Quy trình ra mắt sản phẩm và dịch vụ mớiAMCoaching
Để ra mắt một sản phẩm mới hay dịch vụ mới để tiếp thị liên kết bạn cần phải làm gì? Đây là các bước @blogviet đề xuất cho học viên khóa học làm chủ tiếp thị liên kết tại http://www.amcoaching.net
Dữ liệu đã trở thành trái tim của mọi chiến dịch tiếp thị, giúp chúng ta hiểu rõ hơn về khách hàng, dự đoán hành vi của họ và tối ưu hóa chiến lược tiếp thị. Điều này không chỉ giúp tiết kiệm thời gian và nguồn lực, mà còn đảm bảo hiệu suất và hiệu quả cao hơn cho doanh nghiệp. Có thể nói, Data Driven Marketing không chỉ là một xu hướng, nó đã trở thành một sự cần thiết trong môi trường cạnh tranh khốc liệt của ngày nay.
Trong cuốn ebook này, chúng ta sẽ đi sâu vào thế giới của Data Driven Marketing, khám phá các phương pháp, công cụ và chiến lược để biến dữ liệu thành lợi ích thực sự cho doanh nghiệp. Bên cạnh đó, chúng ta cũng sẽ được lắng nghe chia sẻ về góc nhìn của một người trong ngành để có thể nắm bắt được các thông tin một cách thiết thực, hiệu quả hơn.
Trân trọng kính mời quý độc giả theo dõi ebook!
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Ausschnitt des Produktprogramms der Janzen Lifttechnik GmbHJLifttechnik
In dieser kurzen Präsentation finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus unserem Produktprogramm. Sollten Sie Informationen über oder Bedarf an Säulenhebern und/oder Scherenhubtischen haben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
https://www.j-lifte.com/de/kontakt/ansprechpartner/
Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
El documento clasifica los animales en vertebrados e invertebrados. Los vertebrados se dividen en herbívoros, carnívoros y granívoros dependiendo de su alimentación.
Corporate Governance Compliance Strategies 2013 vom 11. bis 14, April 2013 in Berlin und Vorankündigug für die CORPORATE RISK MINDS 2013 im Steinberger Hotel Berlin vom 20. bis 21. Juni 2013!
Ausschnitt des Produktprogramms der Janzen Lifttechnik GmbHJLifttechnik
In dieser kurzen Präsentation finden Sie einen kleinen Ausschnitt aus unserem Produktprogramm. Sollten Sie Informationen über oder Bedarf an Säulenhebern und/oder Scherenhubtischen haben, stehen wir Ihnen natürlich gerne zur Verfügung.
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Auf zu neuen Ufern! Mit „Lean Startup“ den Kundengeschmack treffen. Elmar Bor...SYNGENIO AG
Digitale Transformation bedeutet, Leistungen neu zu denken, vom Kunden her. Alle wollen dieses Neue, das Dumme ist nur: Mit dem Neuen hat noch keiner Erfahrung. Es fehlt der Beleg, dass genau der gewählte Ansatz zum Ziel führt. Marktforschung hilft leider kaum weiter. Chancen bleiben ungenutzt, weil Erfolgsgarantieren fehlen. Der Vortrag zeigt anhand echter praktischer Erfahrungen, wie die Methode Lean Startup das Dilemma auflöst: Die digitale Transformation wird hier in stetem, engem Austausch mit den Kunden gestaltet. Das eigene Unwissen darüber, was Kunden nun wirklich wollen, wird zunächst akzeptiert. In kleinen, schnellen Schritten werden Minimum Viable Products erstellt, die Kunden bewerten. Damit wird sehr früh immer wieder in die richtige Richtung gesteuert. Wie man Lean Startup in großen Organisationen einsetzt, wie das Team zusammengestellt wird, wie Lean Startup zu Scrum passt – alle Aspekte sind im Vortrag berücksichtigt.
The document discusses the benefits of exercise for mental health. Regular physical activity can help reduce anxiety and depression and improve mood and cognitive functioning. Exercise causes chemical changes in the brain that may help protect against mental illness and improve symptoms.
El documento clasifica los animales en vertebrados e invertebrados. Los vertebrados se dividen en herbívoros, carnívoros y granívoros dependiendo de su alimentación.
Corporate Governance Compliance Strategies 2013 vom 11. bis 14, April 2013 in Berlin und Vorankündigug für die CORPORATE RISK MINDS 2013 im Steinberger Hotel Berlin vom 20. bis 21. Juni 2013!
