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«Speed Creation – Der Workshop zur Session an sich»

Speed Creation Workshop bei Zühlke
Datum: Donnerstag 31.08.2012
Referenten: Matthias Pohle & Sven Krause



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Eure Gründe für «tolle Projekte»
•   Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner /
    kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation
•   Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten in
    der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war
    daher ein Kinderspiel.
•   Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet
•   gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige
    Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt
•   Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore
    Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder.
•   Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore
    Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte.
    Einbindung der Stakeholder war gut.
•   Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief
    extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man
    gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in
    zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt.


                                      Matthias Pohle, Sven Krause                                2
Eure Gründe für «tolle Projekte»
•   Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner /
    kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation
•   Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten
    in der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war
    daher ein Kinderspiel.
•   Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet
•   gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige
    Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt
•   Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore
    Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder.
•   Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore
    Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte.
    Einbindung der Stakeholder war gut.
•   Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief
    extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man
    gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in
    zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt.


                                      Matthias Pohle, Sven Krause                                 3
Eure Gründe für «tolle Projekte»
•   Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter Experten
    – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren immer
    bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung zu
    bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer
    intensiven Arbeit.
•   Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product
    Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat.
•   weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden
    konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt.
•   Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu visualisieren
    und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen frühzeitig mit
    Zahlen hinterlegt.




                                      Matthias Pohle, Sven Krause                                   4
Eure Gründe für «tolle Projekte»
•   Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter
    Experten – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren
    immer bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung
    zu bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer
    intensiven Arbeit.
•   Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product
    Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat.
•   weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden
    konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt.
•   Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu
    visualisieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen
    frühzeitig mit Zahlen hinterlegt.




                                     Matthias Pohle, Sven Krause                                 5
Zusammenfassung
 Agiles Vorgehen / Vorspurprojekt / Vorphase / zahlreichen Pilotprojekten
 klarer Vision und definierter KPIs
 Kompetenter Product Owner / E2E Verantwortung/Begleitung / eine Person die
  Rolle des Product Owner
 Zusammenarbeit & Motivation / gute Zusammenarbeit / das richtige Setup
  (UE/Design/Development) / Zusammenarbeit im Team / hitzige Diskussionen /
  offene Kommunikation
 Einbindung der Stakeholder / Managementaufmerksamkeit / guter Draht zum
  Kunden / lauter Experten / internes und interdisziplinäres Wissen
 Kundenfokus / notwendige Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt
Arbeitsleben?
         Was wiegt Euer
                                   7




Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
Die Ausgangslage
           Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten
  Pain 1   gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc.
           Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen
           Arbeitszeit zur Verfügung.

           Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung.
           Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten
  Pain 2
           Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert
           dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und
           auch für Reisen aufgewendet werden muss.



           Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche
           Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde
           Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7
           Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3

                         Matthias Pohle, Sven Krause                              8
Das Problem heute !                                                                                                 Pain 3
                                                                                   Das klingt nach einer coolen Idee. Der
Erfüllungsgrad                                                                     Kunde wird es lieben!
                                                                                   Aber was genau bedeutet das für uns;
                                                                                   welchen Beitrag sollen wir in unserem
100 %                                                                              Fachbereich für das Projekt liefern?!
                 Heureka! Ich habe eine
                 Idee und Sie bereits als
 80 %            NABC ausgestaltet

                                                                              ? ? ?! ? ?? ?!


                                                                                                            ? ? ?! ? ?? ?!

                                                ?                           Teilprojekt Technik


                                                                            ? ? ?! ? ?? ?!
                                                                                                          Teilprojekt Prozesse

                                                                                                      ? ? ?! ? ?? ?!

                                                                          Teilprojekt IT
                 Idea Champion
 5%
                                                                                                    Teilprojekt Goto Market


                                            Matthias Pohle, Sven Krause                                                              9
Die Story für Entwicklungsprojekte!
                                                                                        Super! Durch die Vorarbeit in der
                                            In einem kleinen Team setzen wir            Speed Creation wissen wir nun genau
Erfüllungsgrad                              die Basis für das Projekt und               was von uns im Projekt erwartet wird
                                            kreieren die high-level                     und können die Details abklären und
100 %                                       Requirements für alle Aspekte               die Machbarkeit sicherstellen!
                 Heureka! Ich habe eine     der Produktentwicklung
                 Idee und Sie bereits als
 80 %            NABC ausgestaltet


                                                                                                       

                                                                                                                                   
                                                                                 Teilprojekt Technik



                                                                                                             Teilprojekt Prozesse
                                               Speed Creation
                                               Speed Creation

                                                                                                                               
                                                                               Teilprojekt IT
                 Idea Champion
 5%
                                                                                                        Teilprojekt Goto Market


                                                 Matthias Pohle, Sven Krause                                                           10
Zusammenarbeitsmodell vs.
Werkzeugkasten
          Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als
          Menschen in komplexen Projekten effizient
          zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei
          gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder).




          Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir
          dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche
          Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation
          genutzt




               Matthias Pohle, Sven Krause                           11
Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen
einfachen Werkzeugkasten




                  Matthias Pohle, Sven Krause   12
Die Eckdaten zur Speed-Creation




             Matthias Pohle, Sven Krause   13
Die Eckdaten zur Speed-Creation




             Matthias Pohle, Sven Krause   14
Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions?
WIN   1. Wir beschleunigen Projekte 
          Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen
          Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und
          Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- &
          Umgewöhnungszeiten


WIN   2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis 
          Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der
          Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten.




WIN   3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation
          Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren
          müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die
          Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit



WIN   4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung 
          Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das
          später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die
          OE-übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen




                                      Matthias Pohle, Sven Krause                                                    15
Erfolgsfaktoren für Speed Creations
   1. Klärung der Erwartungshaltung!
   2. Customized Speed-Creations
   3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
   4. Feedback
   5. Interdisziplinäres Team
   6. Verantwortung für das BC-BRS




                       Matthias Pohle, Sven Krause            16
Ab in die Details...



