nutzung von Bewegtbild. Wie iPad-Nutzer Bewegtbild auf Ihrem Tablet nutzen und bewerten und welche Rolle u.a. Fernsehen dabei einnimmt, beantwortet die aktuelle Befragung im Panel. Sie können sich hier die Ergebnisse herunterladen
Die vorliegende Studie gibt einen Einblick in die Faszination des iPads. Sie zeigt auf, welche emotionale Bindung die Nutzer zu ihrem Gerät haben, wie vielseitig es zu welcher Tageszeit eingesetzt wird und welche Rolle es im Beruf spielt. Außerdem gibt die Studie Hinweise darauf, wie In-App-Werbung aus Sicht der Nutzer idealerweise gestaltet sein sollte.
Wie kommt das E-Book zum Leser? AK Vertriebsleiter Börsenverein LV NDS/HBIch
Vortrag beim Arbeitskreis Vertriebsleiter des Börsenvereins Landesverband Niedersachsen und Bremen am 21.02.2011 von Marc O. Szodruch, Vandenhoeck & Ruprecht
http://www.v-r.de
Neue Studie deckt Online-Revolution in den Bereichen Bauen, Wohnen und Energie auf: Dass der Onlinemarkt für Bücher, Kleidung oder Elektronik-Artikel boomt, ist gemeinhin bekannt. Neu ist aber, dass das Internet auch bei der Kaufentscheidung für Küchen, Solaranlagen oder Häuser, sprich hochwertige und beratungsintensive Produkte, eine immer entscheidendere Rolle spielt. Das ergab eine jetzt veröffentlichte Studie des Internet-Unternehmens „Käuferportal“.
In der zweiten Special Edition der Mobile Effects haben wir das Nutzungsverhalten von Smartphone- und Tablet-Besitzern analysiert.
Die zentralen Punkte im Überblick:
- Verbreitung von Smartphones und Tablets steigt weiter an
- „Nachrichten-Tablet“ vs. „Social-Smartphone“
- „Unterwegs-Medium“ Smartphone vs. „heimisches Informations-medium“ Tablet-PC
- Frauen erobern den mobilen Markt
- Generation 50+ auf dem mobilen Vormarsch
Ähnlich wie Statista iPad Studie, das iPad in Deutschland (20)
1. Kurzfassung: Das iPad in Deutschland Studie zu Marktzahlen, Kundenverhalten und Zielgruppe Hamburg, 2010 In Kooperation mit EARSandEYES Institut für Markt- & Trendforschung
2. Zusammenfassung der Studienergebnisse Bis Ende 2012 werden in Deutschland zwei Millionen iPads verkauft. Das iPad wird damit vorerst zum wichtigsten (multifunktionalen) E-Reader im deutschen Markt. Die Paid-Content-Umsätze auf dem iPad werden 2012 bei rund 207 Millionen Euro liegen. Das wichtigste Paid-Content-Segment (1) sind Applikationen, gefolgt von E-Books und E-Paper. E-Books werden 2012 einen Umsatz von rund 67 Millionen Euro auf dem iPad erreichen. E-Paper werden 2012 rund 27 Millionen Euro Umsatz erzielen. Die monatliche Ausgaben von Nutzern für Paid-Content werden 2012 – in der Gruppe der Paid-Content-Nutzer – bei etwa 13 Euro im Monat liegen. Die Nutzer von E-Readern erwarten auf elektronische Printwerke einen Preisnachlass von etwa 50 Prozent gegenüber dem Preis für eine Printausgabe. Bietet eine elektronische Ausgabe relevante Vorteile gegenüber dem kostenlosen Angebot, gehören je nach Titel rund zehn Prozent der Leser zu der sehr kaufinteressierten Gruppe. Der „typische“ iPad-Nutzer ist männlich, hat eine 1,5-fache Ausgabenbereitschaft für mediale Inhalte gegenüber dem normalen Internetnutzer und verfügt über ein überdurchschnittliches Einkommen. Für kostenpflichtige Drucktitel gibt es in der Kundenwahrnehmung noch keine vorherrschende Verkaufsplattform. Die Mehrzahl der Nutzer assoziiert noch keine Shopmarke mit E-Books und E-Paper. (1) Nicht betrachtet wurden Bewegtbild (Film, Videos) und Musik.
