Blog: http://newjobcircus.tumblr.com/
Der New Job Circus ist die neue Präsentations- und Dialog-Plattform für Freelancer, Selbständige und Mikrounternehmen auf der C'n'B Convention, die dieses Jahr vom 20.-22. Juni in der IHK Köln stattfindet.
Der New Job Circus beleuchtet sich neu entwickelnde Jobprofile und -perspektiven und will den Austausch und die Vernetzung zwischen „kleinen“ und „großen“ Organisationen unterstützen.
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 1 und 2Matthias Pohle
Vorlesung 1 & 2 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Star wächst. In alle Richtungen: gedanklich, räumlich und personell. Statt anfangs fünf sind heute
rund 500 Kollegen und Kolleginnen im Einsatz. Für Kunden unterschiedlichster Branchen arbeiten
wir gemeinsam an spannenden Zukunftsthemen und innovativen Produkten. Dieses dauerhaft
erfolgreich zu tun, geht unserer Überzeugung nach nur in einer kreativen wie kollegialen Lebenskultur.
Deshalb haben wir Rahmenbedingungen geschaffen, die Freude an der Arbeit und Erfolg
fördern.
Aber schauen Sie doch einfach selbst – mit einem nicht ganz alltäglichen Blick hinter unsere
Kulissen. Jetzt.
Viel Vergnügen – Ihre Stars
Die Arbeitswelt ist im Wandel denn nicht nur wir und unsere Anforderungen verändern sich mit der Zeit. Auch die Orte, an denen wir arbeiten und die Technologien, die wir in der Arbeit nutzen, verändern sich. Christian Mehrtens über die neue Welt des Arbeitens auf den X Days 2012.
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 1 und 2Matthias Pohle
Vorlesung 1 & 2 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Star wächst. In alle Richtungen: gedanklich, räumlich und personell. Statt anfangs fünf sind heute
rund 500 Kollegen und Kolleginnen im Einsatz. Für Kunden unterschiedlichster Branchen arbeiten
wir gemeinsam an spannenden Zukunftsthemen und innovativen Produkten. Dieses dauerhaft
erfolgreich zu tun, geht unserer Überzeugung nach nur in einer kreativen wie kollegialen Lebenskultur.
Deshalb haben wir Rahmenbedingungen geschaffen, die Freude an der Arbeit und Erfolg
fördern.
Aber schauen Sie doch einfach selbst – mit einem nicht ganz alltäglichen Blick hinter unsere
Kulissen. Jetzt.
Viel Vergnügen – Ihre Stars
Die Arbeitswelt ist im Wandel denn nicht nur wir und unsere Anforderungen verändern sich mit der Zeit. Auch die Orte, an denen wir arbeiten und die Technologien, die wir in der Arbeit nutzen, verändern sich. Christian Mehrtens über die neue Welt des Arbeitens auf den X Days 2012.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Die Studierende von heute sind die Designer der ZukunftZwetana Penova
Warum wir mit dem Design-Thinking-Prozess,
Studierende gut auf die Zukunft vorbereiten können. Am Beispiel von Künstliche Intelligenz-Designer (AI). Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, HTW, Kongress: Design-Lehre: Debatte, Praxis und Innovation
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Von der Spinnovation zur (S)InnovationJörg Hoewner
Innovation gelingt nur, wenn Sinn erzeugt wird und dazu braucht es Kommunikation, meint die Agentur K12 in ihrem Buch „Von der Spinnovation zur Sinnovation“. Es soll möglichst lebensnah und praxistauglich für Unternehmen sein, die ihre Innovationsfähigkeit oder -leistung verbessern möchten.
Mit der Idee, dass agile Arbeitsformen allen Schmerz in Organisationen heilen werde ich fast täglich konfrontiert. Deshalb habe ich das mal zum Thema einer Keynote gemacht, die ich bei einer großen Krankenversicherung gehalten habe.
Der Arbeitsplatz der Zukunft: Herkömmliche Büros mit festen Schreibtischen und Aktenschränken sucht man bei Detecon, der internationalen Unternehmensberatung der Deutschen Telekom, vergebens. Stattdessen setzt Detecon auf ein innovatives Raumkonzept, die Berater nutzen flexibel gestaltete und künstlerisch einzigartige Raumlandschaften.
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
#ReBuildLearning - THE Detecon Academy (in Koop mit HUMOVO & DEC)Marc Wagner
Die Detecon Academy ist eine Plattform zur "Skalierung von Wissen", in der wir gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern Lernformate der Zukunft entwickeln. Die Academy bietet diverse, sehr erfolgreiche Lern- und Coachingformate an. Darunter u.a. Ambidexterie Coaching, CompanyReBuilding Canvas, Social Branding, Agile Thinking, New Work Coaching, #TRUST, Mindfullness Workshops, DeepWork Formate, Agile Readiness Check, Computational Thinking ... Dabei arbeiten wir eng mit unserem Detecon Engineering Center (DEC) in Berlin zusammen. Bei den Formaten setzen wir zudem auf einen Mix aus Präsenz (vor Ort / in unseren ausgezeichneten New Work Räumlichkeiten) und virtuellen, Microlearning Formaten, die wir gemeinsam mit unserem Partner HUMOVO anbieten. Die Lerninhalte werden dabei in Form von Knowledge-Nuggets zur Verfügung gestellt. Bei Interesse gerne direkt bei den aufgeführten Kontaktpersonen melden. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
NEW WORK DETECON - HERLEITUNG, ANSATZ, REFERENZENMarc Wagner
„Alles was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert. Alles was vernetzbar ist, wird vernetzt“. Daran hat Timotheus Höttges, CEO der Deutschen Telekom, wenn er über die digitale Zukunft befragt wird, keinen Zweifel. Große Umbrüche warten also auf die allermeisten Unternehmen, wenn sie ihre Prozesse,
aber auch ihre Arbeitsstrukturen fit machen wollen für den Einstieg in die digitale Welt. Und vielen sind die komplexen Dimensionen, vor denen sie stehen, gar nicht bewusst. Dies hat wesentliche Auswirkungen auf unsere Arbeit, die erforderlichen Fähigkeiten sowie insbesondere Art, wie wir erfolgreich zusammen arbeiten. Detecon beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem Themenkomplex New Work und hat in der Präsentation sowohl eine Herleitung zur Bedeutung des Themas, als auch konkrete Umsetzungsansätze sowie Referenzbeispiele aufgeführt. Bei Rückfragen gerne an die Autoren: Marc Wagner (marc.wagner@detecon.com) oder Lars Attmer (lars.attmer@detecon.com) wenden.
Die Studierende von heute sind die Designer der ZukunftZwetana Penova
Warum wir mit dem Design-Thinking-Prozess,
Studierende gut auf die Zukunft vorbereiten können. Am Beispiel von Künstliche Intelligenz-Designer (AI). Vortrag an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, HTW, Kongress: Design-Lehre: Debatte, Praxis und Innovation
The day after tomorrow – Auswirkungen der Digitalisierung auf die ArbeitsweltLean Knowledge Base UG
Wir leben in exponentiellen Zeiten … so die Erkenntnis einer Vielzahl an Publikationen, Buchbeiträgen und Veranstaltungen, die sich mit der Auswirkung von Digitalisierung und dem nahezu unglaublichen Anstieg von Datenmengen in den letzten Jahren beschäftigt. Viele Szenarien, die wir bisher nur aus Science Fiction Filmen kannten – von Terminator, über Surrogates bis hin zu „Gadgets“ aus Raumschiff Enterprise – scheinen in greifbarer Nähe. Und die Erkenntnis, dass Digitalisierung und die daraus resultierenden radikalen Veränderungen von Geschäftsmodellen keine Modeerscheinung darstellen, die man einfach mal aussitzen kann, macht sich mittlerweile auch bei deutschen Unternehmen breit. Standen bisher technische Perfektion, höchste Qualität und Effizienz im Vordergrund, so treten diese „typisch deutschen Werte“ scheinbar immer stärker in den Hintergrund. Schnelligkeit und die Fähigkeit, den Kurs blitzschnell zu ändern, werden überlebensnotwendig und der Ruf nach „Skaleneffekten durch Größe“ verstummt. Vielmehr scheint es, dass Markteintrittsbarrieren im digitalen Zeitalter völlig verschwinden, intellektuelles Eigentum zum Fremdwort mutiert und ein 20jähriger Stanford Absolvent aus der Garage seiner Eltern heraus ganze Industrien in Frage stellen bzw. „disrupten“ kann. Damit einher geht ein radikaler Wandel des Arbeitsmarktes. Die Fähigkeiten, auf die uns das klassische (zumindest deutsche) Bildungssystem bisher vorbereitet hat und das Können des, auswendig Lernens, machen eher soften Skills den Platz, die vor wenigen Jahrzehnten vielleicht noch als esoterisch, schwach und wenig bedeutend abgetan wurden. Dies bestätigt nicht zuletzt die vielfach geteilte Übersicht der Skill-Entwicklung des World Economic Forums: gerade Kreativität und die Fähigkeit des „kritischen Hinterfragens“ füllen die Spitzenplätze und sind damit Voraussetzungen dafür, in der Zukunft als Unternehmen erfolgreich sein zu können. Darüber hinaus kommt emotionale Intelligenz ganz neu in die Top 10 dazu und verdrängt beispielsweise die noch früher für so wichtig empfundene Qualitätssicherung – letzteres wird bald komplett von künstlich-intelligenten Systemen übernommen werden. Bisherige Arbeitsmodelle und Strukturen bilden diese Realität nur unzureichend ab. Der Beitrag von Marc Wagner geht dabei auf folgende Fragen ein: Was sind Paradigmen im digitalen Zeitalter? Welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung von Arbeit? Wie können New Work und ein ganzheitlicher Ansatz entlang der Dimensionen „People, Places & Tools“ einen geeigneten Rahmen für die Arbeitsgestaltung der Zukunft liefern?
Von der Spinnovation zur (S)InnovationJörg Hoewner
Innovation gelingt nur, wenn Sinn erzeugt wird und dazu braucht es Kommunikation, meint die Agentur K12 in ihrem Buch „Von der Spinnovation zur Sinnovation“. Es soll möglichst lebensnah und praxistauglich für Unternehmen sein, die ihre Innovationsfähigkeit oder -leistung verbessern möchten.
Mit der Idee, dass agile Arbeitsformen allen Schmerz in Organisationen heilen werde ich fast täglich konfrontiert. Deshalb habe ich das mal zum Thema einer Keynote gemacht, die ich bei einer großen Krankenversicherung gehalten habe.
Der Arbeitsplatz der Zukunft: Herkömmliche Büros mit festen Schreibtischen und Aktenschränken sucht man bei Detecon, der internationalen Unternehmensberatung der Deutschen Telekom, vergebens. Stattdessen setzt Detecon auf ein innovatives Raumkonzept, die Berater nutzen flexibel gestaltete und künstlerisch einzigartige Raumlandschaften.
FUTURE-WORK@DETECON - die Zukunft der ARBEIT inkl. Praxisbeispiele / Referenz...Marc Wagner
Die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung beeinflusst maßgeblich die Art und Weise wie wir zusammenarbeiten. Arbeitskultur und -umfeld müssen völlig neu gedacht werden. In diesem Kontext kommt Future-Work zum Einsatz - ein integrierter Ansatz aus People, Places und Tools, durch den ein völlig neues, kreativitätsförderndes Arbeitsumfeld sowie Arbeitskultur geschaffen werden. Demokratische Führungsstrukturen, virtuelle Teamarbeit sowie eine risikofreudige Innovationskultur sind dabei nur einige der Instrumente. Die Präsentation leitet dabei die Erfordernis von Future-Work her, geht auf den People, Places & Tools Ansatz ein und bietet Snap-Shots zu Praxisbeispielen. Dabei führen wir zudem kurz in unsere Detecon und Telekom Future-Work Umsetzung ein. Bei Rückfragen oder Interesse an einer Besichtigung unseres preisgekrönten Future-Work Konzeptes in Köln, einfach direkt bei: marc.wagner@detecon.com melden
Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für Enterprise 2.0 Projektenetmedianer GmbH
Die menschlichen Facetten der Kommunikation in starre Unternehmensstrukturen zu integrieren, ist heutzutage eine der schwierigsten Anforderungen. Dabei geht es immer um den Menschen mit seinen Emotionen, seinem Wissen und seinem Bedürfnis sich mitzuteilen. Scheiterungsängste bremsen Veränderungen, dabei sind Ängste oft unbegründet und mit Vorurteilen behaftet. Wie Enterprise 2.0 mit der richtigen Strategie eingeführt werden kann, wurde am 21. Juni 2010 bei der Open Text Web Solution Tagung in Leipzig, mit dieser Präsentation, erklärt.
4. „Fünf Megatrends werden die Arbeitswelt radikal verändern!“ (Lynda Gratton)
_Technologische Entwicklung
_Gesellschaftliche Entwicklung
_Demographische Entwicklung
_Energiekosten Entwicklung
_Globalisierung 24/7
5. „Fünf Megatrends werden die Arbeitswelt radikal verändern!“ (Lynda Gratton)
_Technologische Entwicklung
_Gesellschaftliche Entwicklung
_Demographische Entwicklung
_Energiekosten Entwicklung
_Globalisierung 24/7
Fazit:
_Große Herausforderungen stehen vor uns
_Viele Negativszenarien sind sehr wahrscheinlich
_Aber: Proaktive Mitgestaltung bietet auch große Chancen!
6. „Arbeit wird in Zukunft zu gestaltbarem Raum!“ (Studie vom Zukunftsinstitut, März 2012)
_Es gibt unterschiedliche Arbeitertypen
_Bisherige Gegensätze werden fusionieren
_Von der Jobsuche hin zur eigenen Jobgestaltung
7. „Arbeit wird in Zukunft zu gestaltbarem Raum!“ (Studie vom Zukunftsinstitut, März 2012)
_Es gibt unterschiedliche Arbeitertypen
_Bisherige Gegensätze werden fusionieren
_Von der Jobsuche hin zur eigenen Jobgestaltung
Fazit: Wir definieren unsere Arbeit immer mehr
darüber Wo, Was und Wie wir arbeiten „wollen“.
8. Das Zukunftsinstitut hat in der Studie work:design 11 unterschiedliche Arbeitertypen
klassifiziert, die jeweils eigene Vorstellungen von „Arbeit“ haben.
Quelle: Studie work:design, Zukunftsinstitut 2012
9. Beispiel.1
Knowledge Worker
Tragen, verbreiten und vermehren Wissen und fungieren als
Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Suchen kreativ-kognitive Herausforderungen und motivieren
sich stärker über intrinsische Werte, weniger über Geld.
Sie arbeiten in großen Unternehmen im Angestelltenstatus,
als Selbständige oder als Gründer.
10. Beispiel.2
Jop Hopper
Können ihre zahlreichen Talente und Neigungen schwer
priorisieren.
Ihr wesentliches Erfolgsmerkmal ist "eine chamäleonhafte
Anpassungsfähigkeit ohne echte innere Beteiligung".
Daher sind sie permanent auf dem Absprung und wechseln
häufig ihren Arbeitgeber.
11. Beispiel.3
Neue Spezialisten
Vor allem im technischen Sektor und in der Forschung
entwickelt sich derzeit eine neue Fraktion von
Hyperspezialisten.
Typischerweise sind sie projektgebundene Arbeiter, die nach
Auftragserfüllung gutes Geld kassieren und serienweise mit
verschiedenen Auftraggebern arbeiten.
Phasen intensiver Arbeit, die klassische Arbeitszeiten
sprengen, folgen längere Phasen von Freizeit.
12. Beispiel.4
Digitale Bohème
Leben und arbeiten Projektorientiert in bewusst offenen
Netzwerken und organisieren sich ihre Arbeit in losen
Zusammenhängen und "Coworking Spaces" meist selbst.
Wollen sich selbst verwirklichen und kreativ sein. Dafür
nehmen sie ein hohes Maß an Zukunftsunsicherheit und eine
große Volatilität beim Einkommen gerne hin.
Angestelltenverhältnisse akzeptieren sie nur selten und
allenfalls vorübergehend.
13. Bisherige Gegensätze fusionieren in der neuen Arbeitswelt
Arbeit Freizeit
Arbeitsplatz Mobilität
Arbeitsplatzgarantie Projektarbeit
Kollektivverträge Selbstständigkeit
Arbeitslosigkeit Schaffenspause
Ausbildung Lebenserfahrung
Produktivität Kreativität
Leistung Entspannung
Anweisung Engagement
Geld Spaß
Quelle: Studie work:design, Zukunftsinstitut 2012
14. Frage: Wie oft haben Sie in Ihrem bisherigen Arbeitsleben den Arbeitgeber gewechselt?
Quelle: Studie work:design, Zukunftsinstitut 2012
15. Fazit: Wir werden unsere Arbeitgeber und Arbeitsinhalte immer häufiger wechseln.
Quelle: Studie work:design, Zukunftsinstitut 2012
Ein paar Fakten aus der Studie:
- weniger als 40% der erwerbstätigen Bevölkerung arbeitet in einer unbefristeten Stelle
- jeder 10te arbeitet als Selbstständiger
- nur 13% haben eine emotionale Bindung zu ihrem Arbeitgeber
16. Vom oberflächlichen Generalist zum Meister in Serie
Immer wieder die zu den eigenen Stärken & Interessen passende
Markt-Nischen finden -> eigenes Markenzeichen aufbauen!
Meister in Serie
Spezialisierung 2.000 - 7.000
Stunden
2.000 - 3.000
Profilierung Stunden
„Meisterschaft in einem Thema reicht
2.000 - 3.000 nicht mehr wie bei unseren Eltern ein
Aufbau Stunden Leben lang, sondern baut sich immer
wieder neu auf. Dabei können sich
neue Themen aus dem alten
entwickeln oder aber komplett neu
5.000 - 7.000 aufbauen.“
Stunden
Quelle: Svenja Hofert, http://karriereblog.svenja-hofert.de/
25. New Job Circus
Fragestellungen 3
Was fehlt?
Wofür werden neue
1 Schnittstellen benötigt? 2
Was wünschen sich Was wünschen sich die
die Unternehmen? Mikrounternehmer/innen?
26. New Job Circus
Prozess 3
Was fehlt?
Wofür werden neue
1 Schnittstellen benötigt? 2
Was wünschen sich Was wünschen sich die
die Unternehmen? Mikrounternehmer/innen?
11.Mai Kickoff dazwischen ab 20.Juni C‘n‘B
To Be
Continued
Content Strukturieren, Präsentieren,
Sammeln Kommunizieren Weiterentwickeln
27. New Job Circus
Der Wettbewerb
Auf der C‘n‘B Convention, wird es einen eigenen
Ausstellungs-Bereich geben, in dem sich
10 ausgewählte Mikrounternehmer/innen
aus der Kreativwirtschaft mit Ihren innovativen
Jobprofilen und B2B-Dienstleistungsangeboten
der Öffentlichkeit präsentieren können.
28. New Job Circus
FAQ zum Bewerbungsprozess
An wen richtet sich der Wettbewerb?
Selbständige und Mikrounternehmen (1-10
Mitarbeiter) aus dem Bereich der Kreativwirtschaft.
Wie soll ich mich bewerben?
Mit einem 1-Pager an newjobcicus@c-o-pop.de in
dem Du Dich und Dein innovatives Jobprofil/B2B-
Dienstleistungsangebot vorstellst.
29. New Job Circus
FAQ zum Bewerbungsprozess
Was erhalten die Gewinner des Wettbewerbs?
1. Teilnahme an der C’n’B Convention mit Präsentationsmöglichkeit im Rahmen des
New Job Circus Gemeinschaftsstands
2. Möglichkeit vor potentiellen Auftraggebern und Kooperationspartnern das eigene
Angebot zu präsentieren
3. Networking-Veranstaltung mit potentiellen Auftraggebern: Möglichkeit direktes
Feedback von potentiellen Kunden einzuholen
4. Unterstützende Beratungsangebote zu Geschäftsmodell, Kommunikation und PR
5. Featuring auf der C'n'B Webseite und dem New Job Circus Blog
6. Featuring auf dem neuen Bereich für Freelancer in der kalaydo.de Jobbörse
30. New Job Circus
Termine für den Wettbewerb
01. Juni: Einsendeschluss für die 1-Pager Bewerbung
4. Juni: Bekanntgabe der 10 Gewinner per E-Mail
20.-22. Juni: New Job Circus auf der C‘n‘B Convention
31. New Job Circus
im web
New Job Circus Blog:
http://newjobcircus.tumblr.com
Hashtag:
#NJC12
33. Quellenangaben
Job Future - Future Jobs: Wie wir von der neuen Arbeitswelt profitieren (Lynda Gratton)
http://www.lyndagratton.com/
work:design Studie vom Zukunftsinstitut, März 2012 (Janine Seitz, Franz Kühmayer, Harry Gatterer)
http://www.zukunftsinstitut.de/
Business Model Generation: Ein Handbuch für Visionäre, Spielveränderer und Herausforderer
(Alexander Osterwalder, Yves Pigneur)
http://businessmodelgeneration.com/
Business Model You: Dein Leben - Deine Karriere - Dein Spiel (Tim Clark, Alexander Osterwalder, Yves Pigneur)
http://businessmodelyou.com/
Karriereblog von Svenja Hofert
http://karriereblog.svenja-hofert.de/2012/04/meister-in-serie-der-weg-in-die-karriere-masterclass/
34. Vielen Dank!
Peter Schreck, idearepublic.eu
Holger Nils Pohl, holgernilspohl.de
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft