Sjögren’s (show-grin) syndrome - a syndrome describing xerophthalmia (dry eyes) and xerostomia (dry mouth)- (Sicca complex)-due to immune-mediated destruction of exocrine glands, predominately of lacrimal and salivary.
Dermatomyositis is a rare inflammatory myopathy with characteristic skin manifestations and muscular weakness.
Polymyositis is a similar disease without skin lesions.
Amyopathic dermatomyositis: typical cutaneous manifestation of DM without clinical and/or laboratory findings of muscle involvement for at least 6 months after the onset of skin rash.
Sjögren’s (show-grin) syndrome - a syndrome describing xerophthalmia (dry eyes) and xerostomia (dry mouth)- (Sicca complex)-due to immune-mediated destruction of exocrine glands, predominately of lacrimal and salivary.
Dermatomyositis is a rare inflammatory myopathy with characteristic skin manifestations and muscular weakness.
Polymyositis is a similar disease without skin lesions.
Amyopathic dermatomyositis: typical cutaneous manifestation of DM without clinical and/or laboratory findings of muscle involvement for at least 6 months after the onset of skin rash.
A brief introduction to business model innovation - business model canvas explained & outlook to business model innovation from open business, open innovation to open technology.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Software as a Service (SaaS) braucht ein neues Vertriebsmodell. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung des neuen Modells.
SaaS Beratung: www.frankfurtpartners.de
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
Ich freue mich wie immer über Feedback, Shares und Likes.
A brief introduction to business model innovation - business model canvas explained & outlook to business model innovation from open business, open innovation to open technology.
Kommunikation hat sich seit der Etablierung von Social Media in den letzten Jahren deutlich verändert. Wir leben heute in einer so genannten Shareconomy, in der Teilen statt Besitzen nicht mehr lediglich als wohltätige oder altruistische Einzelaktion oder als Instrument der Corporate Social Responsibility (CSR), sondern als Grundidee einer neuen Form der Kollaboration verstanden wird.
Shareconomy ist auch das Leitmotiv der CeBIT 2013. Der Kunstbegriff beschreibt einen fundamentalen Wandel mit bislang noch nicht absehbaren Folgen für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. In der Kommunikation zeichnen sich schon jetzt sichtbare Konsequenzen ab.
In der unternehmensinternen Kommunikation setzt sich das Teilen und gemeinsame Nutzen von Wissen, Ressourcen und Erfahrungen der Mitarbeiter zunehmend durch. Durch den Einsatz sozialer Software z.B. in Form von Teilpaketen aus der Cloud in Verbindung mit mobile Devices wie Tablets und Smartphones wird die Form eines vernetzten und mobilen Arbeitens mehr und mehr Realität in den Unternehmen. Enterprise 2.0 wird sukzessive durch die Nutzung von Blogs, Wikis oder Chats umgesetzt.
Spiegelbildlich vollzieht sich dieser Prozess der so genannten „Facebookisierung“ auch in der unternehmensexternen Kommunikation. Der Dialog mit den Kunden und unter den Kunden basiert ebenfalls mehr und mehr auf dem Grundprinzip des Teilens. Kommunikation mit den Kunden folgt immer weniger dem klassischen Sender-Empfänger-Modell nach dem Einbahnstraßen-Prinzip, sondern wird verstärkt in Form eines vernetzten und öffentlichen Dialogs umgesetzt.
Software as a Service (SaaS) braucht ein neues Vertriebsmodell. Wir helfen Ihnen bei der Umsetzung des neuen Modells.
SaaS Beratung: www.frankfurtpartners.de
Ansätze für hybride digitale Marken-Plattformen für B2B und B2C in Zeiten sinkender organischer Facebook Reichweiten und mehrheitlich irrelevanter Corporate Blogs.
People, Platforms, Processes: Der holistische Blick auf erfolgreiche Deployme...Christoph Bauer
Dies ist meine Präsentation zum Thema "Holistische Einführung von Social Software in Unternehmen", gehalten beim 5. Informationsaustausch Sharepoint, der von der Bundesagentur für Arbeit organisiert wurde.
