Von der Spinnovation zur (S)InnovationJörg Hoewner
Innovation gelingt nur, wenn Sinn erzeugt wird und dazu braucht es Kommunikation, meint die Agentur K12 in ihrem Buch „Von der Spinnovation zur Sinnovation“. Es soll möglichst lebensnah und praxistauglich für Unternehmen sein, die ihre Innovationsfähigkeit oder -leistung verbessern möchten.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Befeuerung der unternehmerischen kreativität aus der nachhaltigkeitsdiskussio...Boeddrich Heinz-Juergen
Jedes Unternehmen sucht nach Strategischen Erfolgspositionen und Alleinstellungsmerkmalen, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Bei dieser Suche werden sehr oft viele Ressourcen verzehrt, ohne dass geeignete und zukunftsstabile Positionen gefunden werden.Ein schneller und einfacher Weg zu solchen Positionen zu gelangen, ist die Orientierung an Ideen aus NGO’s und der Nachhaltigkeitsdiskussion.
Sie zeigen den Weg in die Zukunft und sichern, denen die sich dafür entschieden haben, Einmaligkeitspositionen für Produkte und Dienstleistungen.
Kohärente Markenerlebnisse gestalten: Ein holistischer Ansatz in der Gestaltung von Kundenerlebnissen kreiert nachhaltige Kundenbindung.
Auch als Videomitschnitt unter http://player.vimeo.com/video/55109265
Von der Spinnovation zur (S)InnovationJörg Hoewner
Innovation gelingt nur, wenn Sinn erzeugt wird und dazu braucht es Kommunikation, meint die Agentur K12 in ihrem Buch „Von der Spinnovation zur Sinnovation“. Es soll möglichst lebensnah und praxistauglich für Unternehmen sein, die ihre Innovationsfähigkeit oder -leistung verbessern möchten.
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Befeuerung der unternehmerischen kreativität aus der nachhaltigkeitsdiskussio...Boeddrich Heinz-Juergen
Jedes Unternehmen sucht nach Strategischen Erfolgspositionen und Alleinstellungsmerkmalen, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren. Bei dieser Suche werden sehr oft viele Ressourcen verzehrt, ohne dass geeignete und zukunftsstabile Positionen gefunden werden.Ein schneller und einfacher Weg zu solchen Positionen zu gelangen, ist die Orientierung an Ideen aus NGO’s und der Nachhaltigkeitsdiskussion.
Sie zeigen den Weg in die Zukunft und sichern, denen die sich dafür entschieden haben, Einmaligkeitspositionen für Produkte und Dienstleistungen.
Kohärente Markenerlebnisse gestalten: Ein holistischer Ansatz in der Gestaltung von Kundenerlebnissen kreiert nachhaltige Kundenbindung.
Auch als Videomitschnitt unter http://player.vimeo.com/video/55109265
Die Deutsche Post hat sich schon früh die Chancen von Communities und Crowdsourcing identifiziert und eingesetzt. Internes Crowdsourcing wurde sehr erfolgreich mit dem mehrfach prämierten Ideenwettbewerb durchgeführt – die eigenen Mitarbeitern haben mit ihrer Erfahrung und ihrem Blickwinkel zu einer Reihe von Produkt- u. Prozessoptimierungen beigetragen. Auch neue Produkte wie das Handyporto sind aus diesem Wettbewerb entstanden. Die Themen Social Memories, DieRedaktion.de oder Themenblogs sind Produkte, die auf dem Markt bereits erfolgreich durch die Deutsche Post installiert wurden. Die Mechanismen von Communities und Crowdsourcing bilden hier die Grundlage für funktionierende Geschäftsmodelle. Aber nicht alle Ideen erreichen auch die Marktreife. Welche Ansätze realisiert wurden und welche nicht in die Geschäftsaktivitäten der Deutsche Post passen oder ausreichend Vertrauen für das eigene Business gebildet haben, erklärt Dr. Clemens Beckmann.
Auf den Best Practice Days am 3. Juli 2018 in Darmstadt habe ich diese Folien als Grundlage meines Vortrages genutzt, um aufzuzeigen wie und warum wir die Art und Weise unserer Zusammenarbeit bei BI@OTTO geändert haben.
Mein Vortrag stand unter dem Motto, Buzzwords zu entmystifizieren und in Umgangssprache zu erklären.
Lean Innovation - Das Startup Mindset für Erfolg in einer sich ändernden Weltrelevantive
"Lean" ist in aller Munde, wenn es um Innovation geht. Aber es ist noch nicht in allen Köpfen, was damit gemeint ist. Die Welt ändert sich - die Erfolgsfaktoren auch. Lean Innovation ist das Tool-Set für Erfolg in der Zukunft.
Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010...Gebhard Borck
Vortrag von Niels Pfläging "Warum Management verzichtbar ist.
Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitliches Führungsmodell der Zukunft", im Rahmen des Wissensforum 2010,
München, 20.04.2010, veranstaltet von Unternehmen Erfolg und Süddeutsche Zeitung, SZ
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Quantitatives Management von EntwicklungsvorhabenMatthias Bohlen
Auftraggeber investieren viel Geld in Softwareprojekte und wollen, dass sich das rentiert - Return on Investment ist das Schlüsselwort. Projektleiter möchten, dass alles voraussagbar und verlässlich verläuft, um Zusagen einhalten zu können. Die Entwickler wollen stressfrei arbeiten. Wie bitte, quantitatives Management kann das? Matthias Bohlen zeigt: Messen, bewerten, das Projekt als wissensverarbeitendes System verstehen und auf Basis der Messwerte steuern – so geht‘s!
