Gemeinsam bürger-orientierte Lösungen gestalten

1. Design Sprints
in der öffentlichen Verwaltung
Gemeinsam bürger-orientierte
Lösungen gestalten
#egov #opengov #partizipativ #designprozess #ogtm2018

2. Bettina Köbler
Service Design
Vera Steinhauser
Social Innovation

3. Juli 2018
3 Tage Design Sprint

4. Teilnehmende Referate

5. Partner

6. Was kann Service Design für
den öffentlichen Sektor tun?

7. © https://www.designcouncil.org.uk/resources/report/design-public-good und Paola Papetti, Designit
Service Design kann
die Art und Weise, wie
wir Dienstleistungen
anbieten, positiv
verändern.

8. 1
Fokus auf
Nutzer*innen
Stellen Sie die Bedürfnisse und Wünsche
der Nutzer*innen in den Mittelpunkt Ihrer
Service-Entwicklung.
© Photo by Ryoji Iwata on Unsplash und Paola Papetti, Designit

9. 2
Öffnen Sie
Ihren Prozess
Erstellen Sie Services mit den Menschen für die
Sie gestalten und die diese letztlich auch
verwenden (Partizipatives Design).
© Photo by Josh Calabrese on Unsplash und Paola Papetti, Designit

10. 3
Ganzheitliches
Denken
Stellen Sie sicher, dass Nutzererfahrungen positiv
und gleichbleibend über verschiedene Kanäle
hinweg erlebt werden. Denken Sie ganzheitlich und
integrieren Sie Systeme und Touchpoints.
© Photo by James Wainscoat on Unsplash und Paola Papetti, Designit

11. Was passiert, wenn 7
Verwaltungmitarbeiter*innen
für 3 Tage aus dem Arbeitsalltag
ausbrechen und einen Design
Sprint absolvieren?

13. Was ist ein Design Sprint?

14. Verstehen
Nutzer-zentrierter Designprozess
Synthese
Ideen
generieren
Ideen
auswählen
Prototypen
entwickeln
Testen
© Eye by vigorn from the Noun Project, Idea by Adrien Coquet from the Noun Project, Prototyping by Michael Rojas from the Noun Project

15. © medium.com/@noltecerchio/the-design-sprint-5-lessons-learned-f929df61dada

16. Ein systematischer Ansatz
zur schnellen Generierung und Validieren
von Ideen und Lösungen.
© Daniel George / Hans Sauer Stiftung

17. 1. Das Problem besser zu verstehen
2. Hypothesen darüber zu formulieren
wie diese Probleme zu lösen sind
3. Mehrere Lösungen zu prototypisieren
4. Lernen, welcher Prototyp funktioniert
und warum er funktioniert
5. Von der Diskussion zur Aktion

18. Hiring Process
(Google)
© https://designsprintkit.withgoogle.com/introduction/case-studies/google-improves-the-hiring-process

19. Reduzierung der Wartezeit –
von der Überweisung zur Diagnose
(Designit)
© designit.com/work/designing-out-waiting-times

20. © sprintstories.comsprintstories.com

21. Einblick in unseren Design Sprint

23. Klare Definition der Problemstellung,
realistische Erwartungshaltungen

24. Mitgebrachte Fragestellungen
Wie können wir Familien und Kinder
aktiv in den Gestaltungsprozess
der neuen Leitlinie “kinder- und
familien-freundliches München”
einbinden?
Sozialreferat, LHM

25. Mitgebrachte Fragestellungen
Wie können wir nutzer-zentrierte
Gestaltungsprozesse in der lokalen
Verwaltung verankern und
intern Partner für die Umsetzung
gewinnen?
Referat für Stadtplanung und Bauordnung und Stabsstelle E- und Open-Government & Smart City

26. Anna Várnai
Design Research
Moderation
Bettina Köbler
Service Design
Conor Trawinski
Social Design
Vera Steinhauser
Social Innovation

27. © Anna Várnai, IDEO
Die 3 Hauptphasen des Designprozesses
Ideen
generieren,
auswählen
Machen,
testen
Entdecken,
verstehen,
ableiten

28. 1. Thema und Kontext verstehen,
sich in Nutzer hineinversetzen
2. Erkenntnisse ableiten,
Lösungsräume definieren

