Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
…..
mehr unter
http://www.gotscharek-company.com/leistungen/business-excellence-efqm
Fundraising at universities is often seen as a way to acquire money. Industrie should co-fund activities that are profitable from their perspective. This workshop explains, how those points can be found out.
Gangstörung kann viele Ursachen haben, z.B. Einengung des Wirbelkanals, Polyneuropathie, cerebrale Durchblutungsstörung, Fehlfunktion des Kleinhirns, Normaldruckhydrocephalus
http://www.opitz-consulting.com/go/3-3-1402
Beim Fusion Middleware Partner Community Forum am 4. März 2015 stellten Andrejus Baranovskis, Oracle ACE Director, CEO & Architect bei Red Samurai Consulting, und Danilo Schmiedel, Oracle ACE Director, Solution Architect bei der OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH, Best Practices der Oracle ACM Implementation vor.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Best Practices für Last- und Performancetests von Enterprise Applikationen au...enpit GmbH & Co. KG
Presented on DOAG Middleware Day:
Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
--
Über uns:
Als führender Projektspezialist für ganzheitliche IT-Lösungen tragen wir zur Wertsteigerung der Organisationen unserer Kunden bei und bringen IT und Business in Einklang. Mit OPITZ CONSULTING als zuverlässigem Partner können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und ihre Wettbewerbsvorteile nachhaltig absichern und ausbauen.
Über unsere IT-Beratung: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-10
Unser Leistungsangebot: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-874
Karriere bei OPITZ CONSULTING: http://www.opitz-consulting.com/go/3-8-5
Ein Unternehmen kann als System betrachtet werden, in dem u.a. Menschen, Organisationsstrukturen, Prozesse, Wissen, Finanzmittel, Führung, Technologie, Produkte und Dienstleistungen sowie Partner so zusammenwirken, dass die Unternehmensstrategie und daraus abgeleitete Zielsetzungen erreicht werden.
Je harmonischer die Elemente in diesem System zusammenspielen, desto größer ist i.d.R. der Erfolg.
Exzellenz beinhaltet vorbildliche, herausragende Vorgehensweisen in der Führung der Organisation und beim Erzielen von Ergebnissen unter Berücksichtigung aller Interessensgruppen.
Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist - Ihr Nutzen
Das Streben nach Business Excellence kann ein Unternehmen dazu ertüchtigen und befähigen, systematisch, kontinuierlich und umfassend das eigene Unternehmen zu entwickeln, um
den eigenen Unternehmenswert und den Unternehmenserfolg zu steigern
eine nachhaltige und hohe Wettbewerbskraft zu erreichen
wirksamere und wirtschaftlichere Organisationsstrukturen und Prozesse einzusetzen
dauerhaft und nicht nur zufällig/gelegentlich herausragende Ergebnisse zu erzielen
die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft des Unternehmens laufend zu verbessern
das Image des Unternehmens am Markt zu steigern
den Bestand des Unternehmens langfristig zu sichern
Basis ist das Excellence Modell der EFQM, ein in Wissenschaft und in Wirtschaft anerkanntes, etabliertes Managementinstrument, das zur ganzheitlichen Betrachtung und Verbesserung von Organisationen dient. Dieses Modell bietet einen umfangreichen Managementrahmen, der von mehr als 30.000 Organisationen in Europa zur Leistungsverbesserung genutzt wird.
Durch den Einsatz dieses ganzheitlichen Ansatzes können leistungsbestimmende Ergebnisse erreicht werden:
Deutlich höhere Transparenz
Vermeidung oder Beseitigung von Überschneidungen
Identifikation und Optimierung von Schnittstellen
Vermeidung von Doppelarbeiten
Bessere Zusammenarbeit zuständiger Abteilungen
Effizienzsteigerung intern und extern
Zeit- und Kostenersparnisse
Harmonisierung von Widersprüchen und Zielkonflikten
Höhere Akzeptanz und Motivation der Mitarbeiter
Vereinheitlichungen von Regelungen
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Gangstörung kann viele Ursachen haben, z.B. Einengung des Wirbelkanals, Polyneuropathie, cerebrale Durchblutungsstörung, Fehlfunktion des Kleinhirns, Normaldruckhydrocephalus
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Beim Fusion Middleware Partner Community Forum am 4. März 2015 stellten Andrejus Baranovskis, Oracle ACE Director, CEO & Architect bei Red Samurai Consulting, und Danilo Schmiedel, Oracle ACE Director, Solution Architect bei der OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH, Best Practices der Oracle ACM Implementation vor.