Matthias Pohle, Sven Krause   17
Ablauf zur Planung einer Speed
 Creation
 Vorgespräch mit dem Champion
      Klärung der Ausgangslage und Erwartungshaltung
 Teilnehmer an der Speed Creation
      Maximal 5-6 aktive Mitarbeiter (CED, Sales, Aftersales, Technik  möglichst interdisziplinär;
       operative Rollen)
      1 Speed Coach, ggf. 1 Documenter
      Fachjury am 1. Tag (4-5 Mitarbeiter, die später ins Projekt dazustossen  möglichst
       interdisziplinär; strategische Rollen wie Business Engineers, IT-Architects, etc.)
      Managementjury am 2. Tag (4-5 Manager, Auftraggeber, Leitung
       Portfoliomanagement, Vertreter aus Steeringboards, Leitung Production Management oder
       ähnliche Funktionen
 Planung Zeit & Ort der Session
      Out-Of-Office mit Hotel für alle Teilnehmer für ungestörtes Arbeiten und Teambildung
 Customizen der Workshops



                                       Matthias Pohle, Sven Krause                                     18
Der rote Faden (BC-BRS)

                                      Tipp:
                                      Anpassungen und Ergänzungen zur
                                      Dokumentenstruktur sind erlaubt.
                                      Auch Kürzungen sind möglich. Ein
                                      vorhandenes Kapitel sollte aber
                                      nicht einfach gelöscht werden.
                                      Besser ist ein
                                      Vermerk/Begründung warum in
                                      dem Projekt dieses Kapitel nicht
                                      bearbeitet wird




        Matthias Pohle, Sven Krause                                      19
Die Grundlage für Speed Creation
Need                                                       Approach
• Was ist das zentrale Kundenbedürfnis?                    • Wie sieht der Lösungsansatz bzw. das
• Was sind die Marktbedürfnisse?                             Leistungsversprechen aus?
• Welche Bedürfnisse hat das Unternehmen?                  • Wie sieht der Produkte−, Service− oder
• Womit hat der Kunde heute Mühe?                            Prozessvorschlag aus?
  Was gibt es für Verbesserungsmöglichkeiten?              • Wie wird das Produkt oder der Service
• Wo liegt unsere Chance?                                    entwickelt und den Kunden angeboten?



Benefit                                                    Competition
• Welches ist der Nutzen für den Kunden?                   • Welche Alternativen existieren heute und in
• Welches ist der Nutzen für dem Unternehmen?                Zukunft?
                                                           • Was ist das Risiko?




                                       Matthias Pohle, Sven Krause                                         20
Ein NABC Beispiel –
Interaktives Warteticket




       Matthias Pohle, Sven Krause   21
Business Modell Canvas
                                                            Hinweis:

                                                            Das Business Modell Canvas wurde
                                                            entwickelt zum Forecast in der
                                                            Innovation, um neue
                                                            Geschäftsmodelle zu gestalten.

                                                            Eine weitere, im Rahmen von Speed
                                                            Creation entwickelte Nutzung, des
                                                            Modells besteht darin via
                                                            Farbkodierung IST/SOLL Analysen
                                                            von bestehenden Geschäften zu
                                                           machen. Zudem kann es auch als
                                                            Analysemodell für Teams oder
                                                            Profitcenter adaptiert werden




http://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s



                              Matthias Pohle, Sven Krause                                       22
Workshop Ausgangslage


                  Beschreibung der Ausgangssituation in den beiden
                  Dimensionen Markt & Technik.
Markt
        Technik            - Wie sieht die IST-Situation aus?
                           - Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?
        




                           Matthias Pohle, Sven Krause                       23
Workshop Bedürfnisse



                                                  




Bedürfnisse sind Triebe, Wünsche und/oder Neigungen, die ein
Spannungsfeld erzeugen, welches es gilt durch eine Leistung zu eliminieren

•   Bedürfnisse und Requirements sind aus dem Markt zu erkennen
•   Kundenspezifische Requirements sind zu generalisieren
•   Das Verhältnis zum Wettbewerb ist zu berücksichtigen
                             Positivbeispiel: http://www.youtube.com/v/C3ptHfTtMGo
                                  Matthias Pohle, Sven Krause                        24
Workshop Ziele & Scope




Basierend auf den verschiedenen Bedürfnissen werden Ziele abgeleitet, die eine klare
Vorgabe geben (Leitplanke, Leuchtturm), was durch die Umsetzung des
Produktvorhabens zu erreichen ist.

                  Bedürfnisse erheben                                Ziele ableiten      Ziele priorisieren
  Bedürfnisse




                Kunden-Bedürfnisse
                 (Kundenaussage)
                                     Interne Bedürfnisse
                                     (Swisscom relevant)                  Ziele              Ziele
                                      Differenzierungs-                  (Qualitativ)       (Qualitativ &
                                         Bedürfnisse
                                     (Value Proposition)                                     Priorisiert)
                                                           Matthias Pohle, Sven Krause                        25
Workshop Ziele & Scope
                                   Beschreibung was im
                                   aktuellen Vorhaben
                                   bearbeitet wird (im
                                   Scope), sowie explizit nicht
                                   berücksichtigt wird (Out of
                                  Scope) oder auf einen
                                   späteren Zeitpunkt
                                   verschoben wird (Next
                                   Release).

                                   Zudem werden die
                                   Abhängigkeiten zu anderen
                                   Produkten oder anderen
                                   Projekten eruieren.



                    26
     Matthias Pohle, Sven Krause                                  26
Fokussierung über
Bedürfnisse, Ziele & Scope


                                        Tipps:
                                        - Sprachschablonen benutzen
                                        - Traceability überprüfen
                                        - Es muss nicht zu jedem Bedürfnis
                                          ein Ziel geben – Priorisierung und
                                          Projektroadmap
                                        - Out of Scope beachten




          Matthias Pohle, Sven Krause                                          27
..nun eine kleine
Pause…
www.youtube.com/watch?v=1JmstjV-HYs




                      Matthias Pohle, Sven Krause   28
Workshop SWOT
  Runde I
  Interne und externe Perspektive:
  - Welche Stärken hat unser Approach?
  - Welche Schwächen hat unser Approach?
  - Welche Chancen gibt es ?
  - Welche Risiken existieren?


