Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Vortrag auf der IA Konferenz 2016 in Berlin: Was muss ein digitales Produkt wirklich leisten, um die gesteckten Ziele zu erreichen? User Story Mapping hilft, sich dieser Frage strukturiert zu nähern und Lücken im Produkt oder Überflüssiges ebenso wie erfolgskritische Key Features frühzeitig zu identifizieren. Anhand von Fallstudien und Beispielen zeige ich praxisnah, wie eine pragmatische Herangehensweise inklusive benötigter Vorlagen und möglicher methodischer Fallstricke aussehen kann.
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Creating the bigger picture - Die Designvision in agilen ProjektenSilke Kreiling
Agile Projekte leben von schnellen UX Design-Entscheidungen für akute Problemstellungen in interdisziplinären Sprints. Aber: das „Big Picture“, die intensive Beschäftigung mit übergeordneten Projektaspekten bleibt dabei oft auf der Strecke.
Hier hilft die „Designvision“. Sie ist dem agilen Prozess zeitlich vorgelagert, definiert das strategische-konzeptionelle „What“ und das visuelle „How“, an dem sich alle späteren Entscheidungen orientieren können. Sie visualisiert ein gemeinsames Zielbild im Projektteam, hilft bei der Kommunikation mit Stakeholdern und Entscheidern auf Kundenseite – und könnte somit ein Lösungsweg sein, die agile Dynamik mit dem notwendigen intensiven Nachdenken über komplexe UX-Problematiken zu verbinden.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Vortrag auf der IA Konferenz 2016 in Berlin: Was muss ein digitales Produkt wirklich leisten, um die gesteckten Ziele zu erreichen? User Story Mapping hilft, sich dieser Frage strukturiert zu nähern und Lücken im Produkt oder Überflüssiges ebenso wie erfolgskritische Key Features frühzeitig zu identifizieren. Anhand von Fallstudien und Beispielen zeige ich praxisnah, wie eine pragmatische Herangehensweise inklusive benötigter Vorlagen und möglicher methodischer Fallstricke aussehen kann.
Value, Cost, Persuasion, Conversion, oder: Wie man die Möhre verkauftRupert Platz
Präsentation am 4. Juni 2016, IA Konferenz Berlin
Ein kleines, nützliches Framework für mehr Relevanz, mehr Motivation und weniger Hürden im UX Design
Liebe Menschen im Internet, wir wollen dass ihr uns etwas gebt: Eure Zeit, euer Interesse, eure Konzentration, eure Daten, euren Content, euer Geld, eure Treue. Dafür bekommt ihr tolle Produkte, Services, Inhalte oder Erlebnisse von uns. Aber braucht ihr das, was wir euch dafür bieten, überhaupt? Ist es euch den Preis wert, den wir dafür verlangen? Und wenn das so ist: Wie können wir euch davon überzeugen?
Rupert Platz ist freiberuflicher UX Stratege und Konzepter. Er hilft seit über 13 Jahren Unternehmen und Organisationen, mit Hilfe von nutzerzentriertem Denken Probleme zu lösen, Ziele zu erreichen und Werte zu schaffen. Am liebsten auf allen Ebenen, von Analyse und Vision über Content und Struktur bis Interaktion und Interface. Vor seiner freiberuflichen Tätigkeit war er der langjährige UX- Kreativdirektor der Digitalagentur Aperto.
"UX in Agile" Quick Guide for colleagues at #1 UX Meetup in Frankfurt Area Germany, March 2021. It's highly recommended to deep dive after this also into the topics of Lean UX (best practices), Innovation, Agile/ Scrum.
Feedbacks are very welcome. For questions, requests for more information direct message me at linkedin, xing etc. ;).
Note: Some the infos are based on my experiences with Lean UX (Jeff Gothelf) and "UX in Agile"-PSU Certificate (Scrum.org).