--
Über uns:
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Die Performance von Anwendungen auf der Fusion Middleware kann auf verschiedenste Weisen kontrolliert werden: Entwickler instrumentieren ihren Code in Frameworks oft händisch. Weiter Fortgeschrittene setzen auf Tools für automatische Instrumentierung unterhalb der Entwicklung. Last- und Performance-Tests sollten spätestens als Quality-Gate vor der Produktivsetzung durchgeführt werden. Danach bringt eine kontinuierliche Überwachung von Produktion und Entwicklungsumgebungen weitere Vorteile.
Der Vortrag gibt einen Überblick über Möglichkeiten und Einschränkungen dieser Arten des Performance-Monitoring und geht dabei auf Best-Practices aus Projekterfahrungen ein.
http://www.opitz-consulting.com/go/3-4-896
In einem Kundenprojekt, in dem ca. 40 Forms & Reports 11g Applikationsserver identisch installiert bzw. konfiguriert werden mussten, setzte sich Neselovskyi intensiv mit der Automatisierung der Middleware auseinander. Es handelte sich um eine Forms & Reports 11G Release 1 Installation auf Oracle Enterprise Linux.
Im ersten Teil des Vortrags bei der DOAG Konferenz 2012 in Nürnberg stellte Borys Neselovskyi , Senior Consultant bei der IT-Beratung OPITZ CONSULTING, wichtige Aspekte der Installation vor, wohingegen er im zweiten Teil Themen behandelte, die die Konfiguration betreffen. Der Referent verwendete die aktuellste Fusion Middleware Version.
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Vortrag zum Business Creativity ATM - Open Innovation Project bei BeeOne, Ers...Matthias Pohle
Ziel des Vortrages ist es das Open Innovation Projekt vorzustellen und Impressionen aus Kundensicht zu geben. Wie stellen sich Kunden den Bancomat der Zukunft vor? Welche Bedürfnisse haben Sie?
Dies soll als Inspiration dienen, um die Ideen zu bewerten, weiterzuentwickeln und neue eigene Ideen abzuleiten.
www.facebook.com/businesscreativity
Die Agenturlandschaft befindet sich im Umbruch, bisher eingesetzte Rollendefinitionen und Produktstrategien werden durch innovative prototypische Methoden ersetzt. Infolgedessen erweitert sich das Spektrum eines Designers auch um Aufgabenbereiche wie strategische Beratung und Konzeption. Im Kurs wird die Technik vermittelt, eigene Ideen durch agile Designprozesse in digitalen Medien umzusetzen. Nach der Maxime "fail early, fail often" werden Verfahren, wie z. B. Visual Thinking, Storytelling und Wireframes realisiert. Der Kurs wird als D.I.Y. Workshop abgehalten, um einen starken Praxisbezug zu garantieren.
Verwaltung 2.0 – kollaborative Werkzeuge und Arbeitsweisen einsetzen: Ein sächsischer Staatsbetrieb stellt sich dem Wandelprozess zum Enterprise 2.0
Das vorgestellte Projekt zeigt deutlich, wie notwendig die Betrachtung der Dimensionen Organisation & Kultur, Prozesse und Technologie im Einklang miteinander ist, um bei der Transformation zum Enterprise 2.0 erfolgreich zu sein.
Im herausfordernden Feld der öffentlichen Verwaltung ist es vor allem durch aktives Change Management und einen anwenderzentrierten Designansatz gelungen, Enterprise 2.0-Piloten mit klar definierten Anwenderszenarien ins Leben zu überführen.
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Burn your Businessplan: Vortrag mit Prof. Dr. Michael SeidelHermann Hohenberger
Geschäftsmodelldesign mit der Business Model Canvas - Der Businessplan alleine ist kein Garant für den Erfolg eines StartUps. Manchmal ist er sogar ein Erfolgsvernichter.
Dr. Christian Lüdtke beschreibt und analysiert in seinem Vortrag die Herausforderungen, die aus der fortschreitenden Digitalisierung für die Verlagsbranche erwachsen. Dabei geht er insbesondere auf die strukturellen Punkte ein, die Innovationen hemmen können und zeigt Wege auf, wie sich Verlage aufstellen können, um innovative Aktivitäten zu ermöglichen und zu fördern. Denn nicht selten sind gute und innovative Ideen in den Häusern vorhanden – es fehlt häufig nur an geeigneten Strategien und Ansätzen, diesen auch „Leben einzuhauchen“ und sie tatsächlich zu realisieren. // s. auch: http://www.innovation-prototype.de/?p=550 (c) Christian Lüdtke
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Social Business ist Change Business. Durch die Nutzung von Social Software wird das Unternehmen transparenter, Prozesse müssen angepasst werden, Hierarchien verlieren an Bedeutung. Dieser tiefgreifende Wandel ist komplex, benötigt Zeit und muss gesteuert werden. Wir berichten aus der Praxis, wie wir die Einführung von Social Business bei der Robert Bosch GmbH in den vergangenen beiden Jahren mitgestaltet haben, und zeigen auf, was andere Unternehmen für sich daraus ableiten können.
Ähnlich wie Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekten fördern (20)
Goto Zurich Conference - Lean Innovation through Speed CreationMatthias Pohle
In today's time innovation projects are huge, they're getting more and more complex. The idea for a minimum viable product might be quite simple, but often there are lots of dependencies and many stakeholder groups need to be involved. If you look at Business Model Innovation for example the key success factor is not only the value proposition itself, but more and more orchestrating the echo system. Which customer segments do we address via our channels. What key activities do we do ourselves and what does a partner or supplier?
During the presentation I will sketch typical pains in innovation projects and present the speed creation framework as a posssible solution to foster cross-organisational collaboration and to strictly focus on the customers needs. Note that the presentation adresses ICT and non ICT-topics. Also it adresses entrepreneuers as well as intrapreneuers in small medium enterprises or corporate companies
http://gotocon.com/zurich-leaders-2013/speaker/Matthias+Pohle
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 3 und 4Matthias Pohle
Vorlesung 3 & 4 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Themen:
- Rückblick zu Vorlesung 1 & 2
- Wachstum & Internationalisierung
- Innovationssysteme und deren Evolution
- Business Model Innovation
INN41 Entrepreneurship & Innovation Vorlesung 1 und 2Matthias Pohle
Vorlesung 1 & 2 im Fach INN41 Entrepreneurship und Innovation im Master of Science mit Schwerpunkt Innovation Management an der Fernfachhochschule der Schweiz (3. Semester, HS 2012/2013).
Business Creativity - Erfolg beginnt im Kopf. Vortrag vom 15. November 2006 für das Büro für Mittelstandsentwicklung Rastatt (BfMR)
Titel: Wettbewerbsvorteile durch Innovationsstrategie und Kreativität. Innovationen praxisnah
Speed creation am Internet-Briefing Bern 07.03.2012Matthias Pohle
Wir alle stecken in diversen Projekten, manchmal sogar fest. Es gibt Studien die besagen, dass bis zu 70 % der Informatikprojekte irgendwie aus dem Ruder laufen, die Zeit rennt davon, das Budget wird überschritten, die Beteiligten arbeiten immer weniger gut zusammen.
Das muss nicht sein. Mathias Pohle von der Swisscom erläutert uns eine neue Vorgehensweise welche dies verhindern soll.
