Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff, PM Firefighters
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...plümer)communications
In der Personalführung wird die persönliche Motivation der Mitarbeiter als zentraler Faktor für den Erfolg von Projekten meist nicht ausreichend berücksichtigt / Diskrepanz bei der Förderung und Honorierung zwischen erfolgreichen Projektmanagern und ihren Kollegen aus der Linie / Nach welchen Kriterien lassen sich die Leistungen von Projektmanagern bemessen? / von Hauke Thun
Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Wir kümmern uns in der PR um eine Fülle von Einzelaspekten. Wir werden in vielen Bereichen immer besser und professioneller. Und trotzdem ist die Kommunikation nicht immer von Erfolg gekrönt. Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Die Rückbesinnung auf diese 7 Grundbedingungen eines effizienten Auftritts lohnt sich:
1. Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen.
2. Kommunikationserfolge erfordern Planung.
3. Der Faktor Mensch beeinflusst die Kommunikationseffizienz.
4. Je effizienter die Infrastruktur, desto effizienter das PR-Management.
5. Nur nachhaltige PR ist effizient.
6. Krisen- und Veränderungskompetenz sind wichtige Effizienz¬faktoren.
7. Effiziente PR lässt die Unternehmensmarke strahlen.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Kommunikation nach dem Glaubwürdigkeitsprinzip erfüllt die Erwartungen der Kunden und Stakeholder. Damit sie gelingt, braucht man eine gute Einschätzung der eigenen Situation. Der Glaubwürdigkeitstest ermöglicht als Selbsttest diese erste grobe Einschätzung. Er gibt erste Hinweise, wie gut die Weichen für einen glaubwürdigen Kommunikationsauftritt im eigenen Unternehmen gestellt und welche Verbesserungen möglich sind. Der Selbsttest ist dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog entnommen, das konkrete Anregungen aus der Praxis und für die Praxis erfolgreicher Kommunikation bietet.
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Wie gezielte Anreiz- und Karrieresysteme zu mehr Erfolg in der Projektarbeit ...plümer)communications
In der Personalführung wird die persönliche Motivation der Mitarbeiter als zentraler Faktor für den Erfolg von Projekten meist nicht ausreichend berücksichtigt / Diskrepanz bei der Förderung und Honorierung zwischen erfolgreichen Projektmanagern und ihren Kollegen aus der Linie / Nach welchen Kriterien lassen sich die Leistungen von Projektmanagern bemessen? / von Hauke Thun
Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Wir kümmern uns in der PR um eine Fülle von Einzelaspekten. Wir werden in vielen Bereichen immer besser und professioneller. Und trotzdem ist die Kommunikation nicht immer von Erfolg gekrönt. Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Die Rückbesinnung auf diese 7 Grundbedingungen eines effizienten Auftritts lohnt sich:
1. Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen.
2. Kommunikationserfolge erfordern Planung.
3. Der Faktor Mensch beeinflusst die Kommunikationseffizienz.
4. Je effizienter die Infrastruktur, desto effizienter das PR-Management.
5. Nur nachhaltige PR ist effizient.
6. Krisen- und Veränderungskompetenz sind wichtige Effizienz¬faktoren.
7. Effiziente PR lässt die Unternehmensmarke strahlen.
Selbstorganisation führt IT-Projekte zum ErfolgJürgen Marx
Im Fokus der vierten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema >Selbstorganisation< führt IT-Projekte zum Erfolg.
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe haben Heike Schröder, ADHIBIA in Schildow und Dr. Katrin Schickhoff, conBrio Berlin verfasst. Unter dem Titel „Selbstorganisation und Führung – auf die Balance kommt es an!“ stellen sie die praktische Umsetzung von Selbstorganisation in IT-Projekten vor.
Mit besten Grüßen,
Jürgen Marx
-------------------------------------------------------------
probicon GmbH
Mehringdamm 40
10961 Berlin
Tel.: +49 (0)30 80 58 699 - 0
Fax: +49 (0)30 80 58 699 - 99
consulting@probicon.de
http://business-engineering.probicon.de/
Kommunikation nach dem Glaubwürdigkeitsprinzip erfüllt die Erwartungen der Kunden und Stakeholder. Damit sie gelingt, braucht man eine gute Einschätzung der eigenen Situation. Der Glaubwürdigkeitstest ermöglicht als Selbsttest diese erste grobe Einschätzung. Er gibt erste Hinweise, wie gut die Weichen für einen glaubwürdigen Kommunikationsauftritt im eigenen Unternehmen gestellt und welche Verbesserungen möglich sind. Der Selbsttest ist dem Buch „Glaubwürdig kommunizieren“ von Wolfgang Griepentrog entnommen, das konkrete Anregungen aus der Praxis und für die Praxis erfolgreicher Kommunikation bietet.
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler
Wettbewerbsvorteil erweisen kann
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
Diversität als Wettbewerbsvorteil: So führen internationale Projekte zum ErfolgMLuter
Autorenbeitrag von Friedbert Follert, PM FIREFIGHTERS Project Management GmbH - Der gefürchtete Clash of Cultures lässt sich verhindern, wenn der Projektmanager rechtzeitig für eine Kultur der Offenheit und ein permanentes Feedback sorgt
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? JP KOM GmbH
Themenabend “Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil”
Die Forderung nach Dialog gehört zum guten Ton im Management und in der Kommunikation. Und inzwischen gibt es jede Menge Formate, die ihn organisieren sollen – von Townhalls über Blogs & Foren und weiteren Formen der Social Collaboration. Doch es gibt ein Problem: die Beteiligung. Selbst die, die ihn fordern, schalten – wenn’s losgehen soll – auf Durchzug. Die Erfolgsquote von sozialen Technologien beispielweise liegt bei lediglich 10 Prozent, sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner. Ist die Dialogkultur nur eine Scheinveranstaltung, die Forderung nach Dialog nur eine Endlos-Schleife im „Bullshit-Bingo“, der sich kein Manager entziehen kann?! Tun die Führungskräfte und die Mitarbeiter nur so, also wollen sie den Austausch – und in Wirklichkeit wollen sie in Ruhe gelassen werden? Ist die Forderung nach Dialog nur ein Schutzschild gegen die Ansprüche von oben (oder von unten) – und es geht eigentlich nur darum, die andere Seite politisch korrekt ins Leere laufen zu lassen? Wir fragen: Was ist dran am Dialog? Wer will ihn und wer will ihn nur scheinbar – und mit welchen Zielen? Wann gelingt er, wann wird er zum Rohrkrepierer? Welche Rolle spielt das Management? Und was können Kommunikationsmanager tun, um Dialog zur ermöglichen und anzuschieben?
Kommunikation ist ein people business. Nicht nur fachliche Exzellenz, sondern eine gut funktionierende Zusammenarbeit der Kommunikationspartner beeinflusst massgeblich den Erfolg. Deswegen sollte man die menschlich/persönliche Dimension neben der rein fachlichen nicht unterschätzen. Allerdings steckt der Teufel im Detail: Je nach Rolle des Kommunikationsmanagers stellen sich die Anforderungen an eine gute Zusammenarbeit im Team unterschiedlich dar. Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf es je nach Aufgabe und Teamkonstellation ankommt.
Wissenschaftsmanagement steht hoch im Kurs. Dabei geht es auch darum, Lehre und Forschung in Projekten zu verankern und dafür Geld einzuwerben. Sowohl projekt- oder hochschulintern als auch gegenüber Förderern und der interessierten Öffentlichkeit gilt es, für Projekte zu werben. Mit Kommunikation und Projektmarketing gelingt der Projekterfolg.
Projekte werden nicht zum Selbstzweck initiiert. Auch nicht an Hochschulen. Forschungs- und
Strukturprojekte haben Ziele und sind ergebnisorientiert angelegt. Projektarbeit gewinnt an Bedeutung und Professionalität. In der Hochschulentwicklung tummeln sich zahlreiche Projekte. Idealerweise sind diese miteinander verzahnt, und es entsteht eine auf die Hochschulstrategie abgestimmte
Projektlandschaft. Aber es geht auch um Wettbewerb in der Hochschul- und Forschungslandschaft.
Der Begriff „Projektkannibalismus“ taucht auf. Was zeichnet nun dieses oder jenes Projekt aus?
Weshalb ist gerade diese Idee förderungswürdig und für die Hochschule unverzichtbar? Hier auf
den Punkt zu kommunizieren, das gelingt durch Projektmarketing. Der Beitrag ist in dieser Hinsicht
ein Plädoyer.
Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim nächsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gemütliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so alltäglich und normal erscheint, hat im Geschäftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber grösstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der grössten Motivatoren überhaupt.
Von Andreas Mollet
Baumgartner und Partner - BPM-Webinar - HR-Management in agilen Strukturen Friedrich, Dr. Fratschner
Webinar zu HR Management in agiilen Strukturen. Was verändert sich im Kontext der Themen Stellenbewertung, Karruiere, Feedback und vergütung im Kontext agiler Strukturen
El documento enumera las muchas bendiciones que las personas tienen si tienen salud, seguridad, comida, ropa, refugio, dinero y familia. Señala que la mayoría de la gente en el mundo no tiene estas cosas básicas y que quienes las tienen deberían sentirse agradecidos y bendecidos. Alienta a las personas a contar sus bendiciones y compartir este mensaje con otros.
This document contains the results from a Shito Karate competition with categories for boys (FKA) of different ages and ranks. It lists each category with the placement, name, and club for each competitor. The top clubs were Arashi, Budaors, and Spirit based on total point scores. The competition included over 300 competitors from clubs across Hungary and other countries like Russia, Germany, and the United States.
La producción de alimentos, especialmente la ganadería y el cultivo de granos para alimentar al ganado, tiene un gran impacto en el planeta y sus recursos. Estas actividades generan grandes cantidades de gases de efecto invernadero como el metano y el CO2, agotan y erosionan los suelos, y contaminan el agua. El consumo de carne requiere más recursos y genera más emisiones que el consumo de solo vegetales. Reducir el consumo de carne y adoptar una dieta basada en vegetales orgánicos puede ayudar a
Clinica de competencias para la venta septiembre 2010fernanserra
Este documento presenta una clínica de desarrollo de competencias para la venta. La clínica cubre temas como el establecimiento de objetivos, el desarrollo de habilidades de comunicación como el rapport, la preparación de ofertas comerciales, el manejo de objeciones y la tipología de clientes. El propósito es mejorar las habilidades de los asesores de ventas a través de ejercicios prácticos y discusiones sobre estrategias y técnicas de venta efectivas.
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftrag...Jürgen Marx
Im Fokus der sechsten Ausgabe unseres Infoletters steht das Thema
Veränderungsprozesse in mittelständischen Unternehmen: Erfolg nur bei Auftragsklarheit."
Auch diesmal sind es zwei Beiträge, in denen die unterschiedlichen Aspekte
eines derartigen Projektes dargestellt werden.
Im ersten Beitrag stellen wir unsere grundsätzlichen Überlegungen zum Thema vor und beschreiben unser Vorgehen.
Den zweiten Beitrag in dieser Ausgabe hat Claudia Jahnke verfasst. Unter dem Titel
„Change Architektur als Erfolgsfaktor“ stellt sie die praktische Umsetzung dieses Ansatzes vor.
Der pro : b Infoletter erscheint regelmäßig alle drei Monate und besteht aus zwei Beiträgen zu einem Themenschwerpunkt. Einer der Beiträge stammt immer von einem probicon-Kunden oder -Netzwerkpartner.
Beste Grüße,
Jürgen Marx
probicon Business Engineering
http://business-engineering.probicon.de/
Besonderheiten in Wirkung und Nutzen zur Führungskräfteentwicklung von Executive Managern. In einem Unternehmen im Umbau entwickeln die Führungskräfte eine neue, starke Verantwortung für das Unternehmen und für ihr eigenes Handeln. Die Kommunikation und das Vertrauen verbessern sich, Arbeitsprozesse werden vereinfacht. Die Organisation vernetzt sich neu und wird tragfähiger. Der Methodenmix wird entsprechend der Zielgruppe zusammengestellt, die Instrumente und Experten werden gemeinsam mit dem Coach geplant und zusammengestellt.