Kaum ein Begriff ist in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung so überstrapaziert worden wie der des MVP. Das Minimum Viable Product ist mal Heilsbringer mal Fluch und wird allzu gerne instrumentalisiert um für und wieder alles Mögliche zu argumentieren. Da wird ebenso leichtfertig technische Schuld auf sich genommen wie nur halbherzig getestet - "Ist ja erst mal nur ein MVP". - Folien zu meiner Keynote auf der Modern RE
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Mehr Kundenzentrierung & Innovation in klassischen, agilen Prozessen. Ein Anwendungsbeispiel aus dem Financebereiche wie die Methode im Rahmen digitaler Innovationsworkflows angewendet wird.
More Customer Centricity and Innovation in classical agile processes. One best practice example from finance industry on how to apply the method in digital innovation workflows.
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickeltpcampger
Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickelt. Persona nutzen im Produktmanagement für Entwicklung, bei Strategie und Go-to-Market
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
User Story Maps sind ein von Jeff Patton entwickeltes Verfahren um User Stories, die, so Patton "Bausteine einer Kommunikation zwischen Entwicklern und Nutzern", zu strukturieren und zu kontextualisieren. Im Gegensatz zu einem linearen Backlog zeigt die Map die Bestandteile einer Anwendung in Beziehung zueinander und erlaubt es so diese in ihrer Gesamtheit zu begreifen.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Digitale Produktentwicklung - der denkwerk Prozess mit Methodenkompendium (2012)denkwerk GmbH
"Digitale Produktentwicklung" beschreibt, wie ein digitales Produkt oder ein Service in den Phasen Analyse, Labor, Design und Realisierung entsteht. Es beschreibt konkrete Techniken und Methoden, die bei denkwerk angewendet werden.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Das Thema: KPIs vs. UX. Man könnte auch sagen alte Welt trifft auf neue Welt. User Experience (UX) ist– zumindest in der Wahrnehmung – noch eine junge Disziplin. UX ist als Begriff mittlerweile natürlich etabliert, trotzdem existiert bei vielen Unternehmen noch eine große Unsicherheit gegenüber Tätigkeiten die im Sinne einer Nutzerzentrierung empfohlen und durchgeführt werden. Es stellt sich die Frage nach der Messbarkeit der Wirksamkeit der UX Methoden durch tradierte Messwerkzeuge wie KPIs.
Autor: Matthias Feit - die firma . experience design GmbH
Mehr Kundenzentrierung & Innovation in klassischen, agilen Prozessen. Ein Anwendungsbeispiel aus dem Financebereiche wie die Methode im Rahmen digitaler Innovationsworkflows angewendet wird.
More Customer Centricity and Innovation in classical agile processes. One best practice example from finance industry on how to apply the method in digital innovation workflows.
Die Folien zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2019. Die Bet/Cost-Matrix ist eine im Umfeld von UX Thinking entstandene Methode die genau an dieser Stelle ansetzt.
Spielerisch werden in interdisziplinären Teams Wetten und Kostenschätzungen zusammengebracht um versteckte Annahmen und verborgene Risiken zu offenbaren und zu einem geteilten Verständnis für die Produktentwicklung zu gelangen.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Vortrag von der IA Konferenz 2018 in Berlin der vorstellt wie UX Thinking hilft auf Basis von Mandaten Produktvision zu entwickeln und der die Bet-Cost-Matrix vorstellt.
Uability und User Experience - Ein bisschen darüber geplaudert ...Maria Rauschenberger
Die Begriffe "User Experience & Usability" werden nicht nur in unserem nächsten Vortrag im gleichen Atemzug genannt, sondern auch häufig im täglichen Gebrauch. Dabei gibt es zwischen beiden Begriffen eindeutige Unterschiede.
Während die User Experience das Nutzererlebnis vor, während und nach Interaktion mit einem System untersucht, betrachtet die Usability die Gebrauchstauglichkeit.
Doch das ist nicht alles.
Maria Rauschenberger wird Ihnen im kommenden Vortrag die Grundlagen und Fragestellungen zu diesen beiden Themen nahebringen, bestehende Beispiele aus der Praxis vorstellen und Ihnen Ihren persönlichen Nutzen für Ihr Produkt aufzeigen.
Service Design - Dienstleistungen erfolgreich gestalten und umsetzen (Gründer...Service Design Berlin
This is the presentation Olga and Manuel gave during a 4-hour course at Gründerszene. The course gave an introduction into the topic service design. During interactive sessions 3 important service design tools were explored: Personas, User Journeys and the Service Blueprint.
The slides are mostly in German.
Gründerszene is the largest online-magazine for startups in Germany and also offers educational courses around important startup topics.
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickeltpcampger
Persona für Produktentwicklung, Beispiele und Ideen wie man Persona Entwickelt. Persona nutzen im Produktmanagement für Entwicklung, bei Strategie und Go-to-Market
Mit UX Thinking vom Mandat zur ProduktvisionScreamin Wrba
Foliensatz zu meinem Vortrag auf der Mensch und Computer 2018 in Dresden. Erläutert wird was UX Thinking als Ansatz ausmacht und wie sich auf Basis von Mandaten im Team Produktvisionen entwickeln lassen.
User story Mapping mit Exemplarischen HandlungsfeldernScreamin Wrba
User Story Maps sind ein von Jeff Patton entwickeltes Verfahren um User Stories, die, so Patton "Bausteine einer Kommunikation zwischen Entwicklern und Nutzern", zu strukturieren und zu kontextualisieren. Im Gegensatz zu einem linearen Backlog zeigt die Map die Bestandteile einer Anwendung in Beziehung zueinander und erlaubt es so diese in ihrer Gesamtheit zu begreifen.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Ein kurzer Rundumschlag zum Thema Agiles Anforderungsmanagement. Aufgrund der Größe der Themas kann dieser Vortrag ruhigen Gewissens als "quick & dirty" bezeichnet werden.
Ideation Workshops können den Wandel hin zum digitalen Unternehmen anstoßen und dabei helfen, diesen konsequent zu verfolgen. Mit dem Kreativ-Format kann jeder zum Erfinder werden. Das Ziel ist kein geringeres als 5 – 30 verständliche, selektierte und geprüfte Ideen auszuarbeiten – je nach Teilnehmeranzahl und Dauer. Das Whitepaper „Ideation Workshops“ führt euch tiefer in die Thematik ein und gibt konkrete Tipps für erfolgreiche Ideenentwicklung. Bei Fragen zum Thema oder Interesse an einem Workshop sprecht uns gerne an!
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Die Präsentation beschreibt die Ansätze Design Thinking, Design Sprint, Lean Startup/UX und wie diese Methoden in der agilen Softwareentwicklung eingesetzt werden können.
A talk i held with Dr. Herbert Meyer at he Mensch & Computer Conference in Regensburg 2017 which introduces our UX Thinking methodology - which aims to bridge agile and UX worlds. This presentation did put a special focus on the product vision and on collaborating as a team
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Innovationsmotoren Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. - IT Tage 2017die.agilen GmbH
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking, Lean Startup, Sprint & Co. sind dabei vielversprechende und vor allem ganzheitliche Ansätze, die das systematische Produzieren von Innovationen möglich machen und fördern. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse und Services lassen sich damit verbessern.
Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags. Ein Vergleich der Methoden, der Einsatzszenarien und Unterschiede runden den Vortrag ab.
Business Analyse - eine geeignete Basis für agiles Produktmanagement?microTOOL GmbH
Wie schafft man innovative Produkte? Eine gute Anforderungsanalyse hilft. Agiles Vorgehen auch, um schnell auf sich rasant ändernde Märkte reagieren zu können. Die agile Business Analyse bietet einen geeigneten Leitfaden, um aus einem Bedarf eine Lösung mit Nutzen zu kreieren. Wie man das Konzept der Business Analyse in der agilen Entwicklung gewinnbringend einsetzt, skizziert dieser Vortrag.
Wir werden darüber sprechen, wie wichtig es ist, dass die Personalisierung als Mind-Set und nicht nur als Tool verstanden wird. Es wird diskutiert, warum wir nicht einfach möglichst viele Daten sammeln, sondern eine sinnvolle, zum Unternehmen passende Strategie entwickeln müssen, die zwar auf Daten basiert, aber nicht allein von ihnen gesteuert wird. Wir sprechen darüber, wie man die benötigten Daten sammeln und nutzbar machen kann, sowie welche Tools und technischen Möglichkeiten dafür zur Verfügung stehen. Zudem sprechen wir über Erfolgsfaktoren, die über die Daten und die Strategie der Content-Personalisierung hinausgehen.