Reading Historical Images with Recollection WisconsinWiLS
Recollection Wisconsin provides free access to over 218,000 historical resources from across the state. It is a collaboration between libraries, archives, museums, and historical societies. Users can find photographs, documents, maps and more. Teachers are encouraged to use these primary sources when teaching history and practice visual literacy skills like close observation, understanding context and intent. The presentation provided examples of analyzing photographs and suggested finding Wisconsin-specific collections on the site.
Andrea Coffin, Community Liaison and Service Specialist, WiLS
Discover an array of underused & overlooked Google Tools to find copyright-free photos & graphics by color & size in Google Images, create flowcharts in Google Drawings, make use of Google Communities, explore Google Trends & YouTube Trends to learn what's of interest to your community, create & share maps, and see how Google Cardboard can let you experience virtual reality the fun & cheap way.
Die Deutsche Post hat sich schon früh die Chancen von Communities und Crowdsourcing identifiziert und eingesetzt. Internes Crowdsourcing wurde sehr erfolgreich mit dem mehrfach prämierten Ideenwettbewerb durchgeführt – die eigenen Mitarbeitern haben mit ihrer Erfahrung und ihrem Blickwinkel zu einer Reihe von Produkt- u. Prozessoptimierungen beigetragen. Auch neue Produkte wie das Handyporto sind aus diesem Wettbewerb entstanden. Die Themen Social Memories, DieRedaktion.de oder Themenblogs sind Produkte, die auf dem Markt bereits erfolgreich durch die Deutsche Post installiert wurden. Die Mechanismen von Communities und Crowdsourcing bilden hier die Grundlage für funktionierende Geschäftsmodelle. Aber nicht alle Ideen erreichen auch die Marktreife. Welche Ansätze realisiert wurden und welche nicht in die Geschäftsaktivitäten der Deutsche Post passen oder ausreichend Vertrauen für das eigene Business gebildet haben, erklärt Dr. Clemens Beckmann.
Auf den Best Practice Days am 3. Juli 2018 in Darmstadt habe ich diese Folien als Grundlage meines Vortrages genutzt, um aufzuzeigen wie und warum wir die Art und Weise unserer Zusammenarbeit bei BI@OTTO geändert haben.
Mein Vortrag stand unter dem Motto, Buzzwords zu entmystifizieren und in Umgangssprache zu erklären.
Lean Innovation - Das Startup Mindset für Erfolg in einer sich ändernden Weltrelevantive
"Lean" ist in aller Munde, wenn es um Innovation geht. Aber es ist noch nicht in allen Köpfen, was damit gemeint ist. Die Welt ändert sich - die Erfolgsfaktoren auch. Lean Innovation ist das Tool-Set für Erfolg in der Zukunft.
Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010...Gebhard Borck
Vortrag von Niels Pfläging "Warum Management verzichtbar ist.
Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitliches Führungsmodell der Zukunft", im Rahmen des Wissensforum 2010,
München, 20.04.2010, veranstaltet von Unternehmen Erfolg und Süddeutsche Zeitung, SZ
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Quantitatives Management von EntwicklungsvorhabenMatthias Bohlen
Auftraggeber investieren viel Geld in Softwareprojekte und wollen, dass sich das rentiert - Return on Investment ist das Schlüsselwort. Projektleiter möchten, dass alles voraussagbar und verlässlich verläuft, um Zusagen einhalten zu können. Die Entwickler wollen stressfrei arbeiten. Wie bitte, quantitatives Management kann das? Matthias Bohlen zeigt: Messen, bewerten, das Projekt als wissensverarbeitendes System verstehen und auf Basis der Messwerte steuern – so geht‘s!
Reading Historical Images with Recollection WisconsinWiLS
Recollection Wisconsin provides free access to over 218,000 historical resources from across the state. It is a collaboration between libraries, archives, museums, and historical societies. Users can find photographs, documents, maps and more. Teachers are encouraged to use these primary sources when teaching history and practice visual literacy skills like close observation, understanding context and intent. The presentation provided examples of analyzing photographs and suggested finding Wisconsin-specific collections on the site.
Andrea Coffin, Community Liaison and Service Specialist, WiLS
Discover an array of underused & overlooked Google Tools to find copyright-free photos & graphics by color & size in Google Images, create flowcharts in Google Drawings, make use of Google Communities, explore Google Trends & YouTube Trends to learn what's of interest to your community, create & share maps, and see how Google Cardboard can let you experience virtual reality the fun & cheap way.
Much Ado About Everyone: engaging the community through interactive library p...WiLS
This document outlines the planning process for WiLS, an organization that engages the community through interactive library planning. The annual planning process involves conducting a member survey, a staff retreat to create strategic initiatives and budget, and board review and approval. The quarterly process includes reviewing values, service goals, learning goals, growth goals, and adjusting priorities. Ongoing planning involves board committees, learning visits, being part of the community, and project planning. Effective planning is presented as an ongoing process that includes foundational elements like the mission, values, and strategic directions, as well as service, community engagement, and project planning.
