Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Ökologie, Soziales, Ökonomie – ungenutzte Kommunikationspotenziale für die Markenaura.
Die ganze Wirtschaftswelt spricht über die Online-Revolution, Social Media und Web 2.0. Dabei sein in der neuen Medienlandschaft ist alles. Aber wie sieht es eigentlich mit den Kommunikationsbotschaften der Unternehmen, den Inhalten, aus? Jahr für Jahr fließen allein in Deutschland gut 30 Milliarden Euro in die Werbung. Dabei stellt sich die Frage: Welche Kommunikationsinhalte dringen heutzutage wirklich noch zum Konsumenten durch? Produktversprechen gleichen sich einander immer mehr an, eine Differenzierung – vor allem für den Konsumenten – ist kaum noch möglich. Können sich Marken und Unternehmen überhaupt noch unverwechselbar und bedeutungsvoll in Szene setzen?
Andreas Gruhl illustriert in seinem Buch interessante Wege der Markeninszenierung und zeigt, welche Chancen und Risiken in den Aspekten der Nachhaltigkeitsdiskussion stecken. Von dem ehrlichen Dialog mit den Konsumenten über Ökologie und Soziales bis hin zum Meta-Thema der globalen Transparenz definiert dieses Buch die neuen Spielregeln für eine nachhaltige Markenkommunikation und zeigt, wie durch Wertevermittlung der Marktwert steigt.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Wir brauchen eine Antwort auf die Frage: Wie kann man einen Vertragsrahmen schaffen, der Einkäufern, Verkäufern und Projektmanagern die notwendige Sicherheit bei agil durchgeführten Projekten gibt? Agile Methoden der Softwareentwicklung – und darunter vor allem Scrum – haben sich de facto bereits durchgesetzt. Doch stehen sowohl Anbieter als auch Einkäufer agiler Softwareentwicklung vor der Herausforderung, wie man der Falle des Festpreises ohne die Nachteile von Time & Material entkommt. Wie kann man agile Softwareentwicklung einkaufen oder verkaufen? Unsere Antwort darauf findet sich in diesem Vortrag: Der Agile Festpreis.
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher ProjekteMLuter
Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff, PM Firefighters
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Die Bison Schweiz AG verfügt über ein umfangreiches Portfolio an ERP (Enterprise Resource Planning) Lösungen für die Branchen Retail, Grosshandel und Trading. Der ERP Markt ist in einem starken Wandel. Der Weg führt in die Richtung von kleinen, lose gekoppelten Applikationen, welche als Verbund in einer ERP Umgebung zusammenarbeiten. Dabei spielen die Ansprüche der bestehenden und künftigen Kunden, sowie die schnelle Lieferung von Lösungen eine wesentliche Rolle. Um diesen Aspekten gerecht zu werden, entschied sich die Geschäftsleitung eine neue Produktstrategie zu entwickeln.
Doch wie erstellt man eine Produktstrategie in einem Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern? Wie kann erreicht werden, dass die neu erarbeitete Strategie von allen getragen wird? Gar, woher kommt die Vision?
Dieser Erfahrungsbericht zeigt wie ein crossfunktionales, über alle Kaderstufen hinweg besetztes, Team diese anspruchsvollen Herausforderungen meisterte. Dabei beleuchten wir eine breite Palette von Agilen Tools wie Scrum, Design-Thinking, Story Mapping und vielem mehr. Ein Bericht mit Emotionen, Stolpersteinen, Risiken, Mut und viel Transparenz.
Ökologie, Soziales, Ökonomie – ungenutzte Kommunikationspotenziale für die Markenaura.
Die ganze Wirtschaftswelt spricht über die Online-Revolution, Social Media und Web 2.0. Dabei sein in der neuen Medienlandschaft ist alles. Aber wie sieht es eigentlich mit den Kommunikationsbotschaften der Unternehmen, den Inhalten, aus? Jahr für Jahr fließen allein in Deutschland gut 30 Milliarden Euro in die Werbung. Dabei stellt sich die Frage: Welche Kommunikationsinhalte dringen heutzutage wirklich noch zum Konsumenten durch? Produktversprechen gleichen sich einander immer mehr an, eine Differenzierung – vor allem für den Konsumenten – ist kaum noch möglich. Können sich Marken und Unternehmen überhaupt noch unverwechselbar und bedeutungsvoll in Szene setzen?
