Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Durch einen integrierten Einsatz der Managementdisziplinen Prozess-, Projekt- und Produktmanagement im Unternehmen können erhebliche Synergiepotenziale entstehen. Moderne Hochleistungsorganisationen haben dies erkannt und gestalten Managementsysteme rund um die Themen Prozesse, Projekte und Produkte.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen mit Rapid ModelerOrange Hills GmbH
Rapid Modeler ist eine web-basierte Software, mit der Sie in Ihrem Team neue Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln und hypothesen-gestützt validieren können. Nutzen Sie die Software kostenlos mit bis zu 9 Ihrer Kollegen/-innen: http://www.rapidmodeler.de
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Heiko Bartlog - Gastgeber für InnovationHeiko Bartlog
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich neue Impulse und initiiere Innovationsprozesse
... begleite ich Innovationsprojekte von der Idee bis zum Erfolg
... betreue ich Organisationen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Innovationskultur
... brenne ich für Innovationen!
Als Gastgeber für Innovation ...
... gebe ich Impulse
... stelle ich Gewohntes infrage
... vernetze ich Menschen und Organisationen
Als Gastgeber für Innovation ...
... designe und moderiere ich maßgeschneiderte Workshops
... berate ich bei konkreten Herausforderungen
... begleite ich Projekte
... wirke ich als Sparringspartner, Mentor und Coach
Als Gastegber für Innovation bediene ich mich aus dem Werkzeugkasten der Innovation und schlage die Brücke zwischen innovativen Startups und erfolgsbewährten Unternehmen
code.talks 2019 - Schneller vom Problem zum Prototypen mit Design SprintsAndreas Behrens
Seit Jahren nehmen die Dynamik der Märkte und die Komplexität der benötigten Produkte und Dienstleistungen zu. Während viele Unternehmen das Minimal Viable Product als praktikable Lösung zur Verprobung ihrer Annahmen inzwischen akzeptiert und eingeführt haben, benötigen einige Unternehmen eine noch schnellere Feedback-Schleife gegenüber dem Kunden.
Mit den Design Sprints haben Designer namhafter Unternehmen wie etwa Google Ventures einen 5-stufigen Prozess geschaffen, der binnen weniger Tage Probleme in Prototypen überführt. Im ersten Teil dieses Vortrags zeigen wir anhand verschiedener Beispiele wie etwa CollectAI (OttoGroup) und Finanzcheck (Scout24) wie diese Unternehmen mittels Design Sprints heute sehr schnell und zielgerichtet Ihre Ideen am Kunden validieren und welche Erfahrungen sie dabei gemacht haben.
Im zweiten Teil des Vortrags zeigen wir kompakt auf, wie ein Design Sprint funktioniert und wen bzw. was es braucht, um innerhalb weniger Tage mit einem Design Sprint eine Produktidee am Kunden zu validieren.
Ein Strategie für viele Marken - IA Konferenz 2016 - BerlinLutz Schmitt
Wie der Schweizer Detail-Händler Coop seine Online-Aktivitäten neu strukturiert. Ein Vortrag von Lutz Schmitt zum IA Konferenz-Thema "Vision, Strategie, Produkt".
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Lean Startup und agile Methodiken – Hype oder Fortschritt ?Heico Koch
Seit Jahren sind Themen wie Scrum oder Kanban in vieler Munde und teilweise lange Realität in der Softwareentwicklung. Weiterhin tauchen immer neue agile Konzepte und Methodiken, wie Lean Startup oder Management 3.0 auf. Für viele stellt sich die Frage, ob es hier um sinnvolle neue Ansätze oder um Modeerscheinungen geht. In diesem Termin wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, was die Grundlagen für einen sinnvollen Einsatz von agil sind, wie sich Themen wie Scrum und Lean Startup in unsere Business-Welt eingliedern und was die Erfolgsfaktoren sind.
Agile und Projektmanagement - Kein entweder-oder sondern andersSteffen Thols
Mittlerweile wendet so ziemlich jede Organisation agile Vorgehensweisen für die Durchführung ihrer Projekte und Produktentwicklungen an.
Agile ist State of the Art geworden. Insbesondere auch durch die Verbreitung in großen Firmen mit anderen Ansprüchen zum Beispiel an Dokumentationen hat sich eine Diskussion entwickelt, wie Agile und Projektmanagement zusammen passen bzw. ob dies überhaupt funktioniert.