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die Zusammenarbeit in komplexen Projekten fördern
1. @
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die
Zusammenarbeit in komplexen Projekten fördern
Vortrag bei der SAP AG - Product Design Group
Ort: Dietmar Hopp Allee 20, D-69190 Walldorf
Datum: Donnerstag 29.10.2012
Referent: Matthias Pohle
Social Media Links:
www.facebook.com/speedcreation
www.twitter.com/speedcreation
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
www.xing.com/profile/Sven_Krause2
2. Über
Ma(hias
• Head
of
Business
Process
Transforma2on,
Swisscom
Switzerland
AG
• Speaker
&
Coach
regarding
Innova2on
&
Product
Development
• Co-‐Founder
of
the
Interna2onal
Speed
Crea2on
Associa2on
(ISCA)
• Self
employed
Business
Consultant
• Project
Manager
and
Post
Merger
Integra2on,
film.de
AG
• Start-‐Up
CEO,
CINEware
GbR
www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
www.linkedin.com/pub/dir/Matthias/Pohle
https://www.facebook.com/matthias.m.pohle
4. Agenda
• Hintergrund,
Veränderung
von
Innova2on
&
Collabora2on
• Pains
in
komplexen
Projekten
• Neues
Zusammenarbeitsmodell
• Neuer
Werkzeugkasten
• Fusion
Modeling
• Success
Story
5. Innovations- Wertschöpfungs-Orientierung
system
Wertschöpfungs Innovation
Anspruch = neue, bahnbrechende
Geschäftskonzepte & Wertschöpfungsstrategien
Modell abgeleitet aus Hamel; Das rev. Unternehmen; 2000
Innovationsort = Unternehmensführung
Innovator = Unternehmer, ChangeManager Sixt, Starbucks, 9live
Vermarktungs-Orientierung
Marketing Innovation
Anspruch = neue
Vermarktungsformen entwickeln,
Erzeugung von Bedürfnissen
Innovationsort = Marketingabteilung
Innovator = Produktmanager
Wissenschaftl., techn. Innovation
Anspruch = wissenschaftliche
Durchbrüche,Patente und Produkte
entwickeln
Innovationsort = Labor
Innovator = Wissenschaftler
Zeit
Nach der Grenznutzentheorie wird es immer schwerer in den etablierten Bereichen der Produkte/DL und des Marketings neue bahnbrechende Ergebnisse zu
liefern. Der Bereich Geschäftsinnovation ist da eine interessante Alternative sich mit vorhandenen Produkten aber durch eine neue, innovative Art der
Wertschöpfung vom konvergierenden Wettbewerb abzugrenzen.
6. Business
Modell
Canvas
Das
Business
Modell
Canvas
wurde
entwickelt
zum
Forecast
in
der
Innova2on,
um
neue
Geschäbsmodelle
zu
gestalten.
Die
grosse
Stärke
liegt
in
der
Visualisierung
von
Abhängigkeiten
und
in
der
collabora2ven
Komponente
beim
erarbeiten
der
Inhalte
ü
Eine
weitere,
im
Rahmen
von
Speed
Crea2on
entwickelte
Nutzung,
des
Modells
besteht
darin
via
Farbkodierung
IST/SOLL
Analysen
von
bestehenden
Geschäben
zu
machen.
Zudem
kann
es
auch
als
Analysemodell
für
Teams
oder
Profitcenter
adap2ert
werden
hXp://www.youtube.com/watch?v=QoAOzMTLP5s
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
6
8. Die
Ausgangslage
Projektmitarbeiter
arbeiten
ob
parallel
an
mehreren
Projekten
gleichzei2g.
Pain
1
Zudem
haben
sie
Teammee2ngs,
Weiterbildungen,
etc.
Pro
Projekt
steht
Ihnen
also
nur
wenig
Ihrer
wöchentlichen
Arbeitszeit
zur
Verfügung.
Zudem
haben
wir
ob
eine
stark
dezentrale
Wissensverteilung.
ProjekXeams
Pain
2
setzen
sich
mit
Vertretern
von
verschiedensten
Fachbereichen
und
Standorten
zusammen.
Dies
beides
folgert
dazu,
dass
viel
Zeit
für
Ein-‐
und
Umgewöhnung
zwischen
Projekten
und
auch
für
Reisen
aufgewendet
werden
muss.
Die
Folge
sind
viele
Workshops,
viele
inhaltliche
Wiederholungen,
wiederkehrende
Verständnisfragen,
wechselnde
Delegate
und
schlussendlich
Projekte
die
länger
dauern
als
geplant.
5-‐7
Monate
und
länger
für
einen
Anforderungskatalog,
staX
geplanter
2-‐3
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
8
9. Das
Problem
heute
!
Pain
3
Das
klingt
nach
einer
coolen
Idee.
Der
Kunde
wird
es
lieben!
Erfüllungsgrad
Aber
was
genau
bedeutet
das
für
uns;
welchen
Beitrag
sollen
wir
in
unserem
100
%
Heureka!
Ich
habe
eine
Fachbereich
für
das
Projekt
liefern?!
Idee
und
Sie
bereits
als
80
%
NABC
ausgestaltet
?
?
?!
?
??
?!
?
?
?!
?
??
?!
?
Teilprojekt
Technik
?
?
?!
?
??
?!
Teilprojekt
Prozesse
?
?
?!
?
??
?!
Idea Champion Teilprojekt
IT
5
%
Teilprojekt
Goto
Market
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
9
10. Die
Story
für
Entwicklungsprojekte!
