Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Die Kraft des Internets - Warum Transparenz und eine kundenzentrierte Innova...Daniel Bartel
Einleitung
"Eröffnen wollen wir die Veranstaltung mit einem Thema, das unsere Branche nachhaltig bewegt und beeinflusst: die rapide voran-schreitende Digitalisierung und die große Bedeutung der Customer Experience, die momentan zu disruptiven Innovationen führen.
ALLES WAS DIGITALISIERT WERDEN KANN, WIRD DIGITALISIERT!
Daniel Bartel, selbst Teil der so betitelten Generation Y, wird in seiner Keynote einen Blick auf den Kunden von morgen und seine Anforderungen an die Dienstleister werfen. Im weiteren Verlauf unseres Treffens lassen wir wie gewohnt unsere Kunden und Partner zu Wort kommen, die Ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. Zudem erfahren Sie alles über unsere aktuellen Produktentwicklungen."
Keynote
icon Anwendertreffen; 11.5.2016
Daniel Bartel
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Wie können Gründer aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell entwicklen? Welche Elemente braucht es für ein Geschäftsmodell, das auch funktioniert? Wie sieht der Prozess aus, um von einer Idee ein kundenzentriertes Geschäft zu bauen? Wie kann ich mein Produkt im Markt testen? Oder besser, wie kann ich meine grundlegenden Annahmen hinter meinem Geschäftsmodell (Value Proposition, Vertriebskanäle, Produkt) testen?
Die Folien basieren auf dem Buch "Das Richtige gründen: Werkzeugkasten für Unternehmer".
Warum wir im Bau lernen müssen, die Menschen zu lieben und nicht unsere TechnikPatrick Stähler
Im Bau haben wir grandiose Technologien. Wir haben Ventilatoren, die am physikalischen Wirkungslimit arbeiten. Nur wird diese Technik suboptimal eingebaut und ist für die Bewohner häufig nicht verständlich regelbar. Wir brauchen nicht nur Topprodukte, sondern Produkte die top im Alltag funktionieren und sich an den Menschen anpassen und nicht umgekehrt.
Rethinking Business oder Was ist mein GeschäftsmodellPatrick Stähler
Was ist mein Geschäft, ist eine einfache, aber schwierig zu beantwortende Frage. Wichtig ist, dass jedes Unternehmen die fundamentalen Fragen stellt: Welche Nutzen stifte ich? Wie erbringe ich den Nutzen? und Wie verdiene ich Geld?
6 Schritte, damit sich Kunden in Dein Produkt verliebenDaniel Bartel
Auf der Suche nach Innovationen und nachhaltigem Wachstum ist es insbesondere in der SaaS-Branche wichtig zu verstehen, was der Kunde wirklich will und braucht. Die klassischen Methoden "Friss oder stirb!" funktionieren nicht mehr - vielmehr muss man Empathie aufbauen und verstehen, welche Lösung und später welche Features relevant sind. "Hätte ich die Kunden gefragt, hätten sie schnellere Pferde gewünscht", sagte einst Henry Ford. Doch zum Glück schaffen hier Customer Development (Lean Startup) & der „Mom Test“ (Kundeninterviews) Abhilfe.
Die Kraft des Internets - Warum Transparenz und eine kundenzentrierte Innova...Daniel Bartel
Einleitung
"Eröffnen wollen wir die Veranstaltung mit einem Thema, das unsere Branche nachhaltig bewegt und beeinflusst: die rapide voran-schreitende Digitalisierung und die große Bedeutung der Customer Experience, die momentan zu disruptiven Innovationen führen.
ALLES WAS DIGITALISIERT WERDEN KANN, WIRD DIGITALISIERT!
Daniel Bartel, selbst Teil der so betitelten Generation Y, wird in seiner Keynote einen Blick auf den Kunden von morgen und seine Anforderungen an die Dienstleister werfen. Im weiteren Verlauf unseres Treffens lassen wir wie gewohnt unsere Kunden und Partner zu Wort kommen, die Ihre Erfahrungen mit Ihnen teilen. Zudem erfahren Sie alles über unsere aktuellen Produktentwicklungen."
Keynote
icon Anwendertreffen; 11.5.2016
Daniel Bartel
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
Wer kennt die Situationen nicht, in denen vor allem die Überzeugungskraft sehr wichtig ist - gerade als Gründer einer Unternehmung. Die eigene Geschäftsidee in kurzer, informativer und prägnanter Form zu präsentieren ist eine Kunst für sich. Beim diesjährigen Startup Weekend 2014 im Stellwerk ist diese Fähigkeit in einer Minute vor einem Publikum zu überzeugen ausschlaggebend. Denn nur die Ideen, die sich durchsetzen, werden beim Startup Weekend Basel (24.-26. Oktober 2014) in den formierten Teams in 54 Stunden weiterentwickelt.
Wer das speziell üben möchte, sollte unbedingt am 10. Oktober 2014 um 18 Uhr bei unserem Workshop dabei sein. Jörn Hendrik Ast zeigt Euch, auf was man bei einer Kurzpräsentation achten muss. Er wird mit Euch anhand von Übungen das erfolgreiche Pitchen trainieren und Euch nützliche Hinweise geben. Wichtig dabei ist auch vom direkten Feedback des Publikums zu lernen. Bitte beachte, dass die Teilnehmerzahl limitiert ist.
Wo: Stellwerk Basel, Vogesenplatz 1, 4056 Basel / Raum: Loco Motive
Wann: 10. Oktober 2014 um 18 Uhr
Lean Startup auf der Nacht des Wissens, HamburgGregor Gross
Lean Startup Präsentation bei der ISS Hamburg auf der Nacht des Wissens, 29. Oktober 2011, gezeigt werden unter anderem das Business Model Canvas und der Kunden-Trichter
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und bewährtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines großen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation, die dem Zweck dient, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Wir ermöglichen Corporate Startup. Mehr unter http://ifbi.eu.
Lean Startup - Auch in erwachsenen Unternehmen?Stefan ROOCK
Der Vortrag zeigt nach einer kurzen Einführung in Lean-Startup, welche Probleme bei der Anwendung in "erwachsenen" Unternehmen auftreten und stellt drei Lösungsansätze vor, wie man Lean-Startup trotzdem erfolgreich in erwachsenen Unternehmen anwenden kann.
Lean Startup - Wie Lernkultur und frühzeitiger Richtungswechsel das Riskio se...Kamil Barbarski
Mein Vortrag vom 3.11.2015 auf der Innovation 2015 Konferenz in München zum Thema Lean Startup und den Vorteilen bei der Entwicklung von Geschäftsmodellen.
Innovation – Vor der Idee steht die richtige FragestellungMe & Company GmbH
Um auf die richtigen Ideen zu kommen, ist es wichtig den Nutzer und die zugrunde liegenden Probleme zu verstehen. Die richtigen Fragestellungen helfen dabei dieses Verständnis zu schaffen. In unserem Vortrag zeigen wir verschiedene Fragetechniken auf, die wir im Design Thinking anwenden.
Vortrag von Axel Hermes (@raxlerik) auf dem CX Meetup DUS am 6. Dezember 2017.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Wie Sie aus einer Idee ein ausgereiftes unternehmerisches Konzept entwickeln
„Mit was selbständig machen“ fragt sich so mancher. Im Webinar erfahren Sie mögliche Stolperfallen sowie Techniken und Tipps, wie Sie aus einer ersten Idee ein gutes unternehmerisches Konzept entwickeln. Die Themen:
Wie Sie häufige Fehler beim Ausarbeiten einer Geschäftsidee vermeiden
Wie Sie heute gründen - Die 3 Schritte
Wie Sie Ideen finden
Wie Sie Ideen verfeinern
Wie Sie herausfinden, ob Ihre Idee Potenzial hat
Welche Hilfe Sie nutzen sollten
Wie Sie beginnen – der allererste Schritt
Value Proposition Design - Deutsche EinführungDaniel Bartel
alue Proposition Design - die perfekte Ergänzung zu Business Model Generation von Alex Osterwalder, Yves Pigneur, Greg Bernarda und Alan Smith (Strategyzer) - hilft systematisch und mit Hilfe des Customer Developments den Kunden zu verstehen um so Angebote zu erstellen, die die Bedürfnisse des Kunden perfekt bedienen. Wie findet man heraus, was Kunden wirklich wollen?