  Runde II 
  Kombinatorik:
  - Welche Stärke ist besonders wichtig für das
    eintreten einer Chance?
  - Welche Schwäche potentiert das eintreten eines
    Risikos?
  - …



   Matthias Pohle, Sven Krause                       29
Workshop SWOT




                  




  Matthias Pohle, Sven Krause   30
Die Jury: Elevator – Pitch



                                                




Tipps:
- Die Jury Teilnehmer sowohl fachlich zum Projekt, wie auch methodisch
   zur Speed Creation einführen
- Die Jury-Session auf Video aufnehmen
- Die Jury Feedback mit dem Team nachbesprechen

                                Matthias Pohle, Sven Krause              31
Die Jury: Watering Hole




       Matthias Pohle, Sven Krause   32
… verwirrende Preismodelle in der
                Presse…




                                              Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
!

                               




                Matthias Pohle, Sven Krause                                      33
Preismodell

                               Tipps
                               Checklistenbasierte Erhebung
                               der Preismodellanforderungen
                               optional mit Empfehlungen
                               bzw. Governance von
                               firmenspezifischen Vorgaben.




 Matthias Pohle, Sven Krause                                  34
Die Kundenerlebniskette




            Matthias Pohle, Sven Krause   35
Fusion Modeling – Der gemeinsame Nenner
                     für interdisziplinäre Teams




Tipps:
- Highlevel Use-Cases sind die der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc….
- Identifikation der Use-Cases zweiter Ebene mit offenem Brainstorming
- Ausgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient
  einem zielgerichteten Brainstorming
- Use-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit Swisscom als Blackbox
  beschreiben (eventuell Guidance zu Hilfe nehmen)
                               Matthias Pohle, Sven Krause                         36
Use-Case Negativbeispiel  Do it better




              ?
              ?
Workshop V Generelle Anforderungen




                           




           Matthias Pohle, Sven Krause   38
Kurze Auflockerung für
    zwischendurch

…warum man Requirements richtig erheben muss

   www.youtube.com/watch?v=mOvoO6eQDms




              Matthias Pohle, Sven Krause      39
Erfahrungsberichte vom




Matthias Pohle, Sven Krause   40
Fact & Figures
 Swisscom Schweiz – SME                                       2 Tage
 November 2010                                                Bern, Hotel
 Olympia SME, Bundle Approach                                  Ambassador
    (Commication, Collaboration, Connetcivity)                 Team: 7 Personen
 Heller Johann                                                Mgt Jury: 10 Personen


   Swisscom IT Service                                          3 Tage
   März 2011                                                    Olten, Hitel Amaris
   Multi Device Management                                      Team: 6 Personen
   Ronnie Pfluger                                               Fachjury: 3 Personen
                                                                 Mgt Jury: 4 Personen




                                Matthias Pohle, Sven Krause                              41
Die Speed Creation
  Tag 1                               Tag 2                                      Tag 3
 Ziel: DP2 Freigabe                                        Ziel: 80% BRS

 Aktuelle Situation                Business Case /                             Anforderungen
     Ausgangslage                     Angebot                              Qualitativ, Constrains, Abh
     Projektauftrag             Kosten/Nutzen Rechnung                            ängigkeiten



  Business Modell                  Kundenprozess                                   Planung
         Business
                                   Interaktionsdesign                      Ausblick, Tasks, Aufträge
Treiber, Geschäftsmodell




                           Gruppenpräsentation & Feedback




                                 Matthias Pohle, Sven Krause                                             42
Impressionen
Positives                                               Herausforderungen
 Gemeinsames Verständnis                                Gute Basis muss vorhanden sein
 Unterschiedliche Sichtweisen                           Marktinformationen schnell
 Zusammenhang sehen und                                   eruieren
   verstehen (Grund)                                     Kundensicht (nicht Innensicht)
 Ergebnisse!                                              konstant einnehmen


Fazit
   Die Speed Creation wird sehr geschätzt
   Als Schlüsselfaktor gelten: Vorbereitung, Organisation und Moderator
   Das BC-BRS beinhaltet den „Roten Faden“ und ist methodisch gut
   Moderator muss motivieren, aber auch provozieren
   Wichtig: Jury Feedback, Location, Interdisziplinäres Team, Time Boxing

                                 Matthias Pohle, Sven Krause                               43
Zu diskutierende Ideen
1.   Vorarbeit präzisieren oder separate Speed Creation für:
     •   Business Drivers, Business Plan (Marktdaten, Stückzahl), Standard-Business-
         Prozesse, Constrains
     •   Speed Creation entkoppeln 2x2

2.   Mit agilen Entwicklungsverfahren verzahnen
     •   Methodisch: SCRUM, KANBAN
     •   Operative & Entwicklungseinheiten integrieren

3.   Trends einbinden
     •   Konzept um «Minimum Marketable Product» ergänzen (Releaseplanung)
     •   Feature Tree integrieren (Fokussierung




                                   Matthias Pohle, Sven Krause                         44
Das Ist Managed BlackBerry
• Managed BlackBerry ist eine Angebotsausprägung von Mobile Device Services
• Swisscom übernimmt den kompletten Betrieb der BlackBerry Infrastruktur
  auf Wunsch auch inkl. User-Support
• Remote Zugriff für Server Updates und das Verwalten der Endgeräte




   Was ist der Kundennutzen?
 • Einsatz der Ressourcen fürs Kerngeschäft durch Senken des Aufwands für
   die Administration der mobilen Endgeräte und der Lösungsumgebung
 • Kalkulierbare Fixkosten für den Betrieb der BlackBerry-Lösung
 • Reduktion der Risiken durch Übergabe des Betriebs an einen kompetenten
   Partner




                       Matthias Pohle, Sven Krause                            45
Speed Creation builds the common
          idea, the team                  coach
      Moderator guide                                                     team
                                    the team coacher             heterogeneous and open
the spiritual guide to rely on   time, line, notes keeper




                                   Matthias Pohle, Sven Krause                            46
I do strongly recommend speed
           creations!
• If the idea is good it boosts
• It builds the common understanding
• It opens new challenges


•   Good preparation is key for success
•   Attendees are selected members
•   Let teams competing in time boxes
•   Pareto law still applies

                   Matthias Pohle, Sven Krause   47
Speed Creation #1: In 3 Tagen auf die Erfolgsspur gebracht!