Geschäftsmodell und Nachhaltigkeit - Business Model Innovation - Unternehmens...Heinz Peter Wallner
Wie kommt Nachhaltigkeit ins Business Model (Geschäftsmodell)? Mit dem "train the eight" Modell und den vier Quadranten: Geist-Herz-Bewegung-Form bekommt das Geschäftsmodell eine neue Perspektive. Zukunftsfähigkeit
Oftmals wird über den sogenannten "Market Based View" gesprochen, vor allem gerne im Kontext des "Resource Based View". Allerdings sind wenig konkrete Ressourcen zu finden, die diesen Ansatz genauer erläutern. Diese Präsentation ist das Ergebnis der Zusammenstellung diverser Quellen, die sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben oder in diesem Zusammenhang relevant sind. Sie entstand im Rahmen des Moduls "Einführung in das Strategische Management" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe, Deutschland.
Das neue Konsumentenverhalten von Dr. Robert Kecskes auf dem Deutschen Handel...Vorname Nachname
Das neue Konsumentenverhalten – Wann, wo und wie treffen Konsumenten Kaufentscheidungen?
Dr. Robert Kecskes Manager Strategic Customer Development | GfK Consumer Panels
Consumer Experiences
Deutscher Handelswerbekongress 2013, Darmstadt, 20.02.2013
Veranstalter: Management Forum der Verlagsgruppe Handelsblatt
www.managementforum.com
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)Marc Wagner
DMR BLUE TRANSFORMATION & PEOPLEMANAGEMENT (FOKUS: LEADERSHIP)
Was sind die Ingredienzen von Unternehmen und insbesondere deren Führung, die zukünftig erfolgreich bestehen können? Wie gelingt es, die Transformations- und Innovationsfähigkeit in der Unternehmenskultur – der kulturellen DNA – zu verankern? Und wie sehen die Erfolgsbeispiele für Transformationsprogramme aus, bei denen sich Effizienz- und Innovationsorientierung nicht ausschließen? Zu diesen Fragen haben wir uns in den Dialog mit Transformationsexperten unterschiedlicher Unternehmen begeben, um gemeinsam Erfolgsfaktoren und Lessons Learned herauszuarbeiten und unterschiedliche Beispiele für die Verankerung von Transformationskompetenz in einem Unternehmen vorzustellen.
Goldbach Group I Goldbach Seminar I Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr...Goldbach Group AG
Die Präsentation zum Goldbach Seminar «Werbetreibende und Ihre Agenturen im Jahr 2025» vom 9.9.2014.
Mit Aussagen zur Zukunft der Werbebranche verhält es sich wie mit Wetterprognosen: Einerseits sind Vorhersagen stets mit einem Rest von Unsicherheit behaftet, andererseits ist es eminent wichtig, die Trends und Entwicklungen von morgen zu kennen, um sich entsprechend vorzubereiten.
Tom Schrämli, Director Campaigns und stellvertretender Managing Director bei Goldbach Interactive (Switzerland) AG, wagt den Blick in die Zukunft und vertritt dabei die These, dass sich die Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunde in den nächsten Jahren abermals stark verändern wird.
Der soziale Wandel hin zu einer Netzwerkgesellschaft, die immer weiter fortschreitende Digitalisierung und das Eintreten der sogenannten Generation Y in die Branche werden neue Arbeits- und Denkweisen, Organisationsstrukturen und Geschäftsmodelle mit sich bringen: sowohl auf Kunden-, als auch auf Agenturseite.
In unserem Seminar stellten wir die daraus resultierenden, entscheidenden Fragen aus Kundenperspektive – und lieferten Antworten.
- Wie funktioniert das Zusammenspiel von Kunde und Agentur in naher Zukunft?
- Welche Aufgaben werden Agenturen im Jahre 2025 für mein Unternehmen übernehmen, welche bleiben in meiner Verantwortung als Werbetreibender?
- Wie sollte das Marketingteam meines Unternehmens idealerweise aufgestellt sein?