Andreas Gruhl illustriert in seinem Buch interessante Wege der Markeninszenierung und zeigt, welche Chancen und Risiken in den Aspekten der Nachhaltigkeitsdiskussion stecken. Von dem ehrlichen Dialog mit den Konsumenten über Ökologie und Soziales bis hin zum Meta-Thema der globalen Transparenz definiert dieses Buch die neuen Spielregeln für eine nachhaltige Markenkommunikation und zeigt, wie durch Wertevermittlung der Marktwert steigt.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Wir brauchen eine Antwort auf die Frage: Wie kann man einen Vertragsrahmen schaffen, der Einkäufern, Verkäufern und Projektmanagern die notwendige Sicherheit bei agil durchgeführten Projekten gibt? Agile Methoden der Softwareentwicklung – und darunter vor allem Scrum – haben sich de facto bereits durchgesetzt. Doch stehen sowohl Anbieter als auch Einkäufer agiler Softwareentwicklung vor der Herausforderung, wie man der Falle des Festpreises ohne die Nachteile von Time & Material entkommt. Wie kann man agile Softwareentwicklung einkaufen oder verkaufen? Unsere Antwort darauf findet sich in diesem Vortrag: Der Agile Festpreis.
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Change und Rollout Management in IT-ProjektenJürgen Marx
im Fokus der achten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Change Management in IT-Projekten“.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir vor, welche Rolle ein Veränderungsberater in IT-Projekten einnehmen kann.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke, Berlin verfasst. Unter dem Titel „Mit Change- und Rollout-Management Veränderungsprobleme vermeiden und lösen” stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
EN: presentation about optimised intranet projects - mostly in German
DE: Präsentation vom IX. Austrian Intranet Dialog am 20.09.2013 in Wien über die Notwendigkeit neue und besser geeignete Projektansätze für Intranets und Digital Workplaces zu verwenden
Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Prod...SDL Language Technologies
Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen.
In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt.
Referent
Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen.
Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM
Während sich die Art, wie wir Software entwickeln und liefern, in den letzten 20 Jahren radikal verändert hat, haben die Prozesse für Design und Spezifikation von Benutzerschnittstellen häufig nicht Schritt gehalten. Die Folge sind unnötige Mehraufwände und Produkte, die trotz agilen Vorgehens nicht den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen. Dabei gibt es seit einigen Jahren moderne Ansätze, die die Philosophien von „Agile“ und „Lean“ konsequent auf UX Designprozesse übertragen und so einen ganzheitlichen Ansatz schaffen, der alle Aspekte erfolgreichen Produktdesigns nahtlos integriert.
Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher ProjekteMLuter
Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff, PM Firefighters
In den Köpfen der Mitarbeiter – LEAN erfordert eine neue Einstellung
Sie wissen sicher, dass die LEAN-Philosophie nicht nur dazu da ist, um Prozesse zu optimieren und kurzfristige Erfolge zu erzielen. Doch wie steht es mit Ihren Verbesserungsaktivitäten?
Sind diese wirklich nachhaltig? Haben alle Mitarbeitenden Ihrer Organisation verstanden, um was es bei LEAN geht? Hat das Management in Ihrer Organisation LEAN als Top-down-Ansatz „befohlen”?
Und werden auch in Ihrer Organisation Methoden aus der LEAN-Welt vereinzelt angewendet, ohne dass jedoch der große Wurf gelungen ist?
„… jede Organisation hat ausreichend Intelligenz, um jeden Tag besser zu werden!”
Der Wandel der Arbeitswelt ist im Gange zu mehr Selbstorganisation, mehr Transparenz und kollaborativem Arbeiten.
Auch für die Organisation in Sparkassen spielt diese Entwicklung eine Rolle. Gezeigt werden die Herausforderungen, die Chancen, Anwendungsbeispiele und natürlich auch Empfehlung zu möglichen Vorgehen der Umsetzung in der eigenen Organisation
Die Bison Schweiz AG verfügt über ein umfangreiches Portfolio an ERP (Enterprise Resource Planning) Lösungen für die Branchen Retail, Grosshandel und Trading. Der ERP Markt ist in einem starken Wandel. Der Weg führt in die Richtung von kleinen, lose gekoppelten Applikationen, welche als Verbund in einer ERP Umgebung zusammenarbeiten. Dabei spielen die Ansprüche der bestehenden und künftigen Kunden, sowie die schnelle Lieferung von Lösungen eine wesentliche Rolle. Um diesen Aspekten gerecht zu werden, entschied sich die Geschäftsleitung eine neue Produktstrategie zu entwickeln.
Doch wie erstellt man eine Produktstrategie in einem Unternehmen mit mehreren hundert Mitarbeitern? Wie kann erreicht werden, dass die neu erarbeitete Strategie von allen getragen wird? Gar, woher kommt die Vision?
Dieser Erfahrungsbericht zeigt wie ein crossfunktionales, über alle Kaderstufen hinweg besetztes, Team diese anspruchsvollen Herausforderungen meisterte. Dabei beleuchten wir eine breite Palette von Agilen Tools wie Scrum, Design-Thinking, Story Mapping und vielem mehr. Ein Bericht mit Emotionen, Stolpersteinen, Risiken, Mut und viel Transparenz.
Sind in der Anforderungserhebung Soft Skills die Hard Skills der Zukunft?
In den heutigen Entwicklungsprojekten gibt es immer mehr Abhängigkeiten und involvierte Stakeholder. In vielen Projekten sind hochspezialisierte Experten, die jeder nur für einen kleinen Teil im Projekt zuständig sind, für die Erhebung der Anforderungen verantwortlich. Dies stellt ganz neue Anforderungen an die inhaltliche Abstimmung der
beteiligten Stakeholder. Speed Creation ist eine neue agile Projektentwicklungsmethode und steigert die Mitarbeiterproduktivität in komplexen Projekten. Man erarbeitet in einem kleinen Team in einer 48-72h Workshopserie sehr schnell das Projektsetup und einen ersten 80% Entwurf der Anforderungen. Im Vortrag wird die Speed Creation Methode vorgestellt und wie sie mit Hilfe von Fusion Modeling in interdisziplinären Teams
angewandt wird.
Modulare Baukästen, Modularisierung und Produktplattformen:Vorstellung MB Col...Daniel Mund
Zusammen mit Ihnen finden und beschreiten wir von MB Collaborations den individuell passenden Weg zur Entwicklung eines modularen Baukastens, der Ihre Ziele optimal abdeckt und Komplexität nachhaltig reduziert. Wir bringen hierzu die notwendige Kompetenz und ein breitgefächertes Methodenwissen mit. Unabhängigkeit und Objektivität hinsichtlich verschiedener Methoden zur Modularisierung ermöglichen es uns, das für Sie passende Vorgehen zu wählen.
Nur durch eine gemeinsame Umsetzung gelingt es, alle Mitarbeiter mitzunehmen und die Veränderungen und neues Wissen langfristig in Ihrem Unternehmen zu integrieren. Gemeinsam die Vorteile einer erfolgreichen Modularisierung durch Modularen Baukästen implementieren
https://mb-collaborations.com/modularer-baukasten
22. Jahrestagung: Die MainDays finden vom 23./24.11.21 in Berlin stattargvis GmbH
Die MainDays 2021 unter dem Motto „Next Generation Maintenance – vernetzt, datenbasiert, kollaborativ“ finden am 23. und 24. November 2021 in Berlin statt – und zwar in einem hybriden Format. Teilnehmer erhalten so die Möglichkeit, sich online dazu zu schalten und die 22. Jahrestagung so mitzuerleben.
Der digitale Zwilling als Reisebegleiter in die agile Hardware EntwicklungAgile Austria Conference
Lange Zeit hat sich die agile Szene über die Entwicklung von Hardware Produkten Gedanken gemacht. Viele Ansätze, welche von den Expert:innen entwickelt wurden, sind aber schnell Richtung klassischem agilen Wasserfall abgedriftet. Hinzu kommen teilweise hohe regulatorische Hürden und prozessuale Vorgaben wie ISO und SPICE Standards, welche von Unternehmen erfüllt werden müssen. Insgesamt ein komplexes System entlang der Wertschöpfungskette. Eine vollständig agile Entwicklung war bis vor Kurzem technologisch nicht möglich. Durch die Einführung von Digital Twins, also die virtuelle Abbildung von realen Produkten und Bauteilen, kann die Branche einer Entwicklung nach Agile und Lean Prinzipien immer näher kommen. Auch die Möglichkeiten der digitalen Simulation sind weit fortgeschritten. Jedoch gibt es auch hier limitierende Faktoren, welche Unternehmen oft daran hintern neu zu denken und doch in alten Mustern zu verweilen. Oftmals ist es also ein Skill und Mindset Thema, um hier in die agile Produktentwicklung einzusteigen. Lassen sie uns gemeinsam die zukünftigen Produktentwicklungsprozesse (kurz PEP) der Automobil-, Maschinenbau- und Anlagenbau Branche beleuchten, wie Compliance hier eine Hilfe statt einer Bürde sein kann und wie die vertikale Co-Creation als Innovationstreiber in der Hardware fungieren kann.
Mitarbeitermotivation - Akzeptanz für Social Softwarenetmedianer GmbH
Hat Ihr Unternehmen vor einiger Zeit mit der Einführung von Social Software begonnen? Nun stellen Sie plötzlich fest, dass nur die Wenigsten auch damit arbeiten? Mit diesem Problem sind Sie nicht allein: Wem es nicht gelingt, die Mitarbeiter vom Mehrwert des kollaborativen Arbeitens zu überzeugen, bei dem kann das Projekt schnell ins Kippen geraten. Doch es gibt Lösungswege, um die Akzeptanz der Mitarbeiter zu gewinnen.
Die Referenten
• Siegfried Lautenbacher, Geschäftsführer von Beck et al. Services
• Tobias Mitter, Gesellschafter und Director Consulting bei netmedia
• Michael Würdemann, World Wide Social Business Executive Consultant bei IBM
Engineering Processing & Product Development Minds 2013Maria Willamowius
Durchgängiges Engineering im Produktenwicklungs- / Konstruktionsprozess (PEP) | Integration von Agilen Methoden, Systems- & Requirements Engineering sowie Variantenmanagement | Standardisierung und Automatisierung von Engineering-Prozessen durch professionelles (Produkt-) Datenmanagement | Verbesserung von Schnittstellen durch Erhöhung der Prozesssicherheit zur Verkürzung der Durchlaufzeiten | IT-Unterstützung in einem global verteilten Netzwerk
26. – 27. November 2013 | Kempinski Hotel Bristol | Berlin, Germany
www.product-engineering.we-conect.com
SOORCE - DIGITALE FREELANCER & EXPERTEN - unbegrenztes Wissen für Ihre ProjekteConrad Eß
Digitale Geschäftsmodelle folgen einer neuen Logik. Die richtigen Experten für Ihr Projekt sind Teil der digitalen Marketing Welt. Sie sind in dieser digitalen Welt vernetzt, leben in ihr, beeinflussen sie.
Soorce bietet Spezialisten und Experten in
Digital Marketing
Online Marketing und Performance Marketing
Affiliate oder Cross-Channel Marketing
Content Marketing
eCommerce / eBusiness / CRM
SEO / SEA / SEM
Social Media Marketing
Mobile Business und mobile App’s für Android & IOS
UX / UI Spezialisten
Marketing-Automation & Programmatic Advertising
Projekt und Kampagnen Management
Produktmanagement
Diese Spezialisten und Experten im Digital Marketing entwerfen und gestalten digitale Geschäftsmodelle. Sie generieren, kontrollieren und lenken Nutzerströme und optimieren Conversionrates.
Changemanagement personalw. intellectual capital präs kahrs detlef 08.06.10...Detlef Kahrs
Diese Präsentation beschreibt einen Erfolgs-Beitrag zu einem gelingenden Change-Management in der Logistik-Branche: Einen InCaS-Wissensbilanz-Prozess über 5-8 Workshoptage, in dem ein konsolidierter IST-Status erarbeitet wird. Wechselbeziehungen werden aufgezeigt, die wesentlichen Stellhebel für gutes Changemanagement aufgezeigt, zielgerichtete Maßnahmen (und auch nur die!) sicher abgeleitet.weitere Informationen: http://www.kahrs-beratung.de/incas.html
Jetzt neu im Consideo Modeler 6.0: Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch: MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem sehr häufig durchgeführte Zufallsexperimente die Basis darstellen. Es wird aufgrund der Ergebnisse versucht, mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitstheorie analytisch nicht oder nur aufwendig lösbare Probleme im mathematischen Kontext numerisch zu lösen. Als Rechtfertigung wird dabei vor allem das Gesetz der großen Zahl gesehen. Die Zufallsexperimente können entweder real durchgeführt werden, etwa durch Würfeln, oder durch die Erzeugung von Zufallszahlen. Heutzutage können computergenerierte Zufallsvorgänge in beinahe beliebig großem Umfang simuliert werden.
Der Consideo Modeler macht Verständnis über verborgene Einflüsse mit der Einflussmatrix möglich: Aus der Summe direkter und indirekter Einflüsse - als Ergebnis der qualitativen Gewichtung und der Wirkungsketten (horizontale X-Achse), sowie aus der Differenz zwischen
ausgleichenden und selbstverstärkenden Schleifen oder sogar deren Wirkung (vertikale YAchse)
können Sie für jeden Faktor über dessen Kontextmenü die Einflussmatrix durch
andere Faktoren ablesen. Je höher der Wert auf der X-Achse ist, desto stärker ist der
kurzfristige Einfluss auf den ausgewählten Faktor - und je höher der Wert auf der Y-Achse
ist, desto stärker nimmt mit jedem Zeitschritt der Einfluss zu (oben) oder ab (unten).
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Anwendung der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieser Quick Guide zeigt anschaulich die Zielgruppen der Consideo Modeler Software.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf unter www.consideo-modeler.de mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten!
Für Fragen stehe ich gerne jederzeit zur Verfügung! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Dieses Handbuch zeigt anschaulich die Bedienung der Consideo Modeler Software.
Es handelt sich um die Beschreibung der Version 5.0. Andere Versionen sind ebenfalls hier eingestellt.
Bitte beachten Sie, dass Sie beim Online-Kauf mit der Aktionscode-Eingabe "Kahrs-Beratung" einen Bonus von 10 % erhalten! Herzliche Grüße aus Bremen Detlef Kahrs
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO Detlef Kahrs
Dieser Vortrag im Rahmen der Veranstaltung "schneller. besser. innovativer. Erfahrungs- und Informationsmanagement in der Unternehmenspraxis" der Initiative ebiz/ Bremen
am 19. November 2009
beschreibt ein vernetzendes Vorgehen für ein wirklich verantwortliches Chancen- und Krisenmanagement: Dies ist nur möglich, wenn die treibenden Faktoren und ihre Wechselwirkungen über die einfache Anwendung des Consideo Modelers berücksichtigt werden können!
Kahrs-Beratung.de bietet Informationen für Interessierte am Consideo-Modeler: http://www.kahrs-beratung.de/spezial-software-t.html
Chancen und Krisenmanagement im Mittelstand Detlef Kahrs CONSIDEO
CONSIDEO Modeler Zielgruppen
1. Modelst Du schon - oder tappst Du noch im Dunkeln?
Die Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen ist in etlichen Bereichen der Schlüssel zum Erfolg:
Meeting-Opfer
Erleben Sie endlich ergebnisorientierte Meetings mit einem klaren Aufzeigen von Für und Wider. Halbieren Sie einfach Ihre Meetingzeiten.
Unternehmensberater
Zeigen Sie Ihren Kunden Ihren konkreten Beratungsnutzen auf. Beschreiben Sie bereits im Erstgespräch eindrucksvoll Hebel und Risiken. Erstel-
len Sie eigene, wertvolle und wiederverwertbare Expertenmodelle und erweitern Sie so Ihr Angebotsportfolio.
Projektmanager
80 Prozent aller Projekte sind nicht In-Time, In-Budget oder In-Quality, da die entscheidenden Zusammenhänge nicht gesehen, unterschätzt oder
nicht kommuniziert wurden. Der MODELER und der PROCESS-MODELER setzen genau da an - Auswirkungen und Flaschenhälse aufzeigend.
Strategieplaner
Planen Sie Ihre Strategien mit ihren kurz- und langfristigen Auswirkungen. Prüfen Sie unterschiedlichste Verläufe in Was-Wäre-Wenn-Szenarien.
Prozessoptimierer
Visualisieren und entwickeln Sie beliebig umfangreiche Prozesse mit Hunderten von Faktoren im MODELER. Behalten Sie den Überblick über
die Bedeutung einzelner Ressourcen und die Auswirkungen unterschiedlichster Ereignisse. Variieren Sie Constraints im PROCESS-MODELER.