Durch Tools und Techniken aus der Lean Startup Bewegung hilft Value Proposition Design bei der Herausarbeitung wahrer Kundenbedürfnisse. Nach dem bewährten “Job-to-be-Done”-Ansatz (siehe unten) sowie das Aufspüren der “Pains & Gains” des Nutzers wird Empathie gewonnen. Im nächsten Schritt erfolgt die Gestaltung des Produktes, welches die "Schmerzen" des Kunden löst und die Erwartungen erfüllt. Hierbei helfen Übungen zu Customer Interviews. Denn nur wer den “Mom-Test” besteht, also seine eigene Mutter auch mal "Nein" zur Idee sagt, stellt die richtigen Fragen.
Als “Plug-In” zum Business Model Canvas hilft der Value Proposition Canvas bei der Herausarbeitung des Kundensegmentes als auch des Nutzversprechens – für innovative und erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
Von der bloßen Idee bis zum ersten Kunden - Digital Marketing im Kontext der ...Jean Maurice Port
Präsentation vom 17.11.2016, drittes Semester Marketing am Umwelt Campus Birkenfeld. Kurs von Prof. Dr. Thorsten Schaper. Hat unheimlich viel Spaß gemacht & war hoffentlich auch für die Teilnehmer aufschluss- und lehrreich. Die Kannkind Akademie ist nach dem durchweg positiven Feedback beschlossene Sache & wird demnächst starten. Erste Schritte und weitere Informationen gibt es beizeiten per Mailverteiler!
LG,
Jean Maurice Port
In unserem Workshop zum Trendtag 2009 wurde das Thema sozialer Reichtum unter 30 Interessierten lebhaft diskutiert und auf praxisnahe Unternehmensbeispiele projiziert. Damit alle Interessierten von der Diskussion und den Arbeitsergebnissen profitieren können, haben wir eine Zusammenstellung der Herausforderungen, Umsetzungsziele und Benefits verfasst, die wir zur leichteren Anwendung jeweils auf Unternehmen, Mitarbeiter und Kunden bezogen haben. Falls auch Sie die Theorie des sozialen Reichtums in die Praxis umsetzen wollen, kann Ihnen diese Zusammenfassung als kleiner Leitfaden dienen.
Wie überleben Unternehmen dauerhaft in der Shareconmy? NETBAES
Referentin: Denise Schuster
www.unserparkplatz.de.
Referat und Chat in der
7. kollektiven Intelligenz Eventwoche
Mittwoch 2.4.2014 17:00 – 18:00 Uhr
Mehr Informationen im Chat auf
www.netbaes.net
Ein Plädoyer unseres Präsidenten für Unternehmen als Träger gesellschaftlicher Verantwortung:
„Vor 20 Jahren – man googelte noch auf Yahoo! – weckte Apple nach Steve Jobs Rückkehr die iGeneration auf. Think different – ein Hoch auf die Crazy Ones, die so verrückt waren zu glauben, sie könnten die Welt verändern. Ein Hoch auf sie, weil es eben genau jene Verrückten dann auch tun würden…“
XING Puls - Warum Initiativen im Kontext New Work so oft zum Business Theater...Conny Dethloff
Zum 24.06.2020 wurde ich im Rahmen von XING Puls eingeladen einen Impuls zu New Work zu geben.
Ich habe begründet, warum viele Initiativen in diesem Kontext derzeit zu Theater mutieren. Auch habe ich eine Lösungsmöglichkeit, die im Strukturellen zu finden ist, vorgestellt, wie man zukünftig in Unternehmen New Work wirklich umsetzen könnte.
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
Da die traditionelle Wirtschaft Mühe hat, mit den Veränderungen unserer Zeit Schritt zu halten, sich die finanzielle Wirtschaft in den letzten Jahren als dysfunktional, abgehoben und unbrauchbar erweist, tritt nun die Creative Economy ihren Siegeszug an. Firmen wie Apple, Amazon, Salesforce oder DM haben verstanden, ihre Kunden mit einem Strom an kontinuierlicher Innovation immer aufs Neue zu begeistern. Aber Kunden zu begeistern ist nicht genug. In den kommenden Jahren werden wir auch im Arbeitsmarkt einen radikalen Wandel erleben. Firmen, denen es nicht gelingt, ihre Mitarbeiter über eine längere Zeit mit auf ihre Reise zu nehmen, werden durch einen Mangel an qualifizierten Arbeitskräften nicht mehr in der Lage sein, ihr Kerngeschäft zu betreiben.
Diese Keynote hilft, die aktuellen Herausforderungen im Wirtschafts- und Arbeitsmarkt besser zu verstehen und unterbreitet konkrete Vorschläge, wie eine Adaptive Pragmatische Organisation und deren Management-Modell gestaltet werden soll, damit sie es mit dem 21. Jahrhundert aufnehmen kann.
Venture-Capital-Broschüre. Wenn Ideen groß werdenBVK
Venture Capital stärken heißt Gründer fördern!
Am Anfang stehen die Idee und ein Team von Gründern, das den Erfolg fest im Blick hat. Mit einer Venture-Capital-Gesellschaft als Sparringspartner bekommen die Unternehmer Know-how und Kapital, um ihren Ideen Taten folgen zu lassen. Viele erfolgreiche Start-ups hat die deutsche Gründerszene in den letzten Jahren hervorgebracht – einige davon finden Sie in dieser Broschüre.
Social Media wird Social Business - Und damit ein Thema für UnternehmensberaterJürg Wyss
Social Media hat das Kundenverhältnis verändert, nicht aber die Geschäftsmodelle der Firmen. Social Business wird das ändern. Damit ist es ein Thema für Unternehmensberater.
Nebst zahlreichen Beispielen zeige ich auch, was ich mit meiner Firma tue.
Was Führungskräfte von Influencern lernen können [CIO Summit 2019]Ritchie PETTAUER
Opinion Leader Marketing erobert den b2b Sektor. Doch während Consumer Brands Influencer für deren Reichweite bezahlen, zählen hier Glaubwürdigkeit und Expertise - kurz gesagt, die Führungskraft wird im Idealfall selbst zum Influencer und Branchen-Leader.
45 min. Impulspresentation zum Thema: Ökonomie der Gemeinschaft(en) im Rahmen des Experimentellen Wohnungs- & Städtebau-Forschungsprojekt: Jugend.Stadt.Labor. in Witten am 19.09.2014.
Abschnitte:
1. OuiShare
(als Beispiel einer Gemeinschaft / community)
2. Kollaborative Ökonomie
(Überblick was wir darunter verstehen)
3. Ökonomie der Gemeinschaft
(Versuch einer Gegenüberstellung von Charakteristika einer "alten" & "neuen" Wirtschaft (Gesellschaft, Paradigmas)
4. Finanzierungsmodelle & Co.
(Nicht gleich an Geld denken, bzw. die crowd fragen.
Online-Platforms seem to fit perfectly to the uprising consumers demand to go first to Google and Social Media before purchasing products or services. Online-Platforms are also a way to recreate resilience between users and providers. A paradigm shift?
WorkingProducts MONTHLY - Transformation geht nur über StrukturenConny Dethloff
Auf dem MeetUp "WorkingProducts Monthly" habe ich meine Sicht dargelegt und begründet, warum Transformation in Unternehmen eher auf der Basis von Systemtheorie und Soziologie denn auf Psychologie erfolgen sollte. Dies sind die Folien dazu.
Ich durfte mit dieser Keynote den ersten Tag der Working Products 2021 abrunden.
Ich beleuchte ausgehend von fiunktionierenden Prinzipien der Natur, wie diese ihre Dynamikrobustheit erreicht, welche Strukturen ich in Wirtschaft beobachte und wie diese Nachhaltigkeit, Innovation und Kundenfokussierung in Produktentwicklung begünstigen oder behindern.
Daraus leite ich dann den bereits existierenden Denkrahmen Effectuation ab und erläutere, warum dieser funktioniert und gebe auf der Basis 2 konkrete Beispiele von Unternehmen, wie Produktentwicklung passfähig für derzeitige Dynamik des Marktes ist.
Data Insights Driven Business Model InnovationPatrick Stähler
Is data the next thing? Really, or are the insights into data the next big thing?
This is my keynote at the Sights 2107 conference by the Data Insight company Squirro.
If you want to understand the power of data insights, it is important to understand the business models of Monsanto's Climate Corporation, BlackRock's Aladdin, Würth, Amadeus, Google, and others.
