Mobile Commerce_Themenspecial auf Businessvalue24.deBusinessVALUE24
Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
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Parktickets mit dem Handy bezahlen, die Fahrkarte über einen QR-Code buchen und schnell die neuesten Rabatt-Angebote vom Supermarkt um die Ecke prüfen: Das ist heute alles mit dem Mobiltelefon möglich – und noch viel mehr. Der Begriff Mobile Commerce fasst all diese Möglichkeiten zusammen. In unserem aktuellen Themenspecial widmen wir uns dem M-Commerce. Welche Möglichkeiten bietet er? Worauf müssen sich Händler und Kunden einstellen? Wie kaufen wir in Zukunft ein, wie zahlen wir unsere Rechnungen? Diese Themen werden wir in den nächsten Wochen beleuchten und auf BusinessVALUE24 aktuelle Entwicklungen vorstellen. Lesen Sie hier mehr: http://www.businessvalue24.de/themenspecial-mobile-commerce
Branded Entertainment - Treiber der digitalen Markenführung (denkwerk@dmexco ...denkwerk GmbH
Auf der dmexco 2011 im Rahmen der BVDW Guided Tour zu "Bewegtbild Werbung" präsentierte die Agentur denkwerk u. a. einen Impulsvortrag zum Thema "Branded Entertainment - Treiber der digitalen Markenführung". Referent: Thomas Speicher, Account Director & Head of Planning bei denkwerk.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Gromponedenkwerk GmbH
Beim denkwerk #kreatifrühstück berichtete Lucía Grompone von ihren Eindrücken beim London Design Festival 2014. Mehr Informationen zum Vortrag findet ihr im denkwerk Blog:
Mobile im Handel: Showrooming als Chancedenkwerk GmbH
Vortrag von Lea Gschwind bei der BVDW Guided Tour "Mobile" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema Digitaler Handel gibt es im Whitepaper Omnichannel Commerce unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Designdenkwerk GmbH
Responsive Design ist aktuell eines der am häufigsten strapazierten Buzzwords. Doch im Unterschied zu vielen anderen Worthülsen stellt dieses Konzept die Arbeitsprozesse aller Disziplinen auf den Kopf. Im Workshop am 23.1.2014 am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT diskutierten Charlotte Block und Christian Leuenhagen mögliche Konzepte der Zusammenarbeit und probierten an konkreten Beispielen aus, wie für verschiedene Auflösungen gestaltet und adaptiert werden kann.
Marco Zingler hielt den Impuls-Vortrag bei der Bitkom Akademie im Berlin am 30.1.2014 zum Rahmenthema „eGlasses, iWatches, Phablets, Smartlets – Was wird aus unseren Devices?“
How to unlock the next level of digital revolutiondenkwerk GmbH
The digital revolution has only just startet. What are the drivers? How can we build intelligent products that last? What will be the next level? denkwerk thinx gives some answers.
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumentendenkwerk GmbH
Vortrag von Sandra Griffel bei der BVDW Guided Tour "Digital Commerce" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen im Whitepaper "Omnichannel Commerce" unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Auf der dmexco 2011 im Rahmen der BVDW Guided Tour "Digitale Markenführung im Web" präsentierte die Agentur denkwerk u. a. einen Impulsvortrag zu diesem Thema. Referent: Thomas Speicher, Account Director & Head of Planning bei denkwerk.
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgendenkwerk GmbH
Vortrag von Marcel Zauche bei der BVDW Guided Tour "Digitale Transformation" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema im Manifest für digitalen Wandel unter http://bit.ly/manifest_2014.
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Die Digitale Markenkommunikation ist im Umbruch. Unternehmen begegnen ihren Kunden heute an einer dynamisch wachsenden Anzahl von Orten. Neue Plattformen der Begegnung entstehen- Orte, an denen die Kommunikation nach vielfach noch ungewohnten, neuen Regeln abläuft. Oft sehr direkt. Fast immer sehr unmittelbar und persönlich. Traditionelle Konzepte und Mechanismen reichen hier nicht mehr aus, um
wahrgenommen zu werden. Um die Zielgruppe zu erreichen. Und verstanden zu werden.