29. INFORMELLER AUSTAUSCH INSPIRIERENDE KURZVORTRÄGE
GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS SCHAFFEN

30. 1. Thema und Kontext verstehen,
sich in Nutzer hineinversetzen
2. Erkenntnisse ableiten,
Lösungsräume definieren

31. ERKENNTNISSE ABLEITEN
PROZESSE VISUALISIEREN
MÖGLICHE LÖSUNGSRÄUME DEFINIEREN

32. © Anna Várnai, IDEO
Nutzer-zentrierter Designprozess
Entdecken,
verstehen,
ableiten
Ideen
generieren,
auswählen
Machen,
testen

33. 1. Gemeinsam Ideen generieren,
(noch) keine Bewertung
2. Ideen auswählen,
Konzepte beschreiben

34. HOW MIGHT WES
SZENARIEN ERKUNDEN
IN VERSCHIEDENE RICHTUNGEN DENKEN
QUANTITÄT STATT QUALITÄT

35. Das Mindset ist entscheidend.

36. 1. Gemeinsam Ideen generieren,
(noch) keine Bewertung
2. Ideen auswählen,
Konzepte beschreiben

37. IDEEN-POOL
IDEEN AUSWÄHLEN
KONZEPT-ENTWICKLUNG

38. © Anna Várnai, IDEO
Nutzer-zentrierter Designprozess
Ideen
generieren,
auswählen
Machen,
testen
Entdecken,
verstehen,
ableiten

39. 1. Prototypen entwickeln
2. Testen, Verbesserungen
vornehmen

40. IDEEN ERLEBBAR MACHEN (KEINE DETAILS)
… UM ZU LERNEN
SCHNELLES UND HÄUFIGES TESTEN …

41. 1. Prototypen entwickeln
2. Testen, Verbesserungen
vornehmen

42. IDEEN ERLEBBAR MACHEN (KEINE DETAILS) SCHNELLES UND HÄUFIGES TESTEN

43. DAS HERZSTÜCK DER IDEEN TESTEN

44. VALIDIERTE IDEEN UND FEEDBACK TEILEN

45. Mitgebrachte Fragestellung
des Sozialreferates, LHM
Wie können wir Familien und Kinder aktiv in den
Gestaltungsprozess der neuen Leitlinie “kinder- und
familien-freundliches München” einbinden?

46. Mitgebrachte Fragestellung
des Sozialreferates, LHM
Wie können wir Familien und Kinder aktiv in den
Gestaltungsprozess der neuen Leitlinie “kinder- und
familien-freundliches München” einbinden?
Wie können wir Familien und Kinder in München
erreichen und herausfinden, welche Themen für sie
relevant und wünschenswert sind?

47. Mitgebrachte Fragestellung
des Referates für Stadtplanung und Bauordnung und
der Stabsstelle E- und Open-Government & Smart City
Wie können wir nutzer-zentrierte Gestaltungsprozesse
in der lokalen Verwaltung verankern und
intern Partner für die Umsetzung gewinnen?

48. Mitgebrachte Fragestellung
des Referates für Stadtplanung und Bauordnung und
der Stabsstelle E- und Open-Government & Smart City
Wie können wir nutzer-zentrierte Gestaltungsprozesse
in der lokalen Verwaltung verankern und
intern Partner für die Umsetzung gewinnen?
Wie können wir auf bestehende Formate in der
lokalen Verwaltung aufbauen und relevante Themen
kommunizieren?

49. © Anna Várnai, IDEO
Nicht beteiligte Kollegen*innen einbeziehen
Ideen
generieren,
auswählen
Machen,
testen
Entdecken,
verstehen,
ableiten

51. 1. Definieren Sie ein klares Ziel.
2. Investieren Sie in gute Vorbereitung.
3. Holen Sie die richtigen Leute an Bord.
4. Beziehen Sie auch nicht direkt beteiligte
Personen und Gruppen vor, während
und nach dem Design Sprint mit ein.
5. Vertrauen Sie dem Prozess.

52. Haben Sie Spass!

53. Vielen Dank.
bettina.koebler@designit.com
v.steinhauser@hanssauerstiftung.de