3. Über Statista Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Mehr zum iPad und über 60.000 weitere Themen: www.statista.com
4. E-Reader sind nahezu allen Internetnutzern als Begriff bekannt Bekanntheit der Technik E-Reader/E-Books Bekanntheit der Begriffe E-Reader, E-Books und E-Paper Anteil in % an allen Onlinern Die überwältigende Mehrheit von 97 Prozent der deutschen Internetnutzer kennt die Begriffe E-Books, E-Paper sowie E-Book-Reader . Nur drei Prozent der Onliner kennen die Begriffe nicht. Mehr als jeder zweite Internetnutzer (52 Prozent) gibt an, nicht nur die Begriffe zu kennen, sondern auch mit dem Thema vertraut zu sein. Männer und 20- bis 29jährige sind die Gruppen mit dem höchsten Vertrautheitsgrad. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Absatzprognose zum iPad
5. Fast 90 Prozent haben vom iPad gehört – jeden Dritten interessiert es Bekanntheit des Apple iPad/Interesse Anteil in % an allen Befragten Weniger als vier Monate nach seiner Präsentation am 27. Januar 2010 ist das iPad namentlich bereits 88 Prozent der deutschen Internetnutzer bekannt. Nur etwa jeder Achte (12 Prozent) gibt an, mit dem Begriff iPad nichts zu verbinden. 30 Prozent der Onliner haben ein großes Interesse am Produkt iPad – und dies gilt nicht nur für eine junge Zielgruppe. Auch in den einkommensrelevanten Gruppen der 30- bis 49jährigen interessiert sich fast jeder Dritte für das iPad. Namentliche Bekanntheit des Produkt iPad Besonderes Interesse am Produkt iPad Anteil in % an allen Onlinern Anteil in % an allen Onlinern Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Absatzprognose zum iPad
6. Ende 2012 werden in Deutschland rund zwei Millionen iPads verwendet Bestandsprognose zum iPad in Deutschland Prognose zur Entwicklung des iPad-Bestands in Deutschland iPad-Bestand in Deutschland in Millionen Statista prognostizierte die Verkaufszahlen des Apple iPad in Deutschland auf 500.000 Geräte im Jahr 2010, sowie 700.000 Geräte im Jahr 2011 und rund 800.000 Geräte im Jahr 2012. Der Bestand an iPads wird damit Ende 2012 bei rund zwei Millionen Endgeräten in Deutschland liegen. Verglichen mit aktuellen Prognosen aus den USA, wird der relative Absatz in Deutschland damit niedriger liegen. Relevante Gründe hierfür sind unter anderem ein schwächeres deutschsprachiges Contentangebot für das iPad sowie der – gemessen an der Kaufkraft – höhere Preis in Deutschland. Anmerkung: Details zur Hochrechnung siehe auf Folie „Alternative Absatzableitungen zum iPad in Deutschland “. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Absatzprognose zum iPad
7. Sony im Bereich der E-Reader bisher am erfolgreichsten Bestandsschätzung zu E-Readern in Deutschland In Deutschland existieren heute zwischen 200.000 und 250.000 E-Reader-Geräte , die ausschließlich oder nahezu ausschließlich für die Rezeption von Texten (v. a. E-Books) geeignet sind. Die populärsten Geräte stammen von Sony – der Bestand liegt in Deutschland bei rund 60.000 Geräten. Das Kindle ist in Deutschland bisher ein Randphänomen, da der Kauf nur über die US-Seite des Anbieters Amazon möglich ist. Die Anzahl der Kindle-Geräte dürfte in Deutschland bei rund 20.000 liegen. (1) Schätzung für reine E-Reader in Nutzung (ohne Smartphones, Netbook u. ä.) auf Basis der Befragung; in Umfragen wiederholt kommunizierte höhere Penetrationsraten sind unter anderem auf breitere Definitionen für E-Reader zurückzuführen. (2) Das häufigste Gerät ist der Sony PRS 505. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage 80.000 – 130.000 200.000 – 250.000 E-Reader in Deutschland (1) Preis: 280 Euro Drahtloskauf: nein Buchbezug: diverse Anbieter Display: e-Ink Formate: EPUB u. a. Preis: 259 US-Dollar Drahtloskauf: ja Buchbezug: über Amazon Display: e-Ink Formate: Kindle u. a. Deutschland: ~ 60 Tsd. Geräte im Jahr 2009 Deutschland: ~ 20 Tsd. Geräte im Jahr 2009 Backup Absatzprognose zum iPad Bestandsschätzung Sony Reader (2) Amazon Kindl
8. iPad weckt weltweit Absatzerwartungen, die mit iPhone vergleichbar sind Prognostizierter Absatz iPad vs. iPhone Die US-Marktforscher von iSuppli rechnen beim iPad mit einem vergleichbaren Absatzerfolg wie beim iPhone. Für 2010 prognostiziert iSuppli einen weltweiten iPad-Absatz von 7,1 Millionen Endgeräten, der sich in den beiden Folgejahren verdoppeln (Absatz 2011: 14,4 Millionen) und verdreifachen (Absatz 2012: 20,1 Millionen) wird. Ein Indiz für den anstehenden Verkaufserfolg liefern die Verkaufszahlen der ersten 28 Tage: Laut Apple wurden im ersten Monat eine Million iPads in den USA verkauft. Forrester Research prognostiziert drei Millionen abgesetzte Geräte in den USA in 2010. Absatz des iPhone Prognose für iPad-Absatz (iSuppli) (1) Nur Q3 und Q4 2007 Quelle: Apple, iSuppli, Forrester Kumulierter Absatz in Millionen Stück, weltweit Kumulierter Absatz in Millionen Stück, weltweit (1) Absatzprognose zum iPad
9. iPad-Käufer sind nicht nur interessiert und kaufkräftig – sie besitzen auch heute schon andere Apple-Produkte Herleitung der Kernzielgruppe iPad Die Kernzielgruppe des iPad wird neben der zeitnahen E-Reader-Kaufabsicht in Form eines iPad durch die Faktoren Ausgabebereitschaft und Apple-Besitz definiert. Nur Onliner, die alle vier genannten Kriterien erfüllen, wurden in der iPad-Kernzielgruppe zusammengefasst. Die Gruppe umfasst acht bis neun Prozent der deutschen Internetnutzer. Statista prognostiziert, dass rund 50 Prozent dieser Kernzielgruppe das iPad bis Ende 2012 erwerben werden. Die frühen Käufer bis 2012 unterscheiden sich bezüglich Demographie und Eigenschaften nicht von der definierten Gesamtkernzielgruppe. Auswahl der determinierenden Merkmale Anmerkungen Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Kaufabsicht E-Reader Nutzer mit Kaufabsicht in den nächsten 12 Monaten Kaufauswahl Hardware Nutzer mit Kaufabsicht „iPad“ Ausgabe- bereitschaft Nutzer mit Ausgabebereitschaft für E-Reader größer als 250 Euro Apple-Besitz Nutzer, die bereits heute im Besitz von mindestens einem Apple-Gerät sind Kaufabsicht E-Reader Kaufauswahl Hardware Ausgabebereitschaft Apple-Besitz Zielgruppenbeschreibung des iPad
10. Der „typische“ iPad-Nutzer ist männlich, hat eine hohe Ausgabenbereitschaft für mediale Inhalte und verfügt über ein überdurchschnittliches Einkommen Prognose zur Kernzielgruppe iPad Anteil in % an allen Befragten Die potenzielle Kernzielgruppe der iPad-Nutzer umfasst in Deutschland rund 4 Millionen Personen. Die Nutzer des iPad sind eher männlich, haben ein überdurchschnittliches Haushaltseinkommen und nutzen bereits andere Apple-Produkte. Da das iPad im Gegensatz zum iPhone auch von mehreren Nutzern in einem Haushalt genutzt werden wird, liegt das mittelfristige Reichweitenpotenzial des Geräts über die Kernzielgruppe hinaus noch einmal höher bei rund 6 Millionen Personen. Kernzielgruppe iPad-Nutzer Besondere Eigenschaften der iPad-Kernzielgruppe Größe der Kernzielgruppen in Millionen (gerundet) Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage, AGOF Geschlecht Rund zwei Drittel der iPad-Nutzer sind männlich. Alter Das iPad spricht Interessierte altersübergreifend bis 60 Jahre an. Einkommen (1) Das iPad ist sehr beliebt bei Besserverdienern, sie stellen aber nicht die größte Zielgruppe. Apple-Besitz Wer ein iPad kauft, besitzt schon andere Produkte von Apple. Mobilfunknetz T-Mobile-Nutzer sind in der iPhone-Gruppe leicht überrepräsentiert – Grund hierfür ist iPhone. (1) (1) (2) Medienausgaben iPad-Nutzer geben