Anhand anschaulicher Beispiele werden die besonderen Herausforderungen an die Markenkommunikation von heute erläutert und
Wege aufgezeigt, mit denen man als Unternehmen langfristig klar und unverfälscht seinen Weg geht. Und erfolgreich verstanden wird.
Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussengbanga
Im Kampf um die Platzierung der Marketingbotschaft des Unternehmens wurde mit der Möglichkeit des Mobile Marketings eine neue Plattform kreiert. Doch für welche KMU‘s generieren diese sogenannten App‘s einen wirklichen Mehrwert und in welcher Form? Im Prozess des Kaufentscheids wird es immer wichtiger, das richtige Momentum beim Kunden zu treffen. In welcher Art hilft dabei das Mobile Marketing und wo liegen die Unterschiede zur herkömmlichen Webseite? Mit Gbanga hat Matthias Sala exemplarisch aufgezeigt, welche Möglichkeiten sogenannte App‘s besitzen und wo Stärken liegen.
FRAGESTELLUNGEN DER PRÄSENTATION
• App‘s als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas?
• Welche Zielgruppen werden angesprochen?
• «Gamification» – oder wie mache ich etwas interessant?
• Mobile App‘s vs. Webseiten – Wo liegen die Stärken?
• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht?
Branded Entertainment - Treiber der digitalen Markenführung (denkwerk@dmexco ...denkwerk GmbH
Auf der dmexco 2011 im Rahmen der BVDW Guided Tour zu "Bewegtbild Werbung" präsentierte die Agentur denkwerk u. a. einen Impulsvortrag zum Thema "Branded Entertainment - Treiber der digitalen Markenführung". Referent: Thomas Speicher, Account Director & Head of Planning bei denkwerk.
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Gromponedenkwerk GmbH
Beim denkwerk #kreatifrühstück berichtete Lucía Grompone von ihren Eindrücken beim London Design Festival 2014. Mehr Informationen zum Vortrag findet ihr im denkwerk Blog:
Mobile im Handel: Showrooming als Chancedenkwerk GmbH
Vortrag von Lea Gschwind bei der BVDW Guided Tour "Mobile" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema Digitaler Handel gibt es im Whitepaper Omnichannel Commerce unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Designdenkwerk GmbH
Responsive Design ist aktuell eines der am häufigsten strapazierten Buzzwords. Doch im Unterschied zu vielen anderen Worthülsen stellt dieses Konzept die Arbeitsprozesse aller Disziplinen auf den Kopf. Im Workshop am 23.1.2014 am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT diskutierten Charlotte Block und Christian Leuenhagen mögliche Konzepte der Zusammenarbeit und probierten an konkreten Beispielen aus, wie für verschiedene Auflösungen gestaltet und adaptiert werden kann.
Marco Zingler hielt den Impuls-Vortrag bei der Bitkom Akademie im Berlin am 30.1.2014 zum Rahmenthema „eGlasses, iWatches, Phablets, Smartlets – Was wird aus unseren Devices?“
How to unlock the next level of digital revolutiondenkwerk GmbH
The digital revolution has only just startet. What are the drivers? How can we build intelligent products that last? What will be the next level? denkwerk thinx gives some answers.
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumentendenkwerk GmbH
Vortrag von Sandra Griffel bei der BVDW Guided Tour "Digital Commerce" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen im Whitepaper "Omnichannel Commerce" unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Auf der dmexco 2011 im Rahmen der BVDW Guided Tour "Digitale Markenführung im Web" präsentierte die Agentur denkwerk u. a. einen Impulsvortrag zu diesem Thema. Referent: Thomas Speicher, Account Director & Head of Planning bei denkwerk.
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgendenkwerk GmbH
Vortrag von Marcel Zauche bei der BVDW Guided Tour "Digitale Transformation" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema im Manifest für digitalen Wandel unter http://bit.ly/manifest_2014.