Geschäftsmodelle für unternehmerische Nachhaltigkeit - Florian Lüdeke-Freund ...Florian Lüdeke-Freund
Beinhaltet:
1. Unternehmen sind zunehmend auf der Suche nach nachhaltigen Geschäftsmodellen
2. Unternehmen müssen ihre Strategien und Innovationen umfassender denken
3. Instrumente und Systeme für nachhaltige Geschäftsmodellinnovation und -management
4. Riversimple: Entstehung eines Geschäftsmodells für umweltfreundliche Mobilität
5. Aravind: Soziales „Freemium“-Modell für die medizinische Versorgung armer Zielgruppen
6. Motivation und gute Absichten einerseits, Mangel an Klarheit und Instrumenten andererseits
Live Communication als Wertschöpfungsfaktor im Marketing - Repräsentative Befragung von 400 Marketingentscheidern in Kooperation mit der HHL Leipzig Graduate School of Management
Nachhaltige Geschäftsmodelle - Unternehmen in der Transformation - Florian Lü...Florian Lüdeke-Freund
Further related publications are available at SSRN: http://papers.ssrn.com/sol3/cf_dev/AbsByAuth.cfm?per_id=1411470
An open reference list of publications on business models and sustainability issues is available here: http://literature.SSBMG.com
Hintergrundinformationen
In seinem Hauptgutachten „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ stellt der WBGU die Möglichkeiten und Hürden eines Wandels zu mehr Klimaverträglichkeit und Nachhaltigkeit dar (WBGU 2011). Der Übergang zur Nachhaltigkeit wird mit der Herausbildung des industriegesellschaftlichen Modells verglichen, das sämtliche Bereiche der staatlichen Ordnung und des zivilgesellschaftlichen Lebens in einem allmählichen Prozess durchdrungen hat.
Anders als bei der Ausformung des industriellen Modells ist die „Große Nachhaltigkeitstransformation“ aktiv und bewusst zu gestalten und darf nicht sich selbst überlassen werden, da der verbleibende Zeitraum für ihre Umsetzung relativ kurz ist. Einerseits wird diese Aufgabe als die „Gestaltung des Unplanbaren“ bezeichnet. Andererseits wird betont, dass die hierfür erforderlichen technologischen Potenziale und politischen Instrumente bereits vorhanden sind. Es muss also darum gehen, diese gezielt zu nutzen, um die Welt auf eine neue „Geschäftsgrundlage“ zu stellen.
Vor diesem Hintergrund definiert Schneidewind die notwendige Fähigkeit zur aktiven Beteiligung an der „Großen Transformation“ als „transformative literacy“ (Schneidewind 2013; Scholz 2011). Gemeint ist die Fähigkeit, gesellschaftliche Veränderungsprozesse erfassen und verstehen zu können und zu diesen gestaltend beizutragen. Aus Unternehmenssicht bedeutet dies, die systemischen Zusammenhänge zwischen den technischen, ökonomischen, institutionellen und kulturellen Dimensionen der „transformative literacy“ erfassen und verstehen zu müssen (Schneidewind 2013). Der WBGU betont in mehrfacher Hinsicht die Bedeutung neuer Geschäftsmodelle für entsprechende Beiträge zur „Großen Transformation“.
Am 26. und 27.10.11 fand in München die Marktforschungsmesse Research & Results statt. 147 Aussteller aus 17 Länder präsentieren Lösungen und Zahlen aus der Vergangenheit und der Zukunft. In über 90 Workshops wurden die neusten Trends und Lösungen vorgestellt.
Voß und Partner war an beiden Tagen zu Besuch und gibt in diesem Messebericht einen kurzen Rückblick auf wichtige Zahlen und Fakten.
Eine grundlegende Frage, mit der viele von uns in diesen turbulenten Zeiten konfrontiert sind, betrifft die der Belastbarkeit und Resilienz, d.h. die Fähigkeit in uns Veränderungen absorbieren. In unserer Präsentation auf dem CX-Dialog werden wir Möglichkeiten diskutieren, wie Sie Service Design nutzen können, um die Widerstandsfähigkeit in Ihren Unternehmen zu fördern und auf diese Weise Ihre Anpassungs- und Transformationsfähigkeiten zu stärken.
Ähnlich wie Marktbearbeitung durch Fusionen und Akquisitionen (M&A*s) (20)
This document discusses the Russian language and whether it is worth studying. It covers facts and figures about Russian, including that it is an Indo-European language spoken mainly in Russia, Belarus, and Ukraine. The presentation notes both the pros and cons of studying Russian, such as gaining access to Russian culture but also facing challenges like a new alphabet and grammar. Tips are provided for learning Russian, including staying patient, memorizing words, and starting basic conversations. Prospects for the language are discussed, with the Russian-speaking population expected to decline over time.