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Und dabei steht noch nicht einmal zwingend eine Produktentwicklung im Vordergrund. Auch Managementprozesse lassen sich mit Design Thinking verbessern. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...Namics – A Merkle Company
Sie möchten innovative digitale Produkte und Services gestalten? In Teil 1 unserer Webinarserie zeigten unsere Referenten Dr. Martina Mitterhofer, Michael Sandmaier und Alexander Czerny wie Sie in fünf einfachen Schritten zu mehr Kundenorientierung gelangen.
Die Aufzeichnung zum Webinar finden Sie hier: https://www.namics.com/news/2018/webinarreihe-digital-product-service-design-teil1/
Endecken Sie hier das Namics Angebot zu Digital Product & Service Design: https://www.namics.com/dienstleistungen/digitale-transformation/digital-product-and-service-design/
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Starke Persönlichkeiten statt Werbefloskeln: Was den Erfolg von Marken in der...denkwerk GmbH
Vortrag von Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk, im Rahmen der DMEXCO am 13. September 2018.
Abstract: Der Erfolg von Marken in der digitalen Welt liegt darin, die richtigen Zielgruppen mit den richtigen Inhalten zur richtigen Zeit zu erreichen. Klingt logisch? Zumindest in der Theorie, denn statt hübsche Botschaften zu verbreiten, müssen Marken lernen, sich im digitalen Ökosystem klar zu positionieren, Touchpoint-Strategien zu finden und dabei stets agil und flexibel zu sein.
Für welche Themen steht Ihre Marke? Wie klingt ihre Marke? Gefragt sind neue Konzepte für einen One-to-One-Dialog! Entscheidend ist die Qualität der Zielgruppendaten, deren Analyse inklusive Auswertung und letztendlich die zielgerichtete Ausspielung der Aktivitäten – anstatt die Daten den „Big Playern“ wie Amazon, Facebook, oder Google zu überlassen. Wir zeigen, worauf es in der heutigen Markenkommunikation ankommt.
An weiteren Details interessiert? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht per E-Mail an hello@denkwerk.com.
AR & VR – One trick pony oder doch die größte Chance für das Marketing? (denk...denkwerk GmbH
Neue Welten, in die der Nutzer eintauchen kann. Realitäten, die konkret Anwendungsfälle, Nutzen und Verkaufsargumente zeigen – genau das könnte die Zukunft des Marketings sein. Könnte! Denn aktuell werden sowohl AR- als auch VR-Anwendungen hauptsächlich für kleinste isolierte Anwendungen genutzt. Die Mehrwerte für den Nutzer sind aktuell nicht gegeben – abgesehen von immersiven Gaming-Erfahrungen. Woran liegt es? Fehlt es uns an Vorstellungskraft, diese neue Dimension sinnvoll einzubringen? Wir sind der Überzeugung, dass AR und VR deutlich mehr Potential hat und zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie diese Dimension erlebbar gemacht werden kann und die Nutzer so wirklich begeistert.
Wir zeigen Methoden, Ansätze und Beispiele, wie AR- und VR-Technologien so eingesetzt werden können, dass sie unvergessliche Mehrwerte bieten und die Kommunikation auf allen Ebenen anregen und bereichern.
Die Präsentation wurde im Rahmen der „dmexco Seminars“ in Köln im September 2017 gehalten.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wie Sprachsteuerung den E-Commerce verändert (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Es bleibt weiter spannend: Viele Technologien und Konzepte entwachsen endlich den Kinderschuhen und entfalten vor allem im Zusammenspiel ihr Potential.
Zum einen eröffnen das Internet of Things (IoT) ebenso wie Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) Unternehmen die Chance, Nutzern immersive Erlebnisse zu ermöglichen, die ihre Markenerfahrung nachhaltig prägen und im besten Falle zum Botschafter der Marke machen.