Veränderungskommunikation reloaded: Den Change durch professionelle Kommunika...JP KOM GmbH
In vielen Unternehmen ist das Geschäft längst kein langer, ruhiger Fluss mehr, der sich am Ende harmonisch ins Meer ergießt. Das Streben nach Exzellenz darf niemals aufhören, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Dabei ist klar: Ständige Veränderung geht nicht ohne Kommunikation. Denn woher sollen die Stakeholder sonst wissen, was von Ihnen erwartet wird und wie Sie mitwirken können?!
Kommunikationspartnerschaften
Das perfekte Zusammenspiel zwischen dem Top-Manager und seinem obersten Kommunikationsprofi trägt wesentlich zum Unternehmenserfolg und zur Glaubwürdigkeit der Unternehmenskommunikation bei. Erfolgreiches Management basiert heute grundsätzlich nicht nur auf der Exzellenz der einzelnen Führungskräfte, sondern immer mehr auf dem guten Zusammenspiel miteinander, auf gegenseitiger Ergänzung, auf einem tiefen Verständnis von Partnerschaft. Neben Professionalität und Managementkompetenz kommt es im Management des internen und externen Unternehmensauftritts auf weitere kommunikationsfördernde Facetten an: auf die Haltung des Tandems an der Spitze, auf die gemeinsame Wertewelt, auf die persönliche Agenda der Beiden und vor allem auf die Struktur der persönlichen Beziehung. Diese Faktoren sind für den gemeinsamen Erfolg ausschlaggebend. Aus dieser Perspektive beleuchtet der Beitrag das ambivalente Verhältnis zwischen CEO und Kommunikationschef.
Diversität als Wettbewerbsvorteil: So führen internationale Projekte zum ErfolgMLuter
Autorenbeitrag von Friedbert Follert, PM FIREFIGHTERS Project Management GmbH - Der gefürchtete Clash of Cultures lässt sich verhindern, wenn der Projektmanager rechtzeitig für eine Kultur der Offenheit und ein permanentes Feedback sorgt
Am 14. und 15. Mai 2014 veranstaltet die scm zum bereits 13. Mal die Tagung Interne Kommunikation. Die Auftaktveranstaltung am 14. Mai sowie Impulsvorträge am Vormittag des 15. Mai widmen sich dem Themenschwerpunkt „Veränderung – Führung – Kultur“. Daran knüpft auch das diesmal digitale „Speed Café“ an. In Round Table Sessions und Panels legt die Tagung am Nachmittag weitere Schwerpunkte auf den Umgang interner Kommunikatoren mit Social Media und Social Intranet und die Entwicklung und den zielgerichteten Einsatz interner Kommunikationsinstrumente.
Besserwerden als Leitprinzip:
„Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.“ Dieses viel zitierte Bonmot wäre ein schönes Motto für die Kommunikationsbranche. Jedenfalls gilt es in besonderem Maß für Kommunikationsmanager in Unternehmen. Sie sollten sich einer regelmäßigen kritischen Selbstüberprüfung der Kommunikations-Performance im Unternehmen unterziehen. Wird die Kommunikation den vielfältigen Erwartungen und dem Bedarf gerecht?. Der Beitrag ermuntert zu einem Stresstest und will Verbesserungen anregen. Dabei skizziert er die hierfür relevanten Fragen, z.B.: „Wie wirkungsvoll ist die Kommunikation und wie kann sie effizienter werden?“, „Was muss sie leisten?“, „Was hält sie aus?“, „Wie sichert sie in kritischen Situationen Vertrauen und Reputation?“, “Wie erreichen wir mehr Qualität und Leistungsfähigkeit in der PR?“ Gute Antworten zu finden, ist nicht nur hilfreich, sondern für Unternehmen und Kommunikations-Profis existenziell. Dabei geht es hier gar nicht um umfangreiche Analysen, sondern um den selbstkritischen Blick und die Bereitschaft zum Besserwerden.
16. Tagung Interne Kommunikation: Der Dialog-Diskurs – Gaming the System? JP KOM GmbH
Themenabend “Management-Fetisch Dialog?!? Jeder sagt, er will ihn – aber kaum einer nimmt teil”
Die Forderung nach Dialog gehört zum guten Ton im Management und in der Kommunikation. Und inzwischen gibt es jede Menge Formate, die ihn organisieren sollen – von Townhalls über Blogs & Foren und weiteren Formen der Social Collaboration. Doch es gibt ein Problem: die Beteiligung. Selbst die, die ihn fordern, schalten – wenn’s losgehen soll – auf Durchzug. Die Erfolgsquote von sozialen Technologien beispielweise liegt bei lediglich 10 Prozent, sagt das Marktforschungsunternehmen Gartner. Ist die Dialogkultur nur eine Scheinveranstaltung, die Forderung nach Dialog nur eine Endlos-Schleife im „Bullshit-Bingo“, der sich kein Manager entziehen kann?! Tun die Führungskräfte und die Mitarbeiter nur so, also wollen sie den Austausch – und in Wirklichkeit wollen sie in Ruhe gelassen werden? Ist die Forderung nach Dialog nur ein Schutzschild gegen die Ansprüche von oben (oder von unten) – und es geht eigentlich nur darum, die andere Seite politisch korrekt ins Leere laufen zu lassen? Wir fragen: Was ist dran am Dialog? Wer will ihn und wer will ihn nur scheinbar – und mit welchen Zielen? Wann gelingt er, wann wird er zum Rohrkrepierer? Welche Rolle spielt das Management? Und was können Kommunikationsmanager tun, um Dialog zur ermöglichen und anzuschieben?
Kommunikation ist ein people business. Nicht nur fachliche Exzellenz, sondern eine gut funktionierende Zusammenarbeit der Kommunikationspartner beeinflusst massgeblich den Erfolg. Deswegen sollte man die menschlich/persönliche Dimension neben der rein fachlichen nicht unterschätzen. Allerdings steckt der Teufel im Detail: Je nach Rolle des Kommunikationsmanagers stellen sich die Anforderungen an eine gute Zusammenarbeit im Team unterschiedlich dar. Lesen Sie in diesem Beitrag, worauf es je nach Aufgabe und Teamkonstellation ankommt.
Wissenschaftsmanagement steht hoch im Kurs. Dabei geht es auch darum, Lehre und Forschung in Projekten zu verankern und dafür Geld einzuwerben. Sowohl projekt- oder hochschulintern als auch gegenüber Förderern und der interessierten Öffentlichkeit gilt es, für Projekte zu werben. Mit Kommunikation und Projektmarketing gelingt der Projekterfolg.
Projekte werden nicht zum Selbstzweck initiiert. Auch nicht an Hochschulen. Forschungs- und
Strukturprojekte haben Ziele und sind ergebnisorientiert angelegt. Projektarbeit gewinnt an Bedeutung und Professionalität. In der Hochschulentwicklung tummeln sich zahlreiche Projekte. Idealerweise sind diese miteinander verzahnt, und es entsteht eine auf die Hochschulstrategie abgestimmte
Projektlandschaft. Aber es geht auch um Wettbewerb in der Hochschul- und Forschungslandschaft.
Der Begriff „Projektkannibalismus“ taucht auf. Was zeichnet nun dieses oder jenes Projekt aus?
Weshalb ist gerade diese Idee förderungswürdig und für die Hochschule unverzichtbar? Hier auf
den Punkt zu kommunizieren, das gelingt durch Projektmarketing. Der Beitrag ist in dieser Hinsicht
ein Plädoyer.
Wir alle setzen uns gerne Ziele. Wir wollen beim nächsten Stadtlauf mitrennen, einen CAS erfolgreich abschliessen oder einfach nur ein gemütliches Wochenende ohne Hektik verbringen. Was im privaten so alltäglich und normal erscheint, hat im Geschäftsleben einen sehr schweren Stand. Die Orientierung an Zielen ist oft negativ behaftet. Dies liegt aber grösstenteils an der Ausgestaltung der wenig motivierenden Management-Systeme. Dabei sind Ziele, wie wir aus dem privaten wissen, einer der grössten Motivatoren überhaupt.
Von Andreas Mollet
Baumgartner und Partner - BPM-Webinar - HR-Management in agilen Strukturen Friedrich, Dr. Fratschner
Webinar zu HR Management in agiilen Strukturen. Was verändert sich im Kontext der Themen Stellenbewertung, Karruiere, Feedback und vergütung im Kontext agiler Strukturen
El documento enumera las muchas bendiciones que las personas tienen si tienen salud, seguridad, comida, ropa, refugio, dinero y familia. Señala que la mayoría de la gente en el mundo no tiene estas cosas básicas y que quienes las tienen deberían sentirse agradecidos y bendecidos. Alienta a las personas a contar sus bendiciones y compartir este mensaje con otros.
This document contains the results from a Shito Karate competition with categories for boys (FKA) of different ages and ranks. It lists each category with the placement, name, and club for each competitor. The top clubs were Arashi, Budaors, and Spirit based on total point scores. The competition included over 300 competitors from clubs across Hungary and other countries like Russia, Germany, and the United States.
La producción de alimentos, especialmente la ganadería y el cultivo de granos para alimentar al ganado, tiene un gran impacto en el planeta y sus recursos. Estas actividades generan grandes cantidades de gases de efecto invernadero como el metano y el CO2, agotan y erosionan los suelos, y contaminan el agua. El consumo de carne requiere más recursos y genera más emisiones que el consumo de solo vegetales. Reducir el consumo de carne y adoptar una dieta basada en vegetales orgánicos puede ayudar a
Clinica de competencias para la venta septiembre 2010fernanserra
Este documento presenta una clínica de desarrollo de competencias para la venta. La clínica cubre temas como el establecimiento de objetivos, el desarrollo de habilidades de comunicación como el rapport, la preparación de ofertas comerciales, el manejo de objeciones y la tipología de clientes. El propósito es mejorar las habilidades de los asesores de ventas a través de ejercicios prácticos y discusiones sobre estrategias y técnicas de venta efectivas.
The document summarizes the results of the Karate Kid Cup competition held on November 1st, 2014. It lists the top three placers in each age and gender category for kata (forms) and kumite (sparring). The competition included boys and girls aged 7 to 13 from karate clubs across Sweden and some clubs in other Nordic countries.
Ovidio Turcios Calidonio nació en el Municipio de La Masica, departamento de Atlántida, Honduras. Recibió su educación primaria en la Escuela Minerva y estudios secundarios en el Instituto Gonzalo G. Rodríguez en La Masica. En 1994 obtuvo su título de Maestro de Educación Primaria de la Escuela Normal Mixta del Litoral Atlántico. Ha trabajado como maestro desde 1996 y en 2001 fue nombrado director de la Escuela Francisco Regis Benedith en su aldea natal, donde traba
La Locura invitó a sus amigos a jugar a las escondidas en su casa. Al contar hasta cien para buscarlos, encontró a varios como la Curiosidad y la Timidez, pero no pudo hallar al Amor. Al buscar entre los tallos de un rosal, la Locura oyó un grito y descubrió al Amor con un ojo pinchado por una espina. La Locura pidió perdón al Amor, quien aceptó y desde entonces se dice "El amor es ciego, y la locura siempre lo acompaña".
El documento proporciona varias recetas para manualidades, incluyendo recetas para plastilina, pegamento, papier-mâché, pintura de dedos y masas caseras. También incluye instrucciones detalladas sobre los materiales necesarios y los pasos para elaborar cada receta.
La Escuela "Marco Antonio Ponce" en La Ceiba, Honduras busca brindar una educación de calidad mediante metodologías acordes a las exigencias del país. Su misión es comprometerse con la educación y su visión es convertirse para el 2013 en un centro modelo con personal especializado que forme estudiantes creativos. Los objetivos incluyen formar estudiantes de manera integral, garantizar acceso educativo a niveles básicos, fomentar valores y realizar formación docente enfocada en aprendizajes significativos.
El correo electrónico permite a los usuarios enviar y recibir mensajes rápidamente a través de sistemas de comunicación electrónicos. Los proveedores de correo electrónico gratuito más populares son Gmail, Hotmail y Yahoo, aunque incluyen publicidad. Estos proveedores ofrecen almacenamiento de correo, filtros antispam, administración de carpetas y diferentes capacidades de almacenamiento y características.
Este documento resume los sistemas operativos actuales y el éxito de ventas de Windows 7. Se informa que Windows 7 ha vendido 150 millones de copias, convirtiéndose en el sistema operativo que más rápido se ha vendido. Además, el 75% de las empresas han implementado o están evaluando Windows 7. El documento concluye analizando las estadísticas de uso de los sistemas operativos y aprendiendo más sobre ellos.
La vida es dura y llena de desafíos. Cada día trae nuevas pruebas y obstáculos que enfrentar, pero también oportunidades para crecer, aprender y mejorar como persona. A pesar de las dificultades, siempre hay esperanza y razones para seguir adelante.
El documento habla sobre las filtraciones de Wikileaks de cables diplomáticos estadounidenses. Estos cables revelan que Estados Unidos espiaba funcionarios de otros países y usaba términos despectivos para referirse a algunos líderes. También muestran que Arabia Saudita y Bahréin presionaron a Estados Unidos para que interviniera militarmente contra Irán debido a su programa nuclear. Estados Unidos pudo haber violado leyes internacionales con sus actividades de espionaje.
Este documento presenta las normas APA para referencias bibliográficas según la Universidad de Palermo. Explica que las citas bibliográficas otorgan seriedad al trabajo y permiten a los lectores profundizar en el tema. Detalla los diferentes tipos de citas como citas textuales, paráfrasis e ideológicas, y citas de citas. Además, cubre la lista de referencias bibliográficas y las normas de estilo para tablas, figuras, comillas y cursivas.
El documento explica los pasos para completar una Solicitud de Admisión en línea a la Universidad de Puerto Rico. Se destacan los beneficios de completar la solicitud electrónicamente como poder hacerlo desde cualquier lugar con acceso a internet y pagar la cuota electrónicamente. Luego se detallan los 6 pasos para completar la solicitud incluyendo información personal, detalles académicos, y alternativas de estudio.
Windows sigue siendo el sistema operativo más usado en más del 90% de ordenadores a nivel mundial, a pesar de que su cuota de mercado está disminuyendo. Apple ha aumentado su cuota de mercado ligeramente al 5.16%, mientras que Linux se mantiene por encima del 1%. Las versiones más populares de cada sistema son Windows XP, Vista y 7, así como Mac OS X 10.5 y 10.6, mientras que las distribuciones más usadas de Linux son Ubuntu, Mint y Fedora.
Corporate Influencer und Thought Leadership - 30-10-2023.pdfSocial DNA
Corporate Influencer Programme sind seit Jahren eines der wichtigsten Instrumente für unternehmerischen Erfolg in Social Media. Vor allem im B2B Bereich.
Immer mehr Unternehmen versuchen ihre internen „Thought Leader“ zu positionieren und gleichzeitig Employee Advocacy Programme für alle Mitarbeiter aufzusetzen.
Doch warum gelingt dies manchen Unternehmen besser als anderen? Was sind die Dos and Don’ts und wie wichtig ist die Rolle eines Social CEO und Executive Branding?
In dieser Präsentation lernen Sie:
Die Wichtigkeit der Positionierung von Führungskräften in Social Media und deren Impact
Best Practices erfolgreicher Personenmarken in Social Media
Fails, die ein Corporate Influencer Programm erschweren oder gar unmöglich machen
Integration von Corporate Influencern mit Unternehmensprofilen und Social Advertising Maßnahmen
Vom Mauerblümchen zur strategisch wichtigsten Disziplin?
Die Interne Kommunikation gewinnt immer stärker an Gewicht. Die Zeiten, in denen interne Kommunikatoren in ihren Unternehmen und Institutionen bloße Umsetzer waren, gewissermaßen ein Anhängsel der externen Kommunikation, scheinen endgültig vorbei.
Wie Unternehmen und Organisationen die Möglichkeiten der Internen Kommunikation richtig nutzen, verraten Experten auf der „Fachtagung Interne Kommunikation“ am 21. und 22. November 2012 in Düsseldorf.
Im Mittelpunkt stehen Berichte aus der Praxis. Besondere Schwerpunkte legt die Veranstaltung auf die Möglichkeiten eines „Social Intranets“, auf die Wichtigkeit von Veränderungs- und Führungskräftekommunikation sowie einzelne Instrumente der Internen Kommunikation.
Die Referenten*:
- Susanne Arndt, Beraterin, Deekeling Arndt Advisors
- Rainer Berghausen, Head of Corporate Communications, Celesio
- Pit Hansing, Director Internal Communications & Change Management, Infineon Technologies
- Stefan Haver, Head of Internal Communications & Corporate Media, Evonik
- Silke Hauber, Leiterin Interne Kommunikation, Carl Zeiss
- Werner Idstein, Geschäftsführer, SIGNUM communication
- Dr. Antje Lüssenhop, Leiterin PR und Interne Kommunikation, Deutsche Bahn
- Dr. Nadja Parpart, Account Director, Virtual Identity
- Annekathrin Prinz, Redakteurin Interne Kommunikation, Commerzbank
- Petra Röthlein, Leiterin Interne Kommunikation, Print- und Onlinemedien, Flughafen München
- Bernd Stähler, Team Lead Internal Comms, Deutsche Post DHL
- Henriette Viebig, Leiterin Interne und Online Kommunikation, RWE
- Dr. Gerhard Vilsmeier, Vorstand Finanzen und Interne Kommunikation, DPRG
- Michael Wegscheider, Projektleiter Enterprise 2.0, Allianz Deutschland
- Johannes Winter, Leiter Kommunikation, Condor
- Dr. Guido Wolf, Institutsleiter, conex. Institut
- Lutz Zimmermann, Geschäftsführer, Zimmermann Editorial
Ein systematisch betriebenes Projektmanagement sorgt für eine Transparenz von Daten und Abläufen, die sich angesichts reduzierter Ressourcen als zentraler Wettbewerbsvorteil erweisen kann. Hauke Thun, Geschäftsführer von PM Firefighters (http://www.pm-firefighters.eu) erläutert, wie sich die damit verbundenen Effizienzpotenziale optimal erschließen lassen.