The Notable Reports Panel Strikes Again: WAPL 2017WiLS
From the Wisconsin Association of Public Libraries 2017 conference and presented by Vickie Stangel, Director, Dodgeville Public Library; Kelly TerKeurst, Director, Dwight Foster Public Library (Fort Atkinson); Gus Falkenberg, Technology and Design Director, Indianhead Federated Library System (Eau Claire); Cindy Fesemyer, Director, Columbus Public Library; Sara Gold, Community Liaison and Service Specialist, WiLS; Andrea Coffin, Community Liaison and Service Specialist, WiLS
Back by popular demand! Each year, a number of new reports about public libraries are produced by organizations like Pew, OCLC, Library Journal, The Aspen Institute, and others. These reports contain valuable information that can help us plan, develop services, and improve existing services, but unfortunately, few of us have the time to read every single one. The goal of this session is to help attendees get an overview of those reports and their implications for our work. Each panelist will share a summary of a report they believe is significant and discuss how they have used or will use the information at their library. Attendees will be encouraged to share other reports and insights that have mattered to them, too!
Experience mapping and orchestrating touchpointsNina Jurcic
Presentation I held for participants of EAI360. Keywords: user journey, difference between journey and experience, touchpoints, difference between touchpoints and channels, experience mapping, anatomy of a map. Inspired by Adaptive path's Guide to experience mapping.
Feel free to share and comment - @NinaYu
This document summarizes the development of Recollection Wisconsin's partnership with the Digital Public Library of America (DPLA). It discusses how Recollection Wisconsin began in 2004 as Wi Heritage Online and became the official Wisconsin Service Hub for the DPLA in 2015. The first metadata ingest from 185 Wisconsin collections included over 400,000 records. Recollection Wisconsin provides consulting services to help smaller institutions contribute content. Lessons learned include solving problems incrementally, having patience, utilizing existing consortial strengths, and learning from other DPLA hubs.
Presented by Bruce Smith of WiLS for the 2016 DPI Public Library New Director Boot Camp on Thursday and Friday, September 29-30, 2016 in Wausau, Wisconsin.
Presented by Emily Pfotenhauer at the Local History - Historic Preservation 2016 Annual Conference on Oct 22, 2016.
Thinking about sharing collections online, but don’t know how to get started? Been scanning, but not sure what to do next? This workshop will discuss common challenges encountered in digitization and share strategies and resources for successful digital projects. Bring your questions -- we will include time to diagnose issues arising from your own experiences.
This document discusses the concept of "jobs-to-be-done" (JTBD) and how it differs from a provider's perspective of customer needs. It explains that from a JTBD perspective, customers are trying to get jobs done, not purchase specific products. The document provides examples of how different solutions have evolved over time to better fulfill customer jobs. It defines supporting, related and adjacent jobs and provides a framework for mapping them to a focal "big job".
In its essence, services are intangible and we only perceive them through artefacts and interactions. So, how can we “see” them before they exist? “Being visual” is one of the first rules for any brainstorming session. It is a common strategy to communicate ideas, data, service and business concepts.
The second Service Design Drinks of 2015 was about the basics of visual literacy and how we can apply them to support the design of services. Our new team member Mauro Rego gave an introduction and demonstrated tools and examples of visualisation in service design.
It took place at the great Service Innovation Labs’ office in Berlin-Kreuzberg.
The document discusses the Jobs-To-Be-Done (JTBD) framework for understanding customer needs and inventing new solutions. It describes how JTBD identifies the specific jobs or tasks customers hire products to do through job stories that capture the situation, motivation, and expected outcome. The document provides tips for conducting JTBD interviews and developing job stories. It also discusses how JTBD can be combined with other techniques like affinity diagrams to organize job stories, surveys to validate stories, and journey mapping to structure customer workflows. The overall message is that JTBD focuses on understanding the core reasons customers adopt or switch products in order to invent new solutions.
Creating meaningful experiences — re:publica XI workshopMartin Jordan
Slides of ‘Creating meaningful experiences’ workshop given at 2011’s re:publica conference’s re:design track by Hannes Jentsch, Martin Jordan, Johannes Schardt and Christophe Stoll.
The presentation contains extended and commented versions of the input slides given during the workshop
Service Design Berlin / Prototyping Public Services at Gov Jam Berlin 2015 Service Design Berlin
This slide deck ‘Prototyping Public Services’ was created by Katrin Dribbisch and presented at the GovJam 2015 in Berlin. It covers examples of design thinking and service design in the public sector and the use of prototyping in particular.
After a little summer break Service Design Drinks came back for the serious things in life: How do you design for financial services? What are the special challenges when working on experiences around people’s future well-being and prosperity? How do you build trust? Or even turn future financial planning even into a little fun?
Nina Birri and Sebastian Frederick Müller are service designers at SI Labs in Berlin and were the evening’s guest speakers. Sebastian designs for financial technology since 2011, most prominently working on mobile applications for ING-DiBa. Nina has a background in business and economics and previously led design thinking projects for the Zürcher Kantonalbank.
Their lightning talk on ‘Designing for Financial Services’ was followed by an interactive hands-on exercise. Afterwards there was time for drinks and mingling.
Apps as Machines — at Hochschule DarmstadtMartin Jordan
What if your favourite apps turned into little machines? What makes physical objects more emotionally engaging than apps? How do we connect to them through our natural senses and cognitive abilities?
Together with 20 students we broke down some of our favourite apps to their elementals and re-imagined them as physical machines. We examined aspects of experience which can bring us closer to the services we use every day.
How? With a few short hands-on exercises, we explored the jobs-to-be-done behind popular apps. Quick prototypes and scenarios of how these might exist as machines helped us to uncover what a new design field of the future looks like.
Taught by Hannes Jentsch and Martin Jordan at Hochschule Darmstadt, Germany in May 2016.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Blog: http://newjobcircus.tumblr.com/
Der New Job Circus ist die neue Präsentations- und Dialog-Plattform für Freelancer, Selbständige und Mikrounternehmen auf der C'n'B Convention, die dieses Jahr vom 20.-22. Juni in der IHK Köln stattfindet.
Der New Job Circus beleuchtet sich neu entwickelnde Jobprofile und -perspektiven und will den Austausch und die Vernetzung zwischen „kleinen“ und „großen“ Organisationen unterstützen.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?rprslide
Zusammenfassung eines Gesprächsabends aus unserer #unplugged-Reihe monatlicher Unternehmergespräche im kleinen Kreis. Wir reden unplugged miteinander, wie Business transformiert und mit neuen Impulsen belebt werden kann.
Wir stellten uns folgende Fragen und suchten Antworten:
Was will der Kunde in Unternehmen (B2B) und Endverbraucher (B2C) wirklich? Warum schlagen Innovationen nicht so durch wie gedacht?
An innovativen Ideen für neue Produkte und Services mangelt es uns allen nicht. Woran liegt es aber nun, dass die PS häufig nicht wie erhofft auf die Strasse kommen? Fokussieren wir zuviel auf Kundenprofile und Daten, interpretieren diese falsch, weil wir Korrelationen mit Ursachen verwechseln?
New Work Impulse Teil 2 - Zwischen „Next Work“ und Gesellschaft 4.0 - Treiber...Competence Books
Zu New Work oder - wie wir bescheidener formulieren – Next Work wurde bereits eine Vielzahl hervorragender Bücher geschrieben, auch und gerade von Autoren dieses Competence Books. Was gibt es also noch zu sagen? In diesem Impulse-Werk wurden verschiedene Perspektiven führender New-Work-Experten und wichtiger Studien, Bücher und sonstiger Beiträge, insbesondere einer Blogparade mit über 50 Experten, zusammengeführt, um so die Breite der Diskussion wiederzugeben und auf die wichtigsten Einstiegspunkte hinzuweisen. Infografiken, Roundtables oder die Verdichtung von Statements der Blogparade dienen diesem multi-perspektivischen Auftrag. Selbst dies ist eine Herausforderung, da Themen wie Gesellschaft 4.0 oder New Work und eine neue Marktorientierung (Mitarbeiter versus Kunde) eigene Werke rechtfertigen und hier nur angerissen werden können. So liegt der Kern-Fokus eher auf dem Organisations-Design und dem Vorgehen, aber auch Fragen wie die der Technologie oder der Gestaltung von kollaborativen Räumen werden reflektiert. Das Allerwichtigste: Die entscheidende Frage der Blogparade „New Work - eine Idee, deren Zeit gekommen ist?“ kann mit einem klaren „Ja“ beantwortet werden, selbst wenn es bis zum Schluss keine Einigung dazu geben konnte und sollte, was New Work eigentlich genau ist und wir eher von Next Work sprechen sollten. Dass dieses Werk zugleich noch offene Hausaufgaben aufzeigt (Gesellschaft 4.0, neue Marktorientierung, …), ist aber eher ein weiterer Gewinn als ein Problem. Es sollen weitere Werke folgen…
Entreprenuership und train the eight - Vortrag Völkl Wallner 090226Heinz Peter Wallner
Vortrag bei einer Entrepreneurship Veranstaltung der KF UNI Graz. Februar 2009. Vortragende: Prof. DI Kurt Völkl, Dr. Heinz Peter Wallner, www.trainthe8.com
Die Produktvision ist ein relevanter Teil in der Produktentwicklung, der leider oft viel zu kurz kommt.
Dabei ist sie essenziell – beschreibt sie doch aus Sicht aller Beteiligten die Richtung, in die sich das Produkt entwickeln soll.
Da der Product Owner für den Erfolg des Produkts verantwortlich ist, erstellt und „owned“ der Product Owner die Produktvision.
Warum die Produktvision relevant ist, welche Tools es gibt und wie man eine griffige Produktvision schreibt, möchten wir in diesem Meet-up mit Helen Sedlmeier aufzeigen.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
DfSS Webinar Part 2: Delivering better ROI on DFSS Projectsmjames1
Creating a systematic process for design is important for any business – whether it’s designing a new product, creating a new process or leading a new service proposition. Design projects need to be structured to reduce risk, in-build efficiencies from day one and to ensure optimal financial return. But once you have selected your DFSS project and learnt the tools, how do you make sure you can track its success and optimize the business results?
DfSS Webinar Part 1: An Introduction to DFSSmjames1
Participants will gain an introduction to the methodology DFSS (Design for Six Sigma) and how to apply it within your business. Waldemar Wasiuk a principal at BMGI Europe Waldemar Wasiuk a principal at BMGI Europe will walk you through the DFSS basics, how to get started, select DFSS projects and deliver meaningful business results.
Innovation And Design Tools Class Storyboard Smallmjames1
The document summarizes an innovation and design class held in Amsterdam from May 23-27, 2011. It provides feedback from participants who found the training energizing and practical. The class covered various innovation tools and techniques like brainstorming, identifying jobs-to-be-done, spotting opportunities, and using tools like morphological matrices and TRIZ. Participants innovated around everyday objects and learned approaches from a design company. At the end of the class, participant expectations were assessed as largely meeting goals with no negative feedback.
The document summarizes the upcoming Process Excellence Week conference taking place in January 2012 in Orlando, Florida. The conference will bring together process leaders from various industries to share best practices and strategies for driving process centricity within organizations. Key events at the conference include workshops, presentations from industry leaders, an exclusive site visit to Bausch & Lomb, networking opportunities, and the Process Excellence Awards ceremony. The goal of the conference is to help process professionals unite across different approaches and collaborate to inspire the community towards the next generation of process excellence.
The document announces the inaugural Process Excellence Week coming to India in September 2011. It will be a two-day summit focused on Lean Six Sigma and business process excellence. The summit will provide benchmarking and networking opportunities for senior business leaders in quality, business excellence, and operations. It will feature thought leadership panels, interactive focus groups, and the Global Process Excellence Awards - India. The summit aims to help organizations embed a sustainable Lean culture, create business excellence models, and leverage analytics to improve business intelligence and value.
The document is an invitation and agenda for the BPM Leaders Meeting taking place on October 20-21, 2011 in Amsterdam. It will bring together senior BPM leaders from different industries to share best practices for strategic BPM implementation through structured discussions and knowledge sharing. The goal is for attendees to walk away with actionable strategies, guidance on BPM evolution, and solutions to their most critical BPM challenges. The agenda outlines the facilitated discussion sessions and themes around strategic BPM transformation, architectural design, governance frameworks, and integrating BPM with other process improvement methods.
The document provides information about the Profit Through Process Week, which brings together three key industry events focused on business process transformation. It provides an overview of the two main summits included in the week - the 12th Annual Lean Six Sigma & Process Improvement Week and the 18th Annual Next Generation BPM Summit. Details are given about the agenda, sessions, and opportunities for networking and learning for process excellence professionals at different levels and from different industries.
Photos And Feedack From Innovation Workshop In Dusseldorf
1. Innovation ohne
Geheimwissenschaft
Düsseldorf, 26. Januar 2012
Innovation ohne Geheimwissenschaften
Dr. Michael Ohler, Principal bei BMGI
Michael.Ohler@bmgi.com
http://www.bmgi.com
http://blog.ohlermichael.de
2. Erwartungen an diesen Workshop
Wir haben die Erwartungen zu Beginn des
Workshops von allen Teilnehmerinnen und
Teilnehmern abgefragt.
Nach Beendigung des Workshops haben wir
abgestimmt, wie gut sie getroffen wurden.
Skala:
• Rot: überhaupt nicht getroffen
• Gelb: Verbesserungsbedarf
• Grün: voll getroffen
2
6. … Und unser (vorläufiges) Verständnis
von Innovation …
Verbesserung – auch
unkonventionell
Methodischer Ansatz,
Ideen zu generieren
Sammlung unserer Gedanken auf Post-it…
6
7. Die Zukunft des Unternehmens schaffen:
Die Chancen stehen gegen uns!
Aktuelles Geschäft Zukünftiges Geschäft
Etwa 80% aller Risikokapital-Investitionen schlagen fehl
Über 90% der Unternehmen können sich langfristig nicht auf
einem Wachstumskurs halten
Etwa 75% aller Produkte, die etablierte Unternehmen in ihren
Märkten lancieren, bleiben hinter den Erwartungen zurück.
D. Leonard-Barton, “Wellsprings of Knowledge” HBS Press, (1995).
7
8. Yahoo! … oder der Fehler, nicht bei dem
„Search“ Paradigma zu bleiben
8
9. Kodak – oder der Fehler, das „Film“-
Paradigma zu verlassen
Das aktuelle Das zukünftige Gschäft
Geschäft steuern finden
9
10. „Die Stimme des Kunden“
basiert auf der Lösung von heute
Wenn ich meine Kunden gefragt hätte,
dann hätten sie ein schnelleres Pferd gewollt.
Henry Ford
10
11. Menschliche Bedürfnisse lösungsunabhängig erfassen:
„Job-To-Be-Done“ und „Outcome Expectations“
Manage meine Finanzen zuhause
Aktionsverb Objekt der Aktion Kontext der Aktion
Säubere meine Kleider zuhause
Maximiere die Genauigkeit, wenn ich meine Finanzen zuhause manage
Richtungsverb Attribut des Objekts Kontext
Minimiere die Zeit, die es dauert, meine Kleider
zuhause zu säubern
11
12. „Jobs“ und „Outcome Expectations“
sind stabiler als die Stimme des Kunden
„Job to be done“ Alte Lösung Neue Lösung
Bringe Medizin in den Körper Pillen und Spritzen Hautpflaster
Mache Dinge bei Nacht
Scheinwerfer Restlichtverstärkung
sichtbar
Halte Fenster sauber Seife und Schwamm Selbstreinigendes Glas
Putze die Zähne Zahnbürste und Zahnpasta Ultraschall
Suche nach Information Bücherei Internet
12
13. Extrahieren Sie „Jobs to be done“
und „Outcome Expectations“
Der Chulha Ofen
http://www.youtube.com/watch?v=_qbnyuGfXt0
13
14. Extrahieren Sie „Jobs to be done“
und „Outcome Expectations“
Die Erfahrung von BMGI-Workshops
zeigt, dass die Konzepte von „Job to be
Done“ und „Outcome Expectation“ zwar
einfach sind. Es erfordert aber Übung,
sie auf die Praxis zu übertragen.
Teams lernen dies typischerweise im
Laufe eines Tages.
Am schwersten fällt es häufig, im
Rahmen des eigenen erfinderischen
Problems diese Konzepte anzuwenden
und sich von der aktuellen, einer
gewünschten oder einer „erträumten“
Lösung zu trennen.
14
15. Strategiefindung über
“Opportunity”
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer aktuellen Fähigkeit, ...
Reif für radikal neue
Konzepte (*)
Wichtige
Bedürfnisse zu
Bedürfnisse richtig
wenig adressiert
adressiert
Wie wichtig ist es für Sie, dass … ?
15
(*) Englisch: „disruptive concepts“
16. Strategie der Innovation –
Die vier Wachstumsquadranten
Aktueller Konsument Neuer Konsument
Kernmarkt Neue Marktteilnehmer
Aktueller Job
Verstehe den JTBD genau Verstehe Barrieren für Konsum
(Preis, Zugang, …)
Betrachte soziale und emotionale Jobs
Verstehe höhere Ziele (kann der Job
Betrachte „Outcome Expectations“
obsolet gemacht werden?)
Angrenzende Märkte Neue Märkte
Neuer Job
Verstehe, was Menschen vorher, Verstehe die Fähigkeiten des
während und nach dem Job tun Unternehmens
Welche neuen Jobs können mit diesen
adressiert werden?
16
17. Klassifikation neuer Produkte,
Dienstleistungen, Geschäftsmodelle
Untersuchen Sie die ausgeteilten Beispiele von Neuerungen
Klassifizieren Sie diese mithilfe der vier Quadranten des
Wachstums (in Zweiergruppen).
Dauer: 10 min
Gemeinsame Betrachtung: 5-10 min.
17
18. Klassifikation neuer Produkte,
Dienstleistungen, Geschäftsmodelle
Bestehende
Erfindungen in dieses
Schema zu bringen
erfordert ebenfalls
Übung und ist nicht
immer eindeutig.
Es „richtig“ zu
machen ist allerdings
wichtig, um die
richtige Strategie des
Wachstums zu
finden.
18
19. Die D4 Roadmap für Innovation:
Wiederholbar, erlernbar, unternehmensweit einführbar
Konzepte
entwickelt
Opportunity „Plastik“-
verstanden Prototyp
Roadmap für die Durchführung eines Innovationsprojektes.
Vergleichbar der DMAIC-Roadmap für die Durchführung eines Verbesserungsprojektes.
19
20. Das zukünftige Geschäft mit grundsätzlich
anderen Methoden erfolgreich machen
Nachhaltiges Wachstum
Heutiges Geschäft Zukünftiges Geschäft
erfolgreich führen erfolgreich machen
(Ausführen & verbessern) (“Innovation”)
Vorhersagbares Ergebnis Unsichere Ursache-
bei bekannten Eingaben Wirkungs-Verhältnisse
Bestimmt durch Bestimmt durch
Kennzahlen Experimente
Verantwortung für Verantwortung für Handeln
Ergebnisse und Lernen
20
21. Roadmap für die „Einführung von X“:
… auch für die Einführung von „Innovation“
ALIGN DESIGN DEPLOY SUSTAIN
Deployment Project Financial
Stakeholders
Plan Selection Results
Strategic Competency KPI
Infrastructure
Objectives Development Improvement
Structured
Deployment Programme Leadership
Problem
Strategy Management Development
Solving
Review Review Review Review
Wesentliche Herausforderung: „Change Leadership“.
21
22. Agenda
Bis 09:30 Registrierung
09:30 – 09:45 Eröffnung
09:45 – 11:15 Innovation – die Herausforderung
11:15 – 11:30 Pause
11:30 – 12:30 Adaptives und innovatives Lösen von Problemen
12:30 – 13:15 Mittagessen
13:15 – 13:45 Ausgewählte Werkzeuge der Innovation
13:45 – 16:45 Team-Übungen dazu inkl. Pausen
16:45 – 17:00 Zusammenfassung und Feedback
17:00 – 19:00 Der gemütliche Teil bei Snacks und Getränken
22
23. Vielfalt als wahrer Wettbewerbsfaktor
„Der Wettbewerb über die nächsten zehn Jahre hinweg
kann sehr wohl davon geprägt sein, welche
Unternehmen die vielfältigen Fähigkeiten ihrer
Mitarbeiter und Teams am besten einsetzen können.
Um in diesem Wettbewerb zu bestehen, müssen
Unternehmen die Vielfalt der Menschen von einem
wissenschaftlichen Standpunkt aus begreifen, Teams
bilden und ein guten Rahmen aufbauen, damit diese
wertvollste aller Ressourcen zur vollen Entfaltung
kommen kann“.
David Silverstein, CEO of BMGI
23
24. Das menschliche Leben ist geprägt
von “Probleme lösen”
Ganze Industrien lösen Probleme:
„Wie komme ich zu einem weit entfernten Ort?“
„Wie kommuniziere ich mit einer weit entfernten Person?“
...
Prozesse lösen Probleme:
„Wie wird das Finanzergebnis des nächsten Quartals aussehen?“
„Wie können wir Rohmaterialien ständig verfügbar halten?“
...
Das menschliche Leben besteht aus Problemlösung:
„Wie erhalte ich Essen, Schlaf, Anerkennung, ...?“
„Wie kann ich meine freie Zeit am schönsten verbringen?“
...
Wenn dem so ist: was ist dann „Probleme lösen“?
24
25. Teams lösen schwierige Probleme
Kann eine n Wähle eine
Problem = Beschreibe Bilde und führe ein
Person es geeignete Methode
„Problem A“ Problem A Team (Problem B).
lösen? der Problemlösung
j
Lass eine Person das Löse Problem A und
Problem lösen Problem B
Schwieriges Problem A:
Wir brauchen ein Team …
… und müssen deshalb auch Problem B lösen!
Können wir in einen Vorteil ummünzen, was zunächst nach Aufwand und
Nachteil aussieht?
25
26. Das Paradox der Struktur:
Struktur hilft und Struktur engt ein
Außergewöhnliche Ergebnisse dank (einer gewissen) Struktur:
Blues Schema, klassisches Menuett, ...
Verkehrsregeln
...
Außergewöhnliche Ergebnisse dank eines (gewissen)
Verzichts auf Struktur:
Jazz Improvisationen
Brainstorming
...
Wir brauchen aber immer den richtigen „Mix“!
Menschen in ihrerVielfalt
liefern diesen „richtigen Mix“!
26
27. Stil und Fähigkeiten dürfen nicht
verwechselt werden
Fähigkeiten
(„wie gut“)
Stil
(„Wie“)
27
28. Der kognitive Stil der Problemlösung
Kontinuum von Stilen
Thomas Edison Albert Einstein
(1847-1931) (1879-1955)
Im System
Veränderungen Das System
herbeiführen verändern
Dr. Kirtons Theorie
Mehr adaptiver Stil Mehr innovativer Stil
Akzeptiert die Definition des Problems und Betrachtet schon die Problembeschreibung als Teil
nutzt sie, um das Problem zu lösen. des Problems.
Fokus: Dinge Fokus: Dinge
besser machen anders machen
29. Adaptive und innovative Problemlösung:
„Ein jeder auf seine Weise“
Wenige, aber Mehr „wilde“
oft gut und oft nicht
überlegte praktikable
Ideen Ideen
Bessere Geringere
Ausnutzung Einschränkung
der Regeln durch Regeln
Bessere Geringere
Einbindung Einschränkung
aller durch Konsens
Beteiligten
30. Gegenseitige Wahrnehmung
So sehen
So sehen Innovatoren die
Adaptoren die Adaptoren
Innovatoren
Unsolide, “Traumtänzer” Ängstlich bei der Ideenfindung
Destruktiv Obrigkeitshörig
Ohne Respekt für andere Ideen Im System verhaftet
Wählerisch
Unruhestifter
Engstirnig
Quelle von Verwirrung “lahme Enten”
Stiften schlechte Stimmung Viel zu vorsichtig
Viel zu risikofreudig Zu gruppenorientiert
Fordern Regeln & Ordnung heraus Können Zweifel und Fragen
nicht ertragen
30
31. Kognitiver Stil und Verhalten
sind zwei verschiedene paar Stiefel!
Unser kognitiver Stil ... Unser Verhalten ...
Ist schon bei jungen Kindern sichtbar Wird durch Umwelt beeinflusst
Kann ab dem Teenage-Alter zuverlässig Kann von unseren Vorlieben abweichen.
gemessen werden
Ändert sich nicht mit Alter oder Zurecht kommen mit Unterschieden zwischen
Erfahrung. Verhalten und Vorlieben
Verlangt uns zusätzliche Energie ab
Wir wollen uns vor allem
konform mit unserem Kann Stress erzeugen.
eigenen Stil verhalten
können. Wir können durchaus
einen anderen Stil
simulieren.
31
33. “Unterschiede erkennen”
Nutzen Sie “Brücken” zu Gruppen eines anderen Stils
Brücken-
Rolle
Teamleiterin Team (Finance)
(vorher HR)
45 Beobachtete KAI-Ergebnisse 145
33
34. “Unterschiede wertschätzen”:
Ein deutscher Zivildienstleistende in Brasilien
Leitung vor Ort Zivildienstleistender:
in Brasilien:
„Warum vergeben wir
“Ich bin stolz auf überhaupt Stipendien?
unser Dokumentations- Wir sollten uns auf den
system. Das habe Studienraum konzentrieren“.
ich von einer Bank
übernommen und
perfektioniert.“
45 Beobachtete KAI-Ergebnisse 145
34
35. „Unterschiede als Bereicherung erfahren“:
Kontinuierliche Verbesserung
Schwerpunkt des
Unternehmens: OPEX Team:
„Kontinuierliche Verbesserung
“Klare Abläufe und
schaut über den Zaun
Verantwortlichkeiten
des Tagesgeschäftes hinaus“.
haben uns aus vielem
Ärger herausgehalten.
Wir haben zudem viele
regulatorische
Vorgaben zu erfüllen.“
45 Beobachtete KAI-Ergebnisse 145
35
36. “Das menschliche Leben besteht aus dem
Lösen von Problemen”
~ σεαυτον
Γνωτι ´
„Erkenne dich selbst“
Inschrift über dem Orakel von Delphi
36
37. Der kognitive Stil der Problemlösung
Stil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Worshops
Im System
Veränderungen Das System
Dr. Kirtons Theorie
herbeiführen verändern
Mehr adaptiver Stil Mehr innovativer Stil
Diese Verteilung ist nicht ungewöhnlich für Workshops mit dem Titel „Innovation“.
„Creation of novelty“ ist jedoch auch möglich und geschieht häufig über adaptive Problemlösung.
Dr. Kirton sagt deshalb: „Die Welt macht einen Fehler, ‚creation of novelty‘ und ‚innovation‘
zu wie Synonyme zu verwenden: Wir grenzen so adaptiv denkende Menschen aus und
verschwenden sehr viel kreatives Potenzial“. 37
38. Agenda
Bis 09:30 Registrierung
09:30 – 09:45 Eröffnung
09:45 – 11:15 Innovation – die Herausforderung
11:15 – 11:30 Pause
11:30 – 12:30 Adaptives und innovatives Lösen von Problemen
12:30 – 13:15 Mittagessen
13:15 – 13:45 Ausgewählte Werkzeuge der Innovation
13:45 – 16:45 Team-Übungen dazu inkl. Pausen
16:45 – 17:00 Zusammenfassung und Feedback
17:00 – 19:00 Der gemütliche Teil bei Snacks und Getränken
38
39. Werkzeuge der Innovation selbst
erleben
Station 1: Widersprüche aufspüren mittels TRIZ
Ihr Problem ist schon von anderen gelöst worden
Station 2: Schauen Sie den Menschen zu - Ethnographie
Grenzen Sie das Problem mittels Beobachtungen ein
Station 3: Denken Sie auf sechs Arten über ein Problem nach
Jenseits des „Advocatus Diaboli“
39
40. TRIZ – Theorie der erfinderischen
Problemlösung
Probleme und deren Lösungen haben eine Struktur
Diese ist durch zu lösende Widersprüche gegeben
TRIZ ist systematisch und vorhersagbar
Über 3 Millionen Patente weltweit analysiert.
40
41. TRIZ Roadmap
TRIZ Analyse-Werkzeuge
Ideales Funktionale Ressourcen- Neun
Idealität
Endergebnis Analyse Analayse Fenster
Widerspruch?
Yes
Weg der Braucht Evolutions-
Lösung Verbesserung?
Technischer Physischer bekannt?
Potenzial?
Widerspruch Widerspruch
Ja Ja Ja
Widerspruchs- Trennungs- Lösungs- Trend-
Effekte
Matrix Prinzipien baum Analyse
Diese
J N
Übung Bewerten der
Lösung
Lösung
gefunden?
42. TRIZ: Den Widerspruch zu finden ist
mehr als die „halbe Miete“
„Wenn ich eine Stunde hätte,
um ein Problem zu lösen,
dann würde ich 50 Minuten darauf verwenden,
es genau zu beschreiben.“
A. Einstein
Beispiele:
Ein Workshop sollte kurz sein UND
möglichst viel Wissen vermitteln
Die Produkt-Entwicklungszeit sollte kurz sein
und die Produktqualität hoch
42
43. TRIZ Widerspruchsmatrix
Was sich nicht 1 2 14 38 39 Widersprüche in einer
stationären Objekts
verschlechtern bewegten Objekts
39 x 39 Matrix erfasst
Automatisierung
Gewicht eines
Gewicht eines
Produktivität
soll
Stabilität
Grad der
In jeder Zelle finden sich
Was wir
verbessern wollen typische Lösungswege
Gewicht eines 28, 27,
1 bewegten Objekts 18, 40 Insgesamt gibt es 40
Gewicht eines
2 stationären Objekts Lösungswege.
Typische Lösungswege:
Grad der
38 Automatisierung 28 Mechanisches System durch ein nicht-
39 Produktivität mechanisches ersetzen
27 Teures, dauerhaftes Objekt durch ein
günstiges, kurzlebiges ersetzen
18 Mechanische Vibration
40 Zusammengesetzte Materialien
43
44. Ethnographie
Verlassen Sie sich nicht (nur) auf das, was Menschen Ihnen
sagen (“Voice of the customer”)
Beobachten Sie, wie Menschen den “Job” erledigen.
Mehr zu Chotukool: Harvard Business Review, Sep 2010
ChotuKool Kühlschrank.
Entwickelt mit umfangreichen ethnographischen
Studien und Kundeneinbindung.
44
45. Sechs Modi des Denkens
„Lassen Sie mich den ‚Advocatus Diaboli‘ spielen“ …
Konträre Sichtweisen sind wichtig, oder?
… aber dann werden Teams oft ineffektiv.
Bei „heißen Themen“ denken Menschen oft kontrovers
„Optimisten“ verteidigen die Veränderung
„Pessimisten“ heben die Risiken hervor.
Diese Denkrichtungen sind wichtig, aber ...
Es sind nur zwei Modi des Denkens und …
Teams sind besser, wenn sie lateral, nicht kontrovers denken.
45
46. „Opportunities“ ausloten für
innovative Lösungen …
„Welche Eigenschaften stecken noch in diesem System?“
Wie verwenden es Menschen eigentlich?
Widersprüche aufdecken ist „die halbe Miete“.
Hier mittels der TRIZ-„Matrix 2010“.
46
47. „Ebay Outlets“ – Innovationswerkzeuge
helfen, die neue Strategie zu finden
Sechs Modi des
Denkens …
Typen von Innovation,
die auf jeden Fall
gebraucht werden, um
dies Strategie robust zu
machen
Wichtige Aspekte bei
der Entwicklung der
Ebay Outlets Strategie.
Der Wachstumsquadrant
definiert wesentliche
Elemente der neuen 47
Strategie …
48. Falls Sie mehr wissen möchten …
Fragen:
Michael.Ohler@bmgi.com
http://www.bmgi.com
+49 (0) 151 28 41 51 03
Trainings für Innovation:
26.-30. März Innovation & Design, München
16.-20. Juli TRIZ, München
Andere Trainings, auch in USA / Asien:
http://www.bmgi.com.
Besuchen Sie auch http://www.bmgi.org
für Werkzeuge, Fallstudien, online Lernen und
vieles mehr über “problem solving”.
51