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
[Mobile Usability Study] Tablet-Nutzer auf Shopping-Tour in Mode-WebshopsUserZoom Deutschland
Wie verhalten sich Tablet-Nutzerinnen, wenn sie online nach Kleidung und Mode-Accessoires suchen und was muss ein Mode-Webshop bieten, um ihre Kauflust anzuregen? Mithilfe von Mobile Usability Testing und einem Online Remote Test wurden 800 Nutzerinnen aus 4 Ländern zu ihren Shopping-Gewohnheiten befragt und ihr Surf-Verhalten mit Tablet in insgesamt 15 verschiedenen Mode-Webshops analysiert. Von den in Deutschland untersuchten Modemarken Hallhuber, S.Oliver, Esprit und H&M, schlossen Esprit und H&M im Bezug auf die Usability und Nutzerzufriedenheit im Durchschnitt am erfolgreichsten ab.
Die Digitale Markenkommunikation ist im Umbruch. Unternehmen begegnen ihren Kunden heute an einer dynamisch wachsenden Anzahl von Orten. Neue Plattformen der Begegnung entstehen- Orte, an denen die Kommunikation nach vielfach noch ungewohnten, neuen Regeln abläuft. Oft sehr direkt. Fast immer sehr unmittelbar und persönlich. Traditionelle Konzepte und Mechanismen reichen hier nicht mehr aus, um
wahrgenommen zu werden. Um die Zielgruppe zu erreichen. Und verstanden zu werden.
Anhand anschaulicher Beispiele werden die besonderen Herausforderungen an die Markenkommunikation von heute erläutert und
Wege aufgezeigt, mit denen man als Unternehmen langfristig klar und unverfälscht seinen Weg geht. Und erfolgreich verstanden wird.
Mobile Marketing für KMU‘s: Das Momentum des Kaufsentscheids beeinflussengbanga
Im Kampf um die Platzierung der Marketingbotschaft des Unternehmens wurde mit der Möglichkeit des Mobile Marketings eine neue Plattform kreiert. Doch für welche KMU‘s generieren diese sogenannten App‘s einen wirklichen Mehrwert und in welcher Form? Im Prozess des Kaufentscheids wird es immer wichtiger, das richtige Momentum beim Kunden zu treffen. In welcher Art hilft dabei das Mobile Marketing und wo liegen die Unterschiede zur herkömmlichen Webseite? Mit Gbanga hat Matthias Sala exemplarisch aufgezeigt, welche Möglichkeiten sogenannte App‘s besitzen und wo Stärken liegen.
FRAGESTELLUNGEN DER PRÄSENTATION
• App‘s als Marketingkanal nutzen – Für wen bringt es etwas?
• Welche Zielgruppen werden angesprochen?
• «Gamification» – oder wie mache ich etwas interessant?
• Mobile App‘s vs. Webseiten – Wo liegen die Stärken?
• Welche Erwartungen erfüllt das Mobile Marketing, welche nicht?
Meist verbindet man den Begriff Mobility mit Autos. Das ist falsch. Denn Mobility bedeutet Beweglichkeit im sozialen Sinne zur Umschreibung aller Trends rund ums mobile Internet. Heute gibt es in der Schweiz mehr Mobilfunkverträge als Einwohner und weltweit mehr SIM-Karten als Menschen. Der Konsument von heute ist ein «Homo mobilis».
Total vernetzt – Kommunikationsstrategien fuer den modernen VersandhandelTelekom MMS
E-Commerce Consultant Matthias Höfer sprach auf dem Deutschen Versandhandelskongress / Mailorder World 2011 über Kommunikationsstrategien für den modernen Versandhandel:
Das Verhalten von Nutzern im Web hat sich über die letzten Jahre stark gewandelt. Ausgehend von den interaktiven Möglichkeiten des Web 2.0 erwarten Nutzer nicht nur soziale Interaktion, sondern relevante, sprich personalisierte Inhalte und diese natürlich jederzeit, also auch mobil. Diese Kanäle haben sich längst zu zu interaktiven Touchpoints (Beispiel Facebook) entwickelt.
Multi-Touchpoint kann also den Unterschied machen, denn bereits heute bedient sich der Konsument unterschiedlichster Medien als Touchpoints, deren Verfügbarkeit er über den gesamten Lebenszyklus seiner Kundenbeziehung hinweg erwartet. So werden Kaufentscheidungen abseits der Website des Anbieters in sozialen Netzwerken getroffen. Der Kauf selbst findet dann im Shop statt. Im Nachgang werden Rezensionen geschrieben, Artikel bewertet und empfohlen oder der Kundenservice kontaktiert – natürlich von unterwegs und mobil.