Zum anderen erlaubt die bessere Nutzbarkeit von Daten – bspw. mit Hilfe von Artificial Intelligence oder Machine Learning –, Kunden über alle Kanäle noch individueller und bedürfnisorientierter anzusprechen und damit die persönliche Relevanz und den Mehrwert von Marketingmaßnahmen nachhaltig zu erhöhen.
Im Rahmen der Präsentation, die im Rahmen der BVDW Guided Tours auf der dmexco 2017 stattfand, hatten Besucher die Möglichkeit, mit Charlotte Block (Senior Consultant UX Design
bei denkwerk GmbH) in die oben genannten Themen – Internet of Things, Virtual und Augmented Reality, Immersive Marketing ebenso wie Voice Commerce und Nutzung von Machine Learning und Artificial Intelligence – tiefer einzusteigen und zu eruieren, wo die größten Potentiale für die eigene Marke liegen. Darüber hinaus zeigten Fallstudien, u.a. zu den Themengebieten biometrisches Marketing, Social IoT und AR, wie denkwerk in der Praxis an solchen Projekten arbeitet.
Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Content Marketing und Storytelling (denkwerk GmbH @ dmexco 2017)denkwerk GmbH
Hardcore Conversion getriebenes Performance Marketing mit dem Vorschlaghammer – dies ist eine aktuelle Entwicklung, die die Zukunft des digitalen Marketings am stärksten beeinflussen wird.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Content Marketing und Storytelling“ zeigte Fabian Pensel, Creative Director bei denkwerk GmbH, was erfolgreiches ‚Content Marketing & Storytelling’ in der heutigen Zeit ausmacht. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
Wenn wir von Digitaler Transformation sprechen, reden wir nicht von aktuellen Entwicklungen im Sinne neuer Trends oder Funktionen, nicht von Chat Bots oder Augmented Reality...
Die wohl fundamentalste Veränderung im digitalen Marketing ist zurzeit, dass über nachvollziehbare Kennzahlen bis zum tatsächlichen Kauf gesprochen wird – nicht nur gesprochen, es wird gestritten und die Kennzahlen werden vehement eingefordert. Demnach stehen alle Maßnahmen, die nur vage Aussagen über ihre Effektivität liefern, für diejenigen, die den digitalen Wandel wirklich vollziehen wollen, auf dem Prüfstand. Egal ob wir über Vermarkter, Google, Facebook oder Amazon sprechen. Die wirkliche Erkenntnis über die eigenen User und Kunden, ihre Loyalität und ihren Umsatz sind die zentralen Aspekte, digitale Transformation solide und stetig voranzutreiben.
Im Rahmen der BVDW Guided Tours „Digitale Transformation“ zeigte Thomas Speicher, Head of Planning bei denkwerk GmbH, wie der Wandel anzustoßen und kontinuierlich aufzubauen ist. Die Präsentation wurde auf der dmexco im September 2017 in Köln gehalten und mit den Teilnehmer*innen diskutiert.
Aktuelle Digital-Themen rund um denkwerk und relevante Trends sind ebenfalls abrufbar im denkwerk Blog: www.denkwerk.com/blog.
Informationen zu denkwerk sind erhältlich unter www.denkwerk.com
denkwerk @ dmexco 2016 (Vortrag): Conversational Commerce: Sell where your co...denkwerk GmbH
Hintergrund zum Thema: Ein neues E-Commerce-Zeitalter bricht an: Nutzer unterscheiden nicht zwischen reiner Kommunikation in Social Media und dem Kauf eines Produkts - die Welten vermischen sich. Marken müssen relevante und kontextbezogene Informationen und Services bieten. In Echtzeit und in allen Phasen der Costumer Journey - weit vor dem Produktinteresse und lange nach dem Kauf. Und zwar genau dort, wo Nutzer sich aufhalten: auf dem Smartphone, in Messaging Apps.
Wie platziert sich eine Marke am besten im Umfeld eines Drittanbieters? Welche Informationen sind für den Nutzer wirklich relevant?
Thomas Speicher (Head of Planning bei denkwerk) stellt Tools und Methoden vor, um nutzerzentriert zu arbeiten und relevante Informationen im richtigen Kontext auszuspielen. Er zeigt, wie tatsächliche Mehrwerte für Nutzer und Marken entstehen können.