Ich bin der Meinung, dass auch agile Vorgehensweisen ein Projektmanagement benötigen, denn die Aufgaben eines Managers fallen ja nicht plötzlich weg, nur weil man nun Agile macht. In diesem Vortrag möchte ich Denkanstöße geben was Agile für mich als Projektmanager und die Organisation bedeutet.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
Bessere Produktentscheidungen treffen mit GIST - wie das bei Gini umgesetzt wird
“90 Prozent aller neuen Ideen sind schlechter als das, was schon da ist.” [Zeit, 2014]
Wie finden wir die magischen zehn Prozent der wirklich relevanten Ideen?
Wir haben bei Gini in der Vergangenheit viele Entscheidungen, die bestehende und auch potentielle neue Produkte betrafen, oft mit wenig Daten und viel Bauchgefühl getroffen. Dabei mussten wir natürlich den ein oder anderen Fehlschlag hinnehmen. Damit das nicht zur Regel wird und wir unsere Erfolgsquote erhöhen, haben wir uns nach anderen Ansätzen umgesehen.
Von diesem Ausgangspunkt bis hin zur Findung und Implementierung des GIST Frameworks von Itamar Gilad, das aus Goals, Ideas, Step-Projects und Tasks besteht, möchten wir euch berichten. Hands-on wollen wir euch erläutern, wie wir es bei Gini im B2B-Umfeld einsetzen, um fundiertere Entscheidungen zu treffen und mehr Transparenz im Unternehmen zu schaffen.
Speaker: Ben Bischoff & Martin Geck, Gini GmbH
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien, während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennenzulernen und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten.
Projektarbeit ist an Hochschulen gelebte Praxis. Mehr und mehr kommt es darauf an, mit Projekten
abseits des reinen Forschungsauftrags flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Information und
Kommunikation haben in der Projektarbeit eine zentrale Bedeutung. Sie schaffen Vertrauen, fördern
Handeln und garantieren Akzeptanz.
Die Hochschullandschaft wurde in den letzten Jahren grundlegenden Veränderungen unterzogen.
Managementansätze aus der Wirtschaft wurden adaptiert. Sowohl für die organisatorische Ebene
des Hochschulmanagements als auch für die Forschungsaktivitäten im Wissenschaftsmanagement gilt, dass immer stärker eine Verschränkung von Wissenschaft und Wirtschaft stattfindet. Daher lohnt ein Blick in die dortige Praxis des Projektmanagements. Nach einem allgemeinen Überblick konzentriert sich dieser Beitrag auf die Bedeutung von Information und Kommunikation im Umgang mit Projekten, sowie der Schlüsselposition der Projektleitung.
The Biggest Secret - Geistige Weltstrukturen von Gerold SzonnGerold Szonn
Die Welt wie sie wirklich ist. Die Grob- und Feinstrukturen des Universums ermöglichen jede Existenz und jede Lebens- und Energiestrukturen. Alles ist energetisch gesteuert und von ewiger Dauer vorhanden. Der Mensch ist als geistige Energiestruktur ein Teil des Universums und sein Bewusstsein ist ewig unsterblich.
Absolventen von Gestaltungshochschulen stehen am unteren Ende der Gehaltsskala: Dies ist das Fazit einer Umfrage, die das Mainzer Corporate Identity Institut (FH Mainz) gerade durchgeführt hat. Ziel der Befragung war, die finanzielle Situation von Berufsanfängern in Kreativjobs zu beleuchten.
Google AdWords bietet 4 Keyword Matchtypes an. Bei nu3 haben wir einen Test durchgeführt in dem alle Phrasekeywords pausiert wurden. Hier das Ergebnis mit "verschönten" Zahlen
Wenn Wissenschaftler von Fernsehjournalisten gefragt werden, ob sie vor der Kamera Auskunft für
das Fernsehpublikum geben möchten, dann beginnt ein komplexer Entscheidungsprozess: Chancen und Risiken des TV-Auftritts sind individuell abzuwägen, und dabei interessiert nicht zuletzt, was vom Ergebnis dieses Auftritts, also von der Ausstrahlung im Fernsehen zu erwarten ist.
Weder wird hier diskutiert, ob sinnvoll ist, als Wissenschaftler in Fernsehsendungen aufzutreten,
noch wird hier gefragt, ob Gesetzmäßigkeiten, denen dieses Medium und seine Akteure unterliegen, zugunsten der Wünsche von Wissenschaftlern änderbar seien. Die erste Frage ist mit Ja, die zweite mit Nein zu beantworten.
Dem folgenden Beitrag liegt die Beobachtung verschiedener Wissenschaftssendungen von Februar bis Juni 2009 zugrunde. Dieser Beitrag soll Wissenschaftler dabei unterstützen, sich realistischen Erwartungen über ihre Wirkung und ihre Wirkungsmöglichkeiten im Fernsehen anzunähern – und diese zu nutzen.
Warum laufen einige Presseinformationen zu Forschungsthemen quer durch die Medien während andere offenbar im Papierkorb der Redaktionen landen? Warum kommen einige Veranstaltungen in der Öffentlichkeit gut an und andere weniger? Nur wenige Menschen kommen als Kommunikationsgenies zur Welt. Die Erfolgskontrolle macht es möglich, die Mechanismen im Medienbetrieb und die Ansprüche der Zielgruppen besser kennen zu lernen, und die eigene Tätigkeit spürbar
aufzuwerten. Voraussetzung ist die Bereitschaft, strategisch vorzugehen und von Anfang an messbare Ziele zu definieren. Der Beitrag erläutert Verfahren und Instrumente der Evaluierung
ebenso wie deren mögliche Auswirkungen.
PR kostet nicht viel, im Vergleich beispielsweise zur Werbung. So schön das ist – es birgt die
Gefahr, dass einzelne Maßnahmen, beispielsweise Internetauftritt, Broschüren oder Geschäftsbericht, jeweils „aus dem Stegreif“ heraus entwickelt werden. Damit jedoch wird meist die Chance auf einen effizienten Mitteleinsatz vergeben, schlimmstenfalls werden Inkonsistenzen in der Darstellung der Einrichtung sogar noch verstärkt. Bestes Gegenmittel ist ein Kommunikationskonzept.
Es schafft die Voraussetzung, um sich in der Vielzahl der möglichen Aktivitäten auf
effektive und effiziente Maßnahmen zu konzentrieren. Ausgangspunkt jedes Konzepts ist die Situationsanalyse. Wo steht die eigene Einrichtung – mit ihren Leistungen, ihrem Selbstverständnis, ihrem Image? Der Autor zeigt, welche Bereiche der Einrichtung in die Analyse einbezogen werden sollten, welche Quellen hierfür zur Verfügung stehen und wie die Analyse organisiert werden kann.
Der Beitrag schließt mit einer Auflistung von zehn Schritten zur Standortbestimmung der eigenen
Einrichtung.
Dr. Christian Lüdtke beschreibt und analysiert in seinem Vortrag die Herausforderungen, die aus der fortschreitenden Digitalisierung für die Verlagsbranche erwachsen. Dabei geht er insbesondere auf die strukturellen Punkte ein, die Innovationen hemmen können und zeigt Wege auf, wie sich Verlage aufstellen können, um innovative Aktivitäten zu ermöglichen und zu fördern. Denn nicht selten sind gute und innovative Ideen in den Häusern vorhanden – es fehlt häufig nur an geeigneten Strategien und Ansätzen, diesen auch „Leben einzuhauchen“ und sie tatsächlich zu realisieren. // s. auch: http://www.innovation-prototype.de/?p=550 (c) Christian Lüdtke
Innovationen am realen Beispiel erlebbar machen und innerhalb von nur 5 Tagen zum eigenen, mit Kunden getesteten Prototypen. Infront Consulting & Management bietet Ihnen eine schnelle, ressourcenarme und kundenzentrierte Beratung bei der Innovationsentwicklung durch unser bewährtes Format Instant-Lab.
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Die Brand Inspiration Days von nouvé stellen Ihrem Unternehmen frische Ideen, neue Produkte und Services sowie relevante Trends und Entwicklungen aus aller Welt vor. Gönnen Sie Ihrem Management einen Tag voller Aha-Effekte – es wird sich für Ihr Unternehmen auszahlen! Ein Baustein für Ihre Innovationskultur.
Goto Zurich Conference - Lean Innovation through Speed CreationMatthias Pohle
In today's time innovation projects are huge, they're getting more and more complex. The idea for a minimum viable product might be quite simple, but often there are lots of dependencies and many stakeholder groups need to be involved. If you look at Business Model Innovation for example the key success factor is not only the value proposition itself, but more and more orchestrating the echo system. Which customer segments do we address via our channels. What key activities do we do ourselves and what does a partner or supplier?