Die Success-Story von
Profile-Switching»
 Speed Creation - In 72h wurde ein 80%
 draft des Business Case und Business
 Requirements Set erarbeitet
 7 Monate später war bereits der
 Prototyp realisiert
 Motiviertes und agiles Projektteam
 Gewinner des Swisscom Champion
 Award 2011
 Internationales Patent (patent pending)
 angemeldet




                               Matthias Pohle, Sven Krause     48
Die Historie zur                                                                                              bei Swisscom
                                                                                                      Aufbau des Product Development Competence Center.
                                                                                                      Schulungen & Durchführung von 35 weiteren Sessions.
                                                                                                      Nutzung von Open Innovation für die ressourcensparende
                                                                                                      Weiterentwicklung der Methode

                                                 Prototyp mit Profile-Switching
                                                 und MCC-Rel.1

                  Straffung des Werkzeugkasten und                                                                                                                 
                  Entwicklung des Vorgehensmodell nach dem                     Durchführung von 5 weiteren                                    Standard     Standard
                  Beispiel von Existenzgründer-Workshops                       Speed Creations in 2010                                      Speed Creation
                                                                                                                                                        Speed Creation
                                                                                                                                                           Standard
                                                                                                                                      Standard          Speed Creationh
                                                                                                                                            Standard
                                                                                                                                    Speed Creation         Standard
Analyse der Ausgangslage                                                                                                                  Speed Creation Speed Creation
                                                                                                                                           Standard         Standard
                                                                                                                                 StandardSpeed Creation Speed Creation
                                                                                                                              Speed Creation
                                                                                                                                        Standard
                                                                                                                                     Speed Creation       Standard
                                                                                                                                                        Speed Creation
                               Vorgehensmodell                                                 Proof of Concept               Standard
                                                                                                                                    Standard           Standard
                                                                                                                          SpeedSpeed Creation
                                                                                                                                  Creation           Speed Creation
                                                        Dualer Prototyp       Proof of Concept                                                    Standard
                                     
                                                                                                                                Standard

    IST-Analyse
                                                                                        Proof of Concept
                                                                                                  Proof of Concept
                                                                                                                             Speed Creation
                                                                                                                            Standard
                                                                                                                                                 Speed Creation

                                                  Dualer Prototyp                                                                            Standard
                          Werkzeugkasten                                                                                  Speed Creation Speed Creation
                                                                                  Proof of Concept                                    Standard
                                                                                                                                   Speed Creation
                                                                                                                                Standard
                                                                                                                             Speed Creation




     Feb 2010                               Apr i 2010                                                         Dez 2010     >>>timewarp>>>                heute


                                                                      Matthias Pohle, Sven Krause                                                                         49
Die                                         in Zahlen            2010 &
                                                                               2011

- Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit

- Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet .
  Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit
  und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der
  Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer.

- Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-6 Monate verkürzen.
  Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für
  die Feasiblity & Realisation.

- In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von
  knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.00,- CHF bzw. 100
  Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca.
  4 Mio CHF an Einsparungen erhöht!


                                  Matthias Pohle, Sven Krause                          50
Back to work




Matthias Pohle, Sven Krause     51
Fusion Modelling, let`s do it!




              Matthias Pohle, Sven Krause   52
Workshop Aufgabe




 Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der
  Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann generiert Ideen für Erlebnisse zu
  diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet
 Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, Eventstand
                                Matthias Pohle, Sven Krause                                53
An UML agenelehnte Spezifikationstabelle
Thema:                           «Flohmarkstand»
          Use-Case entlang der
          Kundenerlebniskette:
Bedürfnisse Käufer:


Bedürfnisse Verkäufer:



Ablauf                           1.
                                 2.
                                 3.
                                 4.

Qualitative Anforderungen        -
                                 -
                                 -


                                     Matthias Pohle, Sven Krause   54
Musterbeispiel: Realität oder Vision?!
Thema:                           «Flohmarkstand»

          Use-Case entlang der   «Produkt bezahlen»
          Kundenerlebniskette:
Bedürfnisse Käufer:              «Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir
                                 herumtragen, aber dennoch spontan und flexibel z.B.
                                 mit Karte Artikel bezahlen»
Bedürfnisse Verkäufer:           «Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld
                                 bereitstellen müssen und keine grosse Kasse haben.
                                 Ich möchte auch Kunden bedienen, die kein Bargeld
                                 dabei haben und mit Karte zahlen wollen
Ablauf                           1. Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel
                                 2. Der Preis wird verhandelt
                                 3. Die Artikel werden bezahlt
                                           Variante a: Austausch von Bargeld
                                           Variante b: Bezahlung mit Kreditkarte via
                                           Smartphone App
Qualitative Anforderungen        -  Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und
                                    sicher sein
                                 - Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein
                                    (Keine Investition, dafür Transaktionsgebühr)
                                  Matthias Pohle, Sven Krause                          55
…in USA bereits Realität :-)




              Matthias Pohle, Sven Krause   56
Die Zielgerade




Matthias Pohle, Sven Krause     57
Das Ziel ist nah, aber haben wir erreicht was
                wir uns vorgenommen hatten?




Matthias Pohle, Sven Krause                               58
Feedback an den Speed-Coach
     Was sind Eure persönlichen 3 Tops und 3 Flops zu dem Speed-
     Workshop?

     Tops:
     -

     Flops:
     -




                Matthias Pohle, Sven Krause                        59
Danke

               Matthias Pohle                  Sven Krause




Kontakt und weitere Informationen:
          www.facebook.com/speedcreation
          www.twitter.com/speedcreation
          www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
          www.xing.com/profile/Sven_Krause2
                                 Matthias Pohle, Sven Krause   60

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Speed Creation Fusion Modeling Pohle Krause

  • 1. @ «Speed Creation – Der Workshop zur Session an sich» Speed Creation Workshop bei Zühlke Datum: Donnerstag 31.08.2012 Referenten: Matthias Pohle & Sven Krause Social Media Links: www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle www.xing.com/profile/Sven_Krause2
  • 2. Eure Gründe für «tolle Projekte» • Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner / kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation • Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten in der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war daher ein Kinderspiel. • Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet • gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt • Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder. • Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte. Einbindung der Stakeholder war gut. • Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt. Matthias Pohle, Sven Krause 2
  • 3. Eure Gründe für «tolle Projekte» • Agiles Vorgehen mit klarer Vision und definierter KPIs / Kompetenter Product Owner / kompetenter Architekt / Gutes Entwicklerteam: Zusammenarbeit & Motivation • Wir haben von Anfang an das richtige Setup gehabt. UE/Design/Development und konnten in der Vorphase mit einem tollen Prototyp begeistern. Die nachgelagerte Fixpreisofferte war daher ein Kinderspiel. • Ich habe den kompletten Prozess zur Einführung einer Online-Verwaltung begleitet • gute Zusammenarbeit / offene Kommunikation / guter Draht zum Kunden / notwendige Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt • Hohe Managementaufmerksamkeit, Vorspurprojekt innerhalb eines Programmes, Offshore Entwicklung mit Indien, hohe Erwartungshaltung seitens der Stakeholder. • Gut ausgebildete Zühlke MA haben Konzept und Architektur professionell gestaltet. Offshore Dienstleister konnte guten Beitrag leisten auf Basis durchdachter Kooperationskonzepte. Einbindung der Stakeholder war gut. • Die Zusammenarbeit im Team (verteilt über die Standorte Berlin und Dortmund) verlief extrem gut; es gab ausreichend Stoff für engagierte, teils hitzige Diskussionen, bis man gemeinsam die jeweils beste Lösung herausgearbeitet hatte. Das Konzept wurde in zahlreichen Pilotprojekten konkret umgesetzt. Matthias Pohle, Sven Krause 3
  • 4. Eure Gründe für «tolle Projekte» • Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter Experten – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren immer bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung zu bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer intensiven Arbeit. • Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat. • weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt. • Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu visualisieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen frühzeitig mit Zahlen hinterlegt. Matthias Pohle, Sven Krause 4
  • 5. Eure Gründe für «tolle Projekte» • Gute lief die kreative, inspirierende und extrem effiziente Konzeptarbeit mit lauter Experten – wobei jeder seinen Schwerpunkt hatte und diesen positiv einbrachte. Wir waren immer bestrebt dem Kunden – dem Studenten des Lehrgangs – eine hochwertige Ausbildung zu bieten, die er eigenmotiviert und selbstständig bearbeitet und dies mit Freude an einer intensiven Arbeit. • Zudem war ein Erfolgsfaktor des ganzen Vorhabens, dass eine Person die Rolle des Product Owner übernommen hat und mit seiner Motivation und Leistung das Team angespornt hat. • weil viel internes und interdisziplinäres Wissen in kurzer Zeit zusammengezogen werden konnte. Der Kunde war darüber sehr erstaunt. • Das Team war deshalb erfolgreich, weil bereits früh versucht wurde die Ideen zu visualisieren und eine gemeinsame Sprache zu finden. Ausserdem wurden Hypothesen frühzeitig mit Zahlen hinterlegt. Matthias Pohle, Sven Krause 5
  • 6. Zusammenfassung  Agiles Vorgehen / Vorspurprojekt / Vorphase / zahlreichen Pilotprojekten  klarer Vision und definierter KPIs  Kompetenter Product Owner / E2E Verantwortung/Begleitung / eine Person die Rolle des Product Owner  Zusammenarbeit & Motivation / gute Zusammenarbeit / das richtige Setup (UE/Design/Development) / Zusammenarbeit im Team / hitzige Diskussionen / offene Kommunikation  Einbindung der Stakeholder / Managementaufmerksamkeit / guter Draht zum Kunden / lauter Experten / internes und interdisziplinäres Wissen  Kundenfokus / notwendige Entscheide wurden beim Kunden zeitnah gefällt
  • 7. Arbeitsleben? Was wiegt Euer 7 Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
  • 8. Die Ausgangslage Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren Projekten Pain 1 gleichzeitig. Zudem haben sie Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit zur Verfügung. Zudem haben wir oft eine stark dezentrale Wissensverteilung. Projektteams setzen sich mit Vertretern von verschiedensten Pain 2 Fachbereichen und Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten und auch für Reisen aufgewendet werden muss. Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen, wechselnde Delegate und schlussendlich Projekte die länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3 Matthias Pohle, Sven Krause 8
  • 9. Das Problem heute ! Pain 3 Das klingt nach einer coolen Idee. Der Erfüllungsgrad Kunde wird es lieben! Aber was genau bedeutet das für uns; welchen Beitrag sollen wir in unserem 100 % Fachbereich für das Projekt liefern?! Heureka! Ich habe eine Idee und Sie bereits als 80 % NABC ausgestaltet ? ? ?! ? ?? ?! ? ? ?! ? ?? ?! ? Teilprojekt Technik ? ? ?! ? ?? ?! Teilprojekt Prozesse ? ? ?! ? ?? ?! Teilprojekt IT Idea Champion 5% Teilprojekt Goto Market Matthias Pohle, Sven Krause 9
  • 10. Die Story für Entwicklungsprojekte! Super! Durch die Vorarbeit in der In einem kleinen Team setzen wir Speed Creation wissen wir nun genau Erfüllungsgrad die Basis für das Projekt und was von uns im Projekt erwartet wird kreieren die high-level und können die Details abklären und 100 % Requirements für alle Aspekte die Machbarkeit sicherstellen! Heureka! Ich habe eine der Produktentwicklung Idee und Sie bereits als 80 % NABC ausgestaltet   Teilprojekt Technik  Teilprojekt Prozesse Speed Creation Speed Creation  Teilprojekt IT Idea Champion 5% Teilprojekt Goto Market Matthias Pohle, Sven Krause 10
  • 11. Zusammenarbeitsmodell vs. Werkzeugkasten Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als Menschen in komplexen Projekten effizient zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei gibt (Coach, Teilnehmer, Jury als Stakeholder). Der vereinfachte Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei in einer Speed Creation konkret erarbeiten. Welche Methoden werden zur Erarbeitung und Dokumentation genutzt Matthias Pohle, Sven Krause 11
  • 12. Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen einfachen Werkzeugkasten Matthias Pohle, Sven Krause 12
  • 13. Die Eckdaten zur Speed-Creation Matthias Pohle, Sven Krause 13
  • 14. Die Eckdaten zur Speed-Creation Matthias Pohle, Sven Krause 14
  • 15. Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions? WIN 1. Wir beschleunigen Projekte  Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor- und Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- & Umgewöhnungszeiten WIN 2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis  Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in der Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten. WIN 3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und analysieren müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv reduziert. Die Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit WIN 4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung  Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam das später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz fördern wir die OE-übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen Matthias Pohle, Sven Krause 15
  • 16. Erfolgsfaktoren für Speed Creations 1. Klärung der Erwartungshaltung! 2. Customized Speed-Creations 3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung 4. Feedback 5. Interdisziplinäres Team 6. Verantwortung für das BC-BRS Matthias Pohle, Sven Krause 16
  • 17. Ab in die Details... Matthias Pohle, Sven Krause 17
  • 18. Ablauf zur Planung einer Speed Creation  Vorgespräch mit dem Champion  Klärung der Ausgangslage und Erwartungshaltung  Teilnehmer an der Speed Creation  Maximal 5-6 aktive Mitarbeiter (CED, Sales, Aftersales, Technik  möglichst interdisziplinär; operative Rollen)  1 Speed Coach, ggf. 1 Documenter  Fachjury am 1. Tag (4-5 Mitarbeiter, die später ins Projekt dazustossen  möglichst interdisziplinär; strategische Rollen wie Business Engineers, IT-Architects, etc.)  Managementjury am 2. Tag (4-5 Manager, Auftraggeber, Leitung Portfoliomanagement, Vertreter aus Steeringboards, Leitung Production Management oder ähnliche Funktionen  Planung Zeit & Ort der Session  Out-Of-Office mit Hotel für alle Teilnehmer für ungestörtes Arbeiten und Teambildung  Customizen der Workshops Matthias Pohle, Sven Krause 18
  • 19. Der rote Faden (BC-BRS) Tipp: Anpassungen und Ergänzungen zur Dokumentenstruktur sind erlaubt. Auch Kürzungen sind möglich. Ein vorhandenes Kapitel sollte aber nicht einfach gelöscht werden. Besser ist ein Vermerk/Begründung warum in dem Projekt dieses Kapitel nicht bearbeitet wird Matthias Pohle, Sven Krause 19
  • 20. Die Grundlage für Speed Creation Need Approach • Was ist das zentrale Kundenbedürfnis? • Wie sieht der Lösungsansatz bzw. das • Was sind die Marktbedürfnisse? Leistungsversprechen aus? • Welche Bedürfnisse hat das Unternehmen? • Wie sieht der Produkte−, Service− oder • Womit hat der Kunde heute Mühe? Prozessvorschlag aus? Was gibt es für Verbesserungsmöglichkeiten? • Wie wird das Produkt oder der Service • Wo liegt unsere Chance? entwickelt und den Kunden angeboten? Benefit Competition • Welches ist der Nutzen für den Kunden? • Welche Alternativen existieren heute und in • Welches ist der Nutzen für dem Unternehmen? Zukunft? • Was ist das Risiko? Matthias Pohle, Sven Krause 20
  • 21. Ein NABC Beispiel – Interaktives Warteticket Matthias Pohle, Sven Krause 21
  • 22. Business Modell Canvas Hinweis: Das Business Modell Canvas wurde entwickelt zum Forecast in der Innovation, um neue Geschäftsmodelle zu gestalten. Eine weitere, im Rahmen von Speed Creation entwickelte Nutzung, des Modells besteht darin via Farbkodierung IST/SOLL Analysen von bestehenden Geschäften zu  machen. Zudem kann es auch als Analysemodell für Teams oder Profitcenter adaptiert werden http://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s Matthias Pohle, Sven Krause 22
  • 23. Workshop Ausgangslage Beschreibung der Ausgangssituation in den beiden Dimensionen Markt & Technik. Markt Technik - Wie sieht die IST-Situation aus? - Welche Herausforderungen ergeben sich daraus?  Matthias Pohle, Sven Krause 23
  • 24. Workshop Bedürfnisse  Bedürfnisse sind Triebe, Wünsche und/oder Neigungen, die ein Spannungsfeld erzeugen, welches es gilt durch eine Leistung zu eliminieren • Bedürfnisse und Requirements sind aus dem Markt zu erkennen • Kundenspezifische Requirements sind zu generalisieren • Das Verhältnis zum Wettbewerb ist zu berücksichtigen Positivbeispiel: http://www.youtube.com/v/C3ptHfTtMGo Matthias Pohle, Sven Krause 24
  • 25. Workshop Ziele & Scope Basierend auf den verschiedenen Bedürfnissen werden Ziele abgeleitet, die eine klare Vorgabe geben (Leitplanke, Leuchtturm), was durch die Umsetzung des Produktvorhabens zu erreichen ist. Bedürfnisse erheben Ziele ableiten Ziele priorisieren Bedürfnisse Kunden-Bedürfnisse (Kundenaussage) Interne Bedürfnisse (Swisscom relevant) Ziele Ziele Differenzierungs- (Qualitativ) (Qualitativ & Bedürfnisse (Value Proposition) Priorisiert) Matthias Pohle, Sven Krause 25
  • 26. Workshop Ziele & Scope Beschreibung was im aktuellen Vorhaben bearbeitet wird (im Scope), sowie explizit nicht berücksichtigt wird (Out of  Scope) oder auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wird (Next Release). Zudem werden die Abhängigkeiten zu anderen Produkten oder anderen Projekten eruieren. 26 Matthias Pohle, Sven Krause 26
  • 27. Fokussierung über Bedürfnisse, Ziele & Scope Tipps: - Sprachschablonen benutzen - Traceability überprüfen - Es muss nicht zu jedem Bedürfnis ein Ziel geben – Priorisierung und Projektroadmap - Out of Scope beachten Matthias Pohle, Sven Krause 27
  • 29. Workshop SWOT Runde I Interne und externe Perspektive: - Welche Stärken hat unser Approach? - Welche Schwächen hat unser Approach? - Welche Chancen gibt es ? - Welche Risiken existieren? Runde II  Kombinatorik: - Welche Stärke ist besonders wichtig für das eintreten einer Chance? - Welche Schwäche potentiert das eintreten eines Risikos? - … Matthias Pohle, Sven Krause 29
  • 30. Workshop SWOT  Matthias Pohle, Sven Krause 30
  • 31. Die Jury: Elevator – Pitch  Tipps: - Die Jury Teilnehmer sowohl fachlich zum Projekt, wie auch methodisch zur Speed Creation einführen - Die Jury-Session auf Video aufnehmen - Die Jury Feedback mit dem Team nachbesprechen Matthias Pohle, Sven Krause 31
  • 32. Die Jury: Watering Hole Matthias Pohle, Sven Krause 32
  • 33. … verwirrende Preismodelle in der Presse… Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M !  Matthias Pohle, Sven Krause 33
  • 34. Preismodell Tipps Checklistenbasierte Erhebung der Preismodellanforderungen optional mit Empfehlungen bzw. Governance von firmenspezifischen Vorgaben. Matthias Pohle, Sven Krause 34
  • 35. Die Kundenerlebniskette Matthias Pohle, Sven Krause 35
  • 36. Fusion Modeling – Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams Tipps: - Highlevel Use-Cases sind die der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc…. - Identifikation der Use-Cases zweiter Ebene mit offenem Brainstorming - Ausgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient einem zielgerichteten Brainstorming - Use-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit Swisscom als Blackbox beschreiben (eventuell Guidance zu Hilfe nehmen) Matthias Pohle, Sven Krause 36
  • 37. Use-Case Negativbeispiel  Do it better ? ?
  • 38. Workshop V Generelle Anforderungen  Matthias Pohle, Sven Krause 38
  • 39. Kurze Auflockerung für zwischendurch …warum man Requirements richtig erheben muss www.youtube.com/watch?v=mOvoO6eQDms Matthias Pohle, Sven Krause 39
  • 41. Fact & Figures  Swisscom Schweiz – SME  2 Tage  November 2010  Bern, Hotel  Olympia SME, Bundle Approach Ambassador (Commication, Collaboration, Connetcivity)  Team: 7 Personen  Heller Johann  Mgt Jury: 10 Personen  Swisscom IT Service  3 Tage  März 2011  Olten, Hitel Amaris  Multi Device Management  Team: 6 Personen  Ronnie Pfluger  Fachjury: 3 Personen  Mgt Jury: 4 Personen Matthias Pohle, Sven Krause 41
  • 42. Die Speed Creation Tag 1 Tag 2 Tag 3 Ziel: DP2 Freigabe Ziel: 80% BRS Aktuelle Situation Business Case / Anforderungen Ausgangslage Angebot Qualitativ, Constrains, Abh Projektauftrag Kosten/Nutzen Rechnung ängigkeiten Business Modell Kundenprozess Planung Business Interaktionsdesign Ausblick, Tasks, Aufträge Treiber, Geschäftsmodell Gruppenpräsentation & Feedback Matthias Pohle, Sven Krause 42
  • 43. Impressionen Positives Herausforderungen  Gemeinsames Verständnis  Gute Basis muss vorhanden sein  Unterschiedliche Sichtweisen  Marktinformationen schnell  Zusammenhang sehen und eruieren verstehen (Grund)  Kundensicht (nicht Innensicht)  Ergebnisse! konstant einnehmen Fazit  Die Speed Creation wird sehr geschätzt  Als Schlüsselfaktor gelten: Vorbereitung, Organisation und Moderator  Das BC-BRS beinhaltet den „Roten Faden“ und ist methodisch gut  Moderator muss motivieren, aber auch provozieren  Wichtig: Jury Feedback, Location, Interdisziplinäres Team, Time Boxing Matthias Pohle, Sven Krause 43
  • 44. Zu diskutierende Ideen 1. Vorarbeit präzisieren oder separate Speed Creation für: • Business Drivers, Business Plan (Marktdaten, Stückzahl), Standard-Business- Prozesse, Constrains • Speed Creation entkoppeln 2x2 2. Mit agilen Entwicklungsverfahren verzahnen • Methodisch: SCRUM, KANBAN • Operative & Entwicklungseinheiten integrieren 3. Trends einbinden • Konzept um «Minimum Marketable Product» ergänzen (Releaseplanung) • Feature Tree integrieren (Fokussierung Matthias Pohle, Sven Krause 44
  • 45. Das Ist Managed BlackBerry • Managed BlackBerry ist eine Angebotsausprägung von Mobile Device Services • Swisscom übernimmt den kompletten Betrieb der BlackBerry Infrastruktur auf Wunsch auch inkl. User-Support • Remote Zugriff für Server Updates und das Verwalten der Endgeräte Was ist der Kundennutzen? • Einsatz der Ressourcen fürs Kerngeschäft durch Senken des Aufwands für die Administration der mobilen Endgeräte und der Lösungsumgebung • Kalkulierbare Fixkosten für den Betrieb der BlackBerry-Lösung • Reduktion der Risiken durch Übergabe des Betriebs an einen kompetenten Partner Matthias Pohle, Sven Krause 45
  • 46. Speed Creation builds the common idea, the team coach Moderator guide team the team coacher heterogeneous and open the spiritual guide to rely on time, line, notes keeper Matthias Pohle, Sven Krause 46