Produktmanager
Ohne große Einarbeitungszeit können Sie Produktionsprozesse abbilden. Sie können Produkteigenschaften hinsichtlich Kaufwirkung abwägen. Mit
dem PROCESS-MODELER können Sie zudem Ressourcen planen und Flaschenhälse identifizieren. Mit CONSIDEO-DRBFM können Sie schließ-
lich eine ganz konsequente Form der Änderungs-FMEA durchführen.
Marketingexperte
Erstellen Sie mit dem MODELER Absatz-Prognosen, simulieren Sie Marktentwicklungen, reflektieren Sie die Marktchancen mit der KNOW-
WHY-Methode. Mit dem OLAP-MODELER können Sie extrem einfach Daten aus Ihrem Data-Warehouse in Szenarien betrachten.
Innovator
Innovationen enstehen, wenn Sie anhand von Modellen visuell denken und kommunizieren und die Ideen in Szenarien auf den Prüfstand stellen.
Personalentwickler, Managementrainer
Vernetztes Denken ist Studien zufolge die Schlüsselkompetenz No 1. Ohne Software kann der Mensch nur maximal 4 Faktoren gleichzeitig be-
trachten. Mit dem MODELER kann diese Schlüsselkompetenz direkt anhand praktischer Herausforderungen vermittelt und umgesetzt werden.
Qualitätsmanager/SigSigma-Belts
Beschreiben Sie beliebig umfangreiche Prozesse im MODELER. oder nutzen Sie diesen z.B. als mächtige Alternative für Ishikawa-Diagramme.
Politiker, Regionalplaner, Wirtschaftsförderer
Vertrauen Sie nicht länger auf Einzelargumente, sondern blicken Sie auf die Zusammenhänge
und Synergieeffekte langfristiger Maßnahmen. Erhalten Sie auf Knopfdruck demographische Entwicklungen etc.
Fallmanager, Coaches
Stellen Sie die Zusammenhänge der Situation Ihrer Klienten grafisch dar und
erkennen mit der KNOW-WHY-Methode erfolgreiche Hebel.
Lehrer/Dozenten
Erleben Sie ganz neue Möglichkeiten der Wissensvermittlung durch
Erarbeiten von Zusammenhängen durch die Schüler/Studenten selbst
Privatmensch
Von der Gartenparty als erfolgreiches Projekt bis zur persönlichen
Lebenswegeplanung mit KNOW-WHY hilft der MODELER auch im Privaten!
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Lübeck
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.de www.consideo.de
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2. Modelst Du schon - oder tappst Du noch im Dunkeln?
Die Visualisierung und Analyse von Zusammenhängen ist in etlichen Bereichen der Schlüssel zum Erfolg:
“Verschiedene Komponenten des Achssystems eines ICE-Zuges bilden ein Gesamtsystem mit vielen Faktoren, einer Vielzahl von Rück-
kopplungsschleifen und vielen gleichzeitig zu berücksichtigen Kriterien. Ziel eines Beratungsprojektes war es, aufzudecken, welche Effek-
te durch einzelne Verbesserungsmaßnahmen erreicht werden können. Mit Hilfe eines Consideo-Modells konnten nicht nur die Beiträge
der Maßnahmen, einzeln oder in Kombination, bewertet werden. Aus dem Modell ergaben sich auch ganz neue Optimierungsansätze,
die zu deutlich höheren Verbesserungen führen als alle zuvor betrachteten Maßnahmen.”
Dr. Werner Stich, Deutsche Bahn
“Gemessen an der Komplexität von Märkten ist es erfolgreich gelungen, die Entwicklungen eines Marktsegments unter Integration
abteilungsübergreifenden Wissens zu simulieren und weitestgehend mit Vergangenheitsdaten zu validieren. Das fertige Modell ist Grund-
lage strategischer Geschäftsfeldentscheidungen.”
Thomas Meyer, BASF
"Als Teamleiter im Vertrieb freue ich mich sehr, dass mit dem MODELER endlich Bewegung in die langweilige deutsche Meeting-Kultur
gekommen ist. Der MODELER ermöglicht es eindrucksvoll das Wissen und die Erfahrung meiner Mitarbeiter zusammenzuführen, damit
jedes Teammitglied auf den gesamten Erfahrungsschatz zugreifen kann."