Sie thematisiert zum einen eine holistische Herangehensweise an Social Software Deployments und zeigt zum anderen auf, wie Yammer bei Capgemini genutzt wird und welche Barrieren es bei der Yammer-Nutzung zu beachten gibt.
Hier geht es übrigens zu einem Artikel auf unserem Blog, der das Thema etwas mehr veranschaulicht: https://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog/2013/11/einfuhrung-von-social-software-ganz-oder-gar-nicht
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Ist es wirklich so einfach?
Ein Produkt herstellen und auf verschiedenen Kanälen vertreiben? Klassische Geschäftsmodelle sind mindestens genauso out wie der Kauf einer CD. Das neueste Ding: Subscription Economy! Viele Unternehmen sind mit Abo-Modellen sehr erfolgreich, bekannte Beispiele sind Netflix, HelloFresh, Dropbox, Microsoft oder auch Amazon. Dabei sehen wir drei Hauptgeschäftsmodelle, die Unternehmen erfolgreich umsetzen:
Die „klassische“ Flatrate
Pay-per-use
Das Freemium Model
Die Präsentation wurde am 21.11.2009 in Bielefeld zum barcamp diskutiert. Hierbei wurden im ersten Teil der Präsi vor allem das Werbe-, Abo- und Communitymodell anhand von Beispielen vorgestellt. Im zweiten Teil der Präsi würden SITEFORUM Social Networking Features vorgestellt, wobei vor allem die iPhone App und die Virtuelle Messe auf großes Interesse gestoßen ist.
Die Präsentation wurde für das barcamp in Hamburg am 13./14. November 2009 vorbereitet, konnte aber aufgrund einer Terminüberschneidung nicht vorgetragen werden. Es werden die Erlösmodelle: Advertising, Subscription und Community Modell anhand von Beispielen vorgestellt.
Service Innovationen: Von der Idee zu einer vermarktungsfähigen DienstleistungHeiko Gebauer
Die Präsentation beschreibt den Innovationsprozess für Dienstleistungen. Wir illustrieren Methoden im Innovationsprozess und veranschaulichen die einzelnen Phasen im Prozess. Wir veranschaulichen es anhand verschiedener Beispiele
Ähnlich wie Geschäftsmodelle -Ein kurzer Überblick (20)
Korrekte nebenläufige Anwendungen mit Koroutinen und TDDJörn Dinkla
Mit Koroutinen können nebenläufige und asynchrone Anwendungen in Kotlin präzise und strukturiert geschrieben werden. Leider erhöht sich durch die Nebenläufigkeit oft auch die Komplexität und es ist schwierig, fehlerfreie und wartbare Programme zu erstellen. Als Lösung bietet sich die testgetriebene Entwicklung (TDD) an.
Nebenlaeufigkeit mit Koroutinen strukturierenJörn Dinkla
Slides of the talk at the KKON Warmup 2021. See https://rheinwerk-kkon.de/recap-2021/programm-2021/dinkla-nebenlaeufigkeit-mit-koroutinen-strukturieren/
How to convince a team of inexpericened frontend developers to start to use redux for global state management. Keywords: React, Redux, Frontend, JavaScript, UI
Mit GPUs sind oft große Performanceverbesserungen möglich. Um diese erreichen zu können, sind allerdings Kenntnisse der GPU-Architektur notwendig und wie man diese bei der Programmierung zu berücksichtigen hat. Die Programmierung von GPUs ist also immer noch "hardware-nah".
In diesem Vortrag werden deshalb die Unterschiede zwischen der GPU- und der CPU-Architektur erläutert. Die Frameworks CUDA und OpenCL werden vorgestellt. Es wird gezeigt, wie man die üblichen Patterns für Parallelität mit diesen Frameworks implementiert.
Schließlich werden die wichtigsten Optimierungstechniken und nützliche Tipps & Tricks aus der Praxis vorgestellt.
Tipps & Tricks für den erfolgreichen Einsatz von GPU-ComputingJörn Dinkla
Folien des Vortrags auf der parallel 2014. Neben den Grundlagen der Architektur von Grafikkarten werden die Besonderheiten bei der Parallelisierung von GPU-Kerneln erklärt. Anhand des Werkzeugs "Guided Application Analysis" des Nvidia Visual Profiler werden Tipps und Tricks für die Optimierung gegeben und der theoretische Hintergrund erläutert. Es wird gezeigt, wie mit Streaming und dem Einsatz von mehreren GPUs (Multi-GPU) Systeme besser ausgelastet werden können. Der Referent stellt hierbei Klassen und Hilfsmittel vor, die er bei der Projektarbeit im Bereich GPU Computing in den letzten fünf Jahren erlernt hat.
3. Wer sind die Kunden?
Welche Produkte und Dienstleistungen werden angeboten?
Wie werden Produkte hergestellt?
Wie werden Dienstleistungen erbracht?
Welche Prozesse gibt es?
Welche Unkosten gibt es?
Welche Gewinne?
Was ist ein Geschäftsmodell ?
Quelle: marfis75 on flickr
4. Wettbewerb
Globalisierung
Technologischer Fortschritt
Trends
Regulierungen, gesetzliche Vorgaben
Produkte werden zu „Commodities“
Open Source Software
Internet-Plattformen
Die Welt ändert sich schnell
Quelle https://www.flickr.com/photos/tonythemisfit/3894729607/
5. Reaktiv
Bisher Erreichtes beibehalten
Adaptiv
Anpassen an geänderte Bedingungen
Expansiv
Neues Produkt, neue Märkte, neue Dienstleistung
Proaktiv
Zukünftige Produkte
Wie reagieren?
20. Beispiel für Entflechtung
Mobiltelekommunikation nach 2000
Outsourcing: Netzwerkbetreiber
Outsourcing: Content-Provider
Customer-Relationship-Management als Kernkompetenz
Cloud-Computing
Outsourcing eines Teils des Rechenzentrums
22. Begriff aus Statistik
Das lange Ende der Verteilung
Beispiele
Amazon, Buchhandel im Internet
E-Books in kleinen Auflagen
iTunes, Musik-Vertrieb
Chris Anderson, Wired, 2006
Muster: Long Tail
Diagramm: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Long_tail.svg
23. Gemeinsame Plattform für zwei getrennte Gruppen
Netzwerkeffekt
Beispiele
Kreditkarten, Ebay, App-Stores, Uber, Google
Subventionierung eine der Gruppen
Lockangebot
Muster: Multi-Sided Platforms
24. Free
Finanzierung durch Werbung oder Sponsoren
„Freemium“ (Jarid Lukin)
Grundlage umsonst, Extras kosten
Ein kleiner Kundenstamm subventioniert die anderen
Beispiele
Flickr, Evernote, Twitch, Skype
Anm. Versicherungen sind umgekehrtes Freemium
Muster: „Freemium“
25. Auch „Lock in“ oder „Razer and Blade“ genannt
Rasierklingen
Tinten- und Tonerpatronen
Spielkonsolen
Schnittstellen bei Programmen
Betriebssysteme, z. B. Android vs. iOS
Erfordern starke Marke
Muster: Köder & Haken
26. R&D öffnen
Open Innovation
nach außen verkaufen
Importieren von anderen
Beispiele
Patent-Pools
InnoCentive.com, YourEncore.com
Muster: Open Business Models
27. „unbeschriftet“
Nur Herstellung
Keine Vermarktung
Vorteil: Bessere Auslastung
Beispiel
Foxconn
Lebensmittelindustrie
Eigene Marke und Aldi
Muster: White Label
28. Daten
Kundenanalyse
Marktforschung
Analyse und Modellbildung
Prototyp
Test
Implementierung
Weiterentwicklung
Lebenszyklus von Geschäftsmodellen
Marktforschung
Analyse
ModellbildungPrototyp
Test
29. Übertragen
Ein Muster wird in einer Branche neu angewendet
Kombinieren
Zwei Modelle werden miteinander kombiniert
Wiederholen
Gleiches Muster, anderes Produkt
Anwendung von Mustern
30. Meinung der Kunden
Kundenperspektive
„Customer Insights“
Empathie-Karte („empathy map“)
Beispiel: Kundenanalyse
Diagramm von http://innovatus.org.uk/2012/01/empathy-maps/
34. W. Chan Kim, Renée Mauborgne
Blue-Ocean-Strategie
Rotes Meer modifiziert, Quelle https://www.flickr.com/photos/holger-wirth/15315080829/
35. Analysewerkzeuge
Finden neuer Märkte, von neuen Branchen
Infragestellung der alten
Techniken
„Wertinnovation“ („value innovation“)
