Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Auf der Suche nach Innovationen werden viele Wege gegangen, von denen nicht alle wirklich zielgerichtet sind, sondern oft den Zufall als Freund haben. Design Thinking ist dabei ein vielversprechender und vor allem ganzheitlicher Ansatz, der das systematische Produzieren von Innovationen möglich macht und fördert. Neben den theoretischen Grundlagen steht vor allem auch die Praxis im Vordergrund des kurzweiligen Vortrags.
Design Thinking Webinar: Warum Empathie und Experimentierfreude in die Arbeit...Ingrid Gerstbach
Design Thinking als Methode und strukturiertem Prozess macht nutzerfokussierte Innovation möglich. Dazu gestalten interdisziplinäre Teams in einem iterativen Vorgehen neue Lösungen. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Nutzer, seine tatsächlichen Bedürfnisse und Probleme.
Lernen Sie in diesem Online-Seminar, wie Innovationen planbar gestaltet werden, Sie Ihr kreatives Potenzial voll ausschöpfen und Sie den Design-Thinking-Ansatz erfolgreich in Ihrem Arbeitsalltag einsetzen können.
In der heutigen Geschäftswelt sind Unternehmen deutlich geforderter, mehr Projekte mit noch weniger Ressourcen zu realisieren. Auch drängen sich neue Konkurrenten mit copy-paste Strategien in den Wettbewerb und bombardieren den Mark mit niedrigeren Kostenstrukturen.
Dieses Online-Seminar bietet den Teilnehmern einen Einblick in die Methode Design Thinking, das als Motor für Innovationen gilt. Durch die Einbindung praktischer Techniken unterstützt diese Methode Sie bei Ihrem täglichen Unternehmensalltag.
Ein paar Slides zu meinem Design Thinking Workshop.
Bei diesem 3-stündigen Hands-on Workshop tauchen wir nach einer kurzen Intro direkt in das Design Thinking ein - und durchlaufen einmal den gesamten Prozess. Danach solltet ihr die Werte und Methodik des Design Thinkings erprobt haben und "Kundenverständnis" neu definieren können. Besonderes Fokus liegt im Workshop auf Innovationen und schnelles Prototyping (auch für Lean Startups sehr spannend).
Mehr unter http://www.daniel-bartel.de
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
Vorlesung 25. Mai 2016, Teil 2
Inhalte: Business Model Canvas, Business Model Navigator
Cases: Xerox, Google, Nespresso, Private Banking, Skype
Gast: André M. Barojat
Finanzexperte, Entrepreneur, CEO figo (Fintech)
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Introduction to a methodology and mindset @ Design Thinking Week Warsaw 2015, Centrum Zarządzania Innowacjami i Transferem Technologii Politechniki Warszawskiej
Parts Without a Whole? – The Current State of Design Thinking Practice in Org...Jan Schmiedgen
A presentation I gave in November 2015 at the "Warsaw Design Thinking Week" in Poland: It introduces our study of the same title and also gives some information beyond that.
Digitalisierung, Arbeit 4.0 und Industrie 4.0: Welche Berufe werden durch Software und Maschinen ersetzt werden? Welche Kompetenzen werden zunehmend wichtiger? In der Präsentation werden aktuelle technologische Entwicklungen und deren Auswirkungen auf Branchen und Berufe dargestellt. Viel Spaß mit den Strichmännchen.
Kreativprozessmodelle @ Design Thinking Community HamburgJens Otto Lange
Am 26.2.2013 hat Jens Otto Lange vor Mitgliedern des Netzwerks "Design Thinking Community Hamburg" (DT-HH.de) diesen Vortrag zum Thema "Kreativprozessmodelle" gehalten.
Design Thinking - Woher kommen eigentlich die wirklich guten Ideen?Jochen Guertler
What the hell is Design Thinking? Dieses Mal quadratisch, praktisch und - hoffentlich - auch gut.
Diesen Vortrag habe ich im Rahmen des ObjektForum Karlsruhe am 08.April 2013 gegeben.
Design Thinking ist eine Methode, die Unternehmen und Kommunen ermöglicht innovative Produkte und Dienstleistungen aus der Perspektive des Kunden zu entwickeln. Design Thinking kann über wenige Stunden, mehrere Tage oder in Prozessen angewendet werden. Interdisziplinäre Teams arbeiten kreativ zusammen und entwickeln in iterativen Prozessen neue Ideen und Lösungen für Herausforderungen der Zukunft.
Das Comic-Booklet gibt auf ungewöhnliche Weise Einblicke in die Methode.
Viel Spaß (Regel Design Thinking);)
Tanja Föhr
Design Thinking bietet Organisationen einen Ansatz aus der Perspektive des Kunden neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Die Präsentation beschreibt wesentliche Schritte innerhalb der Methode, die für einen gelungenen Workshop wichtig sind.
Viel Spaß
Tanja Föhr
Show, don't tell! Mit Prototyping interne Stakeholder überzeugen.Me & Company GmbH
UX und Customer Experience wird in Unternehmen immer vernetzter und globaler gedacht. Die zunehmende Komplexität fordert unsere Vorstellungskraft heraus. Gleichzeitig erschweren starre Prozessstrukturen und Budgetbeschränkungen die Entwicklung neuer Produkte. Dies führt dazu, dass gute Ideen frühzeitig begraben werden, weil Entscheidungsträger die Risiken nicht einschätzen können.
Mit Prototyping können diese Barrieren gezielt umgangen werden. Auf diese Weise werden Produktvisionen frühzeitig erlebbar und das gemeinsame Verständnis gefördert – noch bevor eine einzige Zeile Code geschrieben wird.
Präsentationsfolien vom Vortrag auf der UIG Frühjahrstagung 2016: http://www.usability-in-germany.de/aktuelles/fruehjahrstagung-23032016
Sharing Geschäftsmodelle - Hype oder Realität?Patrick Stähler
Sharing ist tot, lang lebe Sharing. Eine recht emtionale Diskussion geht um. Dabei geht vergessen, dass Sharing kein neue Idee ist, sondern schon seit Jahrhunderten funktioniert. Dank Digitalisierung sind aber ganz andere Geschäftsmodelle möglich. Ob jetzt ein Sharing Geschäftsmodell gut oder schlecht ist, hängt aber weniger von der Grundidee des Sharings ab, sondern von der Umsetzung in en Geschäftsmodell ab.
Service Design ist in aller Munde: Ob und wie ein Unternehmen Service Design für sich nutzen kann, hängt maßgeblich davon ab, wie die Organisation entwickelt ist; ob sie die nötigen Kompetenzen entwickeln kann, Service Design effektiv um zu setzen.
In der Präsentation wird auf die Frage eingegangen, wie Unternehmen ihre Dienstleistungen auf den Menschen ausrichten und damit Mehrwert erzeugen können.
Dabei stellt sich gerade für kleine und mittelständische Unternehmen die Frage, ob und wie sie mit Service-Design Schnittstellen zum Kunden verbessert werden können und vor allem auch, wie Service-Design Ansätze in der eigenen Organisation verankert und lebendig gehalten werden.
Im Rahmen eines interaktiven Vortrags wurde erarbeitet, wie man Service-Design Ansätze erfolgreich in Unternehmen entwickelt und was die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung sind.
The Lean Startup - Entwicklung innovativer GeschäftsmodelleDr. Judith Grummer
Vorlesung 25. Mai 2016, Teil 2
Inhalte: Business Model Canvas, Business Model Navigator
Cases: Xerox, Google, Nespresso, Private Banking, Skype
Gast: André M. Barojat
Finanzexperte, Entrepreneur, CEO figo (Fintech)
Digitale Transformation, künstliche Intelligenz und Blockchain: Breaking the ...Patrick Stähler
Was steckt hinter Blockchain? Wo sind erfolgsverspechende Geschäftsmodelle oder ist alles ein Hype? Was funktioniert heute mit künstlicher Intelligenz? Werden wir Menschen durch Computer ersetzt oder haben wir Menschen Eigenschaften, die Computer nicht haben? Dazu ein paar Ideen von Dr. Patrick Stähler, Mr. Business Model Innovation.
Einführung in Corporate Startup, Lean Startup & Design Thinking. Anschließend Vertiefung in den Value Proposition Canvas & Customer Interviews.
Präsentation von Daniel Bartel - 1. StartupDorf Meetup - Düsseldorf
Corporate meets Startup: Das Institute for Business Innovation (IfBI) verbindet etablierte Unternehmen mit dem Spirit erfolgreicher Startups.
Dabei lassen wir uns von folgender Einsicht leiten: Etablierte Unternehmen führen ein bekanntes und be-währtes Geschäftsmodell aus. Was ist dann ein Startup? Nein, nicht etwa die kleinere Ausführung eines gro-ßen Unternehmens, sondern etwas völlig anderes:
"Ein Startup ist eine temporäre Organisation mit dem Zweck, ein Geschäftsmodell zu suchen und zu entwickeln, das profitabel, reproduzierbar und skalierbar ist."
Mehr dazu auf http://ifbi.eu
Introduction to a methodology and mindset @ Design Thinking Week Warsaw 2015, Centrum Zarządzania Innowacjami i Transferem Technologii Politechniki Warszawskiej
Parts Without a Whole? – The Current State of Design Thinking Practice in Org...Jan Schmiedgen
A presentation I gave in November 2015 at the "Warsaw Design Thinking Week" in Poland: It introduces our study of the same title and also gives some information beyond that.
Strategising with Service as Business Logic / Service Design DrinksService Design Berlin
Service design is en vogue. These days even the most hesitating companies engage in little experiments with the ‘new discipline’. A myriad of methods and tools are taught and trained. ‘Mindsets’ we say have to be developed; philosophies shaped … And yet: Service designers still have a hard time legitimizing their ways of working to all these people in organization who do not seem to ‘get it.’ It still is hard to get really holistic service systems to work. When it comes to implementation, great experience concepts often face resistance not only from operations but also due to a lack of strategic direction. The problem is: When reasoning with top management, service designers are rarely on eye-level. This is not only because of current power structures but also because our notions of service design conceptualize the young field in a rather narrow way. Honestly, most predominant ideas of service design aren’t strategic at all.
The HPI research fellow Jan Schmiedgen gave a glimpse into Service-Dominant Logic, an admittedly abstract but extremely handy theory of service, which provides you with a strategic lens on how to run your business, (re)define your market and even your industry boundaries. Amongst scholars Service-Dominant Logic is already perceived as a new marketing paradigm; a lens to view all economic activity in the world. For you as serve designers it might be a good foundation to base your strategic conversations with top-management on. If you really want to make ‘service thinking’ central to all our business activities, there is no getting around Service-Dominant Logic.
The talk took place at the epicenter of the Berlin tech community – Factory Berlin in Mitte.
Factory is the first and largest startup campus in Germany. With over 16,000 square meters of office space, Factory brings best in class technology businesses together with early stage startups and talents by providing an outstanding work environment, a curated community of founders and quality events.
Design Thinking: The one thing that will transform the way you thinkDigital Surgeons
What's the one thing that will transform the way you think? Design Thinking. The startups, trailblazers, and business mavericks of our world have embraced this process as a means of zeroing in on true human-centered design.
Design Thinking is a methodology for innovators that taps into the two biggest skills needed in today’s modern workplace: critical thinking & problem solving.
Of course, if you ask 100 practitioners to define it, you’ll wind up with 101 definitions.
Pete Sena of Digital Surgeons believes that Design Thinking is a process for solving complex problems through observation and iteration. At its core, he describes it as a vehicle for solving human wants and needs.
Minds are like parachutes; they only function when open. Thomas Dewar was a Scottish whiskey distiller.
Communicating ideas or insights is often the hardest part of the design process. And PowerPoint and Excel spreadsheets are limited in their ability to do this. But the communication tools used in Design Thinking—maps, models, sketches, and stories—help to capture and express the information required to form and socialize meaning in a very straightforward, human way.
The Five things that all definitions of Design Thinking have in common:
1. Isolating and reframing the problem focused on the user.
2. Empathy. A design practitioner from IDEO, the popular design and innovation firm strapped a video camera to his head and it was only then that he recognized why the ceiling is such an important factor when working with hospital patients. As a patient you lay in bed and stare at it all day. It’s these little details and true empathy that can only be realized by putting oneself in the user’s shoes.
3. Approach things with an open mind and be willing to collaborate. Creativity with purpose is a team sport.
4. Curiosity. We have to harness our inner 5-year-old here and really be inquisitive explorers. Instead of seeing what would be or what should be, consider what COULD be.
5 - Commitment. Brainstorming is easy. It’s easy to want to start a business or solve a problem. Seeing it into market and making it successful is not for the faint of heart. We’ve all read about big “wins” (multi-billion dollar acquisitions like Instagram and WhatsApp). What we don’t read about are people like Tony Fadell and Matt Rogers, who work for years before becoming industry sensations.
Pete describes what he refers to as the “Wheel of Innovation” as a process that continuously focuses on framing, making, validating, and improving on your concept. Be it as small as a core feature in your product down to the business model and business idea itself.
Design is about form and function, not art.
What are the business benefits for Design Innovation?
IDEO started an idea revolution when they coined this phrase DESIGN THINKING. Organizations ranging from early-stage startups up to Fortune 50 organizations have capitalized on this iterative appr
I gave a talk on the role of Design Thinking to leaders in the financial industry. The focus was on user centric thinking to innovate financial products and digital services. (all case material is removed)
Andrea Coffin, Community Liaison and Service Specialist, WiLS
Discover an array of underused & overlooked Google Tools to find copyright-free photos & graphics by color & size in Google Images, create flowcharts in Google Drawings, make use of Google Communities, explore Google Trends & YouTube Trends to learn what's of interest to your community, create & share maps, and see how Google Cardboard can let you experience virtual reality the fun & cheap way.
The Notable Reports Panel Strikes Again: WAPL 2017WiLS
From the Wisconsin Association of Public Libraries 2017 conference and presented by Vickie Stangel, Director, Dodgeville Public Library; Kelly TerKeurst, Director, Dwight Foster Public Library (Fort Atkinson); Gus Falkenberg, Technology and Design Director, Indianhead Federated Library System (Eau Claire); Cindy Fesemyer, Director, Columbus Public Library; Sara Gold, Community Liaison and Service Specialist, WiLS; Andrea Coffin, Community Liaison and Service Specialist, WiLS
Back by popular demand! Each year, a number of new reports about public libraries are produced by organizations like Pew, OCLC, Library Journal, The Aspen Institute, and others. These reports contain valuable information that can help us plan, develop services, and improve existing services, but unfortunately, few of us have the time to read every single one. The goal of this session is to help attendees get an overview of those reports and their implications for our work. Each panelist will share a summary of a report they believe is significant and discuss how they have used or will use the information at their library. Attendees will be encouraged to share other reports and insights that have mattered to them, too!
Experience mapping and orchestrating touchpointsNina Jurcic
Presentation I held for participants of EAI360. Keywords: user journey, difference between journey and experience, touchpoints, difference between touchpoints and channels, experience mapping, anatomy of a map. Inspired by Adaptive path's Guide to experience mapping.
Feel free to share and comment - @NinaYu
Presented by Bruce Smith of WiLS for the 2016 DPI Public Library New Director Boot Camp on Thursday and Friday, September 29-30, 2016 in Wausau, Wisconsin.
Presented by Emily Pfotenhauer at the Local History - Historic Preservation 2016 Annual Conference on Oct 22, 2016.
Thinking about sharing collections online, but don’t know how to get started? Been scanning, but not sure what to do next? This workshop will discuss common challenges encountered in digitization and share strategies and resources for successful digital projects. Bring your questions -- we will include time to diagnose issues arising from your own experiences.
Culture Hacking — Subversive And Intentional Innovation Capability Building F...Jan Schmiedgen
My talk from the IRDG Design Thinking Conference 2018:
These days design thinking is in high demand with top leadership. But often it’s just the outcomes — the innovation — management wants, less so the organizational change that comes attached with a comprehensive methodology and mindset. Why? The former is ‘sexy’ and brings money, the latter is annoying and might need investment at the outset. So, for many innovators and intrapreneurs the question is: how can we establish a design thinking practice sustainably, even with just ‘lip-service leadership support’? Jan’s talk will look into that topic by showcasing a range of inspiring examples of deliberate and subversive (culture hack) innovation capability building.
Es gibt keine 'Produkte', es gibt nur 'Service': Unternehmensstrategie neu de...Jan Schmiedgen
Slides zu meinem Talk zum UX-DAY 2017 (http://ux-day.de):
Eine Fortsetzung industrieller ‘Produktstrategiedenke’ könnte zur Achillesferse der deutschen Wirtschaft werden. Ein möglicher Ausweg aus unserem ingenieurskulturellen Dilemma wäre eine stringente Service-Logik des Wirtschaftens. Denn auch im Land der Maschinenverehrer gilt: Menschen kaufen keine Produkte, sie suchen Lösungen! Unternehmen sollten wissen ‚welche’, denn es gilt die Maxime: ‚Bevor Du die Dinge richtig baust, bau erst mal die richtigen Dinge!’ Die Linse der Service-Dominanten Logik kann dabei sehr hilfreich sein.
Innovating User Value: The Interrelations of Business Model Innovation, Desig...Jan Schmiedgen
We live in a hyper-competitive world where whole industries either shift towards services or become obsolete due to new market entrants, technologies or even social practices. A world, where permanent interactions with customers, fast time-to-market, and the ability to innovate »right« (e.g. the right thing or value) are the key to corporate success. On that score the business world isn't getting tired of emphasising the need for strategic innovation (which means »creating superior customer value«, business model innovations or even the disruption and creation of new markets).
Through the lens of »customer value« this paper uncovers some of the often overlooked links of design (design thinking, design-driven innovation and service design) to strategic innovation. It will do so by ... 1) Disenchanting the big corporate rhetoric on above claims by showing that prevailing and too one-sided understandings of strategy and innovation, rather reinforce than escape old industry paradigms. 2) Examining designs still undervalued contributions to strategy-making by approaching business challenges with a user-centric and radical service logic. 3) Showing that every dimension of strategic innovation culminates in the concept of perceived user value and meaning, which gets reviewed in detail (dimensions, forms, properties), especially with regards to constructing value propositions. 4) Arguing that the current service design and business model innovation discourses cannot be negotiated separately, as they may be good methodological complements.
So when speaking about the innovation of value for the customer, the paper argues, the above stated and seemingly separated fields intersect. Therefore their most apparent systemic connections and the facilitation of value creation by design are outlined and discussed.
Introduction to design thinking and it's reference to (innovation) management. A presentation handout for my fellow students at Zeppelin University in 2009. The presentation can be found here: http://www.slideshare.net/janschmiedgen/design-thinking-7804533.
Von Dingen und Diensten - Warum "Qualitätsprodukte" keinen Wert kreieren
1. Von Dingen und Diensten
“Things do Jobs” by Hannes Jentsch and Martin Jordan (http://thingsdojobs.tumblr.com
Warum ‘Qualitätsprodukte' keinen Wert kreieren
2. Von Dingen und Diensten
“Things do Jobs” by Hannes Jentsch and Martin Jordan (http://thingsdojobs.tumblr.com
Warum ‘Qualitätsprodukte' keinen Wert kreieren
3. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
11. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Bild an Wand anbringen
...
...
...
Kundengruppen
adaptiert von Derek Abell (1980)
12. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Bohrer
Kleber
Laser
Bild an Wand anbringen
...
...
...
Kundengruppen
adaptiert von Derek Abell (1980)
13. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Bohrer
Kleber
Laser
Bild an Wand anbringen
...
...
...
Kundengruppen
adaptiert von Derek Abell (1980)
14. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Bohrer
Kleber
Laser
Bild an Wand anbringen
...
...
...
Kundengruppen
“MARKT”
adaptiert von Derek Abell (1980)
15. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Bohrer
Kleber
Laser
Bild an Wand anbringen
...
...
...
Kundengruppen
AREN
A
“MARKT”
adaptiert von Derek Abell (1980)
16. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Kundengruppen
adaptiert von Derek Abell (1980)
17. A B C D E F …
Jobs-to-be-Done
Alternativlösungen
Kundengruppen
adaptiert von Derek Abell (1980)
18. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
20. Servicelogik bei HILTI: Zielgruppe Bauwirtschaft
Jobs-to-
be-Done
(JTBD)
„Loch machen“ „Befestigen, Messen,
Öffnen, Bearbeiten,
Schliessen“
„Managen der
Werkzeugflotte“
WIE?
(Nutzer-
praktiken)
Sprengen,
bohren,
lasern
kleben,
feststanzen,
vernähen, …
Nutzen statt Besitzen aller
Bearbeitungsoptionen
Wettbewerbs-
arena
Weg von
Produktkategorie
“Bohrmaschine”
Erweiterung der
Produktpalette an
angrenzende JTBD
“Befreit” vom eigener
Produktpalette → Lösungs-
plattformbusiness
21. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
22. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
Auch Ihr Produkt erbringt Service.
23. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
Auch Ihr Produkt erbringt Service.
Ihr ‘Markt’ ist größer als Sie glauben.
24. Alles ist Service.
Ihr ‚Markt’ ist nicht der, der sie glauben.
Ihr Produkt (allein) kreiert keinen Wert.
Auch Ihr Produkt erbringt Service.
Ihr ‘Markt’ ist größer als Sie glauben.
Ihr Produkt trägt ‘Wertpotential’ in sich,
aber nur Ihr Kunde kann es ausschöpfen.
25. Auch Ihr Produkt erbringt Service.
Ihr ‘Markt’ ist größer als Sie glauben.
Ihr Produkt trägt ‘Wertpotential’ in sich,
aber nur Ihr Kunde kann es ausschöpfen.
Made in, and
serviced from
GERMANY
Aus Liebe
zum Kunden.