Björn Ehlert, Chief Business Consultant, NRG Deutschland GmbH
"Genial, wie da in einer Paarung von Scharfsinn und Witz Problem-Lösungskompetenz vermittelt wird"
Björn Engholm, ehemaliger Minsterpräsident
"Ich beschäftige mich seit etwa zwei Jahren mit den Themen "Kybernetik" und "Vernetztes Denken". Während dieser Zeit habe ich ver-
schiedene Tools evaluiert. Der große Vorteil vom CONSIDEO MODELER liegt in seiner vielfältigen Einsetzbarkeit - Mindmapping, quanti-
tatives sowie qualitatives Modellieren. Dabei ist der MODELER trotz seiner mächtigen Funktionsvielfalt intuitiv bedienbar. Hervorzuhe-
ben ist das außergewöhnliche Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Eigenschaften haben mich dazu bewogen den CONSIDEO MODELER
als Standardtool für das Modellieren einzusetzen. Ich bin Mitglied der deutschen ToC Community. Seit Jahren wende ich CCPM (Critical
Chain Project Management) in meiner Tätigkeit als Projektmanager an - leider aufgrund fehlender Toolunterstützung nur punktuell. Das
wird sich mit der Einführung des CONSIDEO PROCESS MODELERS ändern. Mit diesem Tool können unter anderem Projektpläne nach
ToC Gesichtspunkten erstellt werden.”
Conny Dethloff, Senior Managing Consultant, IBM Business Consulting Services
“Die PLATO AG hat sich für eine Weiterentwicklung des MODELERs als Komponente zur Entscheidungsfindung innerhalb der Produkt-
gruppe SCIO entschieden. Damit helfen wir unseren Kunden im Life Science- und Automotivebereich, Komplexität zu managen. Gleich-
zeitig stellt der MODELER ein Werkzeug zur Visualisierung von Zusammenhängen und zur kreativen Suche nach Fehlermöglichkeiten
und deren Lösungen dar. Durch die Einbindung des MODELERs in kommunikationsunterstützende Web- und Datenbanktechnologien
werden innovative Formen der Moderationstechnik ermöglicht. Als elektronisches Whiteboard sammelt er unterschiedliche Stimmen und
Sichten der Beteiligten ein und verbindet sie zu einem Gesamtbild.”
Marcus Schorn, Entwicklungsvorstand PLATO AG
“Wir haben uns für die Einführung des MODELERs entschieden, erstens, um die Kriterien unserer Entscheidungen den Stakeholdern
aufzeigen zu können, zweitens - und wichtiger, um komplexe Entscheidungsstrukturen und Szenarien zu modeln. Wir werden dies ver-
wenden, um strategische Entscheidungsstrukturen abzubilden und um die Weichenstellung für die Zukunft richtungsweisend und früh-
zeitig vornehmen zu können, weiterhin zur Reflektion von potentiellen Vertrags - oder Unternehmensrisiken im Rahmen des Risksma-
nagements. Der MODELER setzt auf unserem Projektmanagementsoftwaretool auf und kann so als innovative Ergänzung verstanden
werden.”
Jörg Kubitza, Director, Head of Wind Division, DeWind
“In mehreren Meetings wurde für die Schwesterfirmen Data Logistix AG und scorpino AG ein Business Development Model entwickelt.
Der CONSIDEO MODELER hat dabei Hervorragendes geleistet. Wir haben ein gemeinsames Verständnis für unser Geschäftsmodell
aufbauen können. Jeder hat die Zusammenhänge verstanden. Darüber hinaus hat uns das Modell auch sehr deutlich vor Augen geführt,
welche Aktivitäten die gewünschte Entwicklung unserer Firmen am ehesten begünstigen. Erste Erfolge können wir bereits verbuchen.
Mehrere Aufträge, die wir in den letzten Wochen erhalten haben, lassen sich auf Aktivitäten zurückführen, die wir dank des Business
Development Models gezielt und verstärkt zum Einsatz gebracht haben.”
Richard Müller, Data Logistix AG
Weitere Referenzen, einen Download der kostenlosen Version des CONSIDEO MODELERs sowie Workshops zur Soft-
ware, zur praktischen Anwendung, zur Methode des Vernetzten Denkens finden Sie unter www.consideo.de
Dort erhalten Sie zudem etliche weitere Hilfestellungen
(Video-Tutorial, Forum mit Beispielmodellen, Bücher, Partnernetzwerk)
Consideo GmbH
Maria-Goeppert-Str. 1 23562 Lübeck
Tel.: +49(0)451-50 270 30 Fax: +49(0)451-50 270 32
info@consideo.de www.consideo.de
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