Super!
Durch
die
Vorarbeit
in
der
In
einem
kleinen
Team
setzen
wir
Speed
Crea2on
wissen
wir
nun
genau
Erfüllungsgrad
die
Basis
für
das
Projekt
und
was
von
uns
im
Projekt
erwartet
wird
kreieren
die
high-‐level
und
können
die
Details
abklären
und
100
%
Heureka!
Ich
habe
eine
Requirements
für
alle
Aspekte
die
Machbarkeit
sicherstellen!
Idee
und
Sie
bereits
als
der
Produktentwicklung
80
%
NABC
ausgestaltet
ü
ü
Teilprojekt
Technik
ü
Teilprojekt
Prozesse
Speed CreaSon
Speed
Creation
ü
Idea Champion Teilprojekt
IT
5
%
Teilprojekt
Goto
Market
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
10
11. Das
Rollenmodell
für
kontrollierte
Agiliät
&
Stakeholdermanagement
-‐ Während
der
Speed
Crea2on
arbeitet
ein
kleines
Team
sehr
agil
-‐ Um
die
Qualität
sicherzustellen
wird
das
Team
von
einem
Coach
geführt
und
täglich
durch
weitere
Stakeholder
als
Jury
gechallenged
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
11
12. Zusammenarbeitsmodell
vs.
Werkzeugkasten
Das
Zusammenarbeitsmodell
beschreibt
wie
wir
als
Menschen
in
komplexen
Projekten
effizient
zusammenarbeiten
können
und
welche
Rollen
es
dabei
gibt
(Coach,
Teilnehmer,
Jury
als
Stakeholder).
Der
vereinfachte
Werkzeugkasten
beschreibt
was
wir
dabei
in
einer
Speed
Crea2on
konkret
erarbeiten.
Welche
Methoden
werden
zur
Erarbeitung
und
Dokumenta2on
genutzt
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
12
16. Die
Wins
–
Warum
machen
wir
Speed-‐Crea2on-‐Sessions?
1. Wir
beschleunigen
Projekte
ü
WIN
Detailanforderungen,
Dokumenta2onen
und
Inhalte
in
1
Speed-‐Crea2on
Session,
staX
in
5-‐6
langen
Monaten.
Der
72h
Arbeitsmodus
beinhaltet
ein
gutes
Zeitmanagement
für
die
Workshops
inkl.
Vor-‐
und
Nachbereitung.
Die
Delegates
schaffen
konsequent
an
einem
Thema.
So
sparen
wir
Ein-‐
&
Umgewöhnungszeiten
ü
WIN
2. Wir
schaffen
ein
gemeinsames
Verständnis
Durch
die
konzentrierte
Teamarbeit
schaffen
wir
ein
gemeinsames
Verständnis
und
konservieren
es
in
der
Dokumenta2on.
Neue
Projektdelegates
können
sich
so
schneller
einarbeiten.
WIN
3. Wir
erleichtern
die
Feasibility
und
beschleunigen
die
RealisaSon
ü
Die
Fach-‐Delegates
wissen
sofort
welche
Themen
sie
in
Ihrem
Teilprojekt
weiter
ver2efen
und
analysieren
müssen.
Rück-‐
&
Verständnisfragen
«Was
wollt
Ihr
überhaupt
machen?»
werden
massiv
reduziert.
Die
Feasibility
kann
sich
auf
Ihre
Kernaufgabe
konentrieren
–
die
Analyse
der
Machbarkeit
WIN
4. Wir
fördern
die
OE-‐übergreifende
Teambildung
ü
Die
Speed-‐Crea2on-‐Sessions
setzen
sich
interdisziplinär
zusammen,
idealerweise
aus
dem
Coreteam
das
später
auch
opera2v
mit
dem
Angebot
zu
tun
hat.
Durch
den
work
hard
/
play
hard
Ansatz
fördern
wir
die
OE-‐übergreiffende
Teambildung
jenseits
von
Silogrenzen
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
16
17. Erfolgsfaktoren
für
Speed
Crea2ons
1. Klärung
der
Erwartungshaltung!
2. Customized
Speed-‐Crea2ons
3. Konstruk2ves,
konzentriertes
Arbeiten
ohne
Ablenkung
4. Feedback
5. Interdisziplinäres
Team
6. Verantwortung
für
das
BC-‐BRS
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
17
18. Die
Story
für
Entwicklungsprojekte!