Eine geeignete Kommunikation-Strategie eröffnet Unternehmen daher vielfältige Möglichkeiten zur Stärkung der Kundenbeziehung, zur Senkung von Service-Kosten und natürlich zur Verbesserung der Absatzmöglichkeiten. Ein Schlüssel zum Erfolg stellt hierbei eine integrierte Kommunikationsstrategie über alle Touchpoint dar.
CouchCommerce: Wie Tablets die Post PC Commerce Ära einleiten - Shopware Comm...CouchCommerce
Alexander Ringsdorff Co-Founder und Geschäftsführer der CouchCommerce GmbH über Post PC Commerce, Tablets, Smartphones und Web-App vs. Native-App.
Inhalt:
- Tablets leiten die Post PC Commerce Ära ein
- Was ist Post PC Commerce?
- Tablet & Smartphone Traffic in Online-Shops heute
- Was und wie optimieren im Online-Shop?
- Lösungsansätze
Mobile Fundraising: Potentiale für und Erfahrungen von Nonprofit-Organisationen @ SoZmark
Weitere Informationen zum Thema Mobile-Fundraising-Strategien: http://www.online-fundraising.org/index.php?/view-by-tag/mobile+fundraising
Video-Interview mit Jason Potts: http://youtu.be/zyX1aMnyZD4
Bei den vielen Lösungen gilt es nicht nur zwischen mobile web-basierten-Lösungen und Mobiler App (nativer App) zu unterscheiden. Auch zwischen nativen Apps selbst gibt es unterschiedlichste Lösungen.
Das rasante Wachstum des App-Marktes und die App-Neuheiten sorgen auf der einen Seite für hohes Interesse bei Nonprofit Organisationen aufgrund der damit verbundenen Potenziale für Kampagnen und das Fundraising. Auf der anderen Seite stiftet die Entwicklung Verwirrung.
Die Präsentation gibt einen knappen Überblick, wann der Einsatz einer Mobilen Webseite und wann einer Mobilen App sinnvoll ist.
Gesucht werden weitere Beispiele aus der Praxis: Welche Nonprofit-Organisation ist mit einer Mobilen Webseite oder mit einer App auf dem Markt? Infos, Tipps, Hinweise gern an: Katja Prescher @sozmark [Twitter]
Diese Präsentation befasst sich mit den Anforderungen des mobile Web an die Unternehmenskommunikation. Themen sind Mobilisierung von Websites, Apps, QR Codes etc.
Vortrag auf dem Toy Business Forum Spielwarenmesse 2013 Nürnberg: Social Media im Einzelhandel – ein Überblick, Tipps und Tricks sowie Best Practice Beispiele; Fokus Spielwareneinzelhandel
„e-Commerce 2.0 - und was bringt es dem Kunden?"
Möglichkeiten und Grenzen von e-Commerce 2.0 und warum es die Kauflust steigert/anregt.
Dr. Daniel Stoller-Schai, Head E-Learning Switzerland der UBS AG
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...denkwerk GmbH
Neue Welten, in die der Nutzer eintauchen kann. Realitäten, die konkret Anwendungsfälle, Nutzen und Verkaufsargumente zeigen – genau das könnte die Zukunft des Marketings sein. Könnte! Denn aktuell werden sowohl AR- als auch VR-Anwendungen hauptsächlich für kleinste isolierte Anwendungen genutzt. Die Mehrwerte für den Nutzer sind aktuell nicht gegeben – abgesehen von immersiven Gaming-Erfahrungen. Woran liegt es? Fehlt es uns an Vorstellungskraft, diese neue Dimension sinnvoll einzubringen? Wir sind der Überzeugung, dass AR und VR deutlich mehr Potential hat und zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie diese Dimension erlebbar gemacht werden kann und die Nutzer so wirklich begeistert.
Wir zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie AR- und VR-Technologien so eingesetzt werden können, dass sie unvergessliche Mehrwerte bieten und die Kommunikation auf allen Ebenen anregen und bereichern.
Die Präsentation wurde im Rahmen der „dmexco Seminars“ in Köln im September 2017 gehalten.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Es bleibt weiter spannend: Viele Technologien und Konzepte entwachsen endlich den Kinderschuhen und entfalten vor allem im Zusammenspiel ihr Potential.
Zum einen eröffnen das Internet of Things (IoT) ebenso wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Unternehmen die Chance, Nutzern immersive Erlebnisse zu ermöglichen, die ihre Markenerfahrung nachhaltig prägen und im besten Falle zum Botschafter der Marke machen.
Zum anderen erlaubt die bessere Nutzbarkeit von Daten – bspw. mit Hilfe von Artificial Intelligence oder Machine Learning –, Kunden über alle Kanäle noch individueller und bedürfnisorientierter anzusprechen und damit die persönliche Relevanz und den Mehrwert von Marketingmaßnahmen nachhaltig zu erhöhen.
Im Rahmen der Präsentation, die im Rahmen der BVDW Guided Tours auf der dmexco 2017 stattfand, hatten Besucher die Möglichkeit, mit Charlotte Block (Senior Consultant UX Design
bei denkwerk GmbH) in die oben genannten Themen – Internet of Things, Virtual und Augmented Reality, Immersive Marketing ebenso wie Voice Commerce und Nutzung von Machine Learning und Artificial Intelligence – tiefer einzusteigen und zu eruieren, wo die größten Potentiale für die eigene Marke liegen. Darüber hinaus zeigten Fallstudien, u.a. zu den Themengebieten biometrisches Marketing, Social IoT und AR, wie denkwerk in der Praxis an solchen Projekten arbeitet.
Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Hardcore Conversion getriebenes Performance Marketing mit dem Vorschlaghammer – dies ist eine aktuelle Entwicklung, die die Zukunft des digitalen Marketings am stärksten beeinflussen wird.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Content Marketing und Storytelling“ zeigte Fabian Pensel, Creative Director bei denkwerk GmbH, was erfolgreiches ‚Content Marketing & Storytelling’ in der heutigen Zeit ausmacht. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wenn wir von Digitaler Transformation sprechen, reden wir nicht von aktuellen Entwicklungen im Sinne neuer Trends oder Funktionen, nicht von Chat Bots oder Augmented Reality...
Die wohl fundamentalste Veränderung im digitalen Marketing ist zurzeit, dass über nachvollziehbare Kennzahlen bis zum tatsächlichen Kauf gesprochen wird – nicht nur gesprochen, es wird gestritten und die Kennzahlen werden vehement eingefordert. Demnach stehen alle Maßnahmen, die nur vage Aussagen über ihre Effektivität liefern, für diejenigen, die den digitalen Wandel wirklich vollziehen wollen, auf dem Prüfstand. Egal ob wir über Vermarkter, Google, Facebook oder Amazon sprechen. Die wirkliche Erkenntnis über die eigenen User und Kunden, ihre Loyalität und ihren Umsatz sind die zentralen Aspekte, digitale Transformation solide und stetig voranzutreiben.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Digitale Transformation“ zeigte Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk GmbH, wie der Wandel anzustoßen und kontinuierlich aufzubauen ist. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)denkwerk GmbH
Immer mehr Unternehmen stellen auf Flat Design und dessen Weiterentwicklungen um. Grund genug, einmal zu fragen: Worin begründet sich eigentlich dieser ästhetische Wandel? Und was bedeutet er für Marken und Unternehmen? Das Whitepaper „Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht“ widmet sich genau diesen Fragen.
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Steph Baltes (denkwerk) und Julia Hasberg (OBI) stellten bei der AllFacebook Marketing Conference 2012 die gemeinsam entwickelte, erfolgreiche Social Media Strategie von OBI vor.
2. Mobile Commerce 1. Stufe
Insights 10/11 Internationales Marktscreening
zu Mobile Web / Commerce
2. Stufe
Akzeptanz, Nutzung und
Zufriedenheit deutscher Smart-
phone Nutzer (Online- und
Mobile Befragung)
3. Stufe
Identifikation von Best Practices
und Trends
Durchführung: denkwerk,
Interrogare, Phaydon
2
4. 70 % der deutschen Handys verfügen
über einen Internetzugang.
Multitasking und ständiger Zugang zu Informationen, werden
immer wichtiger, heute surfen schon 17% der Web Nutzer mobil.
Vor allem Smartphone Nutzer sind hier Vorreiter.
4
7. 80% der Smartphone Nutzer surfen
mobil nach Produkten ...
Vor allem Produktinformation und Preisvergleich finden vermehrt
auch mobil statt. Aber auch das direkte Einkaufen sowie die
Teilnahme an Auktionen gewinnen an Bedeutung.
7
11. Neue Nutzungsszenarien eröffnen
breite Optionen für Shopbetreiber.
Bestimmten bisher v. a. „on-the-go Nutzungsszenarien das mobile
Shopping so werden mit den Smartphones auch „Couchsurfing“
sowie „Socializing“ im Austausch mit Freunden immer wichtiger.
11
13. „On-the-go“ - Nutzungsszenario
Sorgt für Ablenkung und Unterhaltung
und befriedigt den dringenden Bedarf
unterwegs.
Spontaner Einfall
Preisvergleich
Dringender Bedarf
Zeitvertreib
13
14. „Couchsurfing“ - Nutzungsszenario
Ersetzt den PC und ermöglicht Stöbern
nach Produkten in entspannter, privater
Atmosphäre, das Arbeitsgerät – der PC –
bleibt aus.
Entspanntes Stöbern
Produkte suchen
Freizeitbeschäftigung zuhause
14
15. „Socializing“ - Nutzungsszenario
Verbindet die soziale und digitale Welt auf
Knopfdruck z. B. zum Austausch über
Produkte.
Wunschlisten austauschen
Fotos von Produkten
Produkte diskutieren
Meinungen von Freunden
15
16. Das sorgt für neue Anforderungen an
die User Experience von M-Shops!
16
18. Entscheidend ist, wie unterschiedliche
Nutzertypen M-Commerce angehen ...
Schaut man sich die Kern-Nutzertypen und ihre bevorzugten
Nutzungsszenarien an, so ergeben sich daraus ganz spezifische
Anforderungen an die User Experience mobiler Shops.
18
19. M-Commerce Nutzertypen
unter die Lupe genommen ...
Stefan – der
Problemlöser Julia – der
interessierte Neuling
Jan – der
Philipp – der networkende Flaneur
experimentier-
freudige Trendsetter
19
20. Der Problemlöser –
Im Profil
Stefan Stefan ist als Außendienstler beruflich oft
Alter
auf Reisen. Sein Blackberry ist dabei sein
37 Jahre unersetzlicher Begleiter.
Familienstand
Verheiratet, 1 Kind Er nutzt es z. B. um seine E-Mails abzurufen
Wohnort oder als Problemlöser von unterwegs,
Einfamilienhaus am
Stadtrand
bspw. zur Informationsbeschaffung.
Beruf
Vertriebler in einem
Zu Hause bei der Familie angekommen,
großen Unternehmen landet das Handy jedoch meist in der Ecke.
Freizeit Hier genießt Stefan seine Ruhe.
Familie, ein gutes Glas
Wein am Abend
20
21. Der Problemlöser –
Needs & Goals
Stefan Wenn Stefan Produktinfos aus dem Web
Anforderungen, u. a.:
braucht, nutzt er zum Surfen lieber seinen
Laptop, der für ihn mehr Komfort bietet.
Spezialisierte
Anwendungen z.B.
für Flugbuchungen Bestellt wird eigentlich nur, wenn es die
Optimierung für unter- akute Situation unterwegs erfordert, z. B.
schiedliche Handys
wenn er ein Zugticket braucht.
Effiziente Short Hand
Navigation
Das Handy ist für ihn dann meist der letzte
Schnelle, mobil optimierte Helfer in der Not, obwohl er die Buchungs-
Bestell-/Bezahlprozesse
prozesse oft zu lang findet und die Seiten
Personalisierte Shortcuts
noch zu unübersichtlich.
21
22. Der Problemlöser –
Fallbeispiele
Lufthansa App – Die effiziente Flugbuchung
Einstieg über Swipen/ Optimierte Suche/ Übersichtliche Auswahl/ Integrierte Bordkarte
Kippen Auto Suggest Details on Demand
22
23. Der Problemlöser –
Fallbeispiele
HRS App – Die praktische Hotelsuche
Shortcuts zum Einstieg Optimierte Auswahlliste Umfangreiche Filter Pers. Buchungsvorlagen
23
24. Der interessierte Neuling –
Im Profil
Julia Julia hat sich vor kurzem ihr erstes iPhone
Alter
gekauft: Stil und Design gefallen ihr und es
34 Jahre macht in ihren Augen auch schon was her,
Familienstand wenn man das iPhone aus der Tasche zieht.
Verheiratet
Wohnort Von Technik hat sie eigentlich weniger
Stadtrand
Ahnung, freundet sich aber langsam mit
Beruf den vielen Funktionen des iPhones an.
Marketingassistentin
Freizeit Inzwischen geht sie auch immer häufiger
Yoga
Joggen von unterwegs, z. B. wenn ihr langweilig ist
Shoppen
ins mobile Web oder den App Store.
24
25. Der interessierte Neuling –
Needs & Goals
Julia Ein Ersatz für ihren Laptop ist das iPhone
Anforderungen u. a.:
zwar nicht; wenn sie unterwegs ist surft sie
aber immer häufiger, auch nach Produkten.
Für das Handy optimierte
Mobile-Sites
Am Anfang hat sie nur bei Amazon und
Inspirative Stöber-
Einstiege z.B. über Bilder ebay gestöbert, jetzt schaut sie aber auch
Umfangreiche Filter und
mal bei H&M oder Promod vorbei.
Sortiermechanismen
Breite übersichtlich
Sie ärgert sich dabei aber oft über Seiten,
gestaltete Produktinfos die nicht mobil optimiert sind. Mit Apps
Personalisierte Services kommt sie besser klar, hat aber das Gefühl,
wie Wunsch-/Merklisten
dass diese oft nicht zum Stöbern einladen.
25
26. Der interessierte Neuling –
Fallbeispiele
Asos – Shoppen für Modeverrückte
Doorpage-Slider Produkte filtern Gesetzte Filter-Flags Warenkorb/Merkliste
Seiten direkt ansteuern
26
27. Der interessierte Neuling –
Fallbeispiele
Mango Shopping App – Inspiration (auch) für Unentschlossene
Kollektions-Themen Emotional-funktionale Vereinfachter Mode anprobieren
im Kreis swipen Produktdarstellung Warenkorb und mit Freunden teilen
27
28. Der experimentierfreudige Trendsetter –
Im Profil
Philip Philip ist ein Design- und Technik-Freak
Alter
und ist in punkto neuester Entwicklungen
35 Jahre immer auf dem Laufenden.
Familienstand
In einer festen Seitdem er denken kann, ist er Apple-Fan
Beziehung, 1 Kind
und hat sich deshalb natürlich auch als
Wohnort
Stadtmitte
einer der ersten das iPhone angeschafft.
Beruf
Designer in
Sein iPhone hat in alle Bereiche seines
einer Agentur Lebens Einzug erhalten – egal, ob er
Freizeit (beruflich) unterwegs ist oder zu Hause
Sport, Reisen,
Familie
auf der Couch liegt.
28
29. Der experimentierfreudige Trendsetter –
Needs & Goals
Philip Philip ist begeistert von der Vielfalt an
Anforderungen u. a.:
Apps/Anwendungen und nutzt diese auch.
Er bestellt nicht nur mobile Güter sondern
Bedarfsorientierte Ein-
stiege (Suche/Stöbern) auch z. B. DVDs oder Kleidung mobil.
Innovative Navigations-
mechanismen z. B. Besonders faszinierend findet er innovative
über Gestures
Lösungen, die ihm das Leben bequemer
Optimale Nutzung machen und ihm so neue Möglichkeiten
der Funktionen
z. B. Kamera, eröffnen. Auch beim mobile Shopping.
Ortung und
State-of-the-
Art Services Darüber tauscht er sich auch mit Freunden
wie Pay Pal,
Social Plugins
gerne und häufig aus.
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30. Der experimentierfreudige Trendsetter –
Fallbeispiele
Amazon App – Der vielseitige Marktplatz
Pers. Empfehlungen Artikelseite auf das Barcode-Scanner
swipen Wesentliche reduziert
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31. Der experimentierfreudige Trendsetter –
Fallbeispiele
Discovr – Alles für den Musikliebhaber
Einstieg mit autom. Musik. Verbindungen Songs zum Anspielen Musikvideos
Favoritenanzeige zw. Bands/Künstlern Kauffunktion (iTunes)
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32. Der networkende Flaneur –
Im Profil
Jan Jan ist technikbegeistert und arbeitet
Alter
neben dem Studium als HiWi im Rechen-
25 Jahre zentrum. Sein HTC-Handy hat er bewusst
Familienstand auf Grund des Betriebssystems gewählt.
Ledig, alleinlebend
Wohnort In Android Handys mit ihrem offenem
Stadtmitte, WG
Betriebssystem sieht er nämlich noch viel
Beruf (Entwicklungs-)Potential.
Studiert Geografie
Freizeit Er nutzt es regelmäßig v.a. zum Zeitvertreib
Computer
Partys – besonders auch, um sich mit Freunden
Freunde treffen
per Skype oder facebook auszutauschen.
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33. Der networkende Flaneur –
Needs & Goals
Jan Jan nutzt sein Handy gerne, um nach
Anforderungen u. a.:
Büchern oder technischem Zubehör zu
stöbern – oft aus Langeweile, wenn er im
Produkte mit Freunden
teilen / diskutieren Bus zur Uni fährt oder in der Vorlesung.
können
Spezialisierte Apps Besondere Fundstücke und Raritäten leitet
z. B. für die Suche nach
Schnäppchen
er gerne an Freunde weiter. Da er nicht so
viel Geld hat, kauft er aber eher selektiv.
Effiziente Einstiege,
Schneller Überblick über
die Inhalte/Services Neben Büchern & Musik v.a. Schnäppchen
(Personalisierte) Services, z.B. bei ebay. Gerne über Apps, da er viele
wie Wunschlisten oder
Produktvergleich
Seiten noch zu unübersichtlich findet.
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34. Der networkende Flaneur –
Fallbeispiele
Ebay App – Der Auktionsriese für Schnäppchen und Raritätenjäger
Einstieg gibt Schnäppchenliste Filtermöglichkeiten Eingegrenzte
schnellen Überblick mit kompr. Infos zur Konfiguration Suchergebnisliste
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35. Der networkende Flaneur –
Fallbeispiele
Barcoo App- Produktinfo und -bewertung für kritische Konsumenten
Schnelleinstieg Icons/ Listendarstellung Gefundenes Produkt Produktdetails
Call2Action
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36. Auf den Punkt „On-the-go“ Szenario v. a. für
gebracht ... Problemlöser ausbauen, z. B. in
Form eigener Apps.
Mehrwerte: schnell, zielgerichtet,
auf das Wesentliche reduziert
und für den Bedarf unterwegs
geeignet (z.B. Schnellbestellung).
Zunehmend wichtiges Szenario
„Couchsurfing“ u. a. für Trend-
setter und Neulinge.
Zentrale Features: Inspirative
Einstiege, detaillierte Produkt-
infos, Video-/Slideshows,
Funktionsgimmicks zum
Aufrufen / Suchen der Inhalte.
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37. Auf den Punkt Neues Szenario „Socializing“ für
gebracht ... Social Media User entwickeln;
Zentrale Features zur eigenen
Partizipation und zum Austausch
mit Freunden: Sharen von
Bewertungen, Fotos, Nutzer-
kommentaren, Wunsch-
listen, Links zu facebook usw.
Anreize für Neukunden schaffen
durch vergünstigte Mobile-
Bestellungen, Bonuspunkte,
Mobile-Couponing, spezielle
Infoservices usw.
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