Four Actions-Framework
Business-Model-Canvas kann als Erweiterung verwendet
werden
Blue-Ocean-Strategie
36. Reduzierung der Kosten vs. Erhöhung der Werte
Wertinnovation / “value innovation“
Kosten Werte
Wertinnovation
40. Wie werden Änderungen am Geschäftsmodell durchgesetzt?
Evolutionär
Schritt für Schritt
Revolutionär
In einem Schritt
In eigener Abteilung / Firma
Situationsabhängig
Muss im Einzelfall entschieden werden
Weiterentwicklung des Modells
41. Trennung, wenn keine strategische Ähnlichkeit
Sonst: Untersuche Synergien und Konflikte
Risiken berücksichtigen!
Nach Markides und Oyon [MO10]
Evolution oder Revolution
Integration Autonomie Trennung
42. Management als
Entscheidungsproblem
Alle Möglichkeiten klar definiert, keine neuen
Entwicklungen
Wähle eine der n Möglichkeiten
Designproblem
Die Möglichkeiten sind noch nicht bekannt, müssen erst
„designed“ werden
Siehe Boland und Collopy [BC04]
Entscheidung vs. Design
43. Zum Beispiel soziale und ökologische Kosten und „Gewinne“
Erweiterung des Canvas
Soziale und
ökologische
Kosten
Sozialer und
ökologischer
Gewinn
45. Vorteile des Canvas
Einfacher Anfang durch „einfach ausfüllen“
Gemeinsame Sprache und Verständnis
Vereinfachung
Gute Abstraktion
Lernerfolge
Pragmatisch, kein komplexes Framework
Fazit
46. [OP11] Alexander Osterwalder, Yves Pigeur. „Business Model
Generation“. Campus-Verlag . 2011. http://businessmodelgeneration.com/
[CO12] Tim Clark, Alexander Osterwalder, Yves Pigeur.
„Business Model YOU“. Campus-Verlag . 2012.
http://businessmodelgeneration.com/
[OP15] Alexander Osterwalder, Yves Pigeur. Greg Bernarda,
Alan Smith. „Value Proposition Design“. Campus-Verlag. 2015.
Literatur
47. [GF13] Oliver Gassmann, Karolin Frankenberger, Michaela Csik.
„Geschäftsmodelle entwickeln“. Hanser. 2013. http://www.hanser-
fachbuch.de/buch/Geschaeftsmodelle+entwickeln/9783446435674
[BC04] Richard J. Boland, Fred Collopy. „Design matters for
Management“ in „Managing as Designing“. Stanford. 2004.
http://www.sup.org/books/title/?id=1448
Literatur
48. [HS99] John Hagel, Marc Singer. „Unbundling the Corporation“.
Harvard Business Review. 1999. https://hbr.org/1999/03/unbundling-the-corporation/ar/1
[KM15] W. Chan Kim, Renée Mauborgne. „Blue Ocean Strategy“.
2nd ed. Harvard. 2015. http://www.blueoceanstrategy.com/
[MO10] Constantinos C. Markides, Daniel Oyon. “What to Do
Against Disruptive Business Models”. Sloan Management
Review. 2010. http://sloanreview.mit.edu/article/what-to-do-against-disruptive-business-models/
Literatur
49. Schwerpunkte
Software-Entwicklung
Big Data und Data Science
Parallele, verteilte und reaktive Systeme
Unternehmensberatung
Last but not least
Fragen?
joern@dinkla.com