Super!
Durch
die
Vorarbeit
in
der
In
einem
kleinen
Team
setzen
wir
Speed
Crea2on
wissen
wir
nun
genau
Erfüllungsgrad
die
Basis
für
das
Projekt
und
was
von
uns
im
Projekt
erwartet
wird
kreieren
die
high-‐level
und
können
die
Details
abklären
und
100
%
Heureka!
Ich
habe
eine
Requirements
für
alle
Aspekte
die
Machbarkeit
sicherstellen!
Idee
und
Sie
bereits
als
der
Produktentwicklung
80
%
NABC
ausgestaltet
ü
ü
Teilprojekt
Technik
ü
Teilprojekt
Prozesse
Speed CreaSon
Speed
Creation
ü
Idea Champion Teilprojekt
IT
5
%
Teilprojekt
Goto
Market
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
18
19. Agenda
• Hintergrund
• Pains
in
komplexen
Projekten
• Zusammenarbeitsmodell
• Werkzeugkasten
• Fusion
Modeling
• Success
Story
22. Fusion
Modeling
–
Der
gemeinsame
Nenner
für
interdisziplinäre
Teams
Tipps:
-‐ Highlevel
Use-‐Cases
sind
die
der
KundenerlebniskeXe
(Produkt
bestellen,
etc….
-‐ Iden2fika2on
der
Use-‐Cases
zweiter
Ebene
mit
offenem
Brainstorming
-‐ Ausgestaltung
der
Use-‐Cases
via
Spezifika2onstabelle
(Tabellenstruktur
dient
einem
zielgerichteten
Brainstorming
-‐ Use-‐Cases
immer
rein
aus
Kundeninterak2onssicht
mit
Swisscom
als
Blackbox
beschreiben
(eventuell
Guidance
zu
Hilfe
nehmen)
22
23. Prozessspezifische
Regel
für
„Bestellen
/
No2fika2onen“
8 Prozessspezifische Gebote für Bestellen / Notifikationen
Wichtige Termine sind zusammenzufassen und hervorzuheben.
Notificationen erhalten nur für den Kunden in diesem Moment relevante Informationen.
Kunde kann als Notifikations-Kanal Brief oder E-Mail wählen (Ausnahme Internetbestellung).
Kunde kann Lieferadresse für Paket wählen.
Jeder gesetzte Termin wird per SMS bestätigt.
Termine, die wir nicht einhalten können, werden dem Kunden proaktiv & persönlich mitgeteilt.
Sobald der Kunden in Besitz der Hardware ist, kann er mit der Inbetriebnahme beginnen und den Dienst nutzen.
Der Kunden kann all seine bestellten Dienste am gleichen Tag einrichten und nutzen.
Wahr- Sich In Betrieb Hilfe Angebot
Bestellen Nutzen Zahlen
nehmen informieren nehmen bekommen wechseln
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
23
24. Prozessspezifische
Regel
für
„In
Betrieb
nehmen“
5 Prozessspezifische Gebote In Betrieb nehmen
Wir führen den Kunden mit Hilfe von Icons durch den Einrichtungsprozess
Wir gestalten das Einrichten nach den Kundenerlebnisschritten
1. Vorbereiten
2. Verbinden / Cabling
3. Aktivieren
4. Abschliessen / Aufräumen
Die ersten Schritte der Nutzung sowie Tipps&Tricks erfolgen auf dem jeweiligen Screen
Wir schliessen den Vertrag mit unseren Kunden während der Inbetriebnahme ab und weisen auf dem Screen auf
rechtliche Bedingungen hin.
Wir zeigen unseren Kunden Wartezeiten visuell und konkret an. Dabei übertreiben wir eher.
Wir gestalten für unsere Kunden praktische Verpackungen, und die Möglichkeit zum Zurücksenden von altem oder
ungebrauchtem Material ist klar ersichtlich.
Wahr- Sich In Betrieb Hilfe Angebot
Bestellen Nutzen Zahlen
nehmen informieren nehmen bekommen wechseln
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
24
26. Workshop
Aufgabe
à Bildet
Gruppen
und
wählt
pro
Gruppe
einen
Interak2onsschriX
aus
der
KundenerlebnisskeXe,
den
Ihr
bearbeiten
wollt.