“Zwischen Change Management, Employer Branding und Enterprise 2.0 – droht die Überforderung?” Dieser Frage gehen die Referenten der K2-Tagung Interne Kommunikation am 23. und 24. November 2011 in Düsseldorf statt.
Alle Informationen zu den Referenten und dem Tagungs- und Vorabendprogramm sowie den vertiefenden scm-Workshops am Folgetag finden Sie in der aktuellen Tagungsbroschüre, die hier heruntergeladen werden kann.
Systemisches Vorgehen hilft Projekten aus der Kriseement pmffMLuter
Widerstände und Ineffizienz lassen sich mit klassischen Projektmanagement-Methoden nicht immer in den Griff kriegen – die systemische Sicht auf ein Projekt liefert wertvolle neue Impulse für mehr Produktivität - von Mathias W. Vaagt, PM Associate PM FIREFIGHTERS
Die Einbindung von Social Media in die Interne Kommunikation von Unternehmen wird in der Fachwelt viel diskutiert. Aktuelle Studien zeigen, dass viele deutsche Unternehmen Social Media Tools in der Internen Kommunikation nutzen oder deren Einführung planen. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von der Erleichterung der Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, optimalem und nachhaltigem Wissensmanagement bis zu Mitarbeiterbindung.
Wie Sie es schaffen, Social Media gezielt für die Interne Kommunikation einzusetzen, welche neuen (technologischen) Möglichkeiten sich bieten und wie sie diese optimal in die Interne Kommunikation einbinden, erfahren Sie in unseren Workshops auf den Praxistagen Interne Kommunikation 2.0 am 18. und 19. September 2012 in Frankfurt.
Mitarbeiterbeteiligung; Wandel gestalten; Menschen begeistern; wie sollen wir das denn heute machen: Hier eine Ideen Kollektion aus 30 Jahren Erfahrung Wandel im Umweltschutz, als Unternehmensberater, bei Wirtschaftsprüfern auf See und dem Rücken eines Pferdes
Dokumentation: Do-it-yourself-Kit für die digitale UnternehmenskommunikationFabian Keller
Bekanntheitssteigerung, Wissensaufbau und Einstellungsänderung im Bezug zu einer Marke/Unternehmung unter Erweiterung der Unternehmenskommunikation in den vormedialen Raum. Copyright @fabiankeller & @francoisburri.
Glaubwürdige Public Relations setzt nicht nur eine gute strategische und operative Planung, sondern auch eine effiziente Infrastruktur im Unternehmen voraus. Welche Elemente in der Praxis erfolgskritisch sind, skizziert dieser Beitrag.
Newsletter IK im Fokus 2-2012
Klartext IK: Michael Janßen (BMW Group), Mike Kronfellner (BearingPoint) und Andreas Voß (JP I KOM)
Fachbeitrag Social Business und die Herausforderung der Führungskräfte von Horst Pütz
Fachbeitrag Executive Communications und Change Management von Stephan Hoursch
Fachbeitrag Star Wars in the Enterprise von Carsten Rossi und Janine Müller
Interview über Social Media Plattformen in der Internen Kommunikation mit Dr. Carsten Tessmer (Hansgrohe)
Studie: Erfolgsfaktor Change Kommunikation
Schon gehört? Audiobeiträge zur Internen Kommunikation
Nachgefragt: Stellenausschreibungen
Schon vorgemerkt? Seminare Interne Kommunikation und K2-Tagung Interne Kommunikation
Schon gelesen? Literaturempfehlungen und -rezensionen
Interim Manager, Berater und Agenturen im Vergleich: Wer leistet den besten Support in der Begleitung von Change-Prozessen? Kein Veränderungsprozess funktioniert ohne gute begleitende Kommunikation. Ein Vergleich von Interim Managern mit Managern aus Agenturen, Unternehmensberatungen oder Change-Beratungen zeigt, dass der Einsatz von Interim Managern mit besonderer Change- und Kommunikationsexpertise einen besonderen Mehrwert bietet. Der Einsatz von Interim Managern ist nicht nur bei der Überbrückung von vakanten Linien- und Führungspositionen eine effiziente Lösung, sondern vor allem auch im Projektmanagement sinnvoll - insbesondere bei der kontinuierlichen Begleitung von Change-Prozessen. Der Beitrag im Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ beschreibt zunächst, was Interim Manager ausmacht und was sie von anderen Dienstleistern unterscheidet. Anschließend wird skizziert, warum Interim Manager mit Kommunikationsexpertise gerade in Change- und Restrukturierungsprozessen Vorteile bieten.
Quelle: http://glaubwuerdigkeitsprinzip.de/2014/12/leisten-interim-manager-veraenderungsprozessen-kommunikationsprofis-auf-zeit-bieten-besonderen-mehrwert/
Die SCM veranstaltet am 06. und 07 Mai in Düsseldorf zum 15. Mal die Tagung Interne Kommunikation
Dass die Interne Kommunikation inzwischen weit über ihre hergebrachte Rolle als Sprachrohr der Unternehmensleitung in Form einer Mitarbeiterzeitschrift hinausgewachsen ist, hat Gründe: War Veränderung früher ein gelegentlich zu organisierendes Ereignis, das Unternehmen – wenn überhaupt – allenfalls alle zehn oder 20 Jahre einmal zu bewältigen hatten, ist Veränderung heute eine Daueraufgabe. Untersuchungen zeigen, dass viele Veränderungsvorhaben aber scheitern, weil vor allem das Bedürfnis nach Kommunikation nicht erfüllt wird – ein Faktor, der in den stark betriebswirtschaftlich ausgerichteten Strategiemodellen häufig vernachlässigt wird.
Ob und wie die innerbetriebliche Kommunikation bei den Mitarbeitern ankommt, hängt freilich auch vom Einsatz ihrer Instrumente ab. Der amerikanische Kommunikationswissenschaftler Marshall McLuhan sagt: „The medium is the message.“ Menschen nehmen nicht nur wahr, was kommuniziert wird, sondern auch wer es kommuniziert und wie er es tut. Erst das Zusammenspiel dieser drei Komponenten ergibt für die Empfänger die vollständige Botschaft. Deshalb ist es wichtig, bei der Formulierung der Kommunikationsinhalte zu bedenken, welche Emotionen sie hervorrufen könnten. Positive Gefühle entstehen beispielsweise durch Transparenz, Glaubwürdigkeit, direkte Ansprache, Identifikationsangebote und positive Aussagen – sofern sie nicht im Widerspruch zur Realität stehen. Überzeugt die Interne Kommunikation in ihrer Ansprache und mit dem Medienmix, kann sie Mitarbeiter begeistern und beteiligen und auch den Weg zu erfolgreichen Veränderungsprozessen ebnen.
Impulsvortrag:
Global Compact unterzeichnen … und dann?
- Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
15. April 2015, Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks
Ähnlich wie Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher Projekte (20)
Change Communication: Global Compact im Unternehmen einführen
Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher Projekte
1. Innere Motivation - das Kraftwerk erfolgreicher Projekte
Ein klares und transparentes Verhältnis zwischen Projektmanager und seinen
Mitarbeitern sorgt für ein gut motiviertes Team – und trägt zum Erfolg des Vorhabens
bei
von Hauke Thun und Julia von Bomsdorff
Welcher zentrale Faktor gibt den Ausschlag dafür, dass ein Projekt sein Ziel erreicht und
erfolgreich abgeschlossen wird? Auf diese Frage hat jeder Projekt-Profi eine ganze Reihe
von Antworten parat. Meist wird es sich dabei um organisatorische und methodische
Rahmenbedingungen drehen. Eine der größten Herausforderungen aber ist nur mit einer
enormen Portion Soft Skills wie Führungskompetenz, Menschenkenntnis und
Persönlichkeitsstärke in den Griff zu bekommen: Die Aufgabe, Projektmitarbeiter gut zu
motivieren. Denn ohne motivierte Mitarbeiter ist ein Projekt zum Scheitern verurteilt.
In der Projekt-Praxis ergibt sich meist ein Zusammenspiel aus intrinsischer und extrinsischer
Motivation. Intrinsisch bezeichnet den eigenen inneren Antrieb – die Lust am Erreichen
gemeinsamer Ziele, die Freude am Teamwork, die soziale Anerkennung, das Bewältigen
einer schwierigen Aufgabe. Diese Form von Motivation wächst, je mehr die Aufgabe in
Übereinstimmung mit den inneren Wünschen und Werten des Teammitglieds steht. Sie
bringt in der Regel eine höhere Leistungsbereitschaft hervor, wirkt deutlich nachhaltiger und
wird als angenehmer empfunden. Ist es möglich, die Mitarbeiter intrinsisch zu motivieren,
sollte dem immer der Vorzug gegeben werden.
Formale Leistungsanreize - wie zum Beispiel eine Erfolgsprämie, eine Beförderung oder
andere Formen von Gratifikationen und Anerkennung – heizen die extrinsische Motivation
an. Ein Hebel, der an Bedeutung gewinnt, je weniger es möglich ist, die Mitarbeiter über ihre
inneren Werte zu überdurchschnittlichen Leistungen zu bewegen. Wichtig zu wissen: Die
intrinsische und die extrinsische Motivation schließen sich zwar nicht gegenseitig aus, sie
lassen sich aber nicht addieren. Denn die innere Motivation der Mitarbeiter wird teilweise
oder ganz verdrängt, wenn versucht wird, durch zusätzliche externe Leistungsanreize noch
mehr aus ihnen herauszuholen. Das gilt umso mehr, wenn diese Anreize von erbrachten
Leistungen abhängig gemacht werden. Auch ein übermäßiger Kontrolldruck lässt die ideelle
Motivation dahin schmelzen.
Die Grundfrage, mit der sich jeder Projektmanager befassen muss, lautet: „Wie kann es
gelingen, dass sich die Mitarbeiter maximal ins Projekt einbringen, auch wenn sie daraus
keinen unmittelbaren persönlichen Vorteil ziehen?“ Oder, konkreter: „Wie können sie so ins
Projekt eingebunden werden, dass sie dafür ein Maximum an Selbstbestimmung,
Wertschätzung, Erfüllung und Gestaltungsfreiheit bekommen?“
So gehört zu einem guten Start ein individuelles Gespräch des Projektleiters mit jedem
Mitarbeiter. Das Ziel ist, vorab persönliche Wünsche, Erwartungen aber auch etwaige
Bedenken im Hinblick auf das Projekt kennenzulernen und diese im Projektverlauf
bestmöglich zu berücksichtigen. Immer wieder kommt es zum Beispiel vor, dass sich
Mitarbeiter Sorgen um ihren angestammten Arbeitsplatz oder um die dort ausgelobten
Provisionsansprüche machen, wenn sie für längere Zeit in ein Projekt delegiert werden. Hier
muss der Projektmanager gemeinsam mit den Personalverantwortlichen für eine sinnvolle
Lösung sorgen.
PM FIREFIGHTERS Project Management GmbH l Gänsemarkt 44 l 20354 Hamburg l E-Mail: kontakt@pmff.eu
2. Der Grundstein für eine gute Eigen-Motivation des Projektteams wird bereits mit dem
Projektstrukturplan gelegt, die auch als „Mutter des Projekts“ bezeichnet wird. Die Mitarbeiter
sollten unbedingt an der zentralen Zeit- und Ressourcenplanung vor Beginn des Projekts
beteiligt werden. Wird darauf verzichtet, hat es der einzelne Mitarbeiter schwer, sich mit dem
Projekt und seinen Zielen zu identifizieren. Bekommt er jedoch Gelegenheit, sich von Anfang
an mit einzubringen, wird das Vorhaben auch zu „seinem“ Projekt.
Aus diesem Miteinander muss sich ein belastbares Arbeitsverhältnis entwickeln, in dem der
Projektleiter mit seinen Mitarbeitern auf Augenhöhe kommuniziert. Eine wichtige
Voraussetzung für das nötige Vertrauen ineinander ist Transparenz: Fehler und Missstände
müssen offen zutage gefördert und im Rahmen eines fairen Feedbacks sachlich und
konstruktiv erörtert werden. Projektverantwortliche hingegen, deren Führungsverhalten von
hierarchischem Denken, mangelnder Fehlertoleranz, Angstmechanismen und
Herrschaftswissen geprägt ist, machen jegliche intrinsische Motivation zunichte – und
schaden damit dem Projekt.
Projektverantwortliche sind gut beraten, während der gesamten Projektlaufzeit auf ihre Rolle
gegenüber ihrem Team zu achten. Weder dürfen sie zum „Kümmerer“ werden, der einzelnen
Mitarbeitern teilweise ihre individuelle Verantwortung abnimmt, noch sollten sie zum
„Besserwisser der Nation“ mutieren, der sich laufend über Wissen und Erfahrung des Teams
hinwegsetzt. Sehr wohl aber sollen sie ihrem Team den Rücken frei halten, wenn Druck von
oben kommt. Ihre Aufgabe ist es, diesen so zu kanalisieren, dass die Mitarbeiter damit
effizient arbeiten können, ohne in Panik zu verfallen.
Gut macht es sich, wenn der Projektmanager eine klare ethische Grundlage seines
Handelns erkennen lässt und sich entsprechend verhält. Die Beteiligung an Tratsch und
Klatsch ist für ihn Tabu. Ebenso wenig darf der Projektmanager bei Auseinandersetzungen
für eine Fraktion innerhalb des Teams oder des Unternehmens Partei ergreifen – sein
ausschließliches Interesse muss dem Erfolg des Projekts gelten, dafür darf und muss er
kämpfen.
Das Verhältnis zwischen Projektleiter und dem übrigen Leitungspersonal, insbesondere zum
Projektsponsoren und der Geschäftsführung, wirken sich ebenfalls indirekt auf die Motivation
der Projektmitarbeiter aus. Denn Machtprotektion und Handlungsspielräume des
Projektleiters sagen viel darüber aus, welches Gewicht das Projekt jenseits aller schönen
Worte tatsächlich im Unternehmen genießt. Entsteht der Eindruck, das Projekt sei nicht
wirklich relevant, wirkt sich dies erschwerend auf die Eigen-Motivation der Mitarbeiter aus.
Der Projektleiter wird versuchen müssen, gegenzusteuern. Zum Beispiel, indem er das
interne Ziel ausgibt, mit Hilfe einer starken Teamleistung ein Ergebnis hervorzubringen, mit
dem im Unternehmen niemand rechnet.
Mitunter kommt es vor, dass einzelne Stakeholder unausgesprochene Ziele mit dem Projekt
verfolgen und es in ihrem Sinne instrumentalisieren. Auf derartige Konflikte, die den
Projektmitarbeitern über kurz oder lang nicht verborgen bleiben, sollten sich alle Beteiligten
vorbereiten. Zum Beispiel, indem sie sich vor Beginn des Projekts auf eine gemeinsame
Eskalationstreppe einigen, die für eine klare Definition der Rollen sorgt und zu einer
Versachlichung beiträgt, wenn die Gemüter einmal heiß laufen. Das Ziel muss es sein,
Probleme im Dialog zu klären, um ein dauerhaft gutes Projektklima sicherzustellen, sowohl
innerhalb des Teams als auch im betrieblichen Umfeld.
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3. Die hohe persönliche Verantwortung des Projektmanagers für die Motivation seiner
Mannschaft verdeutlicht, welche Bedeutung seiner sozialen und kommunikativen Kompetenz
zukommt. Sein Tagesgeschäft wird zu 80 Prozent von Soft Skills bestimmt, die Anwendung
reinen Methoden-Wissens nimmt demgegenüber lediglich 20 Prozent ein. Permanente
Weiterbildung und die Fähigkeit, eigene Schwächen zu erkennen und an ihnen zu arbeiten
sind deshalb Pflicht für jeden Projektmanager mit professionellem Anspruch. Dass manche
Unternehmen das Projektmanagement heute noch als administrative Funktion und nicht als
Management-Aufgabe verstehen, mutet vor diesem Hintergrund geradezu paradox an.
Hamburg, 25. Juni 2010
Die Autoren
Hauke Thun ist Gründer und Inhaber von PM Firefighters (www.pm-firefighters.eu).
Vor der Gründung seines Unternehmens im Jahr 2003 war der Dipl.-Ing. der
Technischen Informatik 18 Jahre in unterschiedlichen Funktionen in den Bereichen
Software-Entwicklung, Projektmanagement und Unternehmensführung tätig. Zu seinen
Stationen gehören die IDM Inc., G+J EMS GmbH, HTC Babelsberg GmbH, e-dict
GmbH (Geschäftsführer), 7d AG (Vorstand), divine GmbH (Director Quality
Management). Thun verfügt über Zertifizierungen nach GPM / IPMA Level D und PMI /
PMP. Er engagiert sich außerdem international, so etwa als Assessor für den
International Project Excellence Award (IPMA).
Julia von Bomsdorff ist seit 2008 Project Manager bei PM Firefighters Project
Management GmbH. Vor Eintritt in das Unternehmen war die gelernte Verlagskauffrau
und Kulturwissenschaftlerin in unterschiedlichen Funktionen im Verlagswesen, in der
Online-Vermarktung, im Online-Vertriebscontrolling und im Projektmanagement tätig.
Zu ihren Stationen gehören die Corporate Publishing Agentur Companions GmbH, G+J
EMS GmbH und hamburg.de GmbH & Co. KG. Von Bomsdorff verfügt über die
Zertifizierung nach GPM / IPMA Level D.
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