  • 47. I do strongly recommend speed creations! • If the idea is good it boosts • It builds the common understanding • It opens new challenges • Good preparation is key for success • Attendees are selected members • Let teams competing in time boxes • Pareto law still applies Matthias Pohle, Sven Krause 47
  • 48. Speed Creation #1: In 3 Tagen auf die Erfolgsspur gebracht! Die Success-Story von Profile-Switching» Speed Creation - In 72h wurde ein 80% draft des Business Case und Business Requirements Set erarbeitet 7 Monate später war bereits der Prototyp realisiert Motiviertes und agiles Projektteam Gewinner des Swisscom Champion Award 2011 Internationales Patent (patent pending) angemeldet Matthias Pohle, Sven Krause 48
  • 49. Die Historie zur bei Swisscom Aufbau des Product Development Competence Center. Schulungen & Durchführung von 35 weiteren Sessions. Nutzung von Open Innovation für die ressourcensparende Weiterentwicklung der Methode Prototyp mit Profile-Switching und MCC-Rel.1 Straffung des Werkzeugkasten und  Entwicklung des Vorgehensmodell nach dem Durchführung von 5 weiteren Standard Standard Beispiel von Existenzgründer-Workshops Speed Creations in 2010 Speed Creation Speed Creation Standard Standard Speed Creationh Standard Speed Creation Standard Analyse der Ausgangslage Speed Creation Speed Creation Standard Standard StandardSpeed Creation Speed Creation Speed Creation Standard Speed Creation Standard Speed Creation Vorgehensmodell Proof of Concept Standard Standard Standard  SpeedSpeed Creation Creation Speed Creation  Dualer Prototyp Proof of Concept Standard  Standard IST-Analyse  Proof of Concept Proof of Concept Speed Creation Standard Speed Creation Dualer Prototyp Standard Werkzeugkasten Speed Creation Speed Creation Proof of Concept Standard Speed Creation Standard Speed Creation Feb 2010 Apr i 2010 Dez 2010 >>>timewarp>>> heute Matthias Pohle, Sven Krause 49
  • 50. Die in Zahlen 2010 & 2011 - Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit - Bis heute wurden über 800 Personentage für Speed Creations aufgewendet . Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer. - Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-6 Monate verkürzen. Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen für die Feasiblity & Realisation. - In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen von knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.00,- CHF bzw. 100 Personentage! In den letzten Monaten hat sich dies auf 39 Speed Creations und ca. 4 Mio CHF an Einsparungen erhöht! Matthias Pohle, Sven Krause 50
  • 51. Back to work Matthias Pohle, Sven Krause 51
  • 52. Fusion Modelling, let`s do it! Matthias Pohle, Sven Krause 52
  • 53. Workshop Aufgabe  Bildet Gruppen und wählt pro Gruppe einen Interaktionsschritt aus der Kundenerlebnisskette, den Ihr bearbeiten wollt. Dann generiert Ideen für Erlebnisse zu diesen Interaktionsschritten indem ihr eine Use-Case Spezifikation ausgestaltet  Thema: Jahrmarkt-, Flohmarkt-, Messe-, Eventstand Matthias Pohle, Sven Krause 53
  • 54. An UML agenelehnte Spezifikationstabelle Thema: «Flohmarkstand» Use-Case entlang der Kundenerlebniskette: Bedürfnisse Käufer: Bedürfnisse Verkäufer: Ablauf 1. 2. 3. 4. Qualitative Anforderungen - - - Matthias Pohle, Sven Krause 54
  • 55. Musterbeispiel: Realität oder Vision?! Thema: «Flohmarkstand» Use-Case entlang der «Produkt bezahlen» Kundenerlebniskette: Bedürfnisse Käufer: «Ich will als Käufer nicht viel Bargeld mit mir herumtragen, aber dennoch spontan und flexibel z.B. mit Karte Artikel bezahlen» Bedürfnisse Verkäufer: «Ich will als Verkäufer nicht viel Wechselgeld bereitstellen müssen und keine grosse Kasse haben. Ich möchte auch Kunden bedienen, die kein Bargeld dabei haben und mit Karte zahlen wollen Ablauf 1. Der Käufer wählt einen oder mehrere Artikel 2. Der Preis wird verhandelt 3. Die Artikel werden bezahlt Variante a: Austausch von Bargeld Variante b: Bezahlung mit Kreditkarte via Smartphone App Qualitative Anforderungen - Die Transaktion soll umgehend abgeschlossen und sicher sein - Die Kosten sollen für den Verkäufer planbar sein (Keine Investition, dafür Transaktionsgebühr) Matthias Pohle, Sven Krause 55
  • 56. …in USA bereits Realität :-) Matthias Pohle, Sven Krause 56
  • 58. Das Ziel ist nah, aber haben wir erreicht was wir uns vorgenommen hatten? Matthias Pohle, Sven Krause 58
  • 59. Feedback an den Speed-Coach Was sind Eure persönlichen 3 Tops und 3 Flops zu dem Speed- Workshop? Tops: - Flops: - Matthias Pohle, Sven Krause 59
  • 60. Danke Matthias Pohle Sven Krause Kontakt und weitere Informationen: www.facebook.com/speedcreation www.twitter.com/speedcreation www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle www.xing.com/profile/Sven_Krause2 Matthias Pohle, Sven Krause 60

Hinweis der Redaktion

  1. If the idea is good, it boosts it: be ready to let your idea be challenged by both participants and jury managers and the result will be incredibly enrichedIt builds the common understanding: 5 min for a pitch is a challenge, after 72 hours, everyone know what we are talking aboutIt opens new challenges: the team will open new opportunities or highlight risks that might have not been seen by the championGood preparation is key for success: the champion has to enter the specrea with a compelling NABC and win the team commitmentAttendees are selected members: unlinke a WH where you pick participants randomly, here it is important to have the experts co-developing the ideaLet teams competing in time boxes: might sound negative, but competition under time constrainst forsters creativty and productivityPareto law still applies: invest 80% of your time to prepare the idea, use 20% of your energy to sell it, enter the specrea with 20% of the idea definition , come out with 80% done, but be read to use 80% of resources to complete the missing 20%!