What will be next frontiers of data insight driven business model innovations? The war is on audio and voice. That's why Amazon, Google, Microsoft, and Apple have all launched voice recognition services. Google is the winner so far in text, pictures, and video. Who will it be for audio?
The challenge is that data insights driven business models tend to create monopolies due to the underlying economics, that raises ethical questions since without ethics eg. the control of all data from farmers and their crops is close to world domination since food is the basic of our living. So do we want to have Monsanto's Climate Corporation be the only big kid on the block?
14 Tips to Entrepreneurs to start the Right StuffPatrick Stähler
14 tips for Entrepreneurs how they can develop from an idea the Right Thing. The Right is being loved by your customers, gives meaning to you and employees and is profitable. Finding and later doing the Right Thing is an agile and iterative learning journey. With these 14 tips you can profit from the experience of successful entrepreneurs since you do not have to experience and fail by yourself. Hopefully, the slide deck helps other entrepreneurs.
Creating value by design thinking or create businesses that customers lovePatrick Stähler
We need new boxes to think in. We have to learn to unlearn and learn new boxes to think in. Not products should be in your focus but the job-to-be-done you solve for your customers. Besides new boxes we need a design like process where we plan our learning and experimentation process and not the result. Learn and execute faster with new boxes to think in and a business design process to fill the boxes. Presentation at the Leadership Revolution Conference by AI Group, 1. Sept. 2015, Melbourne
What your strategy professors forgot to teach youPatrick Stähler
Our strategy professors always taught us that you have to position yourself in the right industry, analyze the market or have the right core competencies. And innovation will happen in products and processes. Really?
With the classical units of analysis for strategy like industry, markets we do not understand what is happening out there in the digital area.
We need a new unit of analysis. The only constant in the digital tsunami is the job we solve for our customer. And only the business model is in the end decisive for value creation aka solving the job of the customers.
The locus of innovation in the digital age is the business model and all its elements. The business model gives us new boxes to think in an thereby breaking the barriers of our conventional thinking about products, markets or industries.
Besides the business model, we need a new process to plan in. Strategic planning does not work since it wants to predict the future. With entrepreneurial design, we do not plan the result of the process but the process itself to discover the future.
Entrepreneurial Design: Building a business that customers love and with whic...Patrick Stähler
Why should anybody care for your business? How do you find the right thing customers love and with which you earn money? What are the jobs-to-be-done for your customers. The presentation was held at the StartupCamp Switzerland 2014. It is all about finding the right business model and how to develop a real, customer tested business from your idea. Cases are blacksocks, Über, Mytaxi, AirBnB, Krinner, Geberit and many others.
Gründer und Unternehmer brauchen besser Denkwerkzeuge, um aus ihrer Idee ein tragfähiges Geschäftsmodell zu entwickeln. Den Vortrag habe ich am Entrepreneurship Summit 2012 von Prof. Faltin in Berlin gehalten und immer wieder aktualisiert. Die letzte Version kommt vom Entrepreneurship Summit 2014.
Viel Spass beim Neudenken und Schaffen von neuen und besseren Unternehmen.
Können Elefanten tanzen? Oder wie können auch traditionelle Unternehmen Geschäftsmodellinnovationen umsetzen? Das war der Titel für ein Testlabor an der Zeppelin Universität am 14. 6. 2012.
Der wichtigste Schritt ist zu erkennen, was Unternehmen auf ihrem Weg hindert. Und die meisten Hindernisse, wie Finanzielle Führung, Orientierung auf die heutigen Kunden, Strategieprozess, Marktforschung sind gleichzeitig die Gründe, warum das Unternehmen heute erfolgreich ist. Das heisst, der heutige Erfolg ist einer der grössten Hindernisse, disruptive Geschäftsmodelle einzuführen. Nur wenn es die Grossunternehmen nicht selbst tun, dann kommt die Innovation eben von ausserhalb ihrer Branche. Aber Fortschritt kann nicht aufgehalten werden, nur weil das heutige Geschäft gefährdet ist.
Why should your business exist? That is the core question to answer for any firm. The presentation shows how you find great answers to this question.
Presentation held at the Startup Camp Switzerland 2012, February 18th, Basel
Rethinking the pets industry - a revolution in the comingPatrick Stähler
Pets are great companion for humans. Therefore the market for pet food and accessories is a very special market. The current industry structure is driven by innovation in the channels, but the internet will allow new and fresh business models.
The slides are from a presentation I held at the annual PETS INTERNATIONAL conference, Berlin January 26-27, 2012
Innovative Geschäftsmodelle oder wie man Marktführer vom Thron stösstPatrick Stähler
Präsentation am Venture Apero, 26. Mai in Winterthur zum Thema innovative Geschäftsmodell und strategische Innovationen. Patrick Stähler, Partner fluidminds GmbH, the business innovators
Business with a purpose: Building sustainable business modelsPatrick Stähler
What is the purpose of a business? If you think it is earning money, think again. Where is the money coming from? The money comes from paying customers and therefore the main task of a company is to create customers as Peter Drucker once said.
Tradition ist kein Geschäftsmodell: Wie das Internet Geschäftsmodelle verändertPatrick Stähler
Was ist wirklich neu an neuen Medien? Welche Eigenschaften haben neue Medien (Internet, Web) und wie verändern sich Geschäftsmodelle durch diese neuen Medien? Auf diese Fragen geht die Präsentation ein. Die Präsentation wurde am 9. Juni am NEG Kongress des Deutschen Ministeriums für Wirtschaft in Bremen gehalten.
Who says paper is dead? Business model innovation in the media industryPatrick Stähler
The presentation is all about the need for innovative business models in print as well as online for the so-called content industry like newspaper. A mere transformation of the classical print model to online does not work since the revenue sources did not follow and the approach to serve all users with a broad spectrum of content does not work on the web since longtail publishers will always beat you on certain topics.
Business Model Innovation on the Web oder wie man Marktführer vom Thron stösstPatrick Stähler
This deck of slides is from a presentation at the InternetBriefing at Zurich in April 2009. The slides are about what is new about new media and how does the newness affect business models.
Growth by business model innovation, a lecture at Leuphana UniversityPatrick Stähler
The presentation is all about being different by having a business model that makes the firm unique in the eyes of their customers. The concept of a business model innovation is illustrated with a case on the Bosch IXO, a small wireless powertool that changed the power tool market in Europe forever. It opened up new markets of previously unserved market segments
5. Teeimport direkt vom Erzeuger,
Ausschalten der Zwischenhändler,
nur im Direktvertrieb und in Gross-
packungen
62% des Verkaufspreises geht an
Erzeuger.
7. Dies ist ein Werkzeugkasten für Menschen,
die ihre Welt neu erfinden wollen,
für Menschen, die glauben, dass grosse
Probleme der Menschheit durch
unternehmerisches
HANDELNzu Herausforderungen
und damit lösbar
werden, für Menschen,
die glauben, dass
begeisterte Kunden die
Basis aller guten
Geschäfte sind...
ANDELNHANDELN
Workshop
8. Die Suche nach der einen schnellen
Lösung ist ein universelles menschliches
Versagen.
Peter Drucker
9. Übersetzung des Originalzitates von
Peter Drucker mit DeepL, einer
künstlichen Intelligenz der neusten
Generation. Erste Gehversuche mittels
Linguee, dem selbst geschaffenen
Wörterbuch
10. Linguee ist kein vom Menschen
gemachtes Wörterbuch wie LEO,
sondern hat sich sein Wörterbuch selbst
anhand von Texten, die Menschen
übersetzt haben, mittels AI beigebracht
11. Im Web ist Teilen ein ganz
normaler Vorgang. Wie
regulieren wir dies? Die EU
geht den Weg, fast absolute
Rechte einzuräumen und so die
grossen Player zu bevorzugen
13. Mein Heimatland: Die Schweiz
Regierung Bundesrat: Kennt keinen
«Chef», Primes inter pares, Konkordanz
aka Einbindung der 4 grössten Parteien,
keine Koalitionsverträge, sondern
Aushandeln von Sachthemen, um breite
Unterstützung durch Bevölkerung
sicherzustellen, da sonst Referendum Bundesratfoto 2018, aufgenommen von Lehrlingen
14. Dr. Patrick Stähler,
Erfinder-mit-Glück des Business Model
Innovation Ansatzes, Urvater der
Geschäftsmodell-Canvas, Unternehmer,
Blogger, Buchautor, Wissenschaftler,
und vieles mehr, digital seit 1995
17. Das Auto
Alle reden über Sharing. Was
ist aber Sharing genau? Gibt
es das nicht schon seit Jahren
bzw. was ist jetzt neu an der
Idee?
18. Taxi: Wir beauftragen einen
anderen, uns zu fahren.
Taxi als Teil des ÖV, daher
hoch reglementiert
Foto 'Berlin Taxi' CC BY 2.0 T.Bortels/nuberlin.de
22. Selbsthilfe,
Eigenverantwortung und
Selbstverwaltung
die Grundidee von Friedrich Wilhelm
Raiffeisen & Hermann Schulze-Delitzsch:
Gründer der Genossenschaftsbewegung
in Deutschland in den 1850er Jahren
§ Genossenschaftsbanken (Hülfsverein)
wurden gegründet für gegenseitige
Finanzierung von Ausrüstung, Saatgut
und Vieh
§ Die Genossenschaftsmitglieder haben
sich gegenseitig unterstützt
23. Heute ist diese Grundidee der
Hilfe-zur-Selbsthilfe im
Agrarbereich z.B. mit
Maschinenringen lebendig
24. Teilen von Güter hat
eine lange Tradition.
Aber die dahinter liegenden
Geschäftsmodelle wurden
nicht weiterentwickelt. Teils
hatte man ja Ziel (Selbsthilfe)
erreicht.
2
25. Wie kann man die
Konzentration von
Vermögen bei
wenigen
vermindern?
26. Wie kann man die starke
Konzentration von Vermögen
bei wenigen vermindern?
Quelle: Credit Suisse Global Wealth Databook 2017
27. John Bode, Erfinder der preiswerten
Index-ETFs, ermöglichte Millionen von
Kleininvestoren sich am Kapitalmarkt zu
beteiligen. Seine Firma Vanguard ist
genossenschaftlich organisiert
30. Nur 27.3% der Zeit ist ein Taxi
besetzt sprich bezahlt. Der
Rest geht für Warten drauf.
Höchst ineffizient.
https://www.berlin.de/senuvk/verkehr/politik/taxi/download/untersuchung_
wirtschaftlichkeit_taxi_berlin.pdf, S.63
38. Uber. Privatleute fahren
andere Personen. Ist das Taxi
ohne Sozialversicherungs-
pflicht, sprich auf Kosten der
Schwachen und der
Allgemeinheit?
39. Quelle: Alexander Migl Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International license.
Car2go funktioniert dort am
besten, wo es eigentlich schon
ÖV gibt. Rebound Effekt?
40. Ist Teilen immer
gut? Was für
negative Effekte
gibt es z.B. durch
Autosharing? Wie
unterscheiden sich
die Anbieter?
44. Creative Commons, neue Ideen, um
digitale Werke in der Zukunft
weiterentwickeln zu lassen. Leider
geht Europa einen Weg zurück, der
Kreativität behindert (Remix)
45. Kunde
Nutzen
Angebot
Produktion (Kernaktivitäten)
Kernfähigkeiten
Vertrieb & Kommunikation
Partner
Geschäftsmodell:
Kostenstruktur Ertragsquellen
Team Werte
Ertragsmodell
Unternehmensgeist
Value PropositionGeschäftsstruktur
Business Model Canvas von Patrick Stähler ist lizensiert unter
Creative Commons Attribution ShareAlike 4.0 International License
So ist auch die Business Model
Canvas von fluidminds unter
Creative Commons
56. Durch Netzwerk-
effekte haben Sharing
Modelle starke Tendenz zu
Winner-takes-it-all Märkten
(Monopole), die aber
höheren Nutzen für Kunden
und Unternehmen stiften
können
6
58. Wie wäre es, wenn wir
die Echtzeit-Daten von
Bauern hätten?
59. Agricircle, ein 2012 gegründetes
Schweizer Startup, hilft Bauern durch
Daten ihre Äcker besser zu bestellen.
Weltklasse Technologie, aber wenig
Unterstützung wie so häufig in Europa
60. Monsanto macht es im grossen Stil. Es
zahlte 2013 $1.1 Mrd. für The Climate
Corporation. 2014 hat es so die Daten
von 20% der Mais und Soja Flächen in
den USA
62. Der Bösewicht aus James Bond, Mr
Blofeld, hätte auf seinem Weg zur
Weltherrschaft Informationen über
globale Nahrungsmittel geliebt
63. Nur wenn wir alternative
Geschäftsmodelle mit
unternehmerischem Geist in
Europa aufbauen, können wir in
der Digitalisierung ein positive
Rolle spielen. Sonst können wir nur
das chinesische oder Amerika-
nische System übernehmen
7
65. Lieben Sie doppelte
Buchhaltung? Erfunden
vom
Kennen Sie Lucca Pacioli? Mönch,
der die doppelte Buchhaltung 1494
komplett beschrieben hat? Lieben
Sie doppelte Buchführung?Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Buchf%C3%BChrung#Geschichte_der_Buchf%C3%BC
hrung
66. “The blockchain is an
incorruptible digital ledger of
economic transactions that
can be programmed to record
not just financial transactions
but virtually everything of
value.”
Don & Alex Tapscott, authors Blockchain
Revolution (2016)
67. Distributed Ledgers ermöglichen
Aufzeichnungen von Transaktionen
von Werten ohne eine zentrale
Autorität oder Mittelmänner.
Brauchen wir Banken oder Staaten
überhaupt noch?Quelle: https://blockgeeks.com/wp-content/uploads/2016/09/home.jpg
68. Thomas Rippel, Bauer, Idealist,
Initiator des Projektes «Nose-to-
Tail» eines kompletten Rindviehs
sucht Mitstreiter für Projekt «Land
Commons Federation» basierend
auf Blockchain
73. Stellen Sie sich vor, Sie wären diese
zwei Gründern. Sie haben jetzt einen
Algorithmus entwickelt und wolllen
jetzt Unternehmer warden. Was
machen Sie?
77. Oder wollen wir eine schöne
Unterkunft mit netten Leuten,
die uns ihr Land zeigen wollen
wie bei AirBnB?
78. Zu-lösende-Aufgabe-der-Kunden
Wir brauchen kein Hotel. Wir
brauchen eine Unterkunft plus
Extras wie Informationen von
Einheimischen, wo was
stattfinden. Das ist die Aufgabe,
die Kunden lösen wollen
Kunden heuern ein Produkt an,
um eine Aufgabe zu lösen. Das
Produkt ist das Mittel, um eine
Aufgabe zu lösen, aber nicht
das Ziel selbst
79. Value Proposition
Die zu-lösende-Aufgabe ist
lösungsneutral. Die Aufgabe ist
eine Unterkunft. Mit einem Hotel
hat man eine Unterkunft, aber keine
Extras
Weitere Lösungen:
§ Formule 1 Hotel
§ AirBnB mit Extras wie
Informationen von Einheimischen
§ Freunde in der Stadt
Die Kernaufgabe
des Kunden zu
verstehen ist sehr
wichtig.
80. Produkt/Dienstleistung Glückliche Kunden
schafft
X
Value Proposition
löst
wird geliefert von
Geschäftsmodell
Die Kundenperspektive: Das Produkt/ Technologie schafft
keinen Wert. Es ist die Value Proposition
Kunden-Aufgabe
adressiert
83. Vier Elemente für ein erfolgreiches Geschäft:
Was
begeistert
unsere
Kunden?
Value Proposition
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wie schaffen
wir die
Begeisterung
für unsere
Kunden?
Geschäftsstruktur
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wie
verdienen wir
Geld?
Ertragsmodell
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Wer ist im
Team?
Welche
Werte teilen
wir?
Unternehmergeist
PATRICK STÄHLER
DAS RICHTIGE
GRÜNDEN
Werkzeugkasten für Unternehmer
Die
Aufgabe des
Unternehmers
86. Träumen Sie vom
Kunden aus. Nutzen
Sie Technologie.
Entwickeln Sie ein
innovatives Geschäfts-
modell. Seien Sie mutig
9
87. Folien basieren auf dem Buch
„Das Richtige gründen:
Werkzeugkasten für
Unternehmer“. Mit dem
Arbeitsbuch können Sie aus
Ihrer Idee ein tragfähiges
Geschäftsmodell entwickeln.
Erhältlich in jeder
Buchhandlung oder bei
Amazon.de
Mehr Informationen auf
Das-Richtige-gruenden.de