Dieser Vortrag wurde präsentiert im Rahmen der dmexco - digital marketing exposition & conference (14./15. September 2016) - in Köln.
Weitere Anregungen zum Thema "Conversational Commerce" sind abrufbar im denkwerk Blogartikel unter https://www.denkwerk.com/blog/the-future-of-e-commerce.html (English Version: https://www.denkwerk.com/en/blog/the-future-of-e-commerce.html) und in der Infografik von denkwerk unter http://bit.ly/conversationalcommerce_infografik.
Unterwegs beim London Design Festival 2014, Lucía Gromponedenkwerk GmbH
Beim denkwerk #kreatifrühstück berichtete Lucía Grompone von ihren Eindrücken beim London Design Festival 2014. Mehr Informationen zum Vortrag findet ihr im denkwerk Blog:
6 Überlebenstechniken für die digitale Welt von morgendenkwerk GmbH
Vortrag von Marcel Zauche bei der BVDW Guided Tour "Digitale Transformation" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema im Manifest für digitalen Wandel unter http://bit.ly/manifest_2014.
Connected Commerce - Handel mit vernetzten Konsumentendenkwerk GmbH
Vortrag von Sandra Griffel bei der BVDW Guided Tour "Digital Commerce" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen im Whitepaper "Omnichannel Commerce" unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Mobile im Handel: Showrooming als Chancedenkwerk GmbH
Vortrag von Lea Gschwind bei der BVDW Guided Tour "Mobile" auf der dmexco 2014. Mehr Informationen zum Thema Digitaler Handel gibt es im Whitepaper Omnichannel Commerce unter http://bit.ly/omnichannel_2014.
Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht (2014)denkwerk GmbH
Immer mehr Unternehmen stellen auf Flat Design und dessen Weiterentwicklungen um. Grund genug, einmal zu fragen: Worin begründet sich eigentlich dieser ästhetische Wandel? Und was bedeutet er für Marken und Unternehmen? Das Whitepaper „Flat Design. Die digitale Welt wird platt gemacht“ widmet sich genau diesen Fragen.
How to unlock the next level of digital revolutiondenkwerk GmbH
The digital revolution has only just startet. What are the drivers? How can we build intelligent products that last? What will be the next level? denkwerk thinx gives some answers.
Micro UX. Wie Produkte wirklich Spaß machen (2014)denkwerk GmbH
Micro User Experience beleuchtet, wie kleinste gestalterische Elemente die Wahrnehmung der Nutzer beeinflussen. Wie macht man ein digitales Produkt nicht nur nützlich, sondern auch liebenswert? Wie schafft es eine von 998 Kalender-Apps im App Store, die beliebteste zu sein? Anhand konkreter Design-Vorschläge zeigt das Paper, wie durch Micro-UX Lieblingsprodukte entstehen.
Size Matters. Responsive-Design-Lösungen mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
Das Whitepaper gibt einen Überblick über Chancen und Herausforderungen bei der Einführung von Reponsive Webdesign. Welche Möglichkeiten bringt die Anpassung eines Webauftritts an verschiedene Endgeräte mit sich? Wie kann ein einheitliches Nutzererlebnis geschaffen werden? Welche Besonderheiten bringen die einzelnen Projektphasen mit sich?
Fast Forward - Innovationsberatung mit denkwerk (2013)denkwerk GmbH
In der digitalisierten Welt sind schnelle und durchdachte Innovationen der Schlüssel zum Erfolg. denkwerk zeigt im Leitfaden „Fast Forward“, wie Unternehmen diese gezielt erarbeiten, umsetzen und neue Business-Ideen entwickeln können.
Marco Zingler hielt den Impuls-Vortrag bei der Bitkom Akademie im Berlin am 30.1.2014 zum Rahmenthema „eGlasses, iWatches, Phablets, Smartlets – Was wird aus unseren Devices?“
Eins für alle! Ein Praxisworkshop zu Responsive Designdenkwerk GmbH
Responsive Design ist aktuell eines der am häufigsten strapazierten Buzzwords. Doch im Unterschied zu vielen anderen Worthülsen stellt dieses Konzept die Arbeitsprozesse aller Disziplinen auf den Kopf. Im Workshop am 23.1.2014 am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT diskutierten Charlotte Block und Christian Leuenhagen mögliche Konzepte der Zusammenarbeit und probierten an konkreten Beispielen aus, wie für verschiedene Auflösungen gestaltet und adaptiert werden kann.
12. Es bringt wenig wenn das UX Design und
die Strategie das selbe Verständnis vom zu
erstellenden Produkt haben, das Software
Development dann aber ein anderes baut.
Das Problem:
15. “User Story Mapping keeps us focused
on users and their experience, and the
result is a better conversation and
ultimately a better product.*”
* Jeff Patton, User Story Mapping
17. Es geht darum, die Story des Produktes zu
erzählen und zu konkretisieren.Was
möchte der Nutzer von unserem Produkt
und wie wollen wir es ihm liefern.
Worum geht es?
18. User Story Mapping eignet sich u.a.für
Projekte, bei denen ein (digitales) Produkt
oder Service aus dem Nichts erschaffen
werden soll.
Wofür?
19. Oder für die Arbeit an bereits geplanten
Produkten, bei denen man vor lauter
Bäumen (Backlogitems) den Wald (Ziel,
Vision) nicht mehr sehen kann.
Wofür?
21. Methode
Die Basis des User Story Mapping bildet u.a.eine umfassende Recherche mit Nutzer-
und Stakeholder Interviews, Markt- und Trendresearch.
DISCOVER VALIDATEEVOLVE REFINE
22. In dieser Phase geht es darum, die Ziele
des Produktes (aus Business & Usersicht)
sowie die Kernidee zu entwickeln.
Worum geht es?
23.
24.
25.
26. Echte Kunden kennenlernen
Stakeholder verstehen
Den Markt begreifen
Gemeinsame Vision definieren
Klare Prioritäten festzurren
Wichtig in dieser Phase
27. Methode
Auf dieser Basis werden gemeinsam in einem initialen Workshop (z.B.von mehreren
Gruppen) User Stories entwickelt und gruppiert.
DISCOVER VALIDATEEVOLVE REFINE
28. Wir challengen unsere erste Vorstellung
der Story (Storytelling!) in der Gruppe und
brechen sie in einzelne Schritte herunter.
Worum geht es?
29.
30.
31. Wir gruppieren die Schritte als
übergreifende Journey von links nach
rechts und definieren sie weiter aus.
Und nun?
32.
33.
34.
35. 5-10 Teilnehmer, mehrere Gruppen
Interdisziplinär und ggf.mit Nutzern
Klare Zeitvorgaben, keine Hetze
Ins Reden kommen, nicht labern
Ideen sind wichtiger als Formate
Wichtig in dieser Phase
36. Methode
Überprüfen und anpassen der ersten User Story Map Entwürfe.Bewerten und
Aufsplitten von Stories (z.B.T-Shirt Sizes) und Priorisierung entlang der Ziele.
DISCOVER VALIDATEEVOLVE REFINE
37. Ein frischer Blick muss her.Darum
tauschen wir Protagonisten und gehen
mit neuen Kriterien an die Map heran.
Worum geht es?
38.
39.
40.
41. User Values / Needs
Business Goals
Story Sizes
MoSCoW, Kano, Relative Weight
Funktionale Lücken
Kriterien
45. Pro Aspekt ein Meeting
Neue Leute involvieren
Offen für Veränderung sein
Andere Blickwinkel schaffen
Teilaspekte beleuchten / praktisch bleiben
Wichtig in dieser Phase
46. Methode
Umsetzung und Diskussion erster Prototypen und Testing mit Nutzern.
Anschließendes Refinement der User Story Map.
DISCOVER VALIDATEEVOLVE REFINE
47. Jetzt geht es ans eingemachte.Wir
entwickeln anhand der User Stories erste
Prototypen und testen sie.
Worum geht es?
48.
49.
50. Offen für Veränderungen bleiben
Teammitglieder involvieren
Unterschiedliche Aspekte testen
Design und Funktionen trennen
Dran bleiben, weiter priorisieren
Wichtig in dieser Phase