SkyTeam is an airline alliance founded in 2000 with 19 member airlines. It provides access to over 650 million passengers annually on routes to over 1,150 destinations worldwide. SkyTeam's member airlines include Delta, Air France, KLM, Aeroflot, and Kenya Airways. The alliance offers benefits like lounge access, earning miles on partner airlines, checked baggage through to final destination, and recognition of elite status across members. SkyTeam's future prospects may be impacted by the potential exits of Air Europa and Alitalia due to acquisitions or financial issues.
The document discusses Germany's higher education system. It begins with an overview of the structure of Germany including its federal states and education system. It then covers higher education before and after the Bologna Process, which reformed degrees into a two-tier bachelor's and master's system. It also discusses the differences between public and private universities, with public universities having limited fees but issues with space and private universities having fewer students per class but higher fees. In conclusion, it calls for improving the preparation of students for university or vocational training to reduce high dropout rates.
Kosovo has a population of 1.8 million people with Pristina as its capital. It declared independence in 2008 and uses the euro as currency. The majority of Kosovo's population is Albanian and Muslim. While 111 countries recognize Kosovo, some European nations like Russia and Serbia do not recognize it. Kosovo has a high human development index ranking of 51 but faces obstacles to EU membership like its relationship with Serbia and lack of unanimous recognition.
This document compares various statistics about European capitals, including records for population, tourism, infrastructure, and more. Moscow has the highest population of over 12 million people. Luxembourg City has the lowest population of only around 110,000 people. London is both the most visited capital, receiving over 17 million visitors annually, and the capital with the most metro stations at 270. Vienna has the most green space at 51.1% of the city covered by parks and natural areas.
This document discusses urbanization trends globally and in Germany. It defines different types of urban areas from mega cities to global cities. It notes that worldwide urbanization is increasing as the global population grows, with more people expected to live in urban rather than rural areas by 2050. Lagos, Nigeria is highlighted as the world's fastest growing city. The document also discusses reasons for urbanization, impacts on cities, and potential solutions for governments to address urbanization challenges.
Germany was founded on January 1, 1871 with Berlin as its capital. It has a population of over 82 million people and its economy had GDP growth of 1.7% in 2016. Tourism is a major industry, employing over 2.9 million people and accounting for 4.4% of GDP. In 2015 there were over 436 million overnight stays in Germany, mostly by domestic travelers. Popular tourist destinations include Berlin, Munich, Hamburg, and cities along the Rhine River. The government and regional authorities promote tourism through various marketing campaigns.
The document summarizes Germany's social insurance system, including its history and present situation. It discusses the five main parts of social insurance - health, nursing care, unemployment, pension, and accident insurance. It provides details on contribution rates, benefits provided, and how the system is financed. The document also briefly compares social insurance systems in other countries and considers future prospects for Germany's system.
This document provides an overview of the Baltic states of Estonia, Latvia, and Lithuania. For each country, it includes sections on general data, economic data, development highlights, and either foreign investment, labor market, or migration trends. The document aims to introduce key facts and recent history for understanding the Baltic region.
2. Gliederung
Einführung
Begriffsklärung, Arten von Fusionen, Phasen von Fusionen ,
Vor-und Nachteile von Fusionen
Unternehmensbeispiele
Daimler-Chrysler, Lufthansa-Swiss
Voraussetzungen für erfolgreiche M&A, Kulturunterschiede
EPGR-Modell
Verschiedene Ausprägungen, Anwendung in der Praxis
Fazit
Quellenverzeichnis
2
3. Begriffsklärung
3
Acquisitions
Unternehmenskauf:
Unternehmen wird von
einem anderen
erworben. Das kaufende
Unternehmen erwirbt
dabei die Mehrheit
der Aktien des anderen
Unternehmens.
Mergers
Unternehmensfusion:
2 oder mehrere
Unternehmen schließen
sich zur rechtlich und
wirtschaftlich
selbständigen
Unternehmung
zusammen.
&
10. Phasen einer Fusion
Pre-Merger Phase
Screening, Kommunikation, Analyse der Unternehmenskulturen,
Strategiefestlegung
Merger Phase
Konkrete Verhandlungen und Vertragsgestaltung
Post-Merger Phase
Ausrichtung der Unternehmensposition, Zusammenführung der
Unternehmenskulturen Post Merger Integration 10
11. Vorteile einer Fusion
Überwindung von Markteintrittsbarrieren
Kostengünstigere und schnellere Erschließung neuer
Märkte
Zugang zu neuen Technologien und Patenten
Erhöhung der Marktmacht
Erweiterung des Produktportfolios
Economies of Scope und Economics of Scale
11
12. Genehmigung des Kartellamts notwenig
Aufwendige und kostenintensive Umsetzung
Partner können nicht zusammenpassen
Erhöhung der Marktmacht
Abbau von Arbeitsplätzen 12
Nachteile einer Fusion
13. Unternehmensbeispiel
13
1998 Fusion der Daimler - Benz AG und
der Chrysler Cooperation (,,Hochzeit im Himmel“)
Hauptzweck: Absatz der Fahrzeuge in den
Partnerländern
14. Unternehmensbeispiel
2005 1,3 mio. zurückgerufene Mercedes Benz
wegen Qualitätsproblemen
Börsenwert von Chrysler sank um 35 Mrd. Euro
Börsenwert von Daimler sank um 50 Mrd. Euro
2007 Verkauf von Chrysler und Gründung der Daimler AG 14
15. Unternehmensbeispiel
2007 Übernahme der Swiss International Air Lines
zum Kaufpreis von 310 mio. Euro
Hauptzweck: Erweiterung des Langstreckennetzes
2015 Swiss: 16,3 mio. Passagiere Steigerung um 34%
seit der Übernahme (2007: 12,2 mio. Passagiere)
15
16. Voraussetzungen für erfolgreiche M&A
Vertrauen gegenüber dem neuen Unternehmen
Manager werden ersetzt
Vertrauen in Qualität des Unternehmens
Gleicher Ansatz zur Befriedigung von
Kundenbedürfnissen
Hohe Qualität zu hohem Preis vs. attraktives Design zu
wettbewerbsfähigem Preis
Hohe Qualität zu hohem Preis
16
17. Voraussetzungen für erfolgreiche M&A
Gleiches Produktporfolio
Luxusautos vs. Massenfahrzeuge
Airlines im Premiumsektor
Zusammenführung der Unternehmenskulturen
Unterschiedliche Unternehmenskulturen
Ähnliche Unternehmenskulturen
17
18. Kulturunterschiede nach Hofstede
Deutschland – USA
Deutschland: [67]
USA: [91]
Deutschland: [35]
USA: [40]
Deutschland: [65]
USA : [46]
Deutschland: [83]
USA: [26]
Wertunterschied: 105
18
Langfristige Orientierung
Machtdistanz
Unsicherheitsvermeidung
Individualismus
20. Das EPRG - Modell
1969 entwickelt von Howard V. Perlmutter (1925 – 2011)
Modell zur Strategieentwicklung internationaler
Unternehmen
Nicht nur quantitative Kennzahlen sollen für
Internationalität berücksichtigt werden, sondern auch
qualitative Kennzahlen
Idealtypisches Konzept
20
21. Das EPRG - Modell
21
Ethnozentrisch
Polyzentrisch
Orientierung der Unternehmenskultur am Mutterkonzern
Entscheidungen werden prinzipiell in den Headquarters
getroffen
Schlüsselpositionen der TG werden von Personal aus dem
Land der MG besetzt
Tochterfirmen passen sich lokalen Strukturen an
Entscheidungen werden in der Regel vor Ort getroffen
Schlüsselpositionen werden von lokalen Mitarbeitern besetzt
22. Das EPRG - Modell
22
Regiozentrisch Regionale Vereinheitlichung der Unternehmenskultur
Weiterentwicklung des polyzentrischen Führungskonzepts
Es wird nicht mehr von Ländern ausgegangen sondern von
Ländergruppen, welche in sich weitgehend homogen sind
Geozentrisch Globaler Ansatz, der nicht regional differenziert
Unternehmenskultur, die sich weitgehend von
Landeskulturen löst
Schlüsselpositionen werden unabhängig der nationalen
Herkunft besetzt
1979 hinzugefügt
23. Fazit
M&A`s bieten viele Vorteile, Differenzen zwischen den
Unternehmen führen aber oft nicht zum Erfolg
Zusammenführung der unterschiedlichen
Unternehmenskulturen als Hauptherausforderung
Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für in
internationale Fusionen involvierte Manager
23
25. Literaturverzeichnis
Bücher
Kutscher, Michael; Schmidt, Stefan (2011):
Internationales Managment, 7. Auflage, München:
Oldenbourg
Lombriser, Robert; Abplanalb, Peter (2015):
Strategisches Management, 6.Auflage, Zürich: Versus
Mayerhofer, Helene (1999): Betriebswirtschaftliche
Effekte der Fusion von Großunternehmen, Frankfurt am
Main: Bund 25
26. Literaturverzeichnis
Perlitz, Manfred; Schrank, Randolf (2013):
Internationales Management, 6.Auflage, Konstanz: UVK
Rothlauf, Jürgen (2012): Interkulturelles Management –
Mit Beispielen aus Vietnam, China, Japan, Russland und
den Golfstaaten, 4.Auflage, München:Oldenbourg
Zentes, Joachim, Swoboda Bernhard (2008): Fallstudien
zum Internationalen Management – Grundlagen –
Praxiserfahrungen – Perspektiven, 3.Auflage, Wiesbaden:
Gabler 26
27. Literaturverzeichnis
Elektronische Quellen
Berner, Winfried (2003): Das Integrationskonzept in:
http://www.umsetzungsberatung.de/pmi-post-merger-
integration/integrationskonzept.php (abgerufen am 19.04.2016)
Büschemann, Karl- Heinz (2013): Pleite nach Lehrbuch in:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/gescheiterte-fusion-von-daimler-und-
chrysler-pleite-nach-lehrbuch-1.1666592 (abgerufen am 21.04.2016)
Der Spiegel (2005): Chrysler Verkauf- Zetsche zerschlägt Welt-AG in:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/chrysler-verkauf-zetsche-zerschlaegt-die-
welt-ag-a-482790.html (abgerufen am 29.05.2016)
FAZ (2007): Daimler verkauft Chrysler in:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ende-einer-ehe-daimler-
verkauft-chrysler-1281175-p2.html (abgerufen am 21.04.2016)
FAZ (2015): Lufthansa übernimmt Swiss in:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/luftverkehr-lufthansa-
uebernimmt-swiss-1214526.html (abgerufen am 21.04.2016)
27
28. Literaturverzeichnis
Feldhase, Thomas (2015): Wie kulturelle Aspekte die Daimler-Benz Chrysler
Fusion zum Scheitern brachten in:
https://geschaeftskulturen.wordpress.com/2015/01/28/wie-kulturelle-aspekte-
die-daimler-benz-chrysler-fusion-zum-scheitern-brachten/ (abgerufen am
23.05.2016)
Hofstede, Geert (2001): Germany in comparison with the United States and
Switzerland in: https://geert-hofstede.com/germany.html (abgerufen am
29.05.2016)
Jansen, Stephan (2002): Die 7K‘s des Merger Managements in:
www.org-portal.org/fileadmin/media/legacy/zfo_1_2002_Jansen.pdf
(abgerufen am 26.04.2016)
Klesse, Hans-Jürgen (2009): Wie sich das Scheitern von Fusionen verhindern
lässt in: http://www.wiwo.de/unternehmen/zusammenschluesse-wie-sich-das-
scheitern-von-fusionen-verhindern-laesst/5552772.html (abgerufen am 03.06.
2016)
28
29. Literaturverzeichnis
Michler, Inge (2011): Warum große Unternehmensfusionen immer wieder
scheitern in:
http://www.welt.de/wirtschaft/karriere/leadership/article12878747/Warum-
grosse-Firmenfusionen-immer-wieder-scheitern.html (abgerufen am 24.04.2016)
Popp, Rolf (2015): Die drei Haupt-Phasen einer Fusions- und
Integrationsstrategie in: www.unternehmensfusion.com/ (abgerufen am
23.05.2016)
Swiss (2016): Swiss erzählt 2015 Passagierrekord in:
https://www.swiss.com/CMSContent/corporate/DE/medien/newsroom/verkehrsz
ahlen/Documents/20160112-Medienmitteilung-Verkehrszahlen-jan-dec-2015.pdf
(abgerufen am 07.06.2016)
Zikic, Darko (2003): Kritische Bewertung von Unternehmensakquisitionen als
Mittel zum grenzüberschreitenden Markteintritt in:
http://home.in.tum.de/~zikic/downloads/skillz_n_toolz/kritische_bewertung_von_
unternehmensakquisitionen.pdf
(abgerufen am 29.04.2016)
29