durchschnittlich 1,5-mal so viel für mediale Inhalte aus wie der durchschnittliche Onliner. (1) Personen mit Internetzugang ab 16 Jahre (Nutzung innerhalb der letzten drei Monate). (2) Personen, die sich grundsätzlich den Erwerb eines E-Reader vorstellen können (ohne Zeitvorgabe); ausgenommen sind Personen, die E-Reader ablehnen sowie Personen, die E-Reader zwar „interessant finden“, sich aber keinen Kauf vorstellen können. (3) Das iPhone wird in Deutschland exklusive durch T-Mobile vermarktet – iPhone-Nutzer sind überproportional am iPad interessiert. Zielgruppenbeschreibung des iPad
11. iPad-Käufer sind Apple-“Anhänger“ Besitz von Apple-Geräten bei iPad-Käufern in den USA Das iPad ist mit einem Anschaffungspreis von 499 US-Dollar auch in den USA deutlich teurer als andere E-Reader oder Netbooks (beides ca. 250 US-Dollar). Frühe Käufergruppen zeichnen sich daher dadurch aus, dass sie ein geringes Kaufrisiko empfinden, weil sie von der Funktionalität und Wertigkeit des Gerätes überzeugt sind. Diese Überzeugung rührt in vielen Fällen von positiven Erfahrungen mit anderen Apple-Geräten, die ebenfalls kostspieliger sind als vergleichbare Konkurrenzangebote. So verfügen etwa 66 Prozent der frühen iPad-Käufer in den USA über ein iPhone. Quelle: Piper Jaffray Survey Mac-Besitz iPod-Besitz iPhone-Besitz Anteil der iPad-Käufer in %, die das Gerät besitzen Befragte: Käufer eines iPad in den USA Anteil an iPad-Käufern in % Anteil an iPad-Käufern in % Zielgruppenbeschreibung des iPad
12. Besserverdiener haben eine deutlich erhöhte Affinität für das iPad – stellen aber nicht die größte Teilgruppe Kernzielgruppe iPad: Haushaltsnettoeinkommen Anteil in % an allen Befragten Das iPad spricht bei den Besserverdienern anteilig deutlich mehr Personen an, als innerhalb der anderen Haushalts-einkommensgruppen. Dennoch ist der Effekt nicht so stark, dass die iPad-Besitzer mehrheitlich nur „Topverdiener“ sind. Wichtigste Einkommensgruppe ist die solide Mittelschicht mit einem Monatseinkommen im Haushalt von 2.000 bis 3.500 Euro. Verteilung Affinität (1) iPad-Kernzielgruppe (1) Affinität im Vergleich zur Gruppe aller Onliner. (2) Der Wert 100 steht für eine durchschnittliche Affinität der Zielgruppe gegenüber dem Produkt iPad. Werte über 100 zeigen ein überproportionales Interesse der Zielgruppe, Werte unterhalb von unter 100 ein unterproportionales Interesse. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Index (2) (100 = Durchschnitt) Zielgruppenbeschreibung des iPad
13. Der Markt für Bezahlinhalte auf dem iPad wird in drei Jahren auf rund 200 Mio. Euro in Deutschland anwachsen Marktprognose: Paid-Content auf dem iPad Umsatz mit Paid Content auf dem iPad Umsatz in Millionen Euro, Deutschland Getragen durch seine kaufstarke Zielgruppe wird das iPad in Deutschland schnell zu einer relevanten Plattform für Bezahlinhalte werden. 2011 wird der Paid-Content-Umsatz etwa 91 Millionen Euro betragen, im Jahr 2012 rund 207 Millionen Euro. Den größten Umsatzanteil werden Applikationen („Apps“) ausmachen. Für E-Books wird das iPad der Einstieg in ein neues Contentzeitalter ebnen. Erstmals werden elektronische Bücher in Deutschland in den Massenmarkt vordringen. (1) Hochgerechnet auf alle iPad-Nutzer (inkl. der Nicht-Paid-Content-Nutzer). Anmerkungen: Base Case; Hochrechnung ohne Musik/Audio und Filme; Ausgaben pro Monat sind gerundet. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage E-Books Apps E-Paper 16 91 207 Marktprognose zu Paid Content auf iPad
14. Über Statista Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Mehr zum iPad und über 60.000 weitere Themen: www.statista.com
15. Aktive Paid-Content-Nutzer werden auf dem iPad bis 2012 durchschnittlich rund 13 Euro im Monat ausgeben Marktprognose: Umsatz mit Paid Content auf dem iPad Den größten Anteil an monatlichen Ausgaben werden auf dem iPad die Applikationen mit 7,50 Euro im Monat ausmachen. Es folgen E-Books mit 4 Euro pro Gerät. Die geringsten Ausgaben erzielen bis 2012 E-Paper mit durchschnittlich 1,70 Euro im Monat. Anmerkung: Alle Ausgaben beziehen sich auf aktive Paid-Content-Nutzer, die zahlungspflichtige Angebote in Anspruch nehmen. Der Anteil dieser Paid-Content-Nutzerschaft ist mit 75 Prozent prognostiziert. Weitere Hinweise zur Berechnung der Ausgaben sind auf den Detailcharts enthalten. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012 Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012 Ausgaben im Monat in €, Mittelwert 2010 – 2012 Marktprognose zu Paid Content auf iPad Apps E-Books E-Paper
16. Nutzer erwarten einen Preisnachlass von fast 50 Prozent auf E-Books Preisbewertung E-Books Preisbereitschaft bei E-Book-Erwerb Die Zahlungsbereitschaft für E-Books liegt bei allen E-Reader-Interessierten rund 45 Prozent unter dem Verkaufspreis für die Papierausgabe. In der Kernzielgruppe iPad ist der Wunsch nach Preisreduktion sogar noch etwas stärker ausgeprägt. In Summe erwarten mehr als 90 Prozent der E-Reader-Interessierten einen geringeren Preis von einem E-Book als von einem gedruckten Buch. Für ein Buch mit einem Verkaufspreis von 15 Euro in der gedruckten Fassung sprechen sich 24 Prozent für einen E-Books-Preis von 5 Euro und 26 Prozent für einen E-Books-Preis von 10 Euro aus. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Kommunizierte Preisbereitschaft für E-Book, wenn Preis für gedrucktes Buch 15 Euro beträgt, Anteil an E-Reader-Interessierten in % Alle E-Reader-Interessierten iPad-Kernzielgruppe 45% 48% 26% 24% 5% 8,19 € 7,84 € 5€ 10€ 15€ Marktprognose zu Paid Content auf iPad Zahlungsbereitschaft für E-Book bei Printausgabe von 15 Euro
17. Nutzer geben mehrheitlich an, auch zum Kauf von E-Paper bereit zu sein E-Paper: Aufgeschlossenheit gegenüber Paid-Content Bereitschaft zum Erwerb von kostenpflichtigen Paid-Inhalten bei E-Paper Bewertung der Argumente für den E-Paper-Kauf Die Mehrheit der Nutzer gibt an, auch die Anschaffung von kostenpflichtigen E-Paper-Inhalten zu erwägen. In der iPad-Kernzielgruppe gilt dies sogar für neun von zehn Nutzern. Das wichtigste Argument für eine Zahlungsbereitschaft ist die Verfügbarkeit eines E-Paper, ohne dass der Nutzer online sein muss. Daneben erwarten Nutzer, dass ein E-Paper mehr Inhalte bietet als die kostenfreie Webseite. Die Reihenfolge der Argumente nach Relevanz zeigt keine Unterschiede zwischen der iPad-Kernzielgruppe und den E-Reader-Interessierten. (1) Nutzer haben alle vorgebrachten Argumente für E-Paper abgelehnt und angegeben, ausschließlich kostenlose Webseiten nutzen zu wollen. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Anteil an Gruppe in Prozent Kaufbereitschaft vorhanden Ablehnung von E-Paper (1) E-Reader-Interessierte iPad-Kernzielgruppe Alle Berichte aus Print und Online verfügbar Komfortables Ausdrucken Format besser zu lesen / steuern als Webseite Video- und Audios integriert Veröffentlichung zeitlich vor Print, Webseite E-Paper durch Download auch offline verfügbar Marktprognose zu Paid Content auf iPad
18. Das E-Paper wird die Lesenutzung disaggregieren Kaufmodell bei E-Paper Bei Printmedien wird das E-Paper zu einer Disaggregation der Inhalte führen. Trotz eines angenommenen Preisnachlasses von 50% (1) bevorzugt nur ein Drittel das klassische Abonnement. Zukünftig können Nutzer Ausgaben bequem ohne Weg zum Kiosk oder zur Tankstelle kaufen – also nur bei echtem Bedarf. Jeder Vierte bevorzugt diese Kaufvariante. Jeder fünfte Intensivleser will bevorzugt sogar nur einzelne Artikel erwerben. Nach dem Bedeutungsverlust der LP in der Musikindustrie sehen nun die Verlage der „Zerstückelung“ ihrer Printausgaben entgegen. (1) In der Befragung wurde unterstellt, dass ein E-Paper-Abonnement erworben kann, in welchem die Ausgabe 50% günstiger ist als beim Einzelkauf Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Gewünschtes Kaufmodell für heute abonnierte/gekaufte Zeitungen/Zeitschriften Anteil der Befragten in % E-Reader-Interessierte iPad-Kernzielgruppe Mehr als jeder zweite Nutzer der Kernzielgruppe bevorzugt den Kauf von ausgewählten Ausgaben oder Inhalten Marktprognose zu Paid Content auf iPad
19. Leser erwarten auf den SPIEGEL als E-Paper rund 50 Prozent Preisnachlass Preisbewertung E-Paper: DER SPIEGEL Preisbereitschaft für E-Paper des Magazins DER SPIEGEL Den durchschnittlichen Substitutionspreis für ein E-Paper des Magazins DER SPIEGEL geben Leser des Magazins mit 1,72 Euro an. Für diesen Bruttopreis würden Nutzer das E-Paper einer gedruckten Ausgabe vorziehen. Der Substitutionspreis bei SPIEGEL-Lesern innerhalb der iPad-Kernzielgruppe liegt nur unwesentlich höher bei 1,78 Euro. Befragte: E-Reader-Interessierte, die SPIEGEL (online, offline) regelmäßig lesen Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Anteil der Leser in %, die bei genanntem Preis die Printausgabe durch E-Paper ersetzen würde Printausgabe am Kiosk Ø- Substitutionspreis für E-Paper - 54 % 3,80 € 1,74 € Marktprognose zu Paid Content auf iPad Zahlungsbereitschaft für E-Paper
20. iPad-Nutzer geben für Zeitschriften rund 60 Prozent mehr aus als der durchschnittliche Internetnutzer Kernzielgruppe iPad: Ausgaben für Zeitschriften Die iPad-Kernzielgruppe gibt im Mittel rund 60 Prozent mehr Geld für Zeitschriften aus als der durchschnittliche Onliner. Die in der Befragung erhobenen Ausgaben für Zeitschriften liegen im Monat bei 19 Euro. iPad-Nutzer liegen damit auch höher bei ihren Ausgaben als der bereits überdurchschnittlich leseaffine E-Reader-Interessierte. Monatsausgaben für Zeitschriften Anmerkung: Die wiedergegebenen Werte beruhen auf Angaben der Befragten in Form einer offenen Frage. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Durchschnittliche Ausgaben im Monat laut Befragung Anteil in % an allen Befragten Relatives Ausgabeverhältnis Ausgabenverhältnis zum durchschnittlichen Onliner + + Marktprognose zu Paid Content auf iPad
21. Der Lesekonsum steht bei der Kaufabsicht zum iPad klar im Vordergrund Funktionen des iPad Das iPad wird als neues Lesemedium wahrgenommen. Dass mit dem iPad komfortabel Bücher und E-Paper gelesen werden können, wird von mehr als 9 von 10 der iPad-Kernzielgruppe als wichtig erachtet. Dies spiegelt sich auch darin wieder, das Nutzer komfortabler als bisher – auf dem Sofa beispielsweise – im Internet surfen möchten, ohne an Computer und Schreibtisch gebunden zu sein. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Relevanz von iPad-Funktionen Anteil in %, die Funktion sehr wichtig/eher wichtig finden E-Reader-Interessierte iPad-Kernzielgruppe Funktionen des iPad
22. Nutzung aus den USA zeigt, dass Internet und Apps tatsächliche die Nutzung aber vorerst dominieren Nutzung des iPad, USA Die mit Abstand meistgenannte Funktion die iPad-Besitzer laut einer US-Erhebung nutzen, ist das bequeme Surfen im Internet. Auf Platz zwei folgt das Lesen von E-Mails. Die klassischen Lesefunktionen mit E-Books und E-Paper folgen deutlich hinter der Nutzung von Applikationen. Quelle: ChangeWave Research Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden Anteil in % an iPad-Besitzern Funktionen des iPad Anmerkung: Die Studie befragte 153 iPad-Besitzer nach ihren Gewohnheiten. Nutzer durften maximal fünf Funktionen angeben.
23. „ Alles immer dabei“ ist der wichtigste Vorteil des E-Books E-Book-Vorteile Den vom MP3-Player bekannten Effekt, die eigene Musiksammlung vollständig überall und immer dabei zu haben, ist auch bei E-Books für Internetnutzer das wichtigste Argument für das digitale Medium. 69 Prozent empfinden den Vorteil, die Buchsammlung in einem Gerät speichern zu können, als sehr entscheidend. Eine deutlich geringere Relevanz haben interaktiven Elemente wie das Einbinden von Video/Audio, von eigenen Notizen oder Lesekommentaren. Anteil in % an allen Onlinern Teil, teils Sehr entscheidend Gar nicht entscheidend Anmerkung: Ausgenommen wurden die Antworten „weiß nicht“, die im Schnitt von drei Prozent der Befragten angegeben wurde. Sehr viele E-Books haben in einem kleinen tragbaren Gerät „Platz“. Ich kann überall ein Buch sofort kaufen, laden und lesen. Ich kann die Schriftgröße und Schriftart frei bestimmen. Ich kann in E-Books nach Stichworten suchen. Es können Audio- oder Videoelemente in den Texteingefügt werden. Es können interaktive Elemente eingefügt werden (z. B. Leserkommentare anderer Leser zu einer Buchstelle). Ich kann in E-Books Notizen zu einem Text speichern. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Funktionen des iPad Bewertung der Vorteile von E-Books
24. Fehlende Haptik des E-Books ist der größte Nachteil E-Book-Nachteile Die Nutzer vermissen am E-Book in erster Linie die Haptik eines gedruckten Buches aus Papier. 62 Prozent der Online geben an, dass dieses Argument für sie sehr entscheidend ist. Keine Rolle spielt dagegen der Strombedarf eines E-Book-Readers. Die Nutzerschaft, gewöhnt an das häufige Laden des Handys, scheint hierin keinen wesentlichen Nachteil der digitalen Konsumption mehr auszumachen. Anteil in % an allen Onlinern Teil, teils Sehr entscheidend Gar nicht entscheidend Anmerkung: Ausgenommen wurden die Antworten „weiß nicht“, die im Schnitt von drei Prozent der Befragten angegeben wurde. Ich muss daran denken, das Lesegerät zu laden oder über Strom verfügen. Ich habe nicht mehr das Erlebnis, ein Buch zu halten, darin zu blättern und es fühlen zu können. Ich kann E-Books nicht fühlbar sammeln (im Regal). Ich sehe nicht mehr, wie ich ein Buch „durchlese“ und vorankomme. Ich muss mich wieder mit einer neuen Technik vertraut machen. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Funktionen des iPad Bewertung der Nachteile von E-Books
25. Entscheidende Argumente für E-Paper sind Offline-Verfügbarkeit und redaktionelle Vollständigkeit E-Paper-Vorteile Bei vielen Printtiteln können Nutzer heute auf ein hochwertiges, kostenloses Webseitenangebot zugreifen. Das wichtigste Argument für Nutzer, zusätzlich zu diesem kostenfreien Webseitenangebot eine Zeitung oder Zeitschrift als E-Paper zu erwerben, ist die Verfügbarkeit unabhängig vom Internetzugang . Ein weiteres wichtiges Argument ist der Zugriff als alle Print- und Onlineartikel über das E-Paper. Jeder vierte Nutzer (26 Prozent) gibt an, in jedem Fall immer nur die kostenlose Webseite nutzen zu wollen – keines der hier genannten Argumente bewegt diese Gruppe zum Kauf. Anteil in % an allen Onlinern, die Argument sehr entscheidend finden Anmerkung: Mehrfachantworten waren möglich. Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Alle Berichte aus Print und Online verfügbar Komfortables Ausdrucken Format besser zu lesen/steuern als Webseite Video und Audios integriert Veröffentlichung zeitlich vor Print, Webseite E-Paper durch Download auch offline verfügbar Funktionen des iPad Argumente für Erwerb eines E-Papers zusätzlich zur kostenfreien Webseite
26. Über Statista Quelle: Statista, EARSandEYES-Umfrage Mehr zum iPad und über 60.000 weitere Themen: www.statista.com
27. Inhaltsverzeichnis der vollständigen Fassung Statistiken und Tabellen Namentliche Bekanntheit des Produkt iPad Besonderes Interesse am Produkt iPad Kommuniziertes Kaufinteresse an E-Readern Kaufinteresse am iPad entlang des generellen E-Reader-Kaufinteresses Interessenverteilung nach Geräten Prognose zur Entwicklung des iPad-Bestands in Deutschland Vergleichende Hochrechnungen zum iPad-Absatz in Deutschland Anmerkungen zur Hochrechnung Absatz des iPhone in Deutschland Prognose für iPad-Absatz (iSuppli) Ersetzung von Geräten durch iPad (USA) Maximale Zahlungsbereitschaft für E-Reader Bestandsschätzung zu E-Readern in Deutschland Bewertung der Zufriedenheit mit dem iPad, USA Größte Nachteile des iPad, USA Umsatz mit Paid Content auf dem iPad in Deutschland 2009 - 2012 Marktprognose zu Umsatz mit Apps auf dem iPad 2009 - 2012 Marktprognose zu Umsatz mit E-Books auf dem iPad 2009 - 2012 Marktprognose zu Umsatz mit E-Paper auf dem iPad 2009 - 2012 Kommuniziertes Ausgabepotenzial für E-Books Bereinigte monatliche Ausgaben für E-Books auf dem iPad Preisbereitschaft bei E-Book-Erwerb Kommuniziertes Ausgabepotenzial für E-Paper/E-Magazines
28. Inhaltsverzeichnis der vollständigen Fassung Statistiken und Tabellen Bereinigte monatliche Ausgaben für E-Paper/E-Magazines auf dem iPad Bereitschaft zum Erwerb von kostenpflichtigen Paid-Inhalten bei E-Paper Bewertung der Argumente für den E-Paper-Kauf Gewünschtes Kaufmodell für heute abonnierte/gekaufte Zeitungen/Zeitschriften Tageszeitungen: Einschätzung zu Kaufverhalten bei NICHT-Verfügbarkeit eines freien Online-Angebots Zeitschriften: Einschätzung zu Kaufverhalten bei NICHT-Verfügbarkeit eines freien Online-Angebots Kaufinteresse an BILD-E-Paper bei Sperrung der freien Online-Inhalte Grobschätzung zum Marktpotenzial von BILD auf dem iPad 2012 Preisbereitschaft für E-Paper des Magazins DER SPIEGEL Preisbereitschaft für E-Paper der Tageszeitung FAZ Kommuniziertes Ausgabepotenzial für Apps Bereinigte monatliche Ausgaben für Apps auf dem iPad Besitz von Apple-Geräten bei iPad-Käufern in den USA Kernzielgruppe iPad nach Geschlecht Kernzielgruppe iPad nach Alter Kernzielgruppe iPad nach Haushaltsnettoeinkommen Kernzielgruppe iPad nach Apple-Besitz Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Bücher Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Tageszeitungen Kernzielgruppe iPad nach Ausgaben für Zeitschriften Relevanz von iPad-Funktionen Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden Anzahl von Apple-Geräte in Deutschland, 2010 Funktionen, die am iPad am meisten genutzt wurden, USA Relevanzbewertung der Funktion „E-Books lesen“
29. Inhaltsverzeichnis der vollständigen Fassung Statistiken und Tabellen Relevanzbewertung der Funktion „Komfortabel Surfen“ Relevanzbewertung der Funktion „E-Paper lesen“ Relevanzbewertung der Funktion „Musik abspielen“ Relevanzbewertung der Funktion „Videos abspielen“ Relevanzbewertung der Funktion „Nutzung von mobilen Apps“ Relevanzbewertung der Funktion „Diashow-Funktion für Fotos“ Relevanzbewertung der Funktion „Spielen“ Bekanntheit der Begriffe E-Reader, E-Books und E-Paper Wichtigste Gründe für fehlendes Kaufinteresse an E-Readern Einschätzung zu Büchern und E-Books nach überwiegenden Vorteilen Bewertung der Vorteile von E-Books Bewertung der Vorteile von E-Books Argumente für Erwerb eines E-Papers zusätzlich zur kostenfreien Webseite Interesse nach örtlicher Nutzung Interesse nach situativer Nutzung Inhaltlicher Nutzungsschwerpunkt eines E-Readers Bekanntheit von E-Book/E-Paper-Shops unter Onlinern Bekanntheit von E-Book/E-Paper-Shops in der iPad-Kernzielgruppe und bei E-Reader-Interessierten Bekanntheit von Shopmarken: Onliner Bekanntheit von Shopmarken: E-Reader-Interessierte Bekanntheit von Shopmarken: iPad-Kernzielgruppe