During the presentation I will sketch typical pains in innovation projects and present the speed creation framework as a posssible solution to foster cross-organisational collaboration and to strictly focus on the customers needs. Note that the presentation adresses ICT and non ICT-topics. Also it adresses entrepreneuers as well as intrapreneuers in small medium enterprises or corporate companies
http://gotocon.com/zurich-leaders-2013/speaker/Matthias+Pohle
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 3 und 4Matthias Pohle
Vorlesung 3 & 4 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Themen:
- Rückblick zu Vorlesung 1 & 2
- Wachstum & Internationalisierung
- Innovationssysteme und deren Evolution
- Business Model Innovation
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 1 und 2Matthias Pohle
Vorlesung 1 & 2 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Business Creativity - Erfolg beginnt im Kopf. Vortrag vom 15. November 2006 für das Büro für Mittelstandsentwicklung Rastatt (BfMR)
Titel: Wettbewerbsvorteile durch Innovationsstrategie und Kreativität. Innovationen praxisnah
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
Wir alle stecken in diversen Projekten, manchmal sogar fest. Es gibt Studien die besagen, dass bis zu 70 % der Informatikprojekte irgendwie aus dem Ruder laufen, die Zeit rennt davon, das Budget wird überschritten, die Beteiligten arbeiten immer weniger gut zusammen.
Das muss nicht sein. Mathias Pohle von der Swisscom erläutert uns eine neue Vorgehensweise welche dies verhindern soll.
Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, ErsteGroup
1. @
«ATM Open Innovation Project»
Vortrag bei der BeeOne GmbH in Wien
Montag 03.03.2013; 09:00 Uhr
Matthias Pohle
www.facebook.com/businesscreativity
2.
3. Ziel
Ziel des Vortrages ist es das
Open Innovation Projekt
vorzustellen und Impressionen
aus Kundensicht zu geben. Wie
stellen sich Kunden den
Bancomat der Zukunft vor?
Dies soll als Inspiration dienen,
um die Ideen zu bewerten,
weiterzuentwickeln und neue
eigene Ideen abzuleiten.
4. Agenda
• 09:00
–
09:15
Begrüssung
&
Einleitung
• 09:15
–
10:15
Überblick
zum
ATM
Open
InnovaDon
Projekt
• 10:15
–
12:00
VerDefungsworkshop
• Auslegeordnung
aller
im
Projekt
generierten
Ideen
&
Best
PracDce
• Bewertung
der
Einzelideen
• Bilden
von
Ideencluster
• Ableiten
neuer,
eigener
Ideen
• 12:00
–
13:00
MiOagessen
• 13:00
–
15:30
Fortsetzung
des
VerDefungsworkshop
• Bewertung
der
Einzelideen
• Bilden
von
Ideencluster
• Ableiten
neuer,
eigener
Ideen
• 15:30
–
16:00
Next
Steps
im
Projekt
(Love
it,
Change
it,
Leave
it)
5. Über
Ma/hias
• Head
of
Process
&
ProducDon
Engineering
New
Business,
Swisscom
Switzerland
AG
• VisiDng
Professor
lecturing
Entrepreneurship
&
InnovaDon,
Swiss
Distance
University
of
Applied
Science
(FFHS)
• Speaker
&
Coach
regarding
InnovaDon
&
Product
Development
• Co-‐Founder,
InternaDonal
Speed
CreaDon
AssociaDon
(ISCA)
• Self
employed
Business
Consultant
• Project
Manager
and
Post
Merger
IntegraDon,
film.de
AG
• Start-‐Up
CEO,
CINEware
GbR
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
www.linkedin.com/pub/dir/Matthias/Pohle
https://www.facebook.com/matthias.m.pohle
6. Schnelle
Vorstellungsrunde
Die meisten kennen sich, daher nur kurz
- Wie heisst Ihr?
- Welchen Job habt Ihr?
- Was ist Euer Lieblings-App?
- Ball weiterwerfen! Wer ihn nicht fängt/fallen lässt muss
dem Werfer einen Café spendieren
Bildquelle: http://shopus.webege.com/product_details.php?id=464065794&merchant_id=20684
9. Innovations- Wertschöpfungs-Orientierung
system
Wertschöpfungs Innovation
Anspruch = neue, bahnbrechende
Geschäftskonzepte & Wertschöpfungsstrategien
Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000
Innovationsort = Unternehmensführung
Innovator = Unternehmer, ChangeManager Sixt, Starbucks, 9live
Vermarktungs-Orientierung
Marketing Innovation
Anspruch = neue
Vermarktungsformen entwickeln,
Erzeugung von Bedürfnissen
Innovationsort = Marketingabteilung
Innovator = Produktmanager
Wissenschaftl., techn. Innovation
Anspruch = wissenschaftliche
Durchbrüche,Patente und Produkte
entwickeln
Innovationsort = Labor
Innovator = Wissenschaftler
Zeit
Nach der Grenznutzentheorie wird es immer schwerer in den etablierten Bereichen der Produkte/DL und des Marketings neue bahnbrechende Ergebnisse zu
liefern. Der Bereich Geschäftsinnovation ist da eine interessante Alternative sich mit vorhandenen Produkten aber durch eine neue, innovative Art der
Wertschöpfung vom konvergierenden Wettbewerb abzugrenzen.
10. Beschreibendes
Unternehmensmodell
nach
Gary
Hamel
Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000
Kundennutzen Konfiguration Unternehmensgrenzen
Strategische Wertschöpfungs-
Kunden-SS Kernstrategie
Ressourcen netzwerk
Ausführung & Support Business Missions Kernkompetenzen Lieferanten
Information & Einblick Produkt-/Marktumfang Strategische Aktiva Partner
Beziehungsdynamik Differenzierungsbasis Kernprozesse Bündnisse
Preisstruktur
WERTSCHÖPFUNGSPOTENTIAL
Effizienz / Einzigartigkeit / Passgenauigkeit / Gewinnverstärker
Analyseziel:
- Entwicklung einer Unternehmensbeschreibung
- Erkennung von Schwachstellen im Geschäftskonzept
- Erkennung von Veränderungs- und Innovationspotential
11. bUM
:
Kernstrategie
–
Strategische
Ak:va
Fakten : „Kernkompetenzen sind reproduzierbare
Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000
Faktoren für den Wettbewerbserfolg eines
Unternehmens, die auf Ressourcen und
Fähigkeiten beruhen.“
Strategische Ressourcen
Kernkompetenzen „Dinge“ und nicht Know-How.
Strategische Aktiva z.B. Marken, Patente, Infrastrukturen, Kundendaten,...
Kernprozesse
Fragen:
- Welche strategischen Aktiva besitzt das Unternehmen?
- Könnte man diese auf eine andere Art und Weise benutzen und so den Kunden
neue Nutzen bieten? Gibt es alternative Verwendungsmöglichkeiten für die sA?
- Wären die sA in einer anderen Branche wertvoll?
- Können wir neue Geschäftsmodelle aufbauen, die unsere sA nutzen?
- Welche alten strategischen Aktivposten können neu verwendet werden?
Beispiel:
B&N besitzt starke strategische Aktivposten, die Ladengeschäfte. Diese werden zunehmend zu
einem „Freizeitziel“. Es herrscht ein gemütliches Ambiente und es gibt kulturelle Veranstaltungen wie
z.B. Dichterlesungen.
Qwest kaufte die Southern pacific Railroad und nutzt heute deren alte Wegerechte entlang
der Bahnlinien für Hochgeschwindigkeitskommunikationsleitungen!
12. Wie
alles
begann!
Auszug
aus
einem
shit-‐storm
auf
facebook
... ...
... ... ...
15. ATM
Open
Innova:on
Challenge
Projekt
I
auf
Facebook: ...
hOps://www.facebook.com/photo.php?eid=380066128701037&set=pb.178583235515995.-‐2207520000.1362336080&type=3&theater
Projekt
II
auf
ADzo:
www.aDzo.com/starter/29a21d27-‐a21b-‐4971-‐98cc-‐bb20bab97c0e
16. Die
ATM
Open
Innova:on
Challenge
in
Zahlen
• In
5
Wochen
von
April
bis
Mai
2012
wurden
auf
facebook,
xing
und
aDzo
von
34
Personen
knapp
70
Ideen
generiert
und
dutzend
best
pracDce
Beispiele
gesammelt
Helmut
Kazmeier,
Elke
Barbara
Bachler,
René
Baron,
Marcus
Stendahl,
K
Tara
Smith,
Robin
RiOer,
Gianpaolo
Cecchin,
Frank
Harvey,
Manuel
Merki,
Derrick
Crowley,
Urs
Leutwiler,
Erwin
M.
Schuster,
Andreas
Erbe,
Dario
Salice,
Colling
Geisser,
Tim
Carr,
Dennis
Nagpal,
Adrian
Gasser,
Alexander
Grots,
Dawni
Phaki,
Andreas
Heissenberger,
Bazin
Ga,
Boris
Janek,
Johannes
Fischbauer,
Roger
Schier,
Thomas
Böhm,
Sven
Krause,
Markus
Leutwyler,
ChrisDan
Hirsig,
Franz
Georg
Kopeinig,
Andrea
Handschin,
Stephan
Meier,
MaOhias
Müller-‐
Prove
und
MaOhias
Pohle
-‐
Ich
hoffe
keiner
ging
vergessen
:-‐)
38. Agenda
• 09:00
–
09:15
Begrüssung
&
Einleitung
• 09:15
–
10:15
Überblick
zum
ATM
Open
InnovaDon
Project
• 10:15
–
12:00
Ver:efungsworkshop
• Auslegeordnung
aller
im
Projekt
generierten
Ideen
• Bewertung
der
Einzelideen
• Bilden
von
Ideencluster
• Ableiten
neuer,
eigener
Ideen
• 12:00
–
13:00
MiOagessen
• 13:00
–
15:30
Fortsetzung
des
VerDefungsworkshop
• Bewertung
der
Einzelideen
• Bilden
von
Ideencluster
• Ableiten
neuer,
eigener
Ideen
• 15:30
–
16:00
Next
Steps
im
Projekt
(Love
it,
Change
it,
Leave
it)
39. Ideenworkshop
Ver:efungsworkshop
-‐
Auslegeordnung
aller
im
Projekt
generierten
Ideen
-‐
Bewertung
der
Einzelideen
-‐
Bilden
von
Ideencluster
-‐
Ableiten
neuer,
eigener
Ideen
Schaut
Euch
die
ausgedruckten
Ideen
an,
disku:ert
und
bewertet
Sie.
Ergänzt
No:zen
auf
den
Ideenblä/ern.
Erstellt
gerne
neue
Ideenblä/er.
108. Watering
Hole
Getting Feedback for quick iterations
Based on the Idea of Edward de Bonos „Thinking hats“
After you made a quick first draft. Ask others what they think of
it. They shall give „green“ and „red“ feedback
What did they like about your idea and presentation.
What point do you absolutely have to keep?
What didn‘t the like, what didn‘t they understand? What could you make
better and specify more detailed?
109. Co-‐Creators
Helmut
Kazmeier,
Elke
Barbara
Bachler,
René
Baron,
Marcus
Stendahl,
K
Tara
Smith,
Robin
RiOer,
Gianpaolo
Cecchin,
Frank
Harvey,
Manuel
Merki,
Derrick
Crowley,
Urs
Leutwiler,
Erwin
M.
Schuster,
Andreas
Erbe,
Dario
Salice,
Colling
Geisser,
Tim
Carr,
Dennis
Nagpal,
Adrian
Gasser,
Alexander
Grots,
Dawni
Phaki,
Andreas
Heissenberger,
Bazin
Ga,
Boris
Janek,
Johannes
Fischbauer,
Roger
Schier,
Thomas
Böhm,
Sven
Krause,
Markus
Leutwyler,
ChrisDan
Hirsig,
Franz
Georg
Kopeinig,
Andrea
Handschin,
Stephan
Meier,
MaOhias
Müller-‐Prove
und
MaOhias
Pohle
Ich
hoffe
keiner
ging
vergessen
:-‐)
114. Ideencluster
4
Idee: Werbung / Idee: Der Kunde
Gutscheine werden steckt seine Karte
eingeblendet während im ATM und der
der Transaktion Berater bekommt
eine Information,
dass sein Kunde
grade da ist
119.
If you can dream - and not make dreams your master;
If you can think - and not make thoughts your aim;
If you can meet with Triumph and Disaster
And treat those two impostors just the same
(Rudyard Kipling)
Bildquelle: http://thehousefinch.tumblr.com/post/24475467583/rudyard-kipling-if
120. @
«ATM Open Innovation Project»
Vortrag bei der BeeOne GmbH in Wien
Montag 03.03.2013; 09:00 Uhr
Matthias Pohle
www.facebook.com/businesscreativity
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle