Who let the robot out? Qualitativ hochwertige Software durch Continuous Integ...Timo Stollenwerk
Continuous Integration ist Begriff aus der Softwareentwicklung, der den Prozess des fortlaufenden Zusammenfügens von Komponenten zu einer Anwendung beschreibt. Das Ziel der kontinuierlichen Integration ist die Steigerung der Softwarequalität. Jede "Integration" führt zu einem automatisierten Build-Prozess der verschiedene Software-Tests und Code-Analyseschritte ausführt um Fehler so früh wie möglich erkennen und beheben zu können.
Dieser Vortrag wird die Prinzipien der Kontinuierlichen Integration vorstellen und aufzeigen wie diese für ein Python-Projekt umgesetzt werden können. Dabei werden die Erfahrungen aus dem Betrieb des CI-Servers für das Plone Projekt, eines der größten Python-basierten Open Source Projekte, vorgestellt. Unter anderem werden die folgenden Themen behandelt:
- Aufsetzen eines Continous Integration Servers mit Travis-CI oder Jenkins
- Einbindung verschiedener Versionskontrollsysteme
- Das Ausführen verschiedener Tests und die Analyse der Code-Qualität für jede Integration
- Wie Jenkins verwendet werden kann um automatisch eine Software Dokumentation zu erstellen, die Entwickler zu benachrichtigen, Software Releases zu erstellen und Software zu deployen
- Das Schreiben und kontinuierliche Ausführen von funktionalen Akzeptanztests, basierend auf Robot Framework
Big Data in HR, Screening, Robot Hiring – Ersetzen Computer Personaler?Barbara Braehmer
Überspitzt ausgedrückt: Ein Knopfdruck und der passende Kandidat ist ausgewählt – so sieht das Ziel des (Candidate) Screenings im Web 2.0 aus. Die vorhandenen Daten und technischen Möglichkeiten, diese auszuwerten (Big Data) sollen es möglich machen. Einerseits kann so der Kandidat online so durchleuchtet werden, so dass der mögliche Arbeitgeber über bisheriges Verhalten zuverlässige Informationen hat, dessen Motive versteht sowie zukünftige Performance zielsicher vorhersagen kann. Andererseits wird dem Kandidat ein auf seine Wünschen und Erwartungen entsprechend abgestimmtes Jobangebot unterbreitet. Recruiting wie in der Online-Partnervermittlung.
Die Visionäre sagen voraus, im Web 5.0 wird das so kommen: Durch dieses sogenannte Robot Hiring werden Computer Personaler ersetzen – im gesamten Einstellungsverfahren, nicht nur in der Personalauswahl.
Unrealistische Zukunftsvisionen von weltfremden Technik-Freaks denken Sie, die hier im deutschsprachigen Raum schon wegen des Datenschutzes nicht eingesetzt werden können? Wahrscheinlich ist, dass nicht alle Vorgehensweisen aus den USA hier in Europa in gleicher Kompromisslosigkeit übernommen werden, doch der Digitale Revolution auch in HR kann ist schwer auszuweichen. Wir zeigen und diskutieren mit Ihnen einige spannende Methoden und Tools der Screeningverfahren, deren Vorteile und Nachteile und wagen mit Ihnen in diesem Webinar einen Blick in die Zukunft des Recruitings.
Who let the robot out? Qualitativ hochwertige Software durch Continuous Integ...Timo Stollenwerk
Continuous Integration ist Begriff aus der Softwareentwicklung, der den Prozess des fortlaufenden Zusammenfügens von Komponenten zu einer Anwendung beschreibt. Das Ziel der kontinuierlichen Integration ist die Steigerung der Softwarequalität. Jede "Integration" führt zu einem automatisierten Build-Prozess der verschiedene Software-Tests und Code-Analyseschritte ausführt um Fehler so früh wie möglich erkennen und beheben zu können.
Dieser Vortrag wird die Prinzipien der Kontinuierlichen Integration vorstellen und aufzeigen wie diese für ein Python-Projekt umgesetzt werden können. Dabei werden die Erfahrungen aus dem Betrieb des CI-Servers für das Plone Projekt, eines der größten Python-basierten Open Source Projekte, vorgestellt. Unter anderem werden die folgenden Themen behandelt:
- Aufsetzen eines Continous Integration Servers mit Travis-CI oder Jenkins
- Einbindung verschiedener Versionskontrollsysteme
- Das Ausführen verschiedener Tests und die Analyse der Code-Qualität für jede Integration
- Wie Jenkins verwendet werden kann um automatisch eine Software Dokumentation zu erstellen, die Entwickler zu benachrichtigen, Software Releases zu erstellen und Software zu deployen
- Das Schreiben und kontinuierliche Ausführen von funktionalen Akzeptanztests, basierend auf Robot Framework
Big Data in HR, Screening, Robot Hiring – Ersetzen Computer Personaler?Barbara Braehmer
Überspitzt ausgedrückt: Ein Knopfdruck und der passende Kandidat ist ausgewählt – so sieht das Ziel des (Candidate) Screenings im Web 2.0 aus. Die vorhandenen Daten und technischen Möglichkeiten, diese auszuwerten (Big Data) sollen es möglich machen. Einerseits kann so der Kandidat online so durchleuchtet werden, so dass der mögliche Arbeitgeber über bisheriges Verhalten zuverlässige Informationen hat, dessen Motive versteht sowie zukünftige Performance zielsicher vorhersagen kann. Andererseits wird dem Kandidat ein auf seine Wünschen und Erwartungen entsprechend abgestimmtes Jobangebot unterbreitet. Recruiting wie in der Online-Partnervermittlung.
Die Visionäre sagen voraus, im Web 5.0 wird das so kommen: Durch dieses sogenannte Robot Hiring werden Computer Personaler ersetzen – im gesamten Einstellungsverfahren, nicht nur in der Personalauswahl.
Unrealistische Zukunftsvisionen von weltfremden Technik-Freaks denken Sie, die hier im deutschsprachigen Raum schon wegen des Datenschutzes nicht eingesetzt werden können? Wahrscheinlich ist, dass nicht alle Vorgehensweisen aus den USA hier in Europa in gleicher Kompromisslosigkeit übernommen werden, doch der Digitale Revolution auch in HR kann ist schwer auszuweichen. Wir zeigen und diskutieren mit Ihnen einige spannende Methoden und Tools der Screeningverfahren, deren Vorteile und Nachteile und wagen mit Ihnen in diesem Webinar einen Blick in die Zukunft des Recruitings.
RUMUSAN ADAPTASI
Cerita ini saya adaptasi daripada cerita lagenda Lumut Lunting. Lumut Lunting adalah kisah sebuah pulau yang berasal dari seekor ayam sabung. Ayam sabung itu bernama Mutiara. Persabungan itu adalah antara Negeri Majapahit denga Negeri Brunei. Ayam sabung Brunei bernama Mutiara dan ayam sabung Majapahit bernama Asmara. Watak ayam bernama Mutiara telah saya gantikan dengan Si Goku. Manakala watak ayam bernama Asmara digantikan menjadi Si Vios. Dalam lagenda Lumut Lunting, kedua-dua ekor ayam sabung itu merupakan yang paling hebat dan handal. Lalu saya gantikan kehandalan kedua-dua ekor ayam itu dengan kehandalan mereka bermain pedang. Si Goku mempunyai pedang berkuasa serta sebiji batu kristal. Si Vios pula hanya mempunyai batu kristal. Negeri Brunei saya gantikan dengan kampung iaitu Kampung Naga dan Negeri Majapahit saya gantikan dengan Kampung Hujung Gunung. Watak utama dalan lagenda Lumut Lunting seperti Betara Majapahit, Awang Si Nuai serta Raja Brunei tidak saya gunakan dalam adaptasi saya. Tetapi saya menambah beberapa watak seperti Jin Merah, Naga Robot, Jamilah, Ketua Kampung, penduduk kampung serta samseng-samseng dalam adaptasi saya untuk melancarkan jalan cerita adaptasi yang buat oleh saya. Saya menjadikan watak Si Vios seorang yang sangat jahat dan biadap. Manakala bagi watak Si Goku pula saya jadikannya seorang yang baik hati. Pertentangan sifat watak ini adalah sebagai perbezaan kedua-dua watak dalam adaptasi saya. Dalam lagenda Lumut Lunting, ia mengisahkan tentang perlawanan diantara dua ekor ayam yang akhirnya bertukar menjadi pulau. Tetapi dalam adaptasi saya, saya membuatkan kedua-dua watak cerita itu berlawan pedang dan salah satu daripada watak itu mati serta bertukar menjadi patung emas.
Cerita ini bermula dari kampung Hujung Gunung. Si Vios adalah seorang pemuda yang jahat dan pandai bermain pedang. Dia pergi menuntut ilmu pedang dan berjumpa dengan Jin Merah. Si Vios mendapat sebiji Batu Kristal setelah membuat perjanjian dengan Jin Merah. Si Vios menggunakan kuasa dari Batu Kristal itu untuk kepentingan diri. Manakala Si Goku adalah seorang pemuda yang baik hati dan berasal dari Kampung Naga. Dia memiliki Pedang Kilat setelah berjaya menipu Naga Robot. Dia juga menjumpai sebiji batu kristal dan Pedang Kilat itu bertukar menjadi Pedang Api Jingga. Si Vios telah mencabar Si Goku kerana dia merasa tergugat melihat kehandalan Si Goku bermain pedang. Mereka pun berlawan pedang lalu Si Vios kalah dan menjadi patung emas. Begitulah serba sedikit cerita adaptasi yang telah oleh saya.
This project is about controlling the wireless camera mounted robot through PC using RF module at the same thin to pick any light object & place it.
-Zeenat Saba Khan
How do Social Robots become Social - Die Technisierung des Sozialen
Andreas Bischof
Roboter können die physische Welt manipulieren und tragen damit auch das Versprechen in sich, Tätigkeiten und Lebensbereiche zu automatisieren, die der Computerisierung bislang verschlossen waren. Mit diesem (bislang antizipierten) Schritt über die Grenzen der Werkhallen und Forschungslabore hinaus geht eine Neuorientierung der Robotikforschung einher.
Zur komplexen, zeit- und kostenintensiven Aufgabe solche Maschinen überhaupt zu Konstruieren und zum Funktionieren zu bringen, tritt die Herausforderung, Wissen über soziale Welt, und Methoden ihrer habhaft zu werden, in die Forschung zu integrieren. Für die wissenschaftliche Kultur der damit befassten Forschungsfelder Human Robot-Interaction (HRI) und Sozialrobotik bedeutete das einen radikalen Wandel. Etablierte Methoden und Theorien stießen an Ihre Grenzen. Neue Formen von heterogenen Kooperationen entstanden und müssen weiterhin ausgehandelt werden. Im ohnehin interdisziplinären Feld Robotik wurden neue Abgrenzungen und Bezugnahmen etabliert. Besonders Wissensbestände aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie haben diese Entwicklung prominent vorangetrieben (Breazeal 2003, Scassellati 2000).
Der Vortrag rekonstruiert (basierend auf Experteninterviews, teilnehmenden Beobachtungen und Auswertung von Forschungsliteratur aus dem Feld) die Dimension dieses Wandels und zeigt seine Implikationen. Das geschieht zum einen im Hinblick auf die Frage, was "sozial" in der Sozialrobotik eigentlich heißt. Desweiteren werden drei Strategien gezeigt, die der Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen in der Sozialrobotik dienen. Schließlich wird der aktuelle Stand der Funktionstüchtigkeit „sozial" (agierender) Maschinen diskutiert.
Catalogue virtuel, j'ai fais un choix d'articles pour tous les genres. Tous les bijoux sont garantis: Argent Rhodié. Pensez aux fêtes de Noël, certains bijoux existe en Plaqué Or, n'hésitez pas a me demander les Miss's .
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
RUMUSAN ADAPTASI
Cerita ini saya adaptasi daripada cerita lagenda Lumut Lunting. Lumut Lunting adalah kisah sebuah pulau yang berasal dari seekor ayam sabung. Ayam sabung itu bernama Mutiara. Persabungan itu adalah antara Negeri Majapahit denga Negeri Brunei. Ayam sabung Brunei bernama Mutiara dan ayam sabung Majapahit bernama Asmara. Watak ayam bernama Mutiara telah saya gantikan dengan Si Goku. Manakala watak ayam bernama Asmara digantikan menjadi Si Vios. Dalam lagenda Lumut Lunting, kedua-dua ekor ayam sabung itu merupakan yang paling hebat dan handal. Lalu saya gantikan kehandalan kedua-dua ekor ayam itu dengan kehandalan mereka bermain pedang. Si Goku mempunyai pedang berkuasa serta sebiji batu kristal. Si Vios pula hanya mempunyai batu kristal. Negeri Brunei saya gantikan dengan kampung iaitu Kampung Naga dan Negeri Majapahit saya gantikan dengan Kampung Hujung Gunung. Watak utama dalan lagenda Lumut Lunting seperti Betara Majapahit, Awang Si Nuai serta Raja Brunei tidak saya gunakan dalam adaptasi saya. Tetapi saya menambah beberapa watak seperti Jin Merah, Naga Robot, Jamilah, Ketua Kampung, penduduk kampung serta samseng-samseng dalam adaptasi saya untuk melancarkan jalan cerita adaptasi yang buat oleh saya. Saya menjadikan watak Si Vios seorang yang sangat jahat dan biadap. Manakala bagi watak Si Goku pula saya jadikannya seorang yang baik hati. Pertentangan sifat watak ini adalah sebagai perbezaan kedua-dua watak dalam adaptasi saya. Dalam lagenda Lumut Lunting, ia mengisahkan tentang perlawanan diantara dua ekor ayam yang akhirnya bertukar menjadi pulau. Tetapi dalam adaptasi saya, saya membuatkan kedua-dua watak cerita itu berlawan pedang dan salah satu daripada watak itu mati serta bertukar menjadi patung emas.
Cerita ini bermula dari kampung Hujung Gunung. Si Vios adalah seorang pemuda yang jahat dan pandai bermain pedang. Dia pergi menuntut ilmu pedang dan berjumpa dengan Jin Merah. Si Vios mendapat sebiji Batu Kristal setelah membuat perjanjian dengan Jin Merah. Si Vios menggunakan kuasa dari Batu Kristal itu untuk kepentingan diri. Manakala Si Goku adalah seorang pemuda yang baik hati dan berasal dari Kampung Naga. Dia memiliki Pedang Kilat setelah berjaya menipu Naga Robot. Dia juga menjumpai sebiji batu kristal dan Pedang Kilat itu bertukar menjadi Pedang Api Jingga. Si Vios telah mencabar Si Goku kerana dia merasa tergugat melihat kehandalan Si Goku bermain pedang. Mereka pun berlawan pedang lalu Si Vios kalah dan menjadi patung emas. Begitulah serba sedikit cerita adaptasi yang telah oleh saya.
This project is about controlling the wireless camera mounted robot through PC using RF module at the same thin to pick any light object & place it.
-Zeenat Saba Khan
How do Social Robots become Social - Die Technisierung des Sozialen
Andreas Bischof
Roboter können die physische Welt manipulieren und tragen damit auch das Versprechen in sich, Tätigkeiten und Lebensbereiche zu automatisieren, die der Computerisierung bislang verschlossen waren. Mit diesem (bislang antizipierten) Schritt über die Grenzen der Werkhallen und Forschungslabore hinaus geht eine Neuorientierung der Robotikforschung einher.
Zur komplexen, zeit- und kostenintensiven Aufgabe solche Maschinen überhaupt zu Konstruieren und zum Funktionieren zu bringen, tritt die Herausforderung, Wissen über soziale Welt, und Methoden ihrer habhaft zu werden, in die Forschung zu integrieren. Für die wissenschaftliche Kultur der damit befassten Forschungsfelder Human Robot-Interaction (HRI) und Sozialrobotik bedeutete das einen radikalen Wandel. Etablierte Methoden und Theorien stießen an Ihre Grenzen. Neue Formen von heterogenen Kooperationen entstanden und müssen weiterhin ausgehandelt werden. Im ohnehin interdisziplinären Feld Robotik wurden neue Abgrenzungen und Bezugnahmen etabliert. Besonders Wissensbestände aus der Entwicklungs- und Kognitionspsychologie haben diese Entwicklung prominent vorangetrieben (Breazeal 2003, Scassellati 2000).
Der Vortrag rekonstruiert (basierend auf Experteninterviews, teilnehmenden Beobachtungen und Auswertung von Forschungsliteratur aus dem Feld) die Dimension dieses Wandels und zeigt seine Implikationen. Das geschieht zum einen im Hinblick auf die Frage, was "sozial" in der Sozialrobotik eigentlich heißt. Desweiteren werden drei Strategien gezeigt, die der Herstellung wissenschaftlicher Tatsachen in der Sozialrobotik dienen. Schließlich wird der aktuelle Stand der Funktionstüchtigkeit „sozial" (agierender) Maschinen diskutiert.
Catalogue virtuel, j'ai fais un choix d'articles pour tous les genres. Tous les bijoux sont garantis: Argent Rhodié. Pensez aux fêtes de Noël, certains bijoux existe en Plaqué Or, n'hésitez pas a me demander les Miss's .
Die letzten Monate haben doch nochmals sehr schonungslos gezeigt, dass die Zukunft in den meisten Bereichen und Branchen nur mit noch weiter fortschreitender Digitalisierung funktionieren wird. Wir haben uns daher in der vorliegenden Ausgabe des eStrategy-Magazins angesichts der aktuellen Situation insbesondere mit mittelständischen B2B Unternehmen und deren bisherigen Learnings aus der Coronasituation beschäftigt.
In weiteren Artikeln behandeln wir das Thema Produktdaten als zentrale Voraussetzung für Erfolg im E-Commerce, stellen verschiedene Digital-Whiteboard-Lösungen vor und beleuchten das neue Hype-Thema der Corporate Digital Responsibility und Digital Ethik.
In einem umfassenden Interview sprechen wir außerdem mit Hartmut König, Head of Solutions & Strategy bei Adobe, über die Entwicklung vom Hersteller diverser Kreativtools zu einem der führenden Anbieter von Cloudsoftware und der aktuellen Mittelstandsinitiative von Adobe.
Darüber hinaus gibt´s wieder jede Menge spannenden Lesestoff rund um E-Commerce, Onlinemarketing, Digital-Business und Projektmanagement.
Abgerundet wird die aktuelle Ausgabe erneut wieder mit einigen interessanten Buchtipps. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen vor allem eine gesunde Herbstzeit und viel Spaß beim Lesen des eStrategy-Magazins!
Mobile Advertising - Trends, Formate und PlayerFlorian Treiß
Der mobile Werbemarkt im Überblick: Startups vs. etablierte Vermarkter
Mobile Werbeformate: Text-Ads, Display und Rich Media
Konkurrenz im mobilen Anzeigenmarkt: Wie sich Facebook, Twitter und Co. positionieren
Mobile Publishing auf dem Weg zum Massenmarkt: Neue Reichweite für das Anzeigengeschäft
In der aktuellen Ausgabe des kostenlosen eStrategy-Magazins liegt unser Themenschwerpunkt auf einem umfassenden Marktüberblick für Enterprise-Shopsysteme im B2B- und B2C-Umfeld. Ergänzt wird das Ganze wiederum durch eine Vielzahl informativer und spannender Artikel rund um die Themen eCommerce und Online-Marketing.
Das komplette Magazin mit allen Inhalten kann unter nachfolgendem Link kostenfrei herunter geladen werden: https://www.estrategy-magazin.de/aktuelle-ausgabe.html
Meine 10 TOP Nachrichten zu Mobile der vergangenen WochenStefan Pfeiffer
Persönliche Sammlung, teilweise nicht meine Meinung, kein Statement meines Arbeitgebers, aber sehr aussagekräftig (finde ich) - natürlich a bisserl eingefärbt :-)
Vortrag von mobilbranche.de-Gründer Florian Treiß auf ODAV Kundentagung im Juni 2012 zu aktuellen Trends im Mobile Web, Nutzung von Smartphones, Vorteilen eines mobil-optimierten Angebots, Mobile Business Solutions, Mobile Marketing und Location-based Marketing
Sie haben die Kunden, Ideen und Konzepte - wir setzen diese für Sie um
Wir verstehen uns als langfristigen Entwicklungspartner und als Experten für neue Medien und den damit verbundenen Produkten, wie Apps, webbasierten Datenbankapplikationen oder Cloud-Lösungen und stehen Ihnen unterstützend und beratend bei Ihren Projekten zur Seite.
Unser schlagkräftiges Team vereint alle Kompetenzbereiche die zur Entwicklung von Apps und Webapplikationen notwendig sind. Professionelles Projektmanagement und kurze Kommunikationswege ermöglichen eine Entwicklung nah am Kunden und dessen Anforderungen.
Lernen Sie uns und unsere Leistungen kennen, indem Sie direkt mit uns in Kontakt treten. Wir freuen uns auf Sie.
Responsive vs. mobile Website vs. Apps:Lösungsansätze und Praxisbeispiele
Vortrag von Martin Reiher und Jan Gessenhardt am 12.09.2013 auf der Jahrestagung des Bundesverbandes für Hochschulkommunikation in Hannvover.
Das Thema Online-Marktplätze besteht bereits seit vielen Jahren. War die Online-Marktplatz-Landschaft jedoch vor einigen Jahren noch recht übersichtlich, hat sich hier in den letzten Jahre einiges getan und neben den in der breiten Massen bekannten Größen amazon und eBay sind inzwischen eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen mit verschiedenen Ausprägungen und Zielgruppen verfügbar.
In unserem Leitartikel geben wir hierzu einen aktuellen Einstieg sowie Marktüberblick und skizzieren die Vor- und Nachteile sowie grundlegende Modelle.
Zudem haben wir uns intensiv mit den Shopping-Trends der Zukunft sowie dem äußerst heißen Theme der sog. “indirekten Nutzung” von SAP und den damit einhergehenden, möglichen Auswirkungen auf Shopbetreiber auseinandergesetzt.
Darüberhinaus habe wir wieder weitere spannende Themen rund um die Bereiche Projektmangement, Online-Marketing und eRecht für Sie zusammengestellt.
Natürlich gibt´s auch in der aktuellen Ausgabe wieder einiges an Web- und Buchtipps für die anstehende Weihnachts- und Urlaubszeit!
Regionalzeitungen müssen Paid-Content-Angebote entwickeln, Paywalls werden zur strategischen Notwendigkeit. Darauf weist die SCHICKLER Unternehmensberatung hin. Für die Verlage reicht es allerdings nicht aus, lediglich eine Bezahlschranke einzuführen. Genauso erfolgsentscheidend sind Content und Prozesse: Es gilt für die Verlage, zielgruppengerechte Digitalprodukte zu kreieren und Organisation und Abläufe in den Redaktionen zu verändern.
Für ein Ende der Kostenlos-Kultur im Internet sprechen vor allem drei Gründe: Erstens sind die Online-Werbeerlöse zu gering, um die Redaktionskosten zu einem angemessenen Anteil zu finanzieren: Pro Unique User erwirtschaften regionale Tageszeitungen 2 bis 4 Euro pro Jahr. Damit liegt die Kapitalisierung bei etwa 1 Prozent des heutigen Print-Umsatzes pro Leser. „Selbst eine Steigerung der Online-Werbeerlöse um 1.000 Prozent würde nicht ausreichen“, so Rolf-Dieter Lafrenz, Geschäftsführer der Schickler Unternehmensberatung: „Zudem ist der Online-Werbemarkt hart umkämpft, und die Preise werden eher sinken statt steigen.“
Zweitens können kostenlose Inhalte im Internet das Kerngeschäft im Print erschweren. Leser, die an kostenlose Online-Lektüre gewöhnt sind, werden kein Print-Abo für 30 Euro abschließen. Das gilt auch für die Neu-Leser: Wer auf dem Tablet begonnen hat, Zeitung zu lesen, wird schwer von Print zu überzeugen sein. Dabei nimmt die Bedeutung von Tablet-PCs weiterhin zu. In Deutschland wurden 2012 bereits rund drei Millionen Tablets verkauft.
Schließlich ist Paid Content auch aus Marketing-Sicht eine Pflichtaufgabe: Regionale Tageszeitungen sind Premium-Marken. Wer Premium-Inhalte mit einem Kostenlos-Auftritt verschenkt, gefährdet seine Marke; wer seinen Zielgruppen beibringt, dass sie nicht bezahlen müssen, verliert sein Premium. Für regionale Tageszeitungen heißt das auch: Sie müssen ihre Marketing-Ziele, die sie mit ihren Online-Auftritten verfolgen, genauer definieren.
Trotzalledem: Viele Verlage haben Paid Content lange gescheut – unter anderem fürchten sie das wirtschaftliche Risiko und die Komplexität, die die Einführung einer Paywall mit sich bringt. In Wirklichkeit aber ist das Risiko einer Paid-Content-Strategie gering. Die meisten Verlage verzeichnen nach der Einführung von Paid Content keine nennenswerten Rückgänge ihrer digitalen Werbeerlöse.
Auch die Komplexität von Paid-Content-Projekten lässt sich meistern. Wie die Einführung von Paid Content gelingen kann und was in den verschiedenen Phasen eines Paid-Content-Projektes zu beachten ist, zeigt ein aktueller „Einblick“ der Schickler Unternehmensberatung: "Paid Content in regionalen Zeitungsverlagen". Auszüge auf http://www.schickler.de/expertise/publikationen.php als Download.
Gern stellen wir Ihnen unsere Erfahrungen zu Paid-Content-Strategien auch persönlich vor. Kontakt: www,schickler.de/kontakt
Die SCHICKLER Beratungsgruppe gilt als das führende Beratungshaus für
BITKOM - AK Signaturen - Rechtswirksam Signieren auf TabletsJoerg Lenz
Welche Tablets, Anwendungen und Verfahren verdienen das Vertrauen von Unternehmen? Worauf sollte man achten wenn man einen vertrauenswürdigen Workflow mit Tablets umsetzen möchte und beweiskräftige Dokumente erzeugen will? Welche Best Practice Beispiele gibt es und wo kann man sie auf der CeBIT sehen? Und was kommt voraussichtlich noch im Lauf von 2013 an neuen Angeboten?
Antworten im Fachvortrag im ECM-Forum unter dem Motto "Shared Content" von BITKOM und VOI am Donnerstag, 7. März 2013 ab 11 Uhr.
Rund 3,2 Mio. Tablets wurden 2012 in Deutschland verkauft, darunter ca. 2 Mio. iPads. Viele Geräte wurden auch für den professionellen Einsatz gekauft, um darauf Dokumente anzuzeigen, zu bearbeiten und zu signieren. Zahlreiche neue Tablets mit Android und Windows 8 kamen Ende 2012 auf den Markt.
"Shared Content requires Shared Consent" - Sowohl bei der Erstellung wie auch beim Teilen von Inhalten spielt die Dokumentation von Einverständnissen eine entscheidende Rolle - egal ob Kenntnisnahme, Freigabe, Vertragsunterzeichnung. Tablets wiederum sind ein Mega-Thema der CeBIT 2013. In vielen Bereichen haben sie das Potential klassische Notebooks zu ersetzen. Und über allem steht die Frage "Wie beweiskräftig und rechtswirksam sind Vorgänge die mit Tablets gestaltet werden?".
Zusammenfassung und Analyse der wichtigsten Daten und erfolgreicher Methoden. Best Practise Beispiele für das mobile Internet in Zeiten von Smartphones und Apps.
Ähnlich wie I am Robot - E-Publsihing-Strategien auf Smartdevices (20)
2. I am Robot 2
Januar 2012
2
Publikationen von Bulletproof Media
Die bisher erschienenen Publikationen können als pdf bei Bulletproof Media studie@bulletproofmedia.de
kostenpflichtig bestellt werden.
I am Robot: Smart-Device-Strategien im E-Publishing (01/2012) BPM
Herausforderung Social Media für Zeitungsverlage (10/2011) BDZV
Digital Change in der Kundengewinnung und -bindung (08/2011) VDZ
Ein i – zwei Welten: Angebote auf den Apple-Endgeräten iPad und iPhone (03/2011) BPM
iPad-Angebote deutscher Print-Titel: Produkte – Preise – Geschäftsmodelle (10/2010) BPM
Medien in sozialen Medien: Analyse von Medien-Marken und Werbekunden
in Social Networks (09/2010) BPM
Online-Abo-Optimierung (07/2010) VDZ
Crossmedia Studie 2009 (03/2010) BPM
Abo Studie 2009 (09/2009) BPM
Bulletproof Media beschäftigt sich mit den Herausforderungen für Medienmarken in den
Kernhandlungsfeldern:
Kundengewinnung und -bindung
E-Publishing
Social Media
Herausgeber
Erscheinungs-
datumTitel
3. I am Robot 3
Januar 2012
3
Christian Hoffmeister
Geschäftsführender Gesellschafter
Bulletproof Media GmbH
Weidestraße 128
22083 Hamburg
Tel: 040 5379900-33
ch@bulletproofmedia.de
Conny Schneider
Consultant / Media Research
Bulletproof Media GmbH
Weidestraße 128
22083 Hamburg
Tel: 040 5379900-30
cs@bulletproofmedia.de
Autoren
Felix von Zittwitz
Research Assistant
Bulletproof Media GmbH
Weidestraße 128
22083 Hamburg
Tel: 040 5379900-34
fvz@bulletproofmedia.de
4. I am Robot 4
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
5. I am Robot 5
Januar 2012
Seit der Ankündigung des Verkaufsstarts des iPads sind die Verlage von den Möglichkeiten des
Medien-Tablets elektrisiert. Auch eineinhalb Jahre nach dem Start des iPads ist die Umsetzungsquote
der Verlage sehr hoch, und wöchentlich starten neue E-Publishing-Apps im App-Store.
Neben dem iPad sind 2011 zahlreiche Tablets und Smartphones mit dem Betriebssystem Android auf
den Markt gekommen, und die Relevanz von Android steigt rasant. Die Vormachtstellung von Apple
wird daher in den nächsten Jahren deutlich abnehmen.
2011 starteten zudem mehrere E-Kioske, die Hardware- und systemunabhängig E-Publishing-Titel
auf und für Tablets und E-Reader verkaufen.
Daraus lassen sich folgende Fragestellungen ableiten:
•Welche Entwicklungen haben im App- und E-Publishing 2011 stattgefunden?
•Welche Printmarken-orientierten App-Strategien für die Betriebssysteme Android und iOS können
identifiziert werden?
•Welche Relevanz haben die E-Kioske im Bezug auf die E-Publishing-Strategien?
•Welche E-Publishing- und App-Strategien lassen sich daraus ableiten?
•Gibt es Best-Practice-Cases aus den USA?
•Welche Trends zeichnen sich für 2012 im Bereich App- und E-Publishing ab?
•Welche Strategie-Optionen resultieren daraus für Verlage?
Ausgangs-Situation und Zielsetzung
6. I am Robot 6
Januar 2012
1.Analyse aller Printmarken-gebrandeten iPad-Apps in Bezug auf Angebot und Preise (über 150
Apps).
2.Analyse aller Printmarken-gebrandeten Apps im Android-Store und Test der Anwendungen auf
Android-Tablets (über 40 Apps).
3.Analyse der Angebote von E-Kiosken für Smart-Devices
(PagePlace, Kindle, Pubbles, iKiosk, Onlinekiosk).
4.Ableitung idealtypischer Strategien aus den Analysen.
5.Abgleich mit Cases aus den USA.
6.Ableitung relevanter Trends im E-Publishing-Segment.
7.Anpassung in ein strategisches E-Publishing-Framework für Verlage.
Vorgehensweise
7. I am Robot 7
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
8. I am Robot 8
Januar 2012
Immer mehr Menschen greifen auf digitale Angebote und Plattformen mittels Smartphone
oder Tablet-PC zu.
Dabei wächst gerade der Absatz von Smartphones mit Android als Betriebssystem
extrem schnell.
Im Bereich der Tablet-Devices liegt hingegen noch Apples iPad mit deutlichem Abstand
vor Samsung, aber auch hier stehen massive Veränderungen an – vor allem, wenn der
Kindle Fire auch in Deutschland eingeführt wird.
Die Heterogenität der Endgeräte mit Android-Betriebssystem ist für Verlage ein großes
Problem. Die Differenzierung in die zwei Produktgattungen Phone und Tablet fällt deutlich
schwerer und wird nicht durch verschiedene Stores seitens Google gelöst.
Aktuell sind die Verlage in Deutschland daher auch relativ zurückhaltend, was die
Umsetzung von Apps und insbesondere von Kiosk-Apps auf Android-Tablets anbelangt.
Dennoch wächst die Zahl der Apps von Print-Marken kontinuierlich an, und es gibt auch
immer mehr rein digitale Magazine auf Tablet-PC, insbesondere auf dem iPad.
Management Summary
9. I am Robot 9
Januar 2012
Bei fast allen auf Smart-Devices aktiven Printmarken hat sich ein klares Modell
entwickelt:
Usability-optimierte Online-Content-Apps für Smartphones
Tablet-optimierte Print-Content-Apps
Durch den Start von Hardware- und systemunabhängigen E-Kiosk-Angeboten
(Pubbles, PagePlace und auch Amazon Kindle) setzen immer mehr Verlage digitale
Ausgaben der Print-Titel um, ohne eigene Apps zu launchen.
Trotz des Trends, die klassischen Print-Produkte immer stärker in die digitale Welt zu
transferieren, werden in Deutschland die Browser-basierten Online-Angebote aus den
strategischen Überlegungen im App- und E-Publishing noch fast gänzlich
ausgeschlossen.
Im Gegensatz dazu kann man in Großbritannien und den USA stärker den Trend zu einer
Harmonisierung der Angebote über alle Distributions-Channels hinweg beobachten, die
auch die Web-Angebote in das Konzept integrieren.
Management Summary
10. I am Robot 10
Januar 2012
2011 war geprägt von vielen Test-Cases im E-Publishing. 2012 wird geprägt sein von der
strategischen Einpassung der Tests in eine geschlossene transmediale Publishing-
Strategie.
Zudem lassen sich für 2012 drei Schwerpunkten bei der Entwicklung im Bereich E-
Publishing ablesen:
Digitale Replica Distributions-Strategien
Multi-Touchpoint – Single-Client-Strategien
Augmented Publishing
Verlage werden 2012 durch die Entwicklungen in den Bereichen Tablet-PC und
Smartphone vor noch stärkeren prozessualen und organisatorischen Veränderungen
stehen als in den letzten Jahren.
Management Summary
11. I am Robot 11
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
12. I am Robot 12
Januar 2012
Wie ist der Stand der Umsetzung auf iOS und Android bei den Verlagen? Und wie ähnlich sind die
Umsetzungs-Konzepte
Summary Marktanalyse
Der Markt für Smartphones und Medien-Tablets hat sich in wenigen Jahren radikal
verändert. Durch die von Apple forcierte App-Ökonomie in den Bereichen Smartphones
und Tablet-PC, hat sich die komplette Hardware- und Telekommunikations-Industrie nach
diesem Marktstandard gerichtet.
Android ist innerhalb des letzten Jahres zum wichtigsten Betriebssystem für den Internet-
Zugang über Smartphones geworden und scheint diese Position auch auf dem Tablet-
Markt in drei bis vier Jahren einnehmen zu können.
Apple mit iOS und Google mit Android beherrschen somit auch immer mehr die
Smartphone- und Tablet-Segmente.
Verlage müssten folglich auf Android-betriebenen Devices ebenso aktiv sein, wie auf
iOS-Devices, ohne eine identische Umsetzungs-Strategie zu verfolgen.
13. I am Robot 13
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
14. I am Robot 14
Januar 2012
Android ist nicht Apple, auch wenn die Konzepte auf den ersten Blick fast identisch
sind.
Die Trennung in Smartphones und Tablets ist nur sehr schwer
aufrechtzuerhalten, gerade weil es mit dem Samsung Galaxy und dem Samsung
Note Crossover-Formate zwischen Smartphone und Tablet gibt.
Verlage sind daher bei der Umsetzung von Android-Apps noch sehr zurückhaltend.
Allerdings steigt die Zahl insbesondere der Marken-Kiosk-Apps seit Ende 2011
deutlich an.
Apples iOS-Welt liegt in der Gunst der Verlage noch weit vor Android – auf dem iPad
und dem iPhone wurden circa 250 Printmarken mit eigenen Apps identifiziert. Im
Android-Market waren es lediglich 51.
Marken, die auf beiden System aktiv sind, schneiden bei der qualitativen Beurteilung
deutlich schlechter auf Android- als auf Apple-Devices ab.
Die Umsetzungen über die Apps hinweg sind aktuell noch sehr User-unfreundlich und
komplex.
Fazit: App-World deutscher Verlage
15. I am Robot 15
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
16. I am Robot 16
Januar 2012
Device vs. Kundenbindungs-Strategie
Axel Springer setzt bei der Umsetzung auf eine Device-orientierte Umsetzung.
Die anderen hier betrachteten E-Kioske setzen hingegen auf eine Cloud-basierte Lösung
mit Apps als Ausgabekanal.
Online-Kioske im Vergleich
iKiosk Pubbles PagePlace OnlineKiosk Amazon Kindle-Kiosk
Gesellschafter Axel
Springer
AG
Gruner+Jahr (25%)
Bertelsmann Direct
Group Germany (25%)
DBH (50%)
Deutsche Telekom
AG
OnlineKiosk GmbH Amazon
Verfügbarkeit iPad iPad/iPhone, Android,
eReader, PC/Mac
iPad/iPhone,
Android, eReader,
PC/Mac
iPad/iPhone, Android iPad/Phone, Android,
Kindle, PC/Mac
Funktionalität In-App Titelsuche / -kauf nur
browserbasiert
Titelsuche / -kauf nur
Browserbasiert
In-App,
Browserbasiert
Titelsuche / -kauf nur
Browserbasiert
Nutzerbeziehung Keine Registrierung Registrierung Registrierung Registrierung
Zahlungsart iTunes-
Store
Eigene
Zahlungsabwicklung
Eigene
Zahlungsabwicklung
Eigene
Zahlungsabwicklung
Eigene
Zahlungsabwicklung
Anzahl der Titel 85 133 733 136 8
davon Zeitungen 22 18 70 0 6
davon Zeitschriften 63 115 633 136 2
17. I am Robot 17
Januar 2012
Fazit Online-Kioske
Kioske, die digitale Ausgaben über E-Reader-Apps und digitale Plattformen für Tablet-PC und
Smartphones anbieten, haben innerhalb kürzester Zeit eine hohe Relevanz auf Seiten der Verlage im
E-Publishing gewonnen.
Dabei können im Wesentlichen Device-spezifische und Device-unabhängige Konzepte identifiziert
werden.
PagePlace und Pubbles verfolgen eine an Amazon angelehnte Cloud-basierte Strategie, während
Axel Springer mit iKiosk eine Device-orientierte Strategie verfolgt.
Immer mehr Titel setzen auf eine rein distributorische Strategie im E-Publishing, bei der Kiosk-
Anbieter ein immer wichtigerer Kanal werden.
Mit Amazon wird in 2012 ein weiterer großer Player hinzukommen, der für die Kiosk-Anbieter zu einer
ernsthaften Konkurrenz werden kann.
Erste Titel sind bereits im Kindle-Store zu finden. Mit dem Start des Kindle Fire in Deutschland wird
sich das Angebot auch deutlich erhöhen.
Auch bei den E-Kiosk-Strategien der Verlage erkennt man noch deutlich, dass viele Konzepte gerade
getestet werden.
Aus der Analyse der App-Ansätze und der E-Kiosk-Angebote lassen sich
Basis-Strategien von Verlagen im App- und E-Publishing ableiten.
18. I am Robot 18
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
19. I am Robot 19
Januar 2012
E- und App-Publishing: Change without a Change
Mit zunehmender Verbreitung der Medien-Tablets setzt eine Vielzahl an Verlagen auf
das Comeback der geschlossenen und kostenpflichtigen Print-Publikationen im
Einzelverkauf und im Abo.
Die Umsetzungsdynamik hat 2011 im Vergleich zu 2010 deutlich zugenommen: Von 34
Apps auf dem iPad im Jahr 2010 zu über 150 Tablet-Apps in 2011.
Zudem publizieren immer mehr Titel ihre digitale Ausgaben ausschließlich in E-Kiosken
wie PagePlace, Pubbles oder iKiosk.
Bei den Umsetzungen eigener Titel-spezifischer Apps ist Apple bei den Verlagen auch
nach dem Start von Android-Tablets die Publishing-Plattform Nummer eins, Android
rückt erst langsam ins Blickfeld der Medienunternehmen.
Eine der größten Hürden ist auch nach eineinhalb Jahren das Fehlen integrativer
Ansätze über alle Produkt- und Distributions-Kanäle hinweg und vor allem eine
Integration der Browser-basierten Angebote in die E-Publishing-Strategien.
Anhand internationaler Cases lassen sich die Optimierungs-Ansätze auch
für deutsche Titel sehr gut ableiten.
20. I am Robot 20
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
21. I am Robot 21
Januar 2012
International Cases
Auffällig bei allen Umsetzungen in Deutschland ist die Ausgrenzung der Browser-
basierten Angebote bei der Entwicklung der E-Publishing-Strategien.
Die analysierten Titel bieten fast alle (Ausnahme: Hamburger Abendblatt) kostenlose
Browser-basierte Content-Angebote an, die zum Teil die Inhalte der Apps und
Publikationen inhaltlich vollständig substituieren können.
Die starke Trennung in redaktionell geschlossene periodische Publikationen und in
kontinuierliche, offene Content-Streams im Browser-basierten Internet zeigt sich auch
eineinhalb Jahre nach dem Start der Tablets ganz deutlich.
Internationale Cases beginnen immer stärker ganzheitliche Modelle zu entwickeln und
umzusetzen, bei denen alle Angebote nicht mehr völlig zugangsfrei genutzt werden
können.
Die New York Times, der Boston Globe und das Wall Street Journal in den USA und auch
in Deutschland sowie die Times setzen diese Modelle bereits um, weshalb diese Cases
näher betrachtet werden.
.
22. I am Robot 22
Januar 2012
Fazit International Cases
Sowohl die NYT als auch das WSJ setzen immer stärker auf eine konsequente und
stringente Vernetzung der digitalen und Print-Publikationen.
Zentral dabei ist die Gestaltung einfacher und nachvollziehbarer Modelle und die
konsequente Abschaltung komplett zugangsfreier Angebote im Browser-basierten
Internet.
Das Browser-basierte Angebot dient dabei als Teaser zur Konvertierung in ein
einheitliches Modell für den Kunden in die Medien-Angebote der Titel.
Die Kundengewinnungs-Prozesse sind zudem vollständig digitalisiert, so dass der Kunde
sofort die digitalen Services nutzen kann. Auch hier besteht ein großer Unterschied zu
den Umsetzungen der deutschen Verlage.
Payments werden über die Verlage selbst abgewickelt und nicht ausgelagert.
Die Cases können als sehr gute Vorlage für deutsche Titel genutzt werden.
23. I am Robot 23
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
24. I am Robot 24
Januar 2012
Trends im E-Publishing 2012
In 2012 wird es drei Megatrends im App- und E-Publishing geben:
1.Digitale Replica Distribution: Es wird 2012 zu einer abgestimmten Strategie bei der
Distribution von Browser-basierten und App-basierten Publikationen kommen müssen.
Hierzu bedarf es der Überprüfung der Content-Strategien über alle Channels hinweg. Mit
dem Start des E-Kiosks für Amazons Kindle wird dieses Thema zusätzliche Dynamik
erhalten
2.Multi-Touchpoints - Single Client-Strategien: Durch die steigende Anzahl von
Smart-Devices (auch TV und Navigationsgeräte werden Apps anbieten) wird es immer
mehr darum gehen, wie der Kunde ins Zentrum der Publishing-Aktivitäten gestellt werden
kann. Hier müssen Titel mit starker Produkt-Differenzierung und -diversifikation im
digitalen Bereich ihre Ansätze überprüfen und von Multi-Customer zu One-Customer-
Strategien wechseln. Dies gilt besonders für nachrichtlich orientierte Titel.
3.Augmented Publishing: Die Entwicklung von Publishing-Angeboten, ausgehend von
den technischen Möglichkeiten von Smart-Devices, wird bei Verlagshäusern mit einer
hohen Produkt- und Format-Entwicklungs-Kompetenz ein herausragend wichtiges
Thema werden. Besonders Fach- und Special-Interest-Verlage werden von diesem Trend
betroffen sein, aber auch profitieren können.
25. I am Robot 25
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
26. I am Robot 26
Januar 2012
Management Agenda
Auf Basis der Analysen empfehlen wir eine umfassende Überprüfung der bisherigen E-
Publishing-Strategien für Verlage.
Zum einen sollten unbedingt die Browser-basierten Angebote auf Kompatibilität zu den
Smartphone-, App- und E-Kiosk-Ansätzen überprüft werden.
Zwingend sollten alle Kunden-Prozesse analysiert und auf Basis einer GAP-Analyse in
eine einheitliche Kunden-Strategie überführt werden.
Dazu gehört auch die Analyse und gegebenenfalls Überprüfung und Anpassung der
Preis-Strategien.
Anstehende Umsetzungen von Apps sollten durch die neu entstandenen Publishing-
Möglichkeiten über E-Kiosks, aber auch auf Basis sehr guter neuer App-Publishing-
Frameworks kontrolliert und kalkuliert werden.
Durch die neuen Möglichkeiten der Devices und Betriebssysteme sollte ein Produkt- und
Kunden-Innovationsprozess angestoßen werden, um völlig neue Publishing-Perspektiven
zu eröffnen.
Die Organisation der Produktentwicklungs- und Vertriebs-Abteilungen sollte auf die neuen
Markterfordernissen hin überprüft werden.
27. I am Robot 27
Januar 2012
Ausgangssituation, Zielsetzung, Vorgehen ………………4
Marktdaten Smart-Devices und Betriebssysteme ……….11
Apps deutscher Printmarken auf iOS & Android-Tablets...20
E-Kiosk-Konzepte und Plattformen ………………………45
Basis-Strategien App und E-Publishing ………………….60
International Cases ……………………………………….69
Inhaltsverzeichnis
Strategie-Frameworks und Trends im E-Publishing ...…...86
Management Agenda ……………………………………..92
Impressum ……………………………………………..…94
Management Summary..…………………………………..7
28. I am Robot 28
Januar 2012
Bulletproof Media
Die Bulletproof Media GmbH ist ein auf Medienunternehmen spezialisiertes Beratungsunternehmen
und Publisher im Bereich Studien und Fachpublikationen.
Bulletproof Media unterstützt Kunden aus dem Medienumfeld, die Chancen der digitalen
Kommunikation für das eigene Unternehmen und die eigenen Marken optimal nutzen zu können.
Das permanente Suchen, Finden, Analysieren von Innovationen und die effiziente und individuelle
Übertragung und Anpassung auf Unternehmen ist unsere Kernkompetenz. Dies erreichen wir durch
das stetige Screening und Monitoring von digitalen Medien und die Transferierung unserer
Erkenntnisse in digitale Konzepte und Strategien.
Folgende Dienstleistungen bietet Bulletproof Media an:
Marktscreenings
Markt- und Wettbewerbs-Analysen
Business Narration
Strategy Production
Transmedia Design Management
Begleitung digitaler Change-Prozesse
Schulungen / Workshops
Management Coaching und Consulting im Bereich Digitalisierung
29. I am Robot 29
Januar 2012
Herausgeber:
Bulletproof Media GmbH
Weidestraße 128
22083 Hamburg
040 / 5379900-30
www.bulletproofmedia.de
Grafik und Videoproduktion
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Lektorat
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Verantwortlich
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Redaktionelle Mitarbeit
Conny Schneider
Felix von Zittwitz
30. I am Robot 30
Januar 2012
Die Inhalte dieser Analyse wurden mit höchster und größtmöglicher Sorgfalt
erstellt. Bulletproof Media übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit,
Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Inhalte Dritter sind als
solche gekennzeichnet.
Die in der Analyse geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche
Werturteile von Bulletproof Media dar. Bulletproof Media übernimmt für deren
Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr. Alle Angaben in der Analyse
beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Analyse bis zum 30.12.2011.
31. I am Robot 31
Januar 2012
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