Dann
generiert
Ideen
für
Erlebnisse
zu
diesen
Interak2onsschriXen
indem
ihr
eine
Use-‐Case
Spezifika2on
ausgestaltet
à Thema:
Jahrmarkt-‐,
Flohmarkt-‐,
Messe-‐,
Eventstand
ISCA;
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
26
28. Musterbeispiel:
Realität
oder
Vision?!
Thema:
«Flohmarkstand»
Use-‐Case
entlang
der «Produkt
bezahlen»
KundenerlebniskeXe:
Bedürfnisse
Käufer:
«Ich
will
als
Käufer
nicht
viel
Bargeld
mit
mir
herumtragen,
aber
dennoch
spontan
und
flexibel
z.B.
mit
Karte
ArHkel
bezahlen»
Bedürfnisse
Verkäufer:
«Ich
will
als
Verkäufer
nicht
viel
Wechselgeld
bereitstellen
müssen
und
keine
grosse
Kasse
haben.
Ich
möchte
auch
Kunden
bedienen,
die
kein
Bargeld
dabei
haben
und
mit
Karte
zahlen
wollen
Ablauf
1. Der
Käufer
wählt
einen
oder
mehrere
ArHkel
2. Der
Preis
wird
verhandelt
3. Die
ArHkel
werden
bezahlt
Variante
a:
Austausch
von
Bargeld
Variante
b:
Bezahlung
mit
Kreditkarte
via
Smartphone
App
Qualita2ve
Anforderungen
-‐ Die
TransakHon
soll
umgehend
abgeschlossen
und
sicher
sein
-‐ Die
Kosten
sollen
für
den
Verkäufer
planbar
sein
(Keine
InvesHHon,
dafür
TransakHonsgebühr)
28
29. …in
USA
bereits
Realität
:-‐)
ISCA;
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
29
30. Agenda
• Hintergrund
• Pains
in
komplexen
Projekten
• Zusammenarbeitsmodell
• Werkzeugkasten
• Fusion
Modeling
• Success
Story
31. Speed
Crea2on
#1:
In
3
Tagen
auf
die
Erfolgsspur
gebracht!
Die
Success-‐Story
von
Profile-‐Switching»
- Speed
CreaSon
-‐
In
72h
wurde
ein
80%
dra`
des
Business
Case
und
Business
Requirements
Set
erarbeitet
- 7
Monate
später
war
bereits
der
Prototyp
realisiert
- Mo2viertes
und
agiles
Projek(eam
- Gewinner
des
Swisscom
Champion
Award
2011
- InternaSonales
Patent
(patent
pending)
angemeldet
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
31
33. Die
in
Zahlen
2010
&
2011
-‐ Für
1
Speed
Crea2on
braucht
es
inkl.
Coach
&
Jury
ca.
23
Personentage
Arbeit
-‐ Bis
heute
wurden
über
800
Personentage
für
Speed
Crea2ons
aufgewendet
.
Dafür
wurden
NULL
interne
Ressourcenrequests
benö2gt.
Die
Zusammenarbeit
und
das
Commitment
erfolgte
rein
durch
die
kollegiale
Überzeugungskrab
der
Speed
Coaches
und
die
Weiterempfehlung
bisheriger
Teilnehmer.
-‐ Durch
Speed
Crea2on
können
wir
die
Projektlaufzeit
ca.
3-‐6
Monate
verkürzen.
Zusätzlich
erzielen
wir
Einsparungen
von
etwa
20-‐25%
an
internen
Ressourcen
für
die
Feasiblity
&
Realisa2on.
-‐ In
20
Monaten
wurden
27
Speed
CreaSons
durchgeführt
und
so
Einsparungen
von
knapp
3
Mio
CHF
realisiert,
durchschniXlich
etwa
100.00,-‐
CHF
bzw.
100
Personentage!
In
den
letzten
Monaten
hat
sich
dies
auf
39
Speed
Crea2ons
und
ca.
4
Mio
CHF
an
Einsparungen
erhöht!
MaXhias
Pohle,
Sven
Krause
33
36. @
Mit Speed Creation & Fusion Modelling die
Zusammenarbeit in komplexen Projekten fördern
Vortrag bei der SAP AG - Product Design Group
Ort: Dietmar Hopp Allee 20, D-69190 Walldorf
Datum: Donnerstag 29.10.2012
